DE3302974A1 - Schneckenzentrifuge - Google Patents

Schneckenzentrifuge

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Publication number
DE3302974A1
DE3302974A1 DE19833302974 DE3302974A DE3302974A1 DE 3302974 A1 DE3302974 A1 DE 3302974A1 DE 19833302974 DE19833302974 DE 19833302974 DE 3302974 A DE3302974 A DE 3302974A DE 3302974 A1 DE3302974 A1 DE 3302974A1
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DE
Germany
Prior art keywords
drive
centrifuge
screw
drum
constant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833302974
Other languages
English (en)
Inventor
Willy 5000 Köln Jakobs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication of DE3302974A1 publication Critical patent/DE3302974A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • B04B1/2016Driving control or mechanisms; Arrangement of transmission gearing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Anlage zum Patentgesuch der
  • Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Schneckenzentrifuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneckenzentrifuge, deren Zentrifugentrommel und Förderschnecke über ein mit dem Trommelmantel umlaufendes Ubersetzungsgetriebe mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben werden.
  • Aus der DE-OS 2 849 547 ist eine Schneckenzentrifuge obiger Bauart bekannt, bei der die Zentrifugentrommel und die Förderschnecke mit je einem eigenen Antriebsmotor mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben werden. Bei Inbetriebnahme dieser Schneckenzentrifuge werden Zentrifugentrommel und Förderschnecke mit Hilfe eines Antriebsmotors nach Verbindung der Antriebswelle des Getriebes mit dem Getriebegehäuse durch eine elektrisch schaltbare Kupplung auf die jeweils erforderliche Betriebsdrehzahl hochgefahren. Nach Erreichen der 8etriebsdrehzahl wird das mit der Zentrifugentrommel umlaufende Getriebegehäuse vom Getriebe durch die elektrisch schaltbare Kupplung gelöst und der zweite Motor über ein Schaltrelais eingeschaltet, der den Antrieb der Zentrifugentrommel übernimmt. Zentrifugentrommel una Förderschnecke werden hierbei mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben, wobei die Zentrifugentrommel mit einer konstanten Drehzahl umläuft, während die Förderschnecke mit einer variabel regelbaren höheren oder auch niedrigeren Drehzahl umläuft.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Antrieb der vorerwähnten bekannten Schneckenzentrifuge sowohl in der konstruktiven Ausgestaltung als auch hinsichtlich der Betriebsweise zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Antriebsmotor mit durchgehender Antriebswelle, die an der einen Seite über ein Ubersetzungsgetriebe mit der Förderschnecke verbunden ist, und die an der anderen gegenüberliegenden Seite an eine als Hydroregeleinheit ausgebildete Pumpe mit Leistungsregler und Druckkonstantregler -angeschlossen ist, die über Druckleitungen mit einem als Hydrokonstanteinheit ausgebildeten Hydromotor in Verbindung steht, welcher über Antriebsmedien am Trommelmantel angreift. Der besondere Vorteil dieser erfindungsgemäßen Maßnahme besteht darin, daß der Antrieb der Zentrifugentrommel und der Förderschnecke mit nur einem Antriebsmotor (E-Motor) bewerkstelligt werden kann, wobei dieser Antriebsmotor im Vergleich zu den beiden Antriebsmotoren bei der bekannten Schneckenzentrifuge dazu noch mit etwa 25 % geringerer installierter Leistung ausgelegt werden kann. Auch sind besondere Schaltelemente, wie beispielsweise die elektromechanische Kupplung -oder Schaltrelais wie bei dem bekannten Antriebssystem nicht mehr erforderlich. Das erfindungsgemäße Antriebssystem ist daher gegenüber dem bisher bekannten Antriebssystem im konstruktiven Aufbau wesentlich einfacher und in der Betriebsweise auch kostensparender.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in einer der Druckleitungen zwischen der Hydroregeleinheit und der Hydrokonstanteinheit ein Druckbegrenzungsventil angeordnet, das durch Hinzuschalten als Bremsventil wirkt. Durch Hinzuschalten des Druckbegrenzungsventils kann die Zentrifuge sehr vorteilhaft in kurzer Zeit abgebremst und zum Stillstand gebracht werden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
  • Die in der Zeichnung schematisch dargestellte Schneckenzentrifuge weist eine zylindrisch-konisch ausgebildete Zentrifugentrommel 1 auf, die zu beiden Seiten in nicht näher dargestellten Lagern drehbeweglich gehalten ist. In der Zentrifugentrommel 1 ist eine entsprechend ausgebildete Förderschnecke 2 angeordnet, deren hohl ausgebildete Schneckenwelle 3 mit einem Ubersetzungsgetriebe 4 in Verbindung steht, dessen Gehäuse 5 am Trommelmantel angeflanscht ist.
  • Auf der rechten Seite der Schneckenzentrifuge ist als Antriebsmotor 6 ein Elektromotor mit durchgehender Antriebswelle 7 vorgesehen, die an der linken Seite über das Ubersetzungsgetriebe 4 mit der Hohlwelle 3 der Förderschnecke 2 verbunden ist, und die an der rechten gegenüberliegenden Seite an eine als Hydroregeleinheit 8 ausgebildete Pumpe mit Leistungsregler und Druckkonstantregler angeschlossen ist. Diese Hydroregeleinheit 8 steht ihrerseits über Druckleitungen 9 und 10 mit einem als Hydrokonstanteinheit 11 ausgebildeten Hydromotor in Verbindung, welcher über eine Riemenscheibe 12 und Keilriemen 13 am Getriebegehäuse 5 und damit am Trommelmantel.l angreift.
  • Die Betriebsweise der in der Zeichnung schematisch dargestellten Schneckenzentrifuge gemäß der Erfindung ist nach wie folgt.
  • Durch Einschalten des Elektromotores 6 wird die über die Kupplung 14 in das Getriebe 4 führende Antriebswelle 7 auf zum Beispiel 1.450 Upm gebracht. Bei einer Getriebeübersetzung von 50 beträgt die Drehzahl der Forderschnecke 29 Upm. Die hierfür erforderliche Antriebsleistung des Elektromotores 6 ist bei leergefahrener Zentrifuge sehr klein, jedoch erzeugt sie entsprechend der Antriebsleistung ein Drehmoment auf den Trommelmantel. Gleichzeitig wird durch das Einschalten des Elektromotores 6 über die Antriebswelle 7 die Hydroregeleinheit 8 (Pumpe mit Leistungsregler und Druckkonstantregler) auf 1.500 Upm gebracht, wo über den Druck-Konstantregler ein maximal zulässiger Druck erzeugt wird, der zum Beispiel über die Druckleitung 9 an der Hydrokonstanteinheit 11 ein maximales Drehmoment erzeugt, das über die Riemenscheibe 12 und Keilriemen 13 die Zentrifugentrommel antreibt und diese beschleunigt. Die maximale Trommeldrehzahl beträgt beispielsweise 1.350 Upm und sie wird durch eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Stellschraube an der Hydroregeleinheit 8 eingestellt. Ist die Trommelmanteldrehzahl von 1.350 Upm erreicht, so beträgt die Differenzdrehzahl 2 Upm und der Hydraulikkreis ist weitgehend entlastet. Die Anfahrphase der Zentrifuge ist somit beendet.
  • Bei Normalbetrieb der Schneckenzentrifuge steigt durch die Materialaufgabe in die Zentrifuge die Antriebsleistung des Elektromotores 6, und zwar bedingt durch die erforderliche Beschleunigungsleistung, die einerseits für das aufgegebene Material und andererseits für die Uberwindung der wachsenden Reibung zwischen der Förderschnecke und dem Trommelmantel erforderlich ist. Durch diese Leistungssteigerung versucht der Hydromotor 11 seine Drehzahl zu vergrößern, was jedoch durch die Hydrokonstanteinheit 11 verhindert wird. Hier wird nämlich das Eingangsmoment in hydraulischen Druck umgewandelt, der bei Uberschreiten eines eingestellten Druckes den Leistungsregler der Hydroregeleinheit 8 die Drehzahl der Hydrokonstanteinheit 11 und die damit verbundene Trommelmanteldrehzahl reduziert. Aufgrund der Reduktion der Trommelmanteldrehzahl steigt die Differenzdrehzahl zwischen Förderschnecke und dem Trommelmantel, so daß bei einer Trommelmanteldrehzahl von 1.050 Upm die Schneckendifferenzdrehzahl auf 8 ansteigt. Gleichzeitig wird hierdurch das Reibmoment zwischen der Förderschnecke und dem Trommelmantel abgebaut. Das große Trägheitsmoment des Trommelmantels ist hierbei ein besonders günstiges Dämpfungselement für den hydraulischen Regelkreis. Auf diese Weise wird sehr vorteilhaft die Differenzdrehzahl zwischen der Förderschnecke und dem Trommelmantel nicht mehr durch die Regel-ung der Schneckendrehzahl, sondern durch die Regelung der Trommelmanteldrehzahl erreicht.
  • Um die Schneckenzentrifuge gemäß der Erfindung außer Betrieb zu nehmen, wird nach vorherigem Abscnalten der Materialzufuhr der Elektromotor 6 ausgeschaltet. Die Zentrifuge läuft dann über einen längeren Zeitraum aus. Um die Auslaufphase der Zentrifuge ganz wesentlich zu verkürzen, ist in einer der Druckleitungen 9, 10 zwischen der Hydroregeleinheit 8 und der Sydrokenstanteinheit 11 sehr vorteilhaft ein in der Zeichnung gestrichelt dargestelltes Druckbegrenzungsventil 15 angeordnet, das als Bremsventil wirkt. Durch Hinzuschalten dieses Druckbegrenzungsventils 15 kann sehr vorteilhaft ein rasches Abbremsen der Zentrifugentrommel über die Hydrokonstanteinheit 11 bei laufendem Elektromotor bewirkt werden. Dies hat neben der serküoztenAuslaufphase der Zentrifugentrommel den Vorteil, daß die Differenzdrehzahl zwischen Trommelmantel und Förderschnecke bis maximal 29 üpm steigt und dadurch den Zentrifugeninhalt mit Sicherheit ganz ausräumt.
  • Zum besseren Verständnis der erfindungsgemäßen Maßnahmen sei auch noch darauf hingewiesen, daß der in der Hydroregeleinheit 8 integrierte Leistungsregler dann in Funktion ist, wenn die Hydrokonstanteinheit 11 als Pumpe arbeitet, und der in der Hydroregeleinheit 8 integrierte Druckkonstantregler ist immer dann in Funktion, wenn die Hydrokonstanteinheit 11 als Motor arbeitet. Hierdurch wird in besonders einfacher Weise ein genaue Drehzahlregelung an Schneckenzentrifugen in Abhängigkeit der Schneckenbelastung erreicht.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche .. Schneckenzentrifuge, deren Zentrifugentrommel und rörderschnecke über ein mit dem Trommelmantel umlaufendes bersetzungsgetriebe mit unterschiedlichen Drehzahlen wngetrieben werden, gekennzeichnet durch einen kntriebsmotor (6) mit durchgehender Antriebswelle (7), die in der einen Seite über ein Ubersetzungsgetriebe (4) mit ier Förderschnecke (2) verbunden ist, und die an der anderen gegenüberliegenden Seite an eine als (ydroregeleinheit (8) ausgebildete Pumpe mit eistungsregler und Druckkonstantregler angeschlossen ist, lie über Druckleitungen (9, 10) mit einem als Sydrokonstanteinheit (11) ausgebildeten Hydromotor in verbindung steht, welcher über Antriebsmedien (12, 13) am rommelmantel (1) angreift.
    Schneckenzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch ekennzeichnet,#daß in einer der Druckleitungen (9, 10) :wischen der Hydroregeleinheit (8) und der Sydrokonstanteinheit (11) ein Druckbegrenzungsventil (15) ngeordnet ist, das durch.Hinzuschalten als Bremsventil wirkt.
DE19833302974 1983-01-29 1983-01-29 Schneckenzentrifuge Withdrawn DE3302974A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102814244A (zh) * 2012-07-31 2012-12-12 天圣环保工程(成都)有限公司 一种全液压驱动差速卧螺离心机
US8808154B2 (en) * 2010-09-13 2014-08-19 Hiller Gmbh Drive apparatus in a scroll centrifuge having a gearbox with a housing nonrotatably connected to a drive shaft
RU2756225C1 (ru) * 2020-07-16 2021-09-28 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Красноярский государственный аграрный университет" Привод шнековой центрифуги

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