DE4416649A1 - Mobiler Reinigungswagen zum Säubern von, während des Reinigungsvorganges schlecht zugänglichen Einrichtungen - Google Patents
Mobiler Reinigungswagen zum Säubern von, während des Reinigungsvorganges schlecht zugänglichen EinrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen mobilen Reinigungswagen zum
Säubern für, während des Reinigungsvorganges schlecht
zugänglichen Einrichtungen.
Industrieanlagen, gleich welcher Branche, bedürfen mehr oder
weniger der zyklischen Reinigung. Insbesondere Anlagen bei
in denen mit Dampf, Chemikalien, Hochdruck oder gar über
Kopf gearbeitet wird, sind für das Reinigungspersonal
gesundheitlich bedenklich. D.h., daß das Reinigungspersonal
während des Reinigungsvorganges den in der Luft verteilten
und zerstäubten Reinigungsmittel und Schmutzrückständen
ausgesetzt ist, so daß eine solche manuelle Reinigung ohne
Schutzkleidung gar unmöglich ist, bzw. durch Dunst und/oder
Schwadenbildung die Sicht und somit die Kontrolle
beeinträchtigt ist und somit die Sicherheit und Kontrolle
gefährdet wird.
Zu den vorgenannten Industrieanlagen zählen auch Container
oder Kühlfahrzeuge, wobei denen eine selbsttätige
Innenreinigung und Desinfektion der Einrichtungen aufgrund
ihrer Formgebung und gegebenenfalls Einbauten nicht möglich
war, bzw. eine automatische Reinigung nicht
zufriedenstellend erfolgen konnte.
Dies war einer der Gründe, warum man dazu übergegangen ist
sogenannte immobile Reinigungssysteme direkt an den zu
reinigenden Anlagen zu installieren. Ein Beispiel das auf
Mälzereihorden bezogen ist, zeigt das Prospekt "Automatische
Reinigungssysteme, die Lösung für Mälzereien, der Firma
Kneisel & Heess GmbH".
Hier wird ein Reinigungssystem beschrieben, das zum Säubern
von sogenannten Horden dient. Horden sind Behälter mit
durchbrochenem Boden zum Lagern, Keimen oder Dörren von
Obst, Gemüse, Getreide und anderem.
Beispielsweise versteht man unter einer Keimhorde eine Horde
mit siebartigen, von unten belüfteten Tragböden zum Keimen
von Getreide.
In der Mälzerei scheidet das zur Malzherstellung
herangezogene Getreide während des Keimvorganges Sekrete
aus, die die siebartigen Böden verschmutzen und zusetzen, so
daß der Keimprozeß beeinträchtigt würde, wenn diese
Siebböden nicht ständig, d. h. nach diesem
Ausscheidungsprozeß, gereinigt werden.
Aus diesem Grunde beschreibt das vorgenannte Prospekt ein
Reinigungssystem das fest an diesen Horden installiert ist
und beispielsweise zur Reinigung des Druckraumes unter den
Siebböden herangezogen wird.
Da zwischen den Zyklen der Reinigung doch meist mehrere Tage
liegen, sind solche fest installierte Anlagen, es muß ja
unter jeder Horde eine solche Reinigungsanlage installiert
werden, recht unwirtschaftlich.
Aus der DE-A-35 21 861 ist eine Vorrichtung zur
Strahlreinigung von großflächigen Objekten, mittels
Strahleinrichtungen, bekannt, die ortsunabhängig bewegbar
sind. Die Strahleinrichtung selbst, besteht aus einem oder
auch mehreren Schleuderradstrahlaggregaten, die um mehrere
Achsen schwenkbar sind und sich auf einer gegebenenfalls
verfahrbaren Tragvorrichtung befinden. Die Ortungsabhängigkeit
wird durch die Verfahrbarkeit des Reinigungsaggregates
gewährleistet. Allerdings ist mit dieser bekannten
Vorrichtung nicht der Einsatz von Wasser als
Reinigungsmittel möglich, da sich dann erhebliche technische
Schwierigkeiten hinsichtlich der Feuchtraumeigung des
Fahrwerks und des Datentransfers bei personenloser Bedienung
stellt, was mit der vorliegenden Erfindung gelöst werden
soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde
einen mobilen Reinigungswagen zu schaffen, mit welchem die
Reinigungskapazität fest installierter Anlagen übertroffen
wird und dabei zumindest gleiche Reinigungsqualität erreicht
wird und hierbei ein derartiges Sicherheitsniveau aufweist,
daß das Betreten der Produktions- und der zu reinigenden
Einrichtungen nicht mehr erforderlich ist.
Als Reinigungsobjekte kommen hierbei mobile und immobile
Einrichtungen in Frage, bei denen erfindungsgemäß alle
festen Reinigungsinstallationen entfallen sollen. Da es sich
bei den Reinigungsobjekten um Feuchträume handelt, ist
dieses technische Problem hinsichtlich der sensiblen
Steuerungstechnik erfindungsgemäß mit den
Vorrichtungserfordernissen in Einklang zu bringen.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch einen mobilen
Reinigungswagen gemäß des vorgeschlagenen Anspruchs 1
gelöst, wobei besondere Weiterbildungen der Erfindung in den
Unteransprüchen gekennzeichnet sind.
Hierbei ist vorgesehen, daß ein mobiler Reinigungswagen
gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1 derart ausgebildet
ist, daß der Reinigungswagen einen fahrbaren Unterbau
aufweist, auf dem mindestens eine räumlich verfahrbare
Düsenanordnung zum Austrag von Wasser und/oder
Reinigungsmittel und/oder Desinfektionsmittel sowie
Kommunikationsmittel zum internen und/oder externen
Datenaustausch vorgesehen sind.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin
einen in den Reinigungsraum einfahrbaren Reinigungswagen
führerlos einzuführen, wobei auf dem Reinigungswagen alle,
zur Reinigung erforderlichen Einrichtungen installiert sind,
die über ein entsprechendes Kommunikationsmittel, das zum
internen und externen Datenaustausch von Steuerungsbefehlen
vorgesehen ist, aktiviert werden. Unter den Steuerbefehlen
ist sowohl hier die Streckenführung des Reinigungswagens
innerhalb des Reinigungsraumes, als auch die
Reinigungsbewegung der Düsenanordnungen bzw. die Aktivierung
und Öffnung der Ventile bzw. Düsen zu verstehen.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die ein besonders
bevorzugtes aber nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt, wird diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Reinigungswagens;
Fig. 2 eine Ansicht des Reinigungswagens aus der in
Fig. 1 angedeuteten Richtung A-A;
Fig. 3 und 4 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
und 4 Reinigungswagens mit einem Gelenkarm;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsvariante der
vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den erfindungsgemäßen
Reinigungswagen 1. Es ist ein fahrbarer Unterbau 5
vorgesehen, der mit Rollen oder Rädern 10 ausgestattet ist.
Diese sind, da das Fahrgestell hoher Feuchtigkeit und Nässe
ausgesetzt ist, mit einer Haube 11 umgeben. Auf dem
fahrbaren Unterbau 5 ist zunächst eine Schlauchtrommel 4
aufgebracht, die zur Versorgung mit Reinigungsmitteln (meist
Hochdruckwasser) dient.
Desweiteren ist ein Spritzrahmenträger 2 zu erkennen,
welcher höhenverfahrbar ausgebildet ist. Bevorzugterweise
wird dies durch eine teleskopförmige Ausbildung geschaffen.
Der mobile Reinigungswagen sieht verschiedenste Mittel vor,
die zum Zwecke der Reinigung eingesetzt werden.
Eine einfachste Ausführungsform besteht darin, daß schwenk-,
klapp- und rotierbare Spritzgestänge 3, 6, 6′ vorgesehen
sind. Zur Aufnahme der Spritzgestänge 6, 6′ weist der
Spritzrahmenträger 2 einen Querträger 8 auf, auf dem die
Spritzgestänge 6 und 6′ achsversetzt rotierbar aufgebracht
sind.
In diesem Ausführungsbeispiel weisen die Spritzgestänge 6,
6′ eine horizontale Lage auf, so daß die Spritzdüsen 9 nach
oben weisen, derart daß z. B. die Unterseite des Siebbleches
einer Keimhorde erreicht werden kann. Um den Reinigungswagen
bzw. die Düsen in Arbeitsposition zu bringen, wird der
Spritzrahmenträger 2 entsprechend in der Höhe verfahren.
Desweiteren sind klapp- bzw. schwenkbare Spritzgestänge 3
vorgesehen die zur Boden- oder Wandreinigung herangezogen
werden können.
In Fig. 2 sind diese parallel zum Bodem ausgeklappt,
derart, daß die Spritzdüsen 9′ nach unten weisen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Reinigungswagens aus zwei Ansichten. Es
ist hier in einer etwas anders gearteten Ausführungsform der
Spritzrahmenträger 2 zu erkennen, der in Pfeilrichtung G
höhenverfahrbar ausgebildet ist. Dieser trägt an seinem Ende
einen Gelenkarm, dem das Bezugszeichen 14 zugeordnet ist.
Der Gelenkarm 14 ist um eine Achse 15 dreh- oder schwenkbar
am Spritzrahmenträger 2 angeordnet, so daß er in
Pfeilrichtung H bewegbar ist. An seinem Ende ist ein
Gelenkkopf 16 vorgesehen, welcher wiederum um eine Achse 17
am Gelenkarm 14 angeordnet ist, so daß eine Beweglichkeit in
Pfeilrichtung J gewährleistet ist. Der Gelenkkopf 16 trägt
entsprechende Spritzdüsen 9, so daß auch diese
Ausführungsform in seiner Gesamtheit als Düsenanordnung 12
zu bezeichnen ist. Die räumlich ergänzende Bewegung der
Düsenanordnung, abgesehen von der Verfahrbarkeit des
Unterbaus, wird durch die Rotation des Spritzrahmenträgers 2
um seine Achse 18 nach Pfeilrichtung K gewährleistet.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsvariante der
vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel ist
der mobile Reinigungswagen 1 mit Ketten 23 ausgerüstet und
gleicht einem Rampenfahrzeug. Neben der Schlauchtrommel 4
trägt der mobile Reinigungswagen 1 einen Rotationsturm 22,
der entweder selbst um seine Achse dreh- oder rotierbar
ausgebildet ist oder aber für den Schwenkarm 20 eine
Rotation oder Drehung um die Achse 21 zuläßt. Im oberen
Aufbau 24 des Rotationsturmes 22 ist der Schwenkarm 20 in
der Achse 19 drehbar gelagert. An seinem, der Achse 19
gegenüberliegenden Ende 25 des Schwenkarmes 20 ist die
Düsenanordnung 12, über eine Rotationsachse 26 bewegbar
angelagert. Es ist auch noch eine Anpassung der Düsenanordnung
12 über die Lagerachse 27 möglich.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist anzumerken, daß durch die
senkrechte Anordnung der Drehachse 21, der horizontalen Lage
der Drehachse 19 und wiederum der senkrechten Anordnung der
Achse 26 eine räumliche Verfahrbarkeit der Düsenanordnung 12
gewährleistet ist. Darüber hinaus kann die Düsenanordnung 12
auch über die Drehachse 28 geschwenkt werden.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein mobiler
Reinigungswagen geschaffen mit dem fahrerlos, die während
des Reinigungsvorganges für Personen schlecht zugänglichen
Anlagebereiche mühelos und sorgfältig gereinigt werden
können, so daß die fest installierten Anlagen, die oftmals
unwirtschaftlich sind, in ihrer Reinigungskapazität mit dem
erfindungsgemäßen Reinigungswagen übertroffen werden.
Selbstverständlich arbeitet der erfindungsgemäße
Reinigungswagen nach den geltenden technischen Vorschriften
und ist entsprechend seines Einsatzgebietes wasserdicht
ausgeführt.
Bezugszeichenliste
1 Mobiler Reinigungswagen
2 Spritzrahmenträger
3 Spritzgestänge
4 Schlauchtrommel
5 fahrbarer Unterbau
6 Spritzgestänge
7 Ende von 2
8 Querträger
9 Spritzdüse
10 Räder
11 Haube
12 Düsenanordnung
13 Kommunikationsmittel
14 Gelenkarm
15 Achse von 14
16 Gelenkkopf
17 Achse
18 Achse
19 Drehachse
20 Schwenkarm
21 Drehachse
22 Rotationsturm
23 Ketten
24 oberer Aufbau von 22
25 Ende von 20
26 Rotationsachse
27 Lagerachse
2 Spritzrahmenträger
3 Spritzgestänge
4 Schlauchtrommel
5 fahrbarer Unterbau
6 Spritzgestänge
7 Ende von 2
8 Querträger
9 Spritzdüse
10 Räder
11 Haube
12 Düsenanordnung
13 Kommunikationsmittel
14 Gelenkarm
15 Achse von 14
16 Gelenkkopf
17 Achse
18 Achse
19 Drehachse
20 Schwenkarm
21 Drehachse
22 Rotationsturm
23 Ketten
24 oberer Aufbau von 22
25 Ende von 20
26 Rotationsachse
27 Lagerachse
Claims (26)
1. Mobiler Reinigungswagen zum Säubern von, während des
Reinigungsvorganges schlecht zugänglichen
Einrichtungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reinigungswagen (1) einen freifahrbaren
Unterbau (5) aufweist, auf dem mindestens eine räumlich
verfahrbare Düsenanordnung (12) zum Austrag von Wasser
und/oder Reinigungsmittel und/oder Desinfektionsmittel
sowie Kommunikationsmittel zum internen und/oder
externen Datenaustausch vorgesehen sind.
2. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenanordnung (12) rotierend ausgebildet ist.
3. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenanordnung oszillierend ausgebildet ist.
4. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenanordnung (12) rotierbar ausgebildet ist
und auf einem, vertikal verstellbaren, um eine Achse
(19) drehbaren Schwenkarm (20) gelagert ist, welcher um
eine Drehachse (21) eines Rotationsturmes (22)
horizontal schwenkbar angeordnet ist, wobei die
Düsenanordnung (12) durch Rotations- (26), Schwenk-
(28) oder Drehachsen (27) weitere Stellungen einnimmt.
5. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenanordnung (12) aus mindestens einem
Spritzgestänge geschaffen ist, das die zum Austrag des
Wassers und/oder Reinigungsmittel und/oder
Desinfektionsmittel geeignete Spritzdüsen (9) trägt.
6. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenanordnung (12) aus einem
Spritzrahmenträger (2) gebildet ist, der, zumindest
teilweise die Spritzdüsen (9) tragende Spritzgestänge
aufnimmt.
7. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 und mindestens
einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der fahrbare Unterbau (5) starre oder klapp-,
schwenk- oder drehbare Spritzgestänge (3) aufweist und
mindestens ein auf dem Unterbau (5) angeordneter
beweglicher, bevorzugterweise höhenverfahrbarer
Spritzrahmenträger (2) vorgesehen ist, der auf seinem,
dem Unterbau (5) gegenüberliegenden Ende (7) mindestens
ein horizontal angeordnetes Spritzgestänge (6)
aufweist.
8. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der auf dem Unterbau (5) angeordnete
höhenverfahrbare Spritzrahmenträger (2) teleskopartig
ein- und ausfahrbar ist.
9. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 und mindestens
einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der auf dem Unterbau (5) angeordnete
Spritzrahmenträger (2) als Gelenkarm, zur Ausführung
einer vertikalen Bewegung und schwenkbar zur Ausführung
einer horizontalen Schwenkbewegung ausgeführt ist.
10. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Spritzgestänge (6) mit dem
Spritzrahmenträger (2) höhenverfahrbar ausgebildet ist.
11. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 und mindestens
einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spritzrahmenträger (2) mindestens zwei
horizontal positionierte Spritzgestänge (6, 6′)
aufweist.
12. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 und mindestens
einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spritzrahmenträger (2) mindestens ein
Spritzgestänge (6′) aufweist, welches horizontal
positioniert ist.
13. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spritzrahmenträger (2) mindestens ein
Spritzgestänge (6′) aufweist, welches um 90°
schwenkbar positioniert ist.
14. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Spritzgestänge (6) und/oder (6′)
rotierbar ausgebildet ist.
15. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spritzrahmenträger (2) an seinem dem Unterbau
(5) gegenüberliegenden Ende (7) einen Querträger (8)
aufweist, auf dem die rotierbaren Spritzgestänge (6/6′)
achsversetzt angeordnet sind.
16. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spritzgestänge (3) und (6, 6′) Spritzdüsen (9)
aufweisen.
17. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 und mindestens
einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spritzgestänge (6, 6′) als rotierendes
Reinigungssystem ausgebildet sind.
18. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 und mindestens
einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spritzgestänge (3, 6, 6′) als oszillierendes
Reinigungssystem ausgebildet sind.
19. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der fahrbare Unterbau (5) eine, das Fahrwerk bzw.
die Räder (10) abdeckende Haube (11) aufweist.
20. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem fahrbaren Unterbau eine Schlauchtrommel (4)
angeordnet ist.
21. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß der fahrbare Unterbau (5) batteriebetrieben
ausgebildet ist.
22. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieser eine externe Energieversorgung aufweist.
23. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kommunikationsmittel (13) mit einer Hand- oder
Induktionssteuerung zusammenarbeiten.
24. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kommunikationsmittel (13) als drahtlose
Ausführung vorliegen.
25. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung von Kommunikationsleitungen diese um
die Reinigungsmittelleitung gewickelt sind.
26. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung innerhalb eines Trockenraumes
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4416649A DE4416649A1 (de) | 1993-05-19 | 1994-05-11 | Mobiler Reinigungswagen zum Säubern von, während des Reinigungsvorganges schlecht zugänglichen Einrichtungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9307652U DE9307652U1 (de) | 1993-05-19 | 1993-05-19 | Mobiler Reinigungswagen zum Säubern von, während des Reinigungsvorganges schlecht zugänglichen Einrichtungen |
DE4416649A DE4416649A1 (de) | 1993-05-19 | 1994-05-11 | Mobiler Reinigungswagen zum Säubern von, während des Reinigungsvorganges schlecht zugänglichen Einrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4416649A1 true DE4416649A1 (de) | 1994-11-24 |
Family
ID=6893517
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9307652U Expired - Lifetime DE9307652U1 (de) | 1993-05-19 | 1993-05-19 | Mobiler Reinigungswagen zum Säubern von, während des Reinigungsvorganges schlecht zugänglichen Einrichtungen |
DE4416649A Withdrawn DE4416649A1 (de) | 1993-05-19 | 1994-05-11 | Mobiler Reinigungswagen zum Säubern von, während des Reinigungsvorganges schlecht zugänglichen Einrichtungen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9307652U Expired - Lifetime DE9307652U1 (de) | 1993-05-19 | 1993-05-19 | Mobiler Reinigungswagen zum Säubern von, während des Reinigungsvorganges schlecht zugänglichen Einrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9307652U1 (de) |
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1993
- 1993-05-19 DE DE9307652U patent/DE9307652U1/de not_active Expired - Lifetime
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