DE4416277A1 - Weichfolien-Verpackung - Google Patents
Weichfolien-VerpackungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Weichfolien-Verpackung für quaderförmige
Stapel von flexiblen flächigen Gegenständen, insbesondere gefalteten
Papiertaschentüchern, mit planparallelen Deckwänden sowie diese
verbindenden Seitenwänden und mit einer Schwächungslinie zur Um
grenzung eines auf- oder abreißbaren, abgerundeten Flächenabschnit
tes zur Herstellung einer Öffnung zur Entnahme einzelner Gegen
stände.
Bei solchen Weichfolien-Verpackungen für Papiertaschentücher besteht
das Bedürfnis, die Packungen auf einfache Weise zu öffnen und nach
Entnehmen eines Taschentuches wieder verschließen zu können, damit
der Packungsinhalt nicht verschmutzt. Hierzu sind aufreißbare Flä
chenabschnitte an der Verpackung vorgesehen, an denen Klebestreifen
befestigt sind, mit denen die Entnahmeöffnung anschließend beliebig
oft nach jeder Entnahme eines Taschentuches wieder verschlossen
werden kann. Dieser Verschluß entspricht zwar nicht dem ursprünglich
verschlossenen Zustand, jedoch reicht diese Maßnahme zum weiteren
Schutz bis zum endgültigen Verbrauch des Inhalts aus.
Dieser zusätzlich anzubringende Klebestreifen bedeutet jedoch
zusätzlichen Material- und fertigungsaufwand, und ist zudem mit dem
Mangel behaftet, daß bei nicht sorgfältigem Zukleben der Klebestrei
fen unter Umständen auch auf den Taschentüchern haftet und hier
durch, sowie auch durch Staub, an Klebkraft verliert. Außerdem wird
die Verpackung bei zu großen Öffnungen auch in ihrer form unstabil.
Darüber hinaus ist auch eine Papiertaschentuchpackung bekannt
(EP-A-225 865), die in einer Hauptfläche der Verpackung eine kreisförmig
vorbereitete Entnahmeöffnung aufweist. Die Taschentücher im Innern
sind auf besondere Weise gefaltet, und unter dieser kreisförmigen
Öffnung liegt eine falte bzw. eine Ecke des obersten Taschentuches.
Durch diese Maßnahme soll es möglich sein, ein Taschentuch am Rand
bzw. an der Ecke zu erfassen und aus dieser kreisförmigen Öffnung
herauszuziehen, wobei sich das Taschentuch gleichzeitig entfalten
soll. Diese bekannte Lösung erfordert jedoch eine verhältnismäßig
große Entnahmeöffnung, weil sonst das Taschentuch, ohne zu zerrei
ßen, nicht entnommen werden kann. Je größer jedoch die Entnahmeöff
nung ist, um so eher neigt eine solche Packung zu Verschmutzungen
des Inhalts und zu einer schlechten Formstabilität.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Weichfo
lien-Verpackung für flexible flächige Gegenstände, insbesondere
gefaltete Papiertaschentücher, zu schaffen, die ohne Klebestreifen
zum nachträglichen Verschließen nach Benutzungsaufnahme auskommt,
nach dem Öffnen eine gute Formstabilität behält sowie nur eine
geringe Verschmutzungsneigung aufweist, und die insgesamt einfach
und wenig aufwendig bei hohen Verpackungsgeschwindigkeiten herstell
bar ist.
Eine Weichfolien-Verpackung der eingangs genannten ist gekennzeich
net durch eine erste Schwächungslinie, die den auf- oder abreißbaren
flächenabschnitt umgrenzt, der sich von einer Deckwand in die
angrenzende Seitenwand über die dazwischenliegende Packungskante er
streckt, und zwei sich im Bereich dieser Packungskante zwischen der
ersten Schwächungslinie nach beiden Seiten bis in die angrenzenden
Ecken erstreckende, zweite Schwächungslinien.
Eine solche Weichfolien-Verpackung läßt sich auf einfache Weise
durch Auf- und oder Abreißen des Flächenabschnittes entlang der
ersten Schwächungslinie öffnen. Danach kann der in der Verpackung
oben liegende flächige Gegenstand (z. B. Papiertaschentuch) leicht
ergriffen und aus dem Bereich der Packungskante herausgezogen
werden, wobei dann dieser Bereich entlang der zweiten Schwächungs
linien aufreißt, so daß der flächige Gegenstand als Ganzes entnommen
werden kann, oder die zweiten Schwächungslinien werden durch Hinein
fassen in die durch Auf- oder Abreißen entlang der ersten Schwä
chungslinie hergestellte Öffnung aufgerissen. Auch nach Entnahme der
Gegenstände, insbesondere Papiertaschentücher verbleibt im Grunde
nur die Öffnung entlang der ersten Schwächungslinie, während der
Öffnungsbereich entlang der zweiten Schwächungslinien aufgrund
seines Bereiches an der Packungskante sich im wesentlichen wieder
verschließt.
Verpackungen für Papiertaschentücher sind in der Regel mit zwei
planparallelen Seitenwänden und zwei kürzeren, planparallelen
Stirnwänden als Seitenwände ausgebildet. In einem solchen fall ist
es von Vorteil, daß der auf- oder abreißbare Flächenabschnitt sich
von einer der Deckwände in eine der (kürzeren) Stirnwände erstreckt.
Es ist jedoch auch möglich, den auf- oder abreißbaren Flächenab
schnitt bei Verpackungen mit solchen Proportionen zwischen der
Deckwand und einer der (längeren) Seitenwände anzuordnen.
Für den fall, daß sich der auf- oder abreißbare Flächenabschnitt in
eine solche kürzere Stirnwand der Verpackung erstreckt, hat der
flächenabschnitt eine Ausdehnung von etwa einem Drittel der Länge
der Packungskante.
Der Flächenabschnitt hat vorzugsweise eine etwa kreisförmige oder
ovale form, damit er beim Auf- oder Abreißen sich entlang der ersten
Schwächungslinie bildet, ohne daß unkontrollierte Abrißlinien
entstehen. Der Flächenabschnitt kann geschlossen ausgebildet sein,
so daß er beim Öffnen in der Regel vollständig abgerissen wird. Um
jedoch Umweltverschmutzungen durch fortgeworfene Flächenabschnitte
zu vermeiden, ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform die den
Flächenabschnitt umgrenzende erste Schwächungslinie im Bereich der
an die Deckwand angrenzenden Seitenwand bzw. Stirnwand derart
unterbrochen, daß der flächenabschnitt nur aufreißbar ist, aber noch
mit der Seitenwand verbunden bleibt.
Der Flächenabschnitt hat vorzugsweise eine Ausdehnung von etwa 15-20
mm, so daß er auf einfache Weise in einem Stück auf- oder abgerissen
werden kann und das sichere Greifen des zuoberst liegenden Gegen
standes (Taschentuch) ermöglicht. Der Flächenabschnitt ist vorzugs
weise mittig zwischen den beiden Ecken angeordnet.
Da bei Weichfolien-Verpackungen für quaderförmige Stapel die Ver
packung keine scharfen Kanten zwischen den Wänden aufweist, sind bei
einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die
zweiten Schwächungslinien nicht genau entlang der Packungskante,
sondern in geringem Abstand in der Deckwand parallel zur Packungs
kante angeordnet, z. B. im Abstand von 2 mm. Hierdurch wird sicherge
stellt, daß die zweiten Schwächungslinien sich außerhalb der Rundung
zwischen den Flächen der Verpackung befinden, und sich somit die
Öffnung in diesem Bereich nach Entnahme eines Gegenstandes wieder
gut schließt.
Die ersten und zweiten Schwächungslinien sind vorzugsweise Strich
perforationslinien. Zum leichteren Öffnen der Verpackung entlang der
ersten Schwächungslinie ist es auch möglich, einen kurzen auf der
Deckwand liegenden Teil dieser ersten Schwächungslinie als Trenn
schnitt auszubilden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
verschlossenen Weichfolien-Verpackung;
und
Fig. 2 eine Darstellung eines Folienschnitts
für die Verpackung nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Weichfolien-Verpackung enthält einen quader
förmigen Stapel von gefalteten Papiertaschentüchern 13 oder anderen
flexiblen flächigen Gegenständen. Die Verpackung weist zwei planpar
allele Deckwände 1, 2 auf sowie vier diese Deckwände 1, 2 verbinden
de Seitenwände 3, 4, 5, 6. Von diesen Seitenwänden sind aufgrund des
Formates die Seitenwände 5 und 6 als kürzere Stirnwände ausgebildet.
Ein entsprechender Folienzuschnitt ist in Fig. 2 zu sehen. Die
vordere Deckwand 1 und die hintere Deckwand 2 sind durch die Seiten
wände 3 und 4 miteinander verbunden, wobei die Seitenwand 4 aus den
beiden Abschnitten 4a und 4b besteht, die miteinander verklebt oder
verschweißt werden. Die Stirnwände 5 und 6 werden aus den Abschnit
ten 5a-5d bzw. 6a-6d zusammengesetzt.
Über die Packungskante 10 zwischen der oberen Deckwand 1 und der
Stirnwand 5 (Abschnitt 5a) ist eine erste Trennlinie 8a, 8b ange
bracht, die einen kreisrunden oder ovalen flächenabschnitt 7 um
grenzt. Zu beiden Seiten dieses Flächenabschnittes 7 erstrecken sich
zweite Schwächungslinien 9 bis in die sich anschließenden Ecken 11
der Verpackung.
Soll nun aus einer solchen Packung ein Papiertaschentuch 13 oder
dergleichen entnommen werden, so wird zunächst der flächenabschnitt
7 entlang der ersten Schwächungslinie 8a, 8b auf- oder abgerissen.
Danach kann das oberste Papiertaschentuch 13 oder dergleichen durch
die dadurch entstandene Öffnung erfaßt und als Ganzes herausgezogen
werden. Beim Herausziehen reißen die zweiten Schwächungslinien 9
auf, so daß eine Öffnung über die volle Breite der Packung entsteht.
Der entlang der zweiten Schwächungslinien 9 entstehende Öffnungs
bereich schließt sich jedoch von selbst wieder, da er durch die
Geometrie der Packung und die Lage an der Packungskante 10 automa
tisch in die geschlossene Lage gezogen wird. Es verbleibt lediglich
die durch die erste Schwächungslinie 8a, 8b umgrenzte Öffnung, die
jedoch verhältnismäßig klein gegenüber der Packung ist, so daß die
Verschmutzungsgefahr gering ist.
Da Weichfolien-Verpackungen zusammen mit flexiblen flächigen Gegen
ständen (Papiertaschentücher) zu einer Packung mit stark abgerunde
ten Packungskanten führt, sind die zweiten Schwächungslinien 9 nicht
genau an der Packungskante 10, sondern in geringem Abstand von z. B.
2 mm von der Packungskante 10 entfernt auf der Deckwand 1 angeord
net. Durch diese Lage liegt die zweite Schwächungslinie 9 außerhalb
der Rundung der Packung, so daß sie sich nach Entnehmen eines
Taschentuches 13 oder dergleichen besser von selbst schließt.
Auch wenn der Flächenabschnitt 7 und die Schwächungslinien 8a, 8b
und 9 im Bereich der Stirnwand 5 angeordnet sind, so ist es auch
möglich, diese im Bereich einer der Packungskanten 12 zwischen der
Deckwand 1 und der Seitenwand 3 oder 4 anzuordnen. Eine solche
Anordnung kann in gewissen fällen Vorteile haben, sie führt jedoch
zu einer etwas geringeren Stabilität der geöffneten Packung.
Die Ausdehnung des Flächenabschnittes 7, der von der ersten Schwä
chungslinie 8a, 8b umgrenzt wird, entlang der Packungskante 10 (oder
auch der Packungskante 12) beträgt ca. 15-20 mm. Diese Größe ist ein
guter Kompromiß zwischen einem leichten Ergreifen des obersten
Gegenstandes 13 und einer möglichst kleinen, nach dem ersten Entneh
men verbleibenden Öffnung. Im falle der Lage des Flächenabschnittes
7 an der Stirnwand 5 beträgt die Ausdehnung etwa ein Drittel der
Länge des der Packungskante 10, und ist etwa mittig zwischen den
beiden angrenzenden Ecken 11 angeordnet.
Sowohl die erste Schwächungslinie 8a, 8b, als auch die zweiten
Schwächungslinien 9 sind vorzugsweise Strichperforationslinien, um
die Packung einerseits gut verschlossen zu halten und andererseits
ein gezieltes Öffnen entlang der Schwächungslinien zu ermöglichen.
In der vorstehenden Beschreibung wurde die erste Schwächungslinie
8a, 8b bisher als homogene Schwächungslinie beschrieben. Das Öffnen
der Packung bzw. des Flächenabschnittes 7 läßt sich jedoch besonders
gut bewerkstelligen, wenn die erste Schwächungslinie aus einem Teil
8a mit Strichperforation und einem mittig angeordneten Teil 8b mit
einem Trennschnitt ausgebildet ist. Zum Öffnen der Packung kann z. B.
ein Finger entlang der Deckwand 1 in Richtung auf den Trennschnitt
bereich 8b geschoben und niedergedrückt werden, so daß anschließend
durch Weiterschieben des Fingers unter den Flächenabschnitt 7 dieser
aufgerissen werden kann.
Die Form des Flächenabschnittes 7 ist im vorliegenden Ausführungs
beispiel kreisförmig oder oval. Denkbar sind jedoch auch andere
Formen mit abgerundeten Ecken, um ein falsches Einreißen beim Auf-
oder Abreißen zu verhindern.
Der Flächenabschnitt 7 ist in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
von der ersten Schwächungslinie 8a, 8b umgrenzt, jedoch hat er keine
geschlossene Form. Dies bedeutet also, daß beim Aufreißen der
Packung der Flächenabschnitt 7 scharnierartig mit der Stirnwand 5
verbunden bleibt, was den Vorteil hat, daß der Flächenabschnitt 7
weitgehend unverlierbar an der Packung hängenbleibt und nicht die
Umwelt verschmutzt. Die erfindungsgemäße Verpackung kann jedoch auch
mit einem Flächenabschnitt versehen sein, der von einer geschlosse
nen ersten Schwächungslinie 8a, 8b umgrenzt ist; jedoch besteht hier
die Gefahr, daß nach dem Aufreißen des Flächenabschnittes 7 dieser
ganz abgerissen wird und verlorengeht.
Claims (11)
1. Weichfolien-Verpackung für quaderförmige Stapel von flexiblen
flächigen Gegenständen (13), insbesondere gefalteten Papiertaschen
tüchern, mit planparallelen Deckwänden (1, 2) sowie diese verbinden
den Seitenwänden (3, 4, 5, 6) und mit einer Schwächungslinie (8) zur
Umgrenzung eines auf- oder abreißbaren, abgerundeten Flächenab
schnittes (7) zur Herstellung einer Öffnung zur Entnahme einzelner
Gegenstände (13),
gekennzeichnet durch
eine erste Schwächungslinie (8a, 8b), die den auf- oder abreißbaren
Flächenabschnitt (7) umgrenzt, der sich von einer Deckwand (1) in
die angrenzende Seitenwand (5) über die dazwischenliegende Packungs
kante (10) erstreckt, und
zwei sich im Bereich dieser Packungskante (10) zwischen der ersten
Schwächungslinie (8a, 8b) nach beiden Seiten bis in die angrenzenden
Ecken (11) erstreckende, zweite Schwächungslinien (9).
2. Verpackung nach Anspruch 1 mit zwei planparallelen Seitenwänden
(3, 4) und zwei kürzeren, planparallelen Stirnwänden (5, 6) als
Seitenwände,
dadurch gekennzeichnet, daß der auf- oder abreißbare Flächenab
schnitt (7) sich in eine der Stirnwände (5) erstreckt.
3. Verpackung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenabschnitt (7) eine Ausdehnung
von etwa einem Drittel der Länge der Packungskante (10) hat.
4. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenabschnitt (7) eine etwa
kreisförmige oder ovale, geschlossene Form hat.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenabschnitt (7) eine etwa
kreisförmige oder ovale Form hat, daß aber die ihn umgrenzende erste
Schwächungslinie (8a, 8b) im Bereich der an die Deckwand (1) an
grenzenden Seitenwand bzw. Stirnwand (5) derart unterbrochen ist,
daß der Flächenabschnitt (7) nur aufreißbar ist, aber noch mit der
Seitenwand (5) verbunden bleibt.
6. Verpackung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenabschnitt (7) eine Ausdehnung
von etwa 15-20 mm hat.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenabschnitt (7) etwa mittig
zwischen den beiden Ecken (11) angeordnet ist.
8. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Schwächungslinien (9) in
geringem Abstand, z. B. von 2 mm, parallel zu der Packungskante (10)
in der Deckwand (1) verlaufen.
9. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Schwächungslinien
(8a, 8b; 9) Strichperforationslinien sind.
10. Verpackung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Deckwand (1) liegender Teil
(8b) der ersten Schwächungslinie (8a, 8b) als Trennschnitt ausgebil
det ist.
11. Verpackung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der als Trennschnitt (8b) ausgebildete
Teil der ersten Schwächungslinie (8a, 8b) ein Sehnenmaß von ca.
8-10 mm hat und etwa symmetrisch mittig zum Flächenabschnitt (7)
angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |