DE4416450C2 - Temperiervorrichtung - Google Patents
TemperiervorrichtungInfo
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- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L7/00—Heating or cooling apparatus; Heat insulating devices
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- G—PHYSICS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Temperiervorrichtung für
Lebensmittel od. dgl. mit in einem Temperierkreislauf
zwangsweise transportierten gasförmigen Medium, das über
einen Wärmetauscher eines Kühlaggregates und von dort ggf.
über ein weiteres Temperieraggregat und von dort über
Gasverteilerkanäle mit mehreren parallelen
Gasverteileranschlüssen geführt ist, an die jeweils
thermisch isolierte, transportable Temperierboxen jeweils
mit einem Gaseinlaß und einem Gasauslaß lösbar verbunden
angeschlossen sind, die die zu temperierenden Güter
enthalten, wobei in dem Temperierkreislauf mindestens ein
Temperaturfühler angeordnet ist, der an eine
Regelvorrichtung angeschlossen ist.
Eine derartige Temperiervorrichtung ist aus der
GB-PS 14 53 555 bekannt. Diese dient der temperaturstabilen
Kühlung von Tiefkühlcontainern für Tiefkühlkost. Der
Kühlmediumkreislauf wird durch einen Ventilator betrieben,
weshalb die Abkühlung des Mediums bei nur geringem Überdruck
erfolgt und relativ große Transportquerschnitte für das
Medium benötigt werden, wenn eine bestimmte Kühlleistung in
den Tiefkühlcontainern erbracht werden muß. Um eine
Unterkühlung einzelner Container zu verhindern, waren diesen
jeweils ein geregeltes Heizregister vorgeschaltet, und
generell wurde das Kühlaggregat in bekannter Weise geregelt
betrieben.
Weiterhin ist aus der DE-OS 20 48 752 eine ähnliche
Temperiervorrichtung für transportable Schiffskühlcontainer
bekannt, bei der Gasverteilerkanäle über kurze
Kupplungsstücke mit Flanschen an die Kühlcontainer
angeschlossen sind.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer effektiven
Temperierung von leicht transportierbaren Kühlboxen, welche
eine zuverlässige und dauerhafte Temperierung von Gütern,
insbesondere analytischen Proben, medizinischen Präparaten
und Lebensmitteln ermöglicht, um deren Haltbarkeit,
Beständigkeit oder Charakter zu erhalten.
Die Lösung besteht darin, daß in dem Temperierkreislauf ein
Kompressor das gasförmige Medium fördert und verdichtet, das
so verdichtet in einem Druckgasbehälter den Wärmetauscher
des Kühlaggregates durchströmt, und in dem
Temperierkreislauf ein Gasdurchflußmesser und ein Manometer
enthalten sind, deren Signale der Regelvorrichtung zugeführt
sind, die die Gasströmungsgeschwindigkeit durch Steuerung
der Drehzahl des Kompressors und/oder eines im
Temperierkreislauf angeordneten Drosselventiles steuert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
genannt.
Bei der erfindungsgemäßen Temperiervorrichtung erfolgt die
Temperierung über in einem Temperierkreislauf umlaufendes,
von einem Kompressor verdichtetes Gas, wie Luft oder
Stickstoff, dessen Temperatur und Strömungsgeschwindigkeit
einstellbar sind. Mit dem Temperierkreislauf sind ein oder
mehrere thermisch isolierte Temperierboxen, welche die zu
kühlenden Behältnisse enthalten, lösbar verbindbar. Die
Temperierboxen weisen einen Gaseinlaß- und einen Gasauslaß
stutzen auf, durch die das Temperiergas jeweils in die
Temperierbox ein- und ausströmt, wobei die zu temperierenden
Güter vom Temperiergas umströmt werden.
Die erfindungsgemäße Temperiervorrichtung ist sowohl als
stationäre Einheit ausführbar als auch in einem
Transportfahrzeug zu integrieren. Die Temperierboxen lassen
sich außerdem in vorteilhafter Weise an das Klimagerät eines
Fahrzeuges anschließen.
Beispielsweise sammelt ein Laborwagen im Laufe eines
Einsatztages eine Vielzahl von Einzelproben, wie
Wasserproben, Bodenproben, od. dgl. Diese Proben werden
anschließend für eine analytische Untersuchung in ein
Analyselabor gebracht. Durch eine entsprechende Temperierung
wird erreicht, daß die chemische Zusammensetzung der unter
definierten Bedingungen entnommenen Proben sich im Laufe des
oft mehrere Stunden dauernden Transportes nicht ändert, d. h.
es wird eine Konservierung der Proben bis zur Analyse
sichergestellt. Die Einzelproben werden unmittelbar nach der
Entnahme in die durch Umluft/Gas temperierten transportablen
Temperierboxen gestellt und dort während des Transportes
unter definiert einstellbaren Bedingungen temperiert. Am
Analyselabor lassen sich die entsprechenden Temperierboxen
mit den Proben in einfacher Weise aus dem Temperierkreislauf
entfernen und aus dem Laborwagen herausnehmen. Falls dann
die Proben nicht direkt nach der Einlieferung untersucht
werden, können die Temperierboxen dort ebenfalls in
vorteilhafter Weise an eine erfindungsgemäße, stationäre
Temperiervorrichtung zur weiteren Temperierung angeschlossen
werden.
Weitere Einsatzgebiete sind die Temperierung von
Lebensmitteln, medizinischen Präparaten, od. dgl., sowohl in
einem Transportfahrzeug als auch in Gebäuden.
Durch die lösbar in den Temperierkreislauf einsetzbaren
Temperierboxen ist in vorteilhafter Wiese ein einfach zu
handhabendes Wechselboxsystem geschaffen worden. Die
Abmessungen/das Volumen der Temperierboxen sind für die
verschiedensten Einsatzgebiete entsprechend ausgestaltet.
Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele dargestellt,
welche nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Temperierkreislaufes,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine Temperierbox
mit Steckwänden zwischen den Probenbehältnissen,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine Temperierbox
mit gefüllten Kunststoffbeuteln zur Lagefixierung
der Probenbehältnisse,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Temperierbox mit
Steckwänden zwischen den Probenbehältnissen.
Die Temperiervorrichtung, welche insbesondere zur Temperierung
von analytischen Proben, medizinischen Präparaten,
Behältnissen (19) mit wäßrigen Proben o. dgl. dient, arbeitet
mit in einem Temperierkreislauf (1) umströmendem, von einem
Kompressor (3) verdichteten Gas (G), wie Luft oder Stickstoff,
dessen Temperatur und Strömungsgeschwindigkeit einstellbar
sind. Mit dem Temperierkreislauf (1) sind mehrere thermisch
isolierte, transportable Temperierboxen (2) lösbar verbindbar.
Der Temperierkreislauf (1) wird von dem Kompressor (3), einem
ersten Kühlaggregat (4), einem zweiten Kühl- und/oder
Heizaggregat (5) und einem Gasverteilerkanal (6) mit mehreren
parallel nebeneinander angeordneten Gasverteileranschlüssen
(6A), welche zu den Temperierboxen (2) und von diesen
abführen, gebildet.
Der Temperierkreislauf (1) weist vor und nach dem Kühl- und/oder
Heizaggregat (5) je einen Temperaturfühler (T1, T2)
auf. Ein weiterer Temperaturfühler (T3) mißt die Temperatur
des Gases (G) nach der Durchströmung der Temperierboxen (2).
In dem Temperierkreislauf (1) sind ferner ein
Gasdurchflußmesser (7) sowie mindestens ein Manometer (8)
angeordnet. Außerdem weist der Temperierkreislauf (1) noch
Wasserabscheider (9) und Druckminderer (10) auf.
Über ein elektronisches Steuergerät, welches die mit den
Temperaturfühlern (T1, T2, T3), den Manometern (8) und dem
Gasdurchflußmesser (7) gemessenen Werte empfängt, wird bei
Über- oder Unterschreitung einer vorbestimmten Solltemperatur
das Kühl- und/oder Heizaggregat (5) zur Änderung der
Gastemperatur angesteuert und/oder die
Gasströmungsgeschwindigkeit über ein Ventil (11) oder die
Drehzahl am Kompressor (3) geregelt.
Zu dem Temperierkreislauf (1) ist über ein Ventil (12B) eine
Not- oder Schnellkühlvorrichtung (12) zuschaltbar, welche von
einem Behälter (12A) mit flüssigem Stickstoff (N₂ (fl.)) und
einem kalten Stickstoffgas (N₂ (g)) bei geöffnetem Ventil
(12B) in den Temperierkreislauf (1) fördernden Ventilator (12C)
gebildet ist. Dieses Ventil (12B) und der Ventilator (12C)
sind über das Steuergerät oder manuell einschaltbar.
Die Gasrohrleitungen (13) des Temperierkreislaufes (1)
bestehen aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyethylen und
weisen eine Isolierummantelung auf.
Das erste Kühlaggregat (4) ist vorzugsweise von einem mit
einem Kühlmittel gefüllten Druckgasbehälter (4A) gebildet,
wobei das Kühlmittel von einer Kältemaschine (4B) umgepumpt
wird.
Die Temperierboxen (2) weisen jeweils einen Gaseinlaß-Stutzen
(14) und einen Gasauslaß-Stutzen (15) auf. Bei der in Fig. 2
gezeigten Temperierbox (2) sind die Stutzen (14, 15) auf zwei
sich gegenüberliegenden Seitenwänden (2A) der Temperierbox (2)
und höhenversetzt zueinander angeordnet. Bei der in Fig. 3
gezeigten Temperierbox (2) liegen die beiden Stutzen (14, 15)
auf einer Seitenwand (2A). Dabei können die Stutzen (14, 15)
vertikal übereinander (vgl. Fig. 3) oder diagonal
gegeneinander versetzt (vgl. Fig. 4) angeordnet sein. In einer
nicht dargestellten Ausführungsform sind die Stutzen (14, 15)
auf dem Deckel (26) der Temperierbox (2) angeordnet, was eine
Kombination mit Temperierboxen unterschiedlicher Volumina bei
gleicher Deckelgröße gestattet.
Der thermisch isolierte Deckel (2C) liegt auf einer auf den
oberen Kanten der Seitenwände (2A) umlaufenden Gummidichtung
(2D) auf und ist über Schnappverschlüsse (17) in einfacher
Weise zu verschließen. Die Seitenwände (2A), der Boden (2B)
und der Deckel (2C) der Kühlbox (2) weisen jeweils eine
Isolierschicht aus einem vorzugsweise aus Polystyrol
aufgeschäumten Kunststoff auf.
Die Verbindungen zwischen den Gasverteileranschlüssen (6A) des
Temperierkreislaufes (1) und den Gaseinlaß- bzw. Gasauslaß-
Stutzen (14, 15) sind den flexiblen Schläuchen (16) mit einer
Isolierummantelung (16A) gebildet. Die Verbindungsschläuche
(16) sind über Schnappverschlüsse (18) mit den Gaseinlaß- und
Gasauslaß-Stutzen (14, 15) verbindbar. Bei geschlossenem
Schnappverschluß (18) stoßen der Verbindungsschlauch (16) und
der Stutzen (14, 15) mit ihren jeweils konisch ausgebildeten
Enden kraft- und/oder formschlüssig abdichtend voreinander.
Für die Temperierbox (2) sind Lagefixiermittel zur sicheren
Einlagerung der Probenbehältnisse (19) vorgesehen. Wie in Fig.
3 dargestellt, sind mit flockenartigen oder granulatartigen
Partikeln (20A) gefüllte Kunststoffbeutel (20) als
Lagefixiermittel zwischen die Probenbehältnisse (19) gestellt.
Alternativ dazu (vgl. Fig. 2 und 4) ist in die Temperierbox
(2) von oben ein entlang der Temperierbox-Seitenwände (2A)
verlaufender Rahmen (21) einsetzbar, welcher an zwei sich
gegenüberliegenden Seiten vertikal verlaufende, im Abstand
nebeneinander angeordnete Schlitze (21A) zur Aufnahme von
Steckwänden (22) aufweist. Zwischen diese Steckwände (22) sind
die Probenbehältnisse (19) einstellbar. Für eine bessere
Gaszirkulation sind die Steckwände (22) von Lochwänden
gebildet. Außerdem ist auf dem Boden (2B) der Temperierbox (2)
eine Bodenlochplatte (23) mit Abstandsklötzchen (23A) zur
Schaffung eines Zwischenraumes für die Gaszirkulation
einstellbar. Zudem ist es möglich, für den Deckel (2C) der
Temperierbox (2) einen herkömmlichen, mit Propangas kühlbaren
Temperierboxdeckel mit Kühlrippen zu verwenden.
Claims (4)
1. Temperiervorrichtung für Lebensmittel od. dgl. mit in
einem Temperierkreislauf (1) zwangsweise transportierten
gasförmigen Medium (G), das über einen Wärmetauscher eines
Kühlaggregates (4) und von dort ggf. über ein weiteres
Temperieraggregat (5) und von dort über Gasverteilerkanäle
(6) mit mehreren parallelen Gasverteileranschlüssen (6A)
geführt ist, an die jeweils thermisch isolierte,
transportable Temperierboxen (2) jeweils mit einem Gaseinlaß
und einem Gasauslaß lösbar verbunden angeschlossen sind, die
die zu temperierenden Güter (19) enthalten, wobei in dem
Temperierkreislauf (1) mindestens ein Temperaturfühler (T1,
T2, T3) angeordnet ist, der an eine Regelvorrichtung
angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Temperierkreislauf (1) ein Kompressor (3) das gasförmige
Medium (G) fördert und verdichtet, das so verdichtet in
einem Druckgasbehälter (4A) den Wärmetauscher des
Kühlaggregates (4) durchströmt, und in dem
Temperierkreislauf (1) ein Gasdurchflußmesser (7) und ein
Manometer (8) enthalten sind, deren Signale der
Regelvorrichtung zugeführt sind, die die
Gasströmungsgeschwindigkeit durch Steuerung der Drehzahl des
Kompressors (3) und/oder eines im Temperierkreislauf (1)
angeordneten Drosselventiles (11) steuert.
2. Temperiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Temperierboxen (2) jeweils einen
über Schnappverschlüsse (17) verschließbaren, thermisch
isolierten Deckel (2C) aufweisen.
3. Temperiervorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen
zwischen den Gasverteileranschlüssen (6A) des
Temperierkreislaufes (1) und Gaseinlaß- bzw. Gasauslaß-
Stutzen (14, 15) der Temperierboxen (2) von flexiblen
Verbindungsschläuchen (16) mit einer Isolierummantelung
(16A) gebildet sind und die Verbindungsschläuche (16) über
Schnappverschlüsse (18) mit den Gasverteileranschlüssen (6A)
und Gaseinlaß- und Gasauslaß-Stutzen (14, 15) verbindbar
sind und die Verbindungsschläuche (16) und die Gaseinlaß-
bzw. Gasauslaß-Stutzen (14, 15) bei geschlossenen
Schnappverschlüssen (18) mit ihren jeweils konisch
ausgebildeten Enden kraft- und/oder formschlüssig abdichtend
voreinanderstoßen.
4. Temperiervorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Temperierkreislauf (1) stromab des Kompressors (3) und der
Kühlaggregate (4, 5) Kondensatabscheider (9) angeordnet
sind.
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1994
- 1994-05-10 DE DE19944416450 patent/DE4416450C2/de not_active Expired - Fee Related
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