DE4416904C1 - Antrieb für eine kontinuierlich arbeitende Schneckenzentrifuge - Google Patents
Antrieb für eine kontinuierlich arbeitende SchneckenzentrifugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/20—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
- B04B1/2016—Driving control or mechanisms; Arrangement of transmission gearing
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für eine kon
tinuierlich arbeitende Schneckenzentrifuge, deren Trom
melmantel und ein mit ihm verbundenes Gehäuse eines ersten
Umlaufgetriebes von einem Hauptantriebsmotor antreibbar
sind, und deren Förderschnecke über einen drehzahlvaria
blen, mit einem Regelgerät verbundenen Sekundärmotor mit
Differenzdrehzahl zum Trommelmantel antreibbar ist, wobei
der Sekundärmotor mit einem ersten Getriebeeingang eines,
mit dem ersten Umlaufgetriebe gekoppelten zweiten Umlauf
getriebes verbunden ist.
Eine derartige Zentrifuge ist beispielsweise bekannt aus
der DE 28 11 887 C3. Bei dieser Zentrifuge wird der Trom
melmantel über einen ersten Riementrieb und das Gehäuse
des zweiten Umlaufgetriebes über einen zweiten Riementrieb
vom Hauptantriebsmotor angetrieben. Dabei wird über dem
ersten Riementrieb Leistung zugeführt, während der zweite
Riementrieb über das Gehäuse des zweiten Umlaufgetriebes
eine Bremsleistung zum Hauptantriebsmotor zurückspeist.
Dieser Leistungfluß ergibt sich bei einem System mit einer
zum Trommelmantel voreilenden Förderschnecke bei gleich
zeitiger Verwendung eines ersten Umlaufgetriebes ohne
Drehrichtungsumkehr. Bei kleinen bis mittleren Zentrifu
gengrößen sind die beim Anfahren auftretenden Stromspitzen
im allgemeinen akzeptabel. Bei größeren Zentrifugen können
diese Stromspitzen jedoch sehr nachteilig sein. In den
meisten Ländern müssen Abnehmer von elektrischen Leistun
gen eine Bereitstellungsgebühr entrichten, die sich an der
Höhe der auftretenden Stromspitzen bemißt. Die Stromspit
zen wirken sich daher nachteilig auf die entstehenden Be
triebskosten der Zentrifuge aus. Außerdem muß die Strom
versorgung entsprechend diesen Stromspitzen ausgelegt
sein. Auch die Bremsleistung steigt bei größeren Zentrifu
gen progressiv und kann problematische Werte erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Antrieb für
die Schneckenzentrifuge so auszugestalten, daß die Strom
aufnahme während des Anfahrens reduziert wird und Brems
leistungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein zweiter Getrie
beeingang des zweiten Umlaufgetriebes mit einen zweiten
Antriebsmotor verbunden ist.
Zum Anfahren der Schneckenzentrifuge wird zunächst nur der
Sekundärmotor und der zweite Antriebsmotor eingeschaltet.
Dadurch wird die relativ geringe Masse der Förderschnecke
in Drehung versetzt. Durch Reibungswiderstände in den Ge
trieben und den Lagerstellen der Förderschnecke sowie
durch die im Trommelmantel befindliche Flüssigkeitsfüllung
wird eine allmähliche Beschleunigung des Trommelmantels
auf Betriebsdrehzahl bewirkt. Hierbei liegt die Stromauf
nahme unterhalb der für den Betrieb der Zentrifuge erfor
derlichen Stromaufnahme. Nach Erreichen der Betriebsdreh
zahl des Trommelmantels wird auch der Hauptantriebsmotor
hinzugeschaltet, der über den Trommelmantel und den ersten
Riementrieb bereits mit Betriebsdrehzahl rotiert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Antriebes
sind in den Ansprüchen 2 bis 8 wiedergege
ben.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist als Re
gelgerät ein Frequenzumformer vorgesehen. Dadurch läßt
sich wahlweise einer der drei Motoren während des Anfah
rens drehzahlvariabel betreiben. Zum Anfahren kann jetzt in
vorteilhafter Weise
der Frequenzum
former mit dem Hauptantriebsmotor in Verbindung stehen und so der Motor
mit geringer Stromaufnahme bis zum Erreichen der
Betriebsdrehzahl betrieben werden. Erst danach wird der
zweite Antriebsmotor hinzugeschaltet, der Frequenzumformer
mit dem Sekundärmotor verbunden und der Hauptantriebsmotor
direkt an das Netz geschaltet.
Während des Anfahrens steht der Frequenzumformer vorteilhafterweise mit
dem zweiten Antriebsmotor in Verbindung, um die Förder
schnecke allmählich auf Betriebsdrehzahl zu bringen. Der
Sekundärmotor wird hierbei zunächst mit Netzfrequenz be
trieben. Nachdem der Trommelmantel und der Hauptantriebs
motor durch Reibwirkungen ebenfalls die Betriebsdrehzahl
erreicht haben, erfolgt die Umschaltung des zweiten An
triebsmotors auf Netzbetrieb und des Sekundärmotors auf
den Frequenzumformer sowie die Schaltung des Hauptan
triebsmotors ans Netz.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden nachstehend näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Schneckenzentrifuge, bei der das Gehäuse
des zweiten Umlaufgetriebes auf der Welle des
zweiten Antriebsmotors gelagert ist,
Fig. 2 eine Schneckenzentrifuge, bei der das Gehäuse
des zweiten Umlaufgetriebes auf der Eingangs
welle des ersten Umlaufgetriebes gelagert ist.
Mit 1 ist in der Fig. 1 eine Schneckenzentrifuge bezeich
net, deren Trommelmantel 2 über ein erstes Umlaufgetriebe
3, einen ersten Riementrieb 4 und einen Hauptantriebsmotor
5 angetrieben wird. Eine Eingangswelle 6 des ersten Um
laufgetriebes 3 wird über einen zweiten Riementrieb 7 vom
Gehäuse 8 eines zweiten Umlaufgetriebes 9 angetrieben, das
auf einer Welle 10 eines zweiten Antriebsmotors 11 gela
gert ist. Die Welle 10 ist mit einer Welle 12 des zweiten
Umlaufgetriebes 9 gekoppelt, während eine Eingangswelle 13
über einen Sekundärmotor 14 angetrieben wird. Das Gehäuse
8, die Welle 12 und die Eingangswelle 13 des zweiten Um
laufgetriebes 9 sind als Getriebeeingänge nutzbar. Eine
Abtriebswelle 15 des ersten Umlaufgetriebes 3 ist mit ei
ner Förderschnecke 16 verbunden. Die drei Motoren 5, 11
und 14 sind mit einem Frequenzumformer 17 verbindbar.
Zum Anfahren der Schneckenzentrifuge 1 mit geringer Strom
aufnahme bestehen drei Möglichkeiten:
Der zweite Antriebsmotor 11 wird direkt ans Netz geschal tet und der Sekundärmotor 14 über den Frequenzumformer 17 betrieben. Dadurch erfolgt zunächst eine Beschleunigung der relativ geringen Massen der Förderschnecke 16 auf eine erhöhte Differenzdrehzahl mit einer entsprechend geringen Stromaufnahme. Durch Reibwirkungen im ersten Umlaufgetrie be 3, den Lagerstellen zwischen Förderschnecke 16 und Trommelmantel 2 sowie durch die Flüssigkeitsfüllung im Trommelmantel 2 erfolgt eine allmähliche Beschleunigung des Trommelmantels 2 und des mit ihm verbundenen Hauptan triebsmotors 5 annähernd auf Betriebsdrehzahl. Anschlie ßend wird der Hauptantriebsmotor 5 eingeschaltet und der zweite Antriebsmotor 11 bleibt auf Netzbetrieb.
Der zweite Antriebsmotor 11 wird direkt ans Netz geschal tet und der Sekundärmotor 14 über den Frequenzumformer 17 betrieben. Dadurch erfolgt zunächst eine Beschleunigung der relativ geringen Massen der Förderschnecke 16 auf eine erhöhte Differenzdrehzahl mit einer entsprechend geringen Stromaufnahme. Durch Reibwirkungen im ersten Umlaufgetrie be 3, den Lagerstellen zwischen Förderschnecke 16 und Trommelmantel 2 sowie durch die Flüssigkeitsfüllung im Trommelmantel 2 erfolgt eine allmähliche Beschleunigung des Trommelmantels 2 und des mit ihm verbundenen Hauptan triebsmotors 5 annähernd auf Betriebsdrehzahl. Anschlie ßend wird der Hauptantriebsmotor 5 eingeschaltet und der zweite Antriebsmotor 11 bleibt auf Netzbetrieb.
Der Frequenzumformer 17 kann auch während des Anfahrens
mit dem zweiten Antriebsmotor 11 verbunden sein, um die
Förderschnecke 16 allmählich auf Betriebsdrehzahl zu brin
gen. Der Sekundärmotor 14 wird hierbei zunächst mit Netz
frequenz betrieben. Nachdem der Trommelmantel 2 und der
Hauptantriebsmotor 5 durch Reibwirkungen ebenfalls die Be
triebsdrehzahl erreicht haben, erfolgt die Umschaltung des
zweiten Antriebsmotors 11 auf Netzbetrieb und des Sekun
därmotors 14 auf den Frequenzumformer 17 sowie die Ein
schaltung des Hauptantriebsmotors 5 ans Netz. Gegenüber
der ersten Variante ist die Stromaufnahme während des An
fahrens noch niedriger.
Zum Anfahren kann auch der Hauptantriebsmotor 5 über den
Frequenzumformer 17 mit geringer Stromaufnahme bis zum Er
reichen der Betriebsdrehzahl betrieben werden. Über die
zuvor beschriebenen Reibwirkungen werden die Förderschnec
ke 16 und der zweite Antriebsmotor 11 ebenfalls in Rotati
on versetzt. Nach Erreichen der Betriebsdrehzahl wird der
zweite Antriebsmotor 11 hinzugeschaltet, der Frequenzum
former 17 mit dem Sekundärmotor 14 verbunden und der
Hauptantriebsmotor 5 direkt an das Netz geschaltet.
Um während des Betriebes der Schneckenzentrifuge 1 eine
günstige Leistungsverteilung zwischen dem Hauptantriebsmo
tor 5 und dem zweiten Antriebsmotor 11 zu erreichen, ist
das erste Umlaufgetriebe 3 ohne Drehrichtungsumkehr ausge
legt, so daß bei voreilender Förderschnecke 16 an der Ein
gangswelle 6 eine Leistung einzuspeisen ist. Die Überset
zung des ersten Umlaufgetriebes 3 ist so zu wählen, daß
die Antriebsleistung an der Eingangswelle 6 kleiner ist
als die zum Erhalt der Trommeldrehzahl erforderliche Reib
leistung. In diesem Fall muß auch der Hauptantriebsmotor 5
Leistung zuführen. Durch Auslegung des zweiten Umlaufge
triebes 9 mit Drehrichtungsumkehr kann auch der Sekundär
motor 14 Leistung einspeisen. Da an keinem der drei Moto
ren 5, 11 und 14 Bremsleistungen aufzubringen sind, ergibt
sich eine vorteilhafte Leistungsbilanz mit niedrigem
Stromverbrauch.
In der Fig. 2 ist das zweite Umlaufgetriebe 9 auf der Ein
gangswelle 6 des ersten Umlaufgetriebes 3 gelagert. Die
Welle 12 des zweiten Umlaufgetriebes 9 ist mit der Ein
gangswelle 6 verbunden und das Gehäuse 8 des zweiten Um
laufgetriebes 9 wird über den zweiten Riementrieb 7 vom
zweiten Antriebsmotor 11 angetrieben. Der Sekundärmotor 14
treibt die Eingangswelle 13 des zweiten Umlaufgetriebes 9
an. Damit alle drei Motoren 5, 11 und 14 Leistung einspei
sen können, müssen beide Umlaufgetriebe 3 und 9 ohne Dreh
richtungsumkehr ausgelegt sein. Die Auslegung der Überset
zungen erfolgen in gleicher Weise wie bei Fig. 1 beschrie
ben. Auch das Anfahren der Zentrifuge ist gemäß den be
schriebenen Varianten möglich.
Das Einstellen der Grunddifferenzdrehzahl zwischen Trom
melmantel 2 und Förderschnecke 16 erfolgt in bekannter
Weise durch die Wahl der Übersetzungsverhältnisse bei den
Riementrieben 4 und 7. Die Regelung der Differenzdrehzahl
wird durch Variieren der Drehzahl des Sekundärmotors 14
mittels des Frequenzumformers 17 vorgenommen.
Claims (11)
1. Antrieb für eine kontinuierlich arbeitende Schnecken
zentrifuge, deren Trommelmantel und ein mit ihm verbunde
nes Gehäuse eines ersten Umlaufgetriebes von einem Haupt
antriebsmotor antreibbar sind, und deren Förderschnecke
über einen drehzahlvariablen, mit einem Regelgerät verbun
denen Sekundärmotor mit Differenzdrehzahl zum Trommelman
tel antreibbar ist, wobei der Sekundärmotor mit einem er
sten Getriebeeingang eines, mit dem ersten Umlaufgetriebe
gekoppelten zweiten Umlaufgetriebes verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zweiter Getriebeeingang (Gehäuse 8, Welle 12, Eingangswelle 13)
des zweiten Umlaufgetriebes (9) mit einen zweiten An
triebsmotor (11) verbunden ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Getriebeeingang eine Welle (12) des zweiten Umlaufge
triebes (9) benutzt wird.
3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (8) des zweiten Umlaufgetriebes (9) auf der
Welle (10) des zweiten Antriebsmotors (11) rotierbar gela
gert ist.
4. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Getriebeeingang das Gehäuse (8) des zweiten Umlaufge
triebes (9) benutzt wird.
5. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (8) des zweiten Umlaufgetriebes (9) auf der
Eingangswelle (6) des ersten Umlaufgetriebes (3) rotierbar
gelagert ist.
6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das erste Umlaufgetriebe (3) ohne Dreh
richtungsumkehr ausgelegt ist.
7. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zweite Umlaufgetriebe (9) mit Dreh
richtungsumkehr ausgelegt ist.
8. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zweite Umlaufgetriebe (9) ohne Dreh
richtungsumkehr ausgelegt ist.
9. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Regelgerät ein Frequenzumformer (17)
vorgesehen ist.
10. Antrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Frequenzumformer (17) mit dem Hauptantriebsmotor (5)
in Verbindung steht.
11. Antrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Frequenzumformer (17) mit dem zweiten Antriebsmotor
(11) in Verbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944416904 DE4416904C1 (de) | 1994-05-13 | 1994-05-13 | Antrieb für eine kontinuierlich arbeitende Schneckenzentrifuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944416904 DE4416904C1 (de) | 1994-05-13 | 1994-05-13 | Antrieb für eine kontinuierlich arbeitende Schneckenzentrifuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4416904C1 true DE4416904C1 (de) | 1995-06-29 |
Family
ID=6518058
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944416904 Revoked DE4416904C1 (de) | 1994-05-13 | 1994-05-13 | Antrieb für eine kontinuierlich arbeitende Schneckenzentrifuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4416904C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8808154B2 (en) * | 2010-09-13 | 2014-08-19 | Hiller Gmbh | Drive apparatus in a scroll centrifuge having a gearbox with a housing nonrotatably connected to a drive shaft |
-
1994
- 1994-05-13 DE DE19944416904 patent/DE4416904C1/de not_active Revoked
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8808154B2 (en) * | 2010-09-13 | 2014-08-19 | Hiller Gmbh | Drive apparatus in a scroll centrifuge having a gearbox with a housing nonrotatably connected to a drive shaft |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: MONKENBUSCH, ALFONS, ING.(GRAD.), 59302 OELDE, DE BANISCH, PETER, DIPL.-ING., 06542 ALLSTEDT, DE |
|
8331 | Complete revocation | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Free format text: FORMER OWNER: WESTFALIA SEPARATOR AG, 59302 OELDE, DE Effective date: 20140507 Owner name: GEA MECHANICAL EQUIPMENT GMBH, DE |