DE4416201A1 - Schalldämmendes Wandfeld - Google Patents

Schalldämmendes Wandfeld

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Karl Moser
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    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
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    • E01F8/0058Grate-style, e.g. as wall facing with damping material, e.g. rockwool, sand

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  • Architecture (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein schalldämmendes Wandfeld, insbesondere für eine Lärmschutzwand.
Herkömmliche, üblicherweise als Fertigelement ausgebilde­ te Wandfelder für Lärmschutzwände, wie sie beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 88 02 479 bekannt sind, haben einen aus Holz gefertigten, zumeist rechtwinkligen Fachwerkrahmen mit einem oder mehreren Fächern, die zur Schalldämmung mit einer Matte aus einem Material mit vergleichsweise niedrigem spezifischen Gewicht, beispiels­ weise eine Mineralwollmatte geschlossenflächig ausgefacht sind. Im Abstand dazu ist der Fachwerkrahmen unter Bil­ dung eines Hallraums durch eine weitere geschlossenflächi­ ge Platte, mit vergleichsweise hohem spezifischen Gewicht, beispielsweise einer zementgebundenen Spanplatte, abge­ schlossen. Auf der schallgeschützten Seite schützt eine an dem Fachwerkrahmen angenagelte Verbretterung das Wandfeld vor Witterungseinflüssen und sorgt für eine weitere Verbesserung der Schalldichtheit, während auf der Schallquellenseite an dem Fachwerkrahmen zueinander parallele Stäbe im Abstand voneinander befestigt sind, die für eine weitere Schallabsorption sorgen.
Herkömmliche Wandfelder der vorstehend erläuterten Art sind, wenn sie hinreichende schallhemmende Eigenschaften haben sollen, vergleichweise dick. Auch läßt die mechani­ sche Stabilität des Wandfeldes und seine Witterungsbe­ ständigkeit vielfach zu wünschen übrig.
Unter einem ersten Aspekt ist es Aufgabe der Erfindung, die Witterungsbeständigkeit eines mit hohem Holzanteil hergestellten, hoch schalldämmenden Wandfelds zu verbessern.
Die Erfindung geht aus von einem schalldämmenden Wandfeld, welches umfaßt:
einen flachen, insbesondere im wesentlichen aus Holz bestehenden und wenigstens ein Fach zwischen im Abstand voneinander verlaufenden Streben bildenden Fachwerkrahmen, wenigstens zwei flachseitig benachbarte Materiallagen, die das Fach geschlossenflächig verschließen, und von denen wenigstens eine aus schalldämmendem Material be­ steht,
eine Hallraumanordnung innerhalb des von den Materialla­ gen in dem Fach begrenzten Volumens, und ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Materiallagen aus mehreren langgestreckten, zueinander parallel aneinander­ gefügten balken- oder bohlenförmigen Formholzelementen aufgebaut ist, von denen jedes im wesentlichen ausschließ­ lich aus mit Holzschutzmittel imprägnierten Holzpartikeln und aus Bindemitteln stranggepreßt ist.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß derartige Formholzelemente, deren Herstellung beispielsweise in der DE-A 41 24 287 beschrieben ist, in ihrem Holzanteil im we­ sentlichen vollständig durchimprägniert sind, da die Holz­ partikel bereits vor der Strangverpressung mit dem Holzschutz­ mittel imprägniert werden und damit in sehr hohem Maß wit­ terungsbeständig sind. Die Verdichtung im Zuge des Strang­ preßvorgangs sorgt für ein vergleichsweise hohes spezifi­ sches Gewicht, so daß die aus den Formholzelementen aufge­ baute Materiallage den Schalldurchgangswiderstand des Wand­ felds erhöht. Die aus dem Formholzelementen aufgebaute Ma­ teriallage kann die alleinige schalldämmende Materiallage bilden; in einer bevorzugten Ausführungsform ist jedoch zumindest eine weitere schalldämmende Materiallage vorge­ sehen, die zweckmäßigerweise aus einem anderen Material, speziell mit geringem spezifischen Gewicht bestehen kann. Die bevorzugt auf der Schallquellenseite angeordnete wei­ tere schalldämmende Materiallage besteht zweckmäßigerweise in der Hauptsache aus einem mineralischen Werkstoff, bei­ spielsweise hoch verdichteter, durch Harz oder anderes Bindemittel gebundener Mineralwolle.
Bei herkömmlichen schalldämmenden Wandfeldern sind die beiden flachseitig aneinanderliegenden Materiallagen im Abstand voneinander angeordnet, so daß zwischen den beiden Materiallagen ein Hallraum verbleibt. Auch bei erfindungsgemäß aufgebauten Wandfeldern kann der Hallraum in dieser Weise zwischen den beiden Materiallagen gebil­ det sein. Dieser Zwischenraum kann den einzigen Hallraum des Wandfelds bilden. In einer bevorzugten Ausgestaltung sind jedoch in den Formholzelementen in Längsrichtung durchgehend sich erstreckende Kanäle enthalten, die zur weiteren Verbesserung der Schallhemmung des Wandfelds ausgenutzt werden können. Die Kanäle können hohle Hall­ räume bilden, die zusätzlich zu dem vorstehend erläuter­ ten Zwischenraum zwischen den beiden Materiallagen vorge­ sehen sein können, die aber gegebenenfalls auch den einzigen Hallraum bilden, beispielsweise wenn die beiden Materiallagen unmittelbar aneinandergrenzen oder aber die Formholzelemente die alleinige schallabsorbierende Kom­ ponente des Wandfelds darstellt. Alternativ kann ein Teil der Kanäle mit einem Material gefüllt sind, das ein höheres spezifisches Gewicht als das Material des Form­ holzelementes hat. Solche, beispielsweise mit Sand oder Beton gefüllten Kanäle verbessern die Schallabsorptions­ eigenschaften der Formholzelemente. Um die mechanischen Eigenschaften der Formholzelemente, insbesondere deren Biegefestigkeit zu erhöhen, können in zumindest einen Teil der Kanäle langgestreckte Armierungselemente einge­ setzt sein, wie sie beispielsweise in DE-C 43 01 153 beschrieben sind.
Die Kanäle können vollständig im Inneren der Formholzele­ mente angeordnet sein; sie können aber auch teilweise durch jeweils andere Materiallagen begrenzt sein. Kanäle dieser Art entstehen, wenn zumindest ein Teil der Form­ holzelemente mit in Längsrichtung verlaufenden Abstütz­ rippen versehen ist, die an der anderen Materiallage anliegen. Die Abstützrippen verfestigen die das Fach des Fachwerkrahmens ausfüllenden Materiallagen, insbesondere wenn sie über die Rippen fest miteinander verbunden sind.
Die Wandfelder können zur mechanischen Verfestigung und auch zur Erhöhung der Witterungsbeständigkeit auf einer oder beiden Seiten mit Verkleidungen versehen sein. Auf der Schallseite besteht die Verkleidung üblicherweise aus einer Vielzahl im Abstand voneinander angeordneter, paralleler Stangen, die an den Streben des Fachwerkrah­ mens befestigt, beispielsweise angeschraubt oder angena­ gelt sind. Diese Verkleidungselemente schützen einerseits die dahinter angeordneten schalldämmenden Materiallagen mechanisch, sorgen aber andererseits auch für eine Ver­ besserung der Schallabsorptionseigenschaften des Wand­ felds. Ausgehend von einem herkömmlichen, auf der Schall­ seite mit Verkleidungselementen der vorstehend erläuter­ ten Art versehenen Wandfelds ist es unter einem zweiten Aspekt Aufgabe der Erfindung die schallhemmenden Eigen­ schaften des Wandfelds zu verbessern.
Unter dem zweiten Aspekt geht die Erfindung aus von einem Wandfeld, welches umfaßt:
einen flachen, insbesondere im wesentlichen aus Holz bestehenden und wenigstens ein Fach zwischen im Abstand voneinander verlaufenden Streben bildenden Fachwerkrahmen, wenigstens zwei flachseitig benachbarte Materiallagen, die das Fach geschlossenflächig verschließen, und von denen wenigstens eine aus schalldämmenden Material be­ steht und auf der Schallseite angeordnet ist,
eine Hallraumanordnung innerhalb des von den Materialla­ gen begrenzten Volumens und
eine Vielzahl mit Abstand nebeneinander auf der zur Schallseite hin gelegenen äußeren Flachseite zumindest über das Fach des Fachwerkrahmens verteilter, insbesonde­ re als zueinander etwa parallele Stäbe ausgebildeter Verkleidungselemente und ist dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schallseite des Fachs des Fachwerkrahmens eine druckelastische Materiallage angeordnet ist, in die die Verkleidungselemente teilweise eingebettet sind.
Bei einem solchen Wandfeld bildet die druckelastische Materiallage eine Dämpfungsschicht, die, nachdem sie die beispielsweise als Stäbe ausgebildeten Verkleidungselemen­ te anliegend teilweise umschließt, schallerregte Vibratio­ nen der Verkleidungselemente dämpft. Die druckelastische Materiallage dient darüber hinaus als weitere schall­ dämmende Schicht, zusätzlich zu der das Fach des Fachwerk­ rahmens ausfüllenden, schalldämmende Materiallage, die zweckmäßigerweise aus einer Materiallage vergleichsweise niedriger Dichte, wie zum Beispiel hoch verdichteter, mit Bindemittel gebundener Mineralwolle oder/und den unter dem ersten Aspekt der Erfindung erwähnten Formholzelementen bestehen kann. Da die druckelastische Materiallage einen Teil des Schalldurchgangswiderstands des Wandfelds bildet, können zumindest ein Teil der übrigen schalldämmenden Materiallagen dünner ausgeführt werden, so daß ein derarti­ ges Wandfeld dünner als bisher aufgebaut werden kann.
Die druckelastische Materiallage, die zweckmäßigerweise eine Dicke zwischen 0,5 cm und 2 cm hat, ist bevorzugt als Filzmatte oder Fliesmatte oder Gewebematte ausgebil­ det. Bei der druckelastischen Materiallage kann es sich aber auch um eine mehrlagige Schichtverbundmatten aus einer oder mehrerer Filzmatten, einer oder mehrerer Fliesmatten oder einer oder mehrerer Gewebematten, wie auch Kombinationen solcher Matten handeln. Die mehrlagige Schichtverbundmatte kann aber auch eine oder mehrere flexible Träger- oder/und Abdeckmateriallagen umfassen. Insbesondere mehrlagige Schichtverbundmatten des vorste­ henden Typs sind vergleichweise reißfest und können auch Zugspannungen aufnehmen. In einer bevorzugten Ausgestal­ tung überlappt die druckelastische Materiallage die Streben des Fachwerkrahmens und ist für sich an den Streben befestigt, zweckmäßigerweise so, daß sie zur Aussteifung des Fachwerkrahmens flächig gespannt ist.
Die druckelastische Materiallage kann aus Kunststoff- Fasermaterial bestehen; vorzugsweise besteht sie aber in der Hauptsache aus pflanzlichem Rohmaterial, insbesondere Baumwollmaterial.
Die unter dem zweiten Aspekt erläuterte druckelastische Materiallage kann bei Wandfeldern eingesetzt werden, die entsprechend dem ersten Aspekt der Erfindung eine aus Formholzelementen aufgebaute Materiallage umfassen. Die druckelastische Materiallage kann aber auch bei Wandfel­ dern eingesetzt werden, die im übrigen herkömmlich aufge­ baut sind. Der zweite Aspekt der Erfindung hat damit selbständige erfinderische Bedeutung.
Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert werden. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen Horizontal schnitt durch ein Wandfeld einer Lärmschutzwand, gesehen entlang einer Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch das Wandfeld, gesehen entlang einer Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt ähnlich Fig. 2 durch eine Variante des Wandfelds.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine unter Verwendung vorgefer­ tigter Wandfelder 1 aufgebaute Lärmschutzwand. Die Lärm­ schutzwand hat in Betonfundamenten 3 verankerte, vertikal sich erstreckende Stützen 5, hier in Form von Doppel-T- Trägern. Die Stützen 5 bilden mit ihrem Steg 7 und ihren Seitenwangen 9 paarweise sich gegenüberliegende Aufnahme­ schächte 11, in die das Wandfeld 1, von oben her einge­ setzt ist.
Das Wandfeld 1 wird als Fertigelement an der Baustelle angeliefert und umfaßt einen aus vertikalen Holzbalken 13 und horizontalen Holzbalken 15 zusammengesetzten, rechtwinkligen Fachwerkrahmen mit mehreren übereinander angeordneten Fächern 17. Die Holzbalken 13, 15 können aus Vollholz, aber auch aus Schichtholz oder dgl. bestehen. Jedes der Fächer 17 ist durch zwei mit ihren Flachseiten sich gegenüberliegende Materiallagen 19, 21 aus einem schalldämmenden Material geschlossenflächig ausgefüllt. Die Materiallagen 19, 21 sind quer zu ihren Flachseiten im Abstand voneinander angeordnet und begrenzen zusammen mit den Holzbalken 13, 15 in jedem Fach 17 einen Hallraum 23. Die schallquellenseitige Materiallage 19 besteht aus einem Material mit vergleichsweise niedrigem spezifischen Gewicht, beispielsweise hoch verdichteter, durch Binde mittel, wie z. B. Kunstharz gebundener Mineralwolle. Die schallquellenferne Materiallage 21 ist aus nachfolgend noch näher erläuterten balkenförmigen oder bohlen­ förmigen, d. h. brett- oder plattenartigen Formholz­ elementen 25 aufgebaut, die ein vergleichsweise hohes spezifisches Gewicht haben und die eigentliche schall­ absorbierende Komponente des Wandfelds 1 bilden. Die Formholzelemente 25 haben langgestreckte Form und sind im dargestellten Ausführungsbeispiel horizontal übereinander geschichtet. Es versteht sich, daß die Formholzelemente 25 auch vertikal verlaufend angeordnet sein können. Nut- und Feder-Verbindungen 26 verankern und justieren die Formholzelemente 25 aneinander.
Die einzelnen Formholzelemente bestehen aus Holzpartikeln, die zusammen mit einem Bindemittel, beispielsweise aus­ härtbarem Harz stranggepreßt bzw. extrudiert sind. Es werden im wesentlichen ausschließlich mit Holzschutzmit­ tel imprägnierte Holzpartikel verwendet, so daß der Holzanteil der Formholzelemente 25 im gesamten Volumen mit Holzschutzmittel imprägniert ist. Ein Verfahren zur Herstellung derartiger Formholzelemente ist in DE-A 41 24 287 beschrieben und hat den Vorteil, daß auch mit Holzschutzmittel imprägniertes Abfallholz für die Herstellung des Wandfelds 1 ausgenutzt und einer Wieder­ verwendung zugeführt werden kann.
Die Formholzelemente 25 enthalten in deren Längsrichtung verlaufende, langgestreckte Kanäle 27. Die Kanäle sind hohl und bilden in der Materiallage 21 weitere Hallräume, zusätzlich zu dem Hallraum 23. Wie bei 29 angedeutet, können die Kanäle aber auch mit einem Material hoher Dichte, beispielsweise Sand oder Beton gefüllt sein, um so den Schalldurchgangswiderstand der Formholzelemen­ te 25 zu erhöhen. Anstelle der Füllung mit Sand oder Beton oder dgl. können in den Kanälen 27 aber auch Armie­ rungselemente eingesetzt sein, die die Biegefestigkeit der Formholzelemente 25 erhöhen. Ein Beispiel für der­ artige Armierungselemente ist in dem deutschen Patent DE-C 43 01 153 beschrieben. Es versteht sich, daß die Kanäle 27 auch unterschiedlich von Kanal zu Kanal genutzt sein können, d. h. daß lediglich ein Teil der Kanäle 27 Hallräume bildet, während ein anderer Teil der Kanäle 27 mit Material hoher Dichte ausgefüllt ist oder/und Armie­ rungselemente enthält.
Die aus Mineralwolle gebildete Materiallage 19 hat ein niedrigeres spezifisches Gewicht als die Formholzelemente 25 und ist auf der zur Schallquelle zugewandten Seite des Wandfelds 1 angeordnet. Über diese Flachseite des Wand­ felds 1 erstrecken sich vertikale Verkleidungselemente in Form hölzener Stangen 31, die punktuell, beispielsweise mit Hilfe von Nägeln 33 oder Schrauben an dem Holzbalken 13 oder 15 befestigt sind. Die Leisten bzw. Stangen 31 sind zueinander parallel und im dargestellten Beispiel im Abstand voneinander vertikal angeordnet und sorgen einer­ seits für einen mechanischen Schutz der Materiallage 19 und andererseits für eine Verbesserung der Schalldämpfung.
Zwischen dem Holzbalken 13, 15 des Fachwerkrahmens und den daran befestigten Stangen 31 ist eine weitere Mate­ riallage 35 angeordnet, die aus einem druckelastischen Material besteht und durch die hindurch die Stangen 31 mittels der Nägel 33 an den Holzbalken 13, 15 befestigt sind. Die Befestigung ist so gestaltet, daß die Stangen in die druckelastische Materiallage 35 eingebettet sind, sich die Materiallage 35 also über eine Teillänge des Umfangs der Stangen 31 an diese anschmiegt. Die Material­ lage 35 dämpft damit schallerregte Vibrationen der Stan­ gen 31. Aufgrund der druckelastischen Materiallage 35 kann insbesondere die Materiallage 19 dünner als bisher gestaltet werden.
Die Materiallage 35 besteht aus einen hoch reißfestem Material und ist an den Holzbalken 13, 15 aufgespannt befestigt, so daß die Materiallage 35 zugleich den Fachwerkrahmen aussteift.
Die Dicke der Materiallage 35 liegt zweckmäßigerweise zwischen 0,5 cm und 2 cm, vorzugsweise zwischen 0,8 cm und 1 cm. Als besonders geeignet haben sich mehrlagige Schichtverbundmatten aus aufeinanderliegenden Filz- und/oder Flies- oder/und Gewebelagen erwiesen, die gegebenenfalls flexible Träger- oder/und Abdeckmaterial­ lagen mit umfassen können. Aus Kunststoffmaterial herge­ stellte Matten sind geeignet; bevorzugt werden Matten, die in der Hauptsache aus pflanzlichem Rohmaterial, beispielsweise Baumwolle bestehen.
Auf der schallgeschützten Seite des Wandfelds 1 ist der Fachwerkrahmen durch eine Boden-Deckel-Schalung 37 aus im Abstand zueinander vertikal verlaufenden Bodenbrettern 39 und die Abstände überdeckenden Deckelbrettern 41 an den Holzbalken 15 angenagelt. Die Boden-Deckel-Schalung 37 sorgt für eine Verbesserung der Witterungsbeständigkeit des Wandfelds 1 und verbessert die Schalldichtheit des Wandfelds. Ein Abdeckholz 43 überdeckt das Wandfeld 1 auf seiner ganzen Länge und überlappt sowohl die Stangen 31 als auch die Schalung 37.
Wenngleich die dargestellte Ausführungsform des Wandfelds 1 bevorzugt ist, so kann dennoch die druckelastische Materiallage 35 gegebenenfalls entfallen, so daß die Stangen 31 dann direkt am Fachwerkrahmen aufliegend befestigt werden. Alternativ kann die druckelastische Materiallage 35 aber auch bei Wandfeldern eingesetzt werden, die anstelle der aus stranggepreßten Formholzele­ menten 25 aufgebauten Materiallage auf der schallgedämm­ ten Seite des Hallraums 23 herkömmliche Materiallagen, beispielsweise zementgebundene Spanplatten oder dgl. enthalten. Es versteht sich ferner, daß die Boden-Deckel- Schalung 37 aufgrund der verbesserten Witterungsbestän­ digkeit der Formholzelemente 25 gegebenenfalls entfallen kann.
Im folgenden werden Varianten des anhand der Fig. 1 und 2 erläuterten Wandfelds beschrieben. Gleichwirkende Kompo­ nenten sind mit den Bezugszahlen der Fig. 1 und 2 und zur Unterscheidung mit einem Buchstaben versehen. Zur Erläu­ terung des Aufbaus und der Wirkungsweise dieser Komponen­ ten und ihrer bereits beschriebenen Varianten, wird auf die vorangegangene Beschreibung Bezug genommen.
Das in Fig. 3 dargestellte Wandfeld 1a unterscheidet sich vom Wandfeld 1 der Fig. 1 und 2 in erster Linie durch die Gestaltung seiner Formholzelemente und der sich daraus ergebenden Gestaltung seines Hallraums. Im übrigen ent­ spricht das Wandfeld dem vorangegangen erläuterten ein­ schließlich der nicht in Fig. 3 dargestellten Komponenten 7 bis 13. Fig. 3 zeigt darüber hinaus in einem oberen Fach 17a des Fachwerkrahmens eine erste Variante von Formholzelementen 25a, während in einem unteren Fach 17b als weitere Variante Formholzelemente 25b dargestellt sind.
Die Formholzelemente 25a haben in Längsrichtung verlau­ fende Abstützrippen 45, mit welchen sie an der Material­ lage 19a anliegen und gegebenenfalls mit dieser verbunden sind. Die Abstützrippen 45 verlaufen im Abstand voneinan­ der und bilden zwischen sich langgestreckte, jedoch voneinander gesonderte Hallräume 23a, die an die Material­ lage 19a anschließen. Weitere Hallräume liegen innerhalb der Formholzelemente 25a und werden durch in Längsrich­ tung der Formholzelemente 25a verlaufende Kanäle 27a gebildet. Auch hier können einzelne der Kanäle 27a mit einem Material hoher Dichte, beispielsweise Sand oder Beton zur Verbesserung der Schallabsorptionseigenschaften gefüllt sein oder aber die Kanäle 25a können sämtlich oder lediglich ein Teil hiervon langgestreckte Armierungs­ elemente enthalten.
Die in dem Fach 17b angeordneten Formholzelemente 25b schließen unmittelbar an die Materiallage 19b an, so daß hier der in der Variante der Fig. 1 und 2 zwischen den Materiallagen 19, 21 vorgesehene Hallraum 23 entfällt. Die Formholzelemente 25b liegen unmittelbar an der Materiallage 19b an. Der Hallraum des Wandfelds wird ausschließlich durch in den Formholzelementen 25b vorgesehene, in deren Längsrichtung sich erstreckende Kanäle 27b gebildet. Aber auch hier kann ein Teil der Kanäle 27b mit Sand, Beton oder dgl. gefüllt sein oder ein Armierungselement enthalten.
In einer nicht näher dargestellten Variante der letztge­ nannten Ausgestaltung der Formholzelemente 25b kann auch die Materiallage 19b entfallen, so daß die in Fig. 3 bei 35a angedeutete druckelastische Materiallage als schall­ absorbierende Materiallage ausgenutzt wird und unmittel­ bar an den Formholzelementen 25b anliegt.

Claims (20)

1. Schalldämmendes Wandfeld, insbesondere für eine Lärmschutzwand, umfassend
  • - einen flachen, insbesondere im wesentlichen aus Holz bestehenden und wenigstens ein Fach (17) zwischen im Abstand voneinander verlaufenden Stre­ ben (13, 15) bildenden Fachwerkrahmen,
  • - wenigstens zwei flachseitig benachbarte Material­ lagen (19, 21), die das Fach (17) im wesentlichen geschlossenflächig verschließen, und von denen wenigstens eine aus schalldämmenden Material be­ steht,
  • - eine Hallraumanordnung (23, 27) innerhalb des von den Materiallagen (19, 21) in dem Fach begrenzten Volumens,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine (21) der Materiallagen (19, 21) aus mehreren langgestreckten, zueinander parallel aneinandergefügten balken- oder bohlenförmigen Form­ holzelementen (25) aufgebaut ist, von denen jedes im wesentlichen ausschließlich aus mit Holzschutzmittel imprägnierten Holzpartikeln und aus Bindemittel stranggepreßt ist.
2. Schalldämmendes Wandfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formholzelemente (25) in Längsrichtung durch­ gehend sich erstreckende Kanäle (27) enthalten.
3. Schalldämmendes Wandfeld nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Kanäle (27) mit einem Material (29) gefüllt sind, das ein höheres spezifi­ sches Gewicht als das Material des Formholzelementes hat.
4. Schalldämmendes Wandfeld nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (27) mit Sand oder Beton gefüllt sind.
5. Schalldämmendes Wandfeld nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Kanäle (27) langgestreckte Armierungselemente enthält.
6. Schalldämmendes Wandfeld nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Kanäle (27) Hallräume bildet.
7. Schalldämmendes Wandfeld nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Materiallagen (19, 21) zur Bildung eines Hallraums (23) im Abstand voneinander verlaufen.
8. Schalldämmendes Wandfeld nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der die eine Materiallage (21a; 21b) bildenden Formholzelemente (25a; 25b) sich bis an die andere Materiallage (19a; 19b) heraner­ streckt und dort anliegt.
9. Schalldämmendes Wandfeld nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Formholzelemente (25a) mit in Längsrichtung verlaufenden Abstützrippen (45) versehen ist, die an der anderen Materiallage (19a) anliegen.
10. Schalldämmendes Wandfeld nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zueinander benachbarte Paare der Abstützrippen (45) zwischen sich einen Hallraum (23a) bilden.
11. Schalldämmendes Wandfeld nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Materiallagen (19, 21) aus unterschied­ lichem Material bestehen und die aus Formholzelemen­ ten (25) aufgebaute Materiallage (21) auf der schall­ gedämmten Seite angeordnet ist.
12. Schalldämmendes Wandfeld nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen, der Schallseite zugewandt angeordne­ te Materiallage (19) aus Mineralmaterial, insbesonde­ re aus mit Bindemittel gebundener Mineralwolle be­ steht.
13. Schalldämmendes Wandfeld, insbesondere für eine Lärmschutzwand, umfassend,
  • - einen flachen, insbesondere im wesentlichen aus Holz bestehenden und wenigstens ein Fach (17) zwischen im Abstand voneinander verlaufenden Stre­ ben (13, 15) bildenden Fachwerkrahmen,
  • - wenigstens zwei flachseitig benachbarte Materialla­ gen (19, 21), die das Fach (17) im wesentlichen geschlossenflächig verschließen, und von denen wenigstens eine (19) aus schalldämmenden Material besteht und auf der Schallseite angeordnet ist,
  • - eine Hallraumanordnung innerhalb des von den Ma­ teriallagen begrenzten Volumens, und
  • - eine Vielzahl mit Abstand nebeneinander auf der zur Schallseite hin gelegenen äußeren Flachseite zumin­ dest über das Fach (17) des Fachwerkrahmens verteilter, insbesondere als zueinander etwa parallele Stäbe ausgebildeter Verkleidungselemente (31), insbeson­ dere nach einem der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schallseite des Fachs (17) des Fachwerk­ rahmens eine druckelastische Materiallage (35) ange­ ordnet ist, in die die Verkleidungselemente (31) teilweise eingebettet sind.
14. Schalldämmendes Wandfeld nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die druckelastische Materiallage (35) als Filz­ matte oder Fliesmatte oder Gewebematte oder mehrlagi­ ge Schichtverbundmatte aus den Komponenten Filzmatte oder/und Fliesmatte oder/und Gewebematte oder/und flexiblen Träger- oder/und Abdeckmateriallage ausge­ bildet ist.
15. Schalldämmendes Wandfeld nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die druckelastische Materiallage (35) aus pflanz­ lichem Rohmaterial, insbesondere aus Baumwollmaterial, als Hauptbestandteil besteht.
16. Schalldämmendes Wandfeld nach einem der Ansprüche 13-15, dadurch gekennzeichnet, daß die druckelastische Materiallage (35) zwischen 0,5 cm bis 2 cm dick ist.
17. Schalldämmendes Wandfeld nach einem der Ansprüche 13-16, dadurch gekennzeichnet, daß die druckelastische Materiallage (35) die Streben (13, 15) des Fachwerkrahmens überlappt und für sich an den Streben (13, 15) befestigt ist.
18. Schalldämmendes Wandfeld nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die druckelastische Materiallage (35) zur Aus­ steifung des Fachwerkrahmens flächig gespannt an den Streben (13, 15) befestigt ist.
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