DE4416057C2 - Verfahren zur Herstellung dreidimensionaler Tiefenstrukturen in Siliziumsubstraten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung dreidimensionaler Tiefenstrukturen in Siliziumsubstraten

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Description

Die Erfingung betrifft ein verfahren zur Herstellung dreidimensionaler Tiefenstrukturen in Siliziumsubstraten, wie sie in der Mikrosystemtechnik verwendet werden.
Im Gegensatz zur integrierten Schaltungstechnik, bei der selbst sogenannte Grabenstrukturen zur gegenseitigen Isolation von Schaltelementen und zur Herstellung von Vertikalkondensatoren auf eine Größenordnung von etwa 10 µm in der Tiefe beschränkt sind, werden in der Mikrosystemtechnik Strukturtiefen größer als 50 µm, üblicherweise ca. 100 µm und mehr, gefordert. Zur definierten Tiefenstrukturierung in Halbleitersubstraten bedient man sich verschiedener Ätzprozesse.
Es ist seit längerem bekannt und u. a. in dem Fachbuch von S. M. Sze "Semiconductor Devices, Physics and Technology" John Wiley & Sons, New York, 1985, beschrieben, Tiefenstrukturierungen in Halbleitersubstraten, insbesondere in Silizium, mittels naßchemischer Prozesse vorzunehmen, wobei der maskierte Wafer einer Kalilaugelösung ausgesetzt wird. Bei einer Ätzrate von etwa 0,6 µm/min. bezogen auf eine Prozeßlösung aus 33% KOH und 57% H2O, wird die hohe Prozeßdauer des Ätzverfahrens als störend empfunden. Darüber hinaus ist selbst nach intensiven Reinigungsprozeduren nicht auszuschließen, daß Laugenreste auf dem Wafer verbleiben, die eine erfolgversprechende Implementierung schaltungstechnischer Strukturen, insbesondere auf Basis der CMOS-Technologie, im Wege stehen. Überdies sind die geometrischen Strukturen der Ätzgruben beim naßchemischen Prozeß von der kristallografischen Orientierung der Substratoberfläche abhängig, so daß die Formenvielfalt stark eingeschränkt ist.
Aus "Vacuum" Vol. 42, No. 13, 1991, Seiten 837 bis 843 sowie "J. Electrochem. Soc.", Vol. 138, No. 10, Oct. 1991, Seiten 3076-3081 sind Untersuchungen über die Ätzeigenschaften des Gasgemisches SF6/O2 als Funktion der Betriebsparameter bekannt.
Auch die US-PS 5047115 beschäftigt sich mit dem Ätzen, wobei hier eine Ätzgasatmosphäre eingesetzt wird, die aus mindestens einem kohlenstoffreien fluorhaltigen Gas, mindestens einem Inertgas und mindestens einem kohlenstoffreien oxidierenden Gas besteht.
Es ist weiterhin bekannt, zur Herstellung von Grabenstrukturen in der integrierten Schaltungstechnik, die ein Breiten-/Tiefenverhältnis von « 1 aufweisen, Plasmaätzprozesse, insbesondere das reaktive Ionenätzen mit verschiedenen Prozeßparametern, anzuwenden, sowie in DD 286 458 A5, EP 0 256 311 A2, DD 298 975 A5 und EP 0 450 302 A1 beschrieben. Allen vorbekannten Ausgestaltungen des reaktiven Ionenätzens gemein ist, daß die Ätzrate 0,5 µm/min nicht übersteigt und daß die offenbarte Tiefe der Grabenstruktur max. 12 µm beträgt. Sowohl die applizierten Ätztiefen als auch die erzielbaren Ätzraten sind zum Zwecke der Tiefenstrukturierung unbefriedigend.
Für die Strukturierung von Wafern in Chargen ist es darüber hinaus allgemein erforderlich, daß unabhängig vom Strukturierungsverfahren alle Strukturelemente sowohl desselben Wafers als auch verschiedener Wafer einer Charge qualitativ und quantitativ gleichmäßig herausgearbeitet werden (Uniformität) und daß unter gleichen Prozeßbedingungen reproduzierbare Strukturformen realisiert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung dreidimensionaler Tiefenstrukturen in Halbleitersubstraten anzugeben, daß eine hohe Ätzrate bei guter Uniformität und frei wählbarer lateraler Strukturgeometrie erlaubt und schaltungstechnische Intergrationen auf demselben Halbleitersubstrat nicht behindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weitergehende Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2-5 genannt.
Das reaktive Ionenätzen ist ein isotropes Plasmaätzverfahren, bei dem in einem Hochfrequenzfeld angeregte Radikale eines Ätzgases auf die zu ätzende Substratoberfläche hin beschleunigt werden und sowohl zu einem physikalischen als auch zu einem chemischreaktiven Materialabtrag führen. Durch die Wahl der Prozeßparameter Gasdruck, Gaszusammensetzung, Gasfluß, Substrattemperatur und HF-Leistung, sind die Ätzrate, die Selektivität, die Uniformität und der Grad der Anisotropie beeinflußbar.
Darüber hinaus sind die Kenngrößen des reaktiven Ionenätzens quantitativ von der Geometrie des Ätzreaktors abhängig. Die quantitativen Angaben zu den Kenngrößen beziehen sich auf eine Ätzanlage vom Typ TEGAL Modell 901e, die mit einem Parallelplattenreaktor ausgestattet ist.
Die Prozeßparameter werden zwischen den Grenzen
  • - HF-Leistung: 100 bis 500 W
  • - Gasdruck: 26 bis 133 Pa
  • - Gasfluß: 10 bis 90 sccm für SF6
als Ätzgas gehalten. Die Temperatur der Prozeßkammer wird auf 25°C eingestellt und durch Thermostatisierung konstant gehalten. Die Prozeßtemperatur liegt damit geringfügig oberhalb der Umgebungstemperatur, um einen Feuchtigkeitsniederschlag an den Wänden der Prozeßkammern zu vermeiden.
Dem Ätzgas SF6 wird ein Sauerstoffanteil von 20 bis 40% bei einem Gasfluß von 5 bis 45 sccm beigemischt.
Die folgenden Angaben zur Ausführung der Erfindung beziehen sich auf einen (100)-orientierten Siliziumwafer, der mit einer Aluminiumschicht maskiert ist. Für die Schichtstärke der Maskierung ist 1 µm vorgesehen.
Bei einer HF-Leistung von 150 W, einem Gasdruck von 40 Pa, einem Gasfluß von 40 sccm für SF6 sowie einem Gasfluß im Bereich von 8 bis 16 sccm für O2, sind Ätzraten von mehr als 6 µm/min. erzielbar. Insbesondere bei einem Gasfluß von 12 sccm für O2, ist eine Ätzrate von 7,2 µm/min bei einem Anteil der zu ätzenden Fläche an der Oberfläche des Silizium- Wafers von 4%. Allgemein nimmt die Ätzrate mit zunehmendem Flächenanteil der zu ätzenden Struktur an der Oberfläche des Wafers ab.
Zur Erzielung einer hohen Uniformität wird der Gasfluß für O2, bei HF-Leistung von 150 W, einem Gasdruck von 40 Pa und einem Gasfluß von 40 sccm für SF6 auf Werte zwischen 8 und 14 sccm eingestellt. Die erzielbaren Strukturabweichungen bleiben dabei unterhalb 2%.
Die Strukturgeometrie ist über den Anisotropiefaktor beeinflußbar, der durch das Verhältnis der Lateralätzung zur Tiefenätzung bestimmt wird. Zur Strukturierung beliebiger geometrischer Formen ist eine hohe Anisotropie des Ätzprozesses erforderlich. Bei einer HF-Leistung von 150 W, einem Gasdruck von 40 Pa und einem Gasfluß von 40 sccm für SF6 wird zur Erzielung einer hohen Anisotropie ein Gasfluß von 10 bis 14 sccm für O2 eingestellt. In diesem Bereich sind Ätzstrukturen mit einem Anisotropiefaktor von etwa 0,6 herstellbar.
Trotz der hohen erzielbaren Ätzraten bleiben die Rauhtiefen an den Wandungen der Ätzstrukturen sehr gering. Im Bereich der beschriebenen Ätzparameter und einer Tiefe der Ätzgrube von 90 µm bleiben die Rauhtiefen unterhalb 200 nm.
Das Plasmaätzen ist rückstandsfrei, so daß nachfolgende Prozesse zur schaltungstechnischen Integration auf demselben Halbleiter-Substrat ermöglicht sind.
Das beschriebene Verfahren zeichnet sich durch eine hohe Reproduzierbarkeit aus. Sowohl zwischen verschiedenen Strukturen desselben Wafers als auch zwischen Strukturen verschiedener Wafer bleiben die Äzratendifferenzen unter 2% und die Uniformitätsstrukturabweichungen unterhalb von 2%.

Claims (5)

1. Verfahren zum Herstellen dreidimensionaler Tiefenstrukturen in monokristallinen Siliziumsubstraten durch reaktives Ionenätzen mit einem Gasgemisch bestehend aus Schwefelhexafluorid (SF6) und Sauerstoff (O2) in einem Parallelplattenreaktor, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ätzen als Prozeßparameter
  • 1. eine Umgebungstemperatur von 25°C,
  • 2. ein Gasfluß von 10-90 sccm für SF6,
  • 3. ein Gasfluß von 5-45 sccm für O2,
  • 4. ein Anteil von 20-40% O2 am Ätzgas,
  • 5. ein Gasdruck von 26 bis 133 Pa,
  • 6. eine HF-Leistung von 100-500 W,
  • 7. bei einem Elektrodenabstand von 39,5 mm und einer Leistungsdichte von 0,43 W/cm2 (bei 100 W) - 2,15 W/cm2 (bei 500 W)
eingestellt werden, wobei "sccm" steht für "Kubikzentimeter pro Minute unter Normalbedingungen".
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ätzprozeß die verbleibenden Strukturen durch eine Aluminiumschicht maskiert werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Gasfluß von 40 sccm für SF6, eine HF-Leistung von 150 W und einem Gasdruck von 40 Pa zur Erzielung einer hohen Ätzrate ein Gasfluß von 8 bis 16 sccm für O2 eingestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Gasfluß von 40 sccm für SF6, einer HF-Leistung von 150 W und einem Gasdruck von 40 Pa zur Erzielung einer hohen Uniformität ein Gasfluß von 8 bis 14 sccm für O2 eingestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Gasfluß von 40 sccm für SF6, einer HF-Leistung von 150 W und einem Gasdruck von 40 Pa zur Erzielung einer hohen Anisotropie ein Gasfluß von 10 bis 14 sccm für O2 eingestellt wird.
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