DE4416546A1 - Verfahren zur Bestimmung der Verteilung von Eigenschaften eines Materialbandes über seine Breite - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der Verteilung von Eigenschaften eines Materialbandes über seine Breite

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Ver­ teilung von Eigenschaften eines Materialbandes über seine Breite, wobei das Band über eine Meßeinrichtung mit in Rich­ tung der Bandbreite nebeneinanderliegenden Meßzonen geführt wird, von denen jede einen Meßwert liefert.
Bei einem derartigen, aus der DE-C-29 44 723 bekannten Ver­ fahren wird die Spannungsverteilung über die Breite eines ge­ walzten Metallbandes gemessen, indem das Metallband über eine Umlenkmeßrolle geführt wird, die in Richtung der Breite des Metallbandes in eine Vielzahl von ringförmigen Meßzonen mit Kraftmeßgebern unterteilt ist. Die Kraftmeßgeber liefern für jede Meßzone einen Meßwert für die von dem Metallband auf die Zone ausgeübte Radialkraft, wobei aus den so gemessenen Ra­ dialkräften die Spannungsverteilung bzw. Planheit des Metall­ bandes bestimmt werden kann.
Bei bestimmten hochempfindlichen Materialqualitäten, wie z. B. Edelstahl oder Buntmetalle, wird die Oberfläche der Umlenk­ meßrolle heute fast ausnahmslos mit einer Kunststoffbeschich­ tung zum Schutz der Oberfläche des Metallbandes versehen. Die Metallbänder sind jedoch in der Regel besäumt und weisen scharfe Kanten auf, die sich verstärkt in die Kunststoffbe­ schichtung der Umlenkmeßrolle eingraben und dort einen er­ höhten Abrieb verursachen. Die Folge ist ein ungleicher Durchmesserverlauf über die Breite der Meßrolle, wobei an Stellen mit geringerem Durchmesser die tatsächliche Radial­ kraft nicht mehr exakt gemessen wird.
Entsprechende Probleme können auch bei der Bestimmung anderer Eigenschaften von Materialbändern auftreten, wenn dazu das Band über eine Meßeinrichtung mit nebeneinanderliegenden Meß­ zonen geführt wird und unterschiedlicher Abrieb der Meßzonen die Meßwerte beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine automa­ tische Kompensation des Einflusses von unterschiedlichem Ab­ rieb in den Meßzonen auf das Meßergebnis zu erreichen.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei dem Verfahren der eingangs angegebenen Art die von den ein­ zelnen Meßzonen gelieferten Meßwerte in Abhängigkeit von Ab­ weichungen zu den Meßwerten der jeweils benachbarten Meßzonen im Sinne einer Verringerung dieser Abweichungen korrigiert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
Dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt die Erkenntnis zugrun­ de, daß in der Regel die Verteilung der Eigenschaften des Ma­ terialbandes über seine Breite stetig, d. h. ohne signifikante Sprünge oder singuläre Spitzen verläuft, so daß bei korrekt messender Meßeinrichtung der von jeder Meßzone gelieferte Meßwert im Bereich zwischen den Meßwerten der jeweils benach­ barten Meßzonen liegt. Dementsprechend werden bei dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren die Meßwerte der einzelnen Meßzonen in Abhängigkeit von den Abweichungen zu den Meßwerten der je­ weils benachbarten Meßzonen korrigiert. Hierzu können zusätz­ lich zu den Meßwerten der beiden unmittelbar benachbarten Meßzonen auch die Meßwerte von in weiterer Nachbarschaft lie­ genden Meßzonen herangezogen werden, wobei diese letzteren Meßwerte mit geringerem Gewicht in die Meßwertkorrektur ein­ greifen können.
Da sich die durch Abrieb einzelner Meßzonen hervorgerufene Beeinträchtigung des Meßergebnisses vergleichsweise langsam entwickelt und verändert, werden die Abweichungen zwischen den Meßwerten der einzelnen Meßzonen und denen der jeweils benachbarten Meßzonen über eine Anzahl von zeitlich aufeinan­ derfolgenden Meßwerterfassungen gemittelt, so daß korrekte Meßwertanteile nicht durch die Korrektur verfälscht werden.
Um Meßwertverfälschungen im Randbereich des Materialbandes zu verhindern, bleiben von dem Band nichtbedeckte Meßzonen bei der Meßwertkorrektur unberücksichtigt.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden auf die Figuren der Zeichnung Bezug genommen; im einzelnen zei­ gen:
Fig. 1 eine Umlenkrolle mit mehreren nebeneinanderliegenden Meßzonen, über die ein Materialband geführt wird, und
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Verdeutlichung der Auswer­ tung des von einer der Meßzonen gelieferten Meßwer­ tes.
Fig. 1 zeigt ein Materialband 1, hier aus Metall, dessen Spannungsverteilung über seine Breite bestimmt werden soll. Dazu wird das Band 1 in Richtung des Pfeiles 2 über eine Um­ lenkmeßrolle 3 mit in Richtung der Breite des Bandes 1 neben­ einanderliegenden Meßzonen 4 geführt. Jede Meßzone 4 weist ein äußeres Ringelement 5 auf, auf das das Metallband 1 in Abhängigkeit von der an dieser Stelle in dem Band 1 vorherr­ schenden Spannung eine Radialkraft ausübt. Diese Radialkraft wird von dem Ringelement 5 auf einen oder mehrere Kraftmeß­ geber 6 übertragen, die ein der Radialkraft entsprechendes Meßsignal erzeugen. Zum Schutz des Metallbandes 1 ist die Oberfläche der Umlenkmeßrolle 3 mit einer Kunststoffbe­ schichtung 7 versehen, die während des Betriebsverlaufs durch Abrieb in den einzelnen Meßzonen 4 unterschiedlich stark abgetragen werden kann. In solchen Meßzonen 4, die gegenüber den benachbarten Meßzonen 4 einen erhöhten Abrieb aufweisen, führt dies zu kleineren, also verfälschten Meßwerten.
Fig. 2 zeigt in einem Blockschaltbild am Beispiel einer Meß­ zone i, wie der von dieser Meßzone i gelieferte Meßwert Fi im Sinne einer Kompensation des Einflusses unterschiedlichen Ab­ riebs in den einzelnen Meßzonen auf deren Meßwerte korrigiert wird. In zeitlich aufeinanderfolgenden Meßwerterfassungen werden jedesmal die Meßwerte der einzelnen Meßzonen . . . , i-1, i, i+1, . . . als Datensatz . . . , Fi-1, Fi, Fi+1, . . . bereitge­ stellt. Zur Korrektur des Meßwertes Fi wird dieser in einem Multiplizierglied 8 mit einem Korrekturfaktor Ki multipli­ ziert, der in Abhängigkeit von dem Meßwert Fi der Meßzone i und den Meßwerten Fi-1 und Fi+1 der beidseitig unmittelbar benachbarten Meßzonen i-1 und i+1 gebildet wird. Hierzu werden die beiden Meßwerte Fi+1 und Fi-1 der benachbarten Meßzonen i+1 und i-1 in Multipliziergliedern 9 und 10 mit den für sie jeweils aktuell ermittelten Korrekturfaktoren Ki+1 und Ki-1 multipliziert. Aus den so erhaltenen korrigierten Meßwerten wird in einem Rechenglied 11 der Mittelwert 0,5*(Ki+1 *Fi+1+Ki-1 *Fi-1) gebildet, der als Sollwert Fisoll einem Summierpunkt 12 zugeführt wird. Der Meßwert Fi der hier betrachteten Meßzone i wird in einem weiteren Multiplizierer 13 mit dem für ihn jeweils aktuellen Korrekturwert Ki multipliziert und als Istwert Fiist in dem Summierglied 12 von dem Sollwert Fisoll subtrahiert.
Von der so erhaltenen Differenz Δ Fi wird in einem weiteren Rechenglied ein Mittelwert MΔFi=ΣΔFi/n über z. B. n = 10 000 Da­ tensätzen gebildet. Wenn der Mittelwert MΔFi einen in einer Schwellwertstufe 15 festgelegten Grenzwert überschreitet, wird der Mittelwert MΔFi in einer Summier- bzw. Integrier­ stufe 16 einem Anfangswert 1 sowie gegebenenfalls diesem bereits vorher aufaddierten Mittelwerten hinzuaddiert. Gleichzeitig werden in einem Addierglied 17 die für die bei­ den benachbarten Meßzonen i+1 und i-1 entsprechenden Mittel­ werte MΔFi+1 und MΔFi-1 jeweils mit ihrem halben Betrag subtrahiert. Entsprechend wird auch der Mittelwert MΔFi bei den benachbarten Meßzonen i+1 und i-1 je zur Hälfte subtra­ hiert. Der Grund für diese Maßnahme ist, daß dann, wenn sich der Durchmesser der betrachteten Meßzone i gegenüber den benachbarten Meßzonen i-1 und i+1 verringert, dies neben einer geringeren Kraftausübung des Metallbandes 1 auf die Meßzone i auch zu einer höheren Kraftausübung auf die Meß­ zonen i-1 und i+1 führt. Die in der Summierstufe 16 erhaltene Summe bildet den jeweils aktuellen Korrekturwert Ki, mit dem der Meßwert Fi in den Multipliziereinrichtungen 8 und 13 multipliziert wird. Dabei verhindert ein Begrenzer 18, daß die Summe vorgegebene Grenzwerte nach oben bzw. unten nicht überschreitet. Die für die benachbarten Meßzonen i+1 und i-1 in gleicher Weise ermittelten aktuellen Korrekturwerte Ki+1 und Ki-1 werden den Multipliziergliedern 9 und 10 zugeführt. In gleicher Weise wird auch der Korrekturfaktor Ki an entsprechende, hier nicht gezeigte Multiplizierglieder für die benachbarten Meßzonen i+1 und i-1 abgegeben.

Claims (7)

1. Verfahren zur Bestimmung der Verteilung von Eigenschaften eines Materialbandes (1) über seine Breite, wobei das Band (1) über eine Meßeinrichtung (3) mit in Richtung der Band­ breite nebeneinanderliegenden Meßzonen (4; i-1, i, i+1) ge­ führt wird, von denen jede einen Meßwert (Fi-1, Fi, Fi+1) liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die von den einzelnen Meßzonen (z. B. i) gelieferten Meßwerte (Fi) in Abhängigkeit von Abweichungen zu den Meßwerten (Fi-1, Fi+1) der jeweils benachbarten Meßzonen (i-1, i+1) im Sinne einer Verringerung dieser Abweichungen korrigiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abweichungen über eine Anzahl von zeitlich aufeinanderfolgenden Meßwerterfassungen gemittelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Band (1) nicht be­ deckte Meßzonen (4) unberücksichtigt bleiben.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Korrektur des Meßwertes (Fi) jeder einzelnen Meßzone (i) der Mittelwert (Fisoll) der korrigierten Meßwerte (Fi-1, Fi+1) zumindest der beiden unmittelbar benachbarten Meßzonen (i-1, i+1) gebildet wird, daß die Differenz (Δ Fi) zwischen diesem Mittelwert (Fisoll) und dem mit einem Korrekturfaktor (Ki) mit dem Anfangswert Eins multiplizierten Meßwert (Fi) der einzelnen Meßzone (i) gebildet wird, daß die aus zeitlich aufeinanderfolgenden Meßwerterfassungen gebildeten Differen­ zen (ΔFi) zu Differenzmittelwerten (MΔFi) gemittelt werden und daß aus den Differenzmittelwerten (MΔFi) der Korrektur­ faktor (Ki) zur Korrektur des Meßwertes (Fi) der einzelnen Meßzonen (i) gebildet wird, indem die Differenzmittelwerte (MΔ Fi) laufend dem Anfangswert Eins hinzuaddiert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Differenzmittelwerte (MΔFi) erst beim Übersteigen eines vorgegebenen Grenzwertes zur Bildung des Korrekturfaktors (Ki) herangezogen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die für die einzelnen Meß­ zonen (i) gebildeten Differenzmittelwerte (MΔFi) jeweils mit einer vorgegebenen Wichtung, vorzugsweise zur Hälfte von den entsprechenden Differenzmittelwerten (MΔFi-1, MΔFi+1) der benach­ barten Meßzonen (i-1, i+1) subtrahiert werden.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Spannungs­ verteilung über die Breite von Metallbändern (1) gemessen wird und daß die Meßeinrichtung (3) eine Umlenkmeßrolle mit nebeneinanderliegenden Kraftmeßzonen (4) umfaßt.
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