DE4415952A1 - Schaltungsanordnung für Telekommunikationseinrichtungen, insbesondere Zwei-/Vierdrahtschnittstellen von Schnurlos-Basisstationen - Google Patents
Schaltungsanordnung für Telekommunikationseinrichtungen, insbesondere Zwei-/Vierdrahtschnittstellen von Schnurlos-BasisstationenInfo
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- H04M2250/08—Details of telephonic subscriber devices home cordless telephone systems using the DECT standard
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Te
lekommunikationseinrichtung, insbesondere eine Zwei-/Vier
drahtschnittstelle einer Schnurlos-Basisstation gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Telekommunikationseinrichtungen mit Zwei-/Vierdrahtschnitt
stellen sind Einrichtungen, die an einer Zweidrahtleitung
(Teilnehmerleitung) angeschlossen sind und die intern zwei
Signalkanäle, einen Sendekanal und einen Empfangskanal, auf
weisen. Die Signalkanäle können dabei drahtgebunden oder
drahtlos sein. Eine solche Hybrid-Struktur ist beispielsweise
in Fernsprechendgeräten - sogenannten Hybridfernsprechern -,
in Modems und in einem Schnurlos-Telekommunikationssystem
zugeordneten Basisstationen mit Amts- oder Leitungsanschluß
realisiert.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer DECT-spezifi
schen (DECT = Digital European Cordless Telecommunications)
Schnurlos-Basisstation 1, die zum Anschluß an eine Vermitt
lungsanlage 2 (Amtsstelle oder Nebenstellenanlage) eine Zwei-/Vier
drahtschnittstelle 10 aufweist. Schnurlos-Basisstationen
mit einem solchen Aufbau sind unter der Produktbezeichnung
"Gigaset 952" - vgl. DE-Z: Funkschau 12/1993, Seiten 24 und
25; mit dem Titel "Digitale Freiheit - Gigaset 952: Das erste
DECT-Telefon"; Autor: G. Weckwerth - 1993 auf den Markt ein
geführt worden. Dieser Aufbau ist bereits im wesentlichen aus
der DE-Z: Funkschau 10/1993; Seiten 74 bis 77; Titel:
"Digital kommunizieren mit DECT - DECT-Chipsatz von Philips";
Autor: Dr. J. Nieder vorbekannt.
Fig. 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau der Zwei-/Vierdraht
schnittstelle 10, wie sie in der Basisstation 1 des Schnur
lostelefons "Gigaset 952" realisiert ist. Die Zwei-/Vier
drahtschnittstelle 10 weist einen Brückengleichrichter 100
auf, der an Anschlußkontakten AK1, AK2 über eine Teilnehmer
leitung La, Lb mit der Vermittlungsanlage 2 verbunden ist und
über dessen Anschlußkontakte AK3, AK4 Telekommunikationssi
gnale, ein von der Schnurlos-Basisstation der Vermittlungs
anlage 2 zugeführtes Sendesignal TX und ein von der Vermitt
lungsanlage 2 der Schnurlos-Basisstation 1 zugeführtes Emp
fangssignal RX, übertragen wird. Für das Sendesignal TX und
das Empfangssignal RX als Informationsträger ist dabei je
weils eine spezifische Abschlußimpedanz 101 der Basisstation
1 wirksam.
Beim Zustandekommen einer Telekommunikationsverbindung zwi
schen zwei Kommunikationsteilnehmern (A-Teilnehmer und B-
Teilnehmer) unterscheidet man zwischen zwei Phasen des Kommu
nikationsaufbaus. In einer Vorbereitungsphase wird ein Kommu
nikationswunsch dem jeweiligen anderen Kommunikationspartner
(z. B. vom A-Teilnehmer zum B-Teilnehmer) übermittelt und an
gezeigt. Mit dem Erwidern des Kommunikationswunsches beginnt
für eine individuell bestimmbare Zeitdauer die eigentliche
Kommunikations- bzw. Gesprächsphase. In dieser Phase werden
die Sende- und Empfangssignale TX, RX durch einen in der
Teilnehmerleitung La, Lb fließenden Schleifenstrom IS über
tragen (Duplexbetrieb).
Die Signalquelle bezüglich des Sendesignals TX und die Si
gnalsenke bezüglich des Empfangssignals RX ist beispielsweise
der Benutzer des Schnurlostelefons.
In Senderichtung gelangt die zu sendende Nachricht (Informa
tion plus Signal) in bekannter Weise von einem der Basissta
tion 1 nach Fig. 1 zugeordneten Mobilteil über die Anten
ne(n) und die bekannten Funktionsblöcke "Sender/Empfänger,
Feldstärkemessung, Time Switch Controller" der Basisstation 1
nach Fig. 1 in eine Codier-/Decodiereinrichtung 11, die ge
mäß Fig. 1 beispielsweise als ADPCM-Codec ausgebildet ist
und die, wie die Zwei-/Vierdrahtschnittstelle 10, Bestandteil
der Schnurlos-Basisstation 1 nach Fig. 1 ist. In Empfangs
richtung kehrt sich der vorstehende Nachrichtenverlauf ent
sprechend um.
Zur Steuerung der Codier-/Decodiereinrichtung 11 ist ein Mi
kroprozessor 12 vorgesehen, der beispielsweise gemäß dem Auf
bau der Schnurlos-Basisstation 1 nach Fig. 1 als Peripherie-
Controller ausgebildet ist. Dieser Mikroprozessor 12 steuert
als steuernde Einheit auch den durch einen Kommunikations
wunsch angestoßenen, zeitlichen Ablauf der Vorbereitungsphase
(NSI-Funktion) und Kommunikationsphase (NSA-Funktion). Als
gesteuerte Einheiten sind hierzu in der Zwei-/Vierdraht
schnittstelle 10 eine bekannte NSI-Schaltung 102 und eine be
kannte NSA-Schaltung 103 angeordnet. Während der NSI-Schal
tung 102 die Funktionen "NSI-Funktion" und "Schleifen
stromaufnahme" zugeordnet sind, sind der NSA-Schaltung 103
die Funktionen "NSA-Funktion" und "Schleifenstromaufnahme",
zugeordnet.
Um den Schleifenstrom IS in Senderichtung bezüglich des Sen
designals TX modulieren und in Empfangsrichtung bezüglich des
Empfangssignal RX demodulieren zu können, sind desweiteren im
Fall des Sendesignals TX Vorkehrungen zur Modulation des
Schleifenstroms IS und im Fall des Empfangssignals RX Vorkeh
rungen zur Demodulation erforderlich. Die Zwei-/Vierdraht
schaltung 10 weist deshalb für die Modulation des Schleifen
stroms IS mit dem Sendesignal TX eine modulierbare, als Bipo
lar-Transistschaltung aufgebaute Stromsenke 104 mit der zuge
ordneten Funktion "Schleifenstromaufnahme" und für die De
modulation des Empfangssignal RX aus dem Schleifenstrom IS
eine serielle RC-Schaltung 105 auf. Eine derart aufgebaute
Zwei-/Vierdrahtschnittstelle ist vergleichsweise stark ver
lustbehaftet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ei
ne Schaltungsanordnung für eine Telekommunikationseinrich
tung, insbesondere eine Zwei-/Vierdrahtschnittstelle einer
Schnurlos-Basisstation anzugeben, die mit einer Konzentration
von in bekannten Zwei-/Vierdrahtschnittstellen verwendeten
Schaltungen die Wahl- und Kommunikationszustände der Telekom
munikationseinrichtung auf einfache Weise, kostengünstig und
ohne große Verlustleistungen steuert.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst.
In Zwei-/Vierdrahtschnittstellen von Telekommunikationsein
richtungen, z. B. einer Schnurlos-Basisstation werden zur
Steuerung der Wahl- und Kommunikationszustände der Schnurlos-
Basisstation in bekannten Zwei-/Vierdrahtschnittstellen ver
wendete Schaltungen, z. B. eine Abschlußimpedanzschaltung,
eine NSI-Schaltung, eine NSA-Schaltung, eine serielle RC-
Schaltung und eine modulierbare Stromsenke, derart schal
tungstechnisch angeordnet, daß schnittstellenspezifische
Funktionen mit einer Konzentration der genannten Schaltungen
realisierbar sind. Dies wird in vorteilhafter Weise durch ei
nen Hochvolt-MOS-Transistor erreicht, mit dem im Schalterbe
trieb im wesentlichen die NSI-Funktion durchführbar ist und
mit dem im Stromsenkenbetrieb der in der Zwei-/Vierdraht
schnittstelle fließende Schleifenstrom mit einem die zu über
tragende Information enthaltenen Sendesignal modulierbar ist.
Die Verwendung des MOS-Transistors hat dabei den Vorteil, daß
- 1. keine Verlustleistungsprobleme in der Zwei-/Vierdraht schnittstelle auftreten,
- 2. keine Strombegrenzung für die NSI-Schaltung notwendig ist,
- 3. kein Überspannungsschutz für die modulierbare Stromsenke notwendig ist,
- 4. keine mit Bipolar-Transistoren aufgebaute Stromsenke er forderlich ist,
- 5. die Empfindlichkeit bezüglich der elektromagnetischen Verträglichkeit gering ist und
- 6. eine Frequenzgangkorrektur des Sendesignals mit relativ kleinen Kondensatoren durchführbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig.
3 und 4 erläutert. Es zeigen:
Fig. 3 den prinzipiellen Aufbau (Blockschaltbild) einer
Zwei-/Vierdrahtschnittstelle in einer Schnurlos-Basisstation,
Fig. 4 die schaltungstechnische Realisierung der Zwei-/Vier
drahtschnittstelle nach Fig. 3.
Fig. 3 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer gegenüber der
Zwei-/Vierdrahtschnittstelle 10 nach Fig. 2 modifizierten
Zwei-/Vierdrahtschnittstelle 10a einer Schnurlos-Basisstation
1a. Die Zwei-/Vierdrahtschnittstelle 10a ist bezüglich der
Abschlußimpedanz 101, der seriellen RC-Schaltung 105, dem
Mikroprozessor 12 und der Codier-/Decodiereinrichtung 11 ge
genüber der Zwei-/Vierdrahtschnittstelle 10 nach Fig. 2 un
verändert ausgebildet.
Darüber hinaus weist die Zwei-/Vierdrahtschnittstelle 10a ei
ne NSA-Schaltung 103a auf, die bezüglich der ihr zugeordneten
Funktionen "NSA-Funktion" und "Schleifenstromaufnahme" mit
der NSA-Schaltung 103 nach Fig. 2 zwar vergleichbar ist, die
aber in Verbindung mit den vorstehend genannten schnittstel
lenindividuellen Schaltungen in der Zwei-/Vierdrahtschnitt
stelle 10a anders angeordnet ist.
Des weiteren weist die Zwei-/Vierdrahtschnittstelle 10a eine
NSI-Schaltung 102a und eine modulierbare Stromsenke 104a auf,
die gegenüber den bekannten Schaltungen 102, 104 nach Fig. 2
sowohl bezüglich des Schaltungsaufbaus und deren Anordnung in
der Zwei-/Vierdrahtschnittstelle als auch bezüglich der zuge
ordneten Funktionen unterschiedlich ausgebildet sind. Während
der modulierbaren Stromsenke 104a wiederum die Funktion
"Schleifenstromaufnahme" zugeordnet ist, ist die Funktion
"NSI-Funktion" der NSI-Schaltung 102a und der modulierbaren
Stromsenke 104a gemeinsam zugeordnet. Darüber hinaus ist der
NSI-Schaltung 102a die Funktion "Schleifenstromaufnahme"
nicht mehr zugeordnet. Dies ist gleichbedeutend damit, daß
der durch die Zwei-/Vierdrahtschnittstelle 10a fließende
Schleifenstrom IS nicht mehr durch die NSI-Schaltung 102a
fließt.
Fig. 4 zeigt die schaltungsmäßige Realisierung der Zwei-/Vier
drahtschnittstelle 10a nach Fig. 3. Der Schaltungsauf
bau der Zwei-/Vierdrahtschnittstelle 10a wird im folgenden
anhand dessen Funktionsweise im Wahl- bzw. Kommunikationszu
stand der Schnurlos-Basisstation 1a beschrieben.
Im Wahlzustand, wenn der Benutzer des Schnurlostelefons über
ein Mobilteil und die Schnurlos-Basisstation 1a eine Nach
richt an seinen Kommunikationspartner übermitteln will, muß
dieser Kommunikationspartner zunächst - in einer Vorberei
tungsphase - angewählt werden. In diesem Zustand wird ein er
ster Transistor T1, z. B. ein Bipolar-Transistor, der NSA-
Schaltung 103a über einen Vorwiderstand RV1 von dem Mikropro
zessor 12 durch die Nichtabgabe eines ersten Steuersignals
gesperrt. Mit dem Sperren des Transistors T1 (Deaktivie
rung der NSA-Schaltung 103a) wird ein zweiter Transistor T2,
z. B. ein Hochvolt-MOS-Transistor, der modulierbaren Strom
senke 104a als Schalter betrieben. Die zugehörigen Schalter
funktionen werden dabei von dem Mikroprozessor 12 über einen
dritten Transistor T3, z. B. ein Bipolar-Transistor, der NSI-
Schaltung 102a gesteuert.
Der zweite Transistor T2 ist im AUS-Zustand, wenn der Mikro
prozessor 12 den dritten Transistor T3 durch ein zweites
Steuersignal NSI (Impulsabgabe) über einen zweiten Vorwider
stand RV2 einschaltet (Durchlaßbetrieb des dritten Transi
stors T3).
Der zweite Transistor T2 ist im EIN-Zustand, wenn der Mikro
prozessor 12 den dritten Transistor T3 durch die Nichtabgabe
des zweiten Steuersignals NSI (Impulspause) über den zweiten
Vorwiderstand RV2 ausschaltet (Sperrbetrieb des dritten Tran
sistors T3).
Im ausgeschalteten Zustand (Sperrbetrieb) des dritten Transi
stors T3 ist der zweite Transistor T2 an dessen Gate-Anschluß
über eine Widerstandsschaltung aus zwei parallel geschalteten
Widerstands-Serienschaltungen, einer ersten Serienschaltung
aus Widerständen R1, R2, R3 und einer zweiten Serienschaltung
aus Widerständen R10, R6, mit dem positiven Anschlußkontakt
AK3 der als Verpolungsschutz ausgebildeten Brückenschaltung
100 verbunden und somit leitend. In diesem leitenden Zustand
des zweiten Transistors T2 ergibt sich am Ausgang der
Brückenschaltung 100 ein Spannungsabfall aus dem ohmschen
Produkt "Schleifenstrom IS * Source-Widerstand R7 des zweiten
Transistors T2" und der Gate-Source-Spannung UGS. Dieser
Spannungsabfall ist ausreichend, um die Anforderungen des
Gleichstromwiderstandes während der Impulspause des zweiten
Steuersignals NSI bei der IWV-Wahl zu erfüllen.
Im eingeschalteten Zustand des dritten Transistors T3 (Durch
laßbetrieb) ist der zweite Transistor T2 an dessen Gate-An
schluß mit dem negativen Anschlußkontakt AK4 der Brücken
schaltung 100 verbunden und somit gesperrt. Der sich dabei
ergebende Sperrwiderstand entspricht in etwa dem Gesamtwi
derstand der vorstehend beschriebenen Widerstandsschaltung
mit den zwei parallel geschalteten Widerstands-Serienschal
tungen.
Im Kommunikationszustand der Schnurlos-Basisstation 1a, wenn
der Kommunikationswunsch des Benutzers des Schnurlostelefons
von dem angewählten Kommunikationspartner erwidert worden
ist, wird der erste Transistor T1 durch Abgabe des ersten
Steuersignals über den ersten Vorwiderstand RV1 durch den
Mikroprozessor 12 leitend geschaltet (Durchlaßbetrieb des er
sten Transistors T1). Parallel dazu wird der dritte Transi
stor T3 über den zweiten Vorwiderstand RV2 - analog dem Im
pulspausen-Betrieb - durch Nichtabgabe des zweiten Steuersi
gnals NSI von dem Mikroprozessor 12 gesperrt. In diesem Zu
stand arbeitet der zweite Transistor T2 als Stromsenke mit
einer hohen Eigenimpedanz. Die DC-Einstellung des als Strom
senke arbeitenden zweiten Transistors T2 erfolgt dabei durch
die Widerstände R10, R6, dem Source-Widerstand R7 und der
Gate-Source-Spannung UGS.
Die Abschlußimpedanz 101 wird in dem Kommunikationszustand
aus der Parallelschaltung von dem Widerstand R1 mit einem
Kondensator C1 und dem in Serie zu der Parallelschaltung ge
schalteten Widerstand R2 gebildet. Das Sendesignal TX wird
über einen Kondensator C2 dem Schleifenstrom IS aufmoduliert.
Zur Frequenzkompensation des Sendesignals TX ist weiterhin
eine Serienschaltung aus einem Kondensator C3 und einem Wi
derstand R5 vorgesehen. Zur Demodulation des Empfangssignals
RX weist die serielle RC-Schaltung 105 einen Kondensator C4
und einen Widerstand R4 auf.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für Telekommunikationseinrichtungen,
insbesondere Zwei-/Vierdrahtschnittstellen von Schnurlos-Ba
sisstationen, bei der:
mehrere Schaltungen (11, 12, 102a, 103a, 104a, 105) derart funktionell zusammengeschaltet und mittelbar an eine Teilneh merleitung (La, Lb) angeschlossen sind, daß
mehrere Schaltungen (11, 12, 102a, 103a, 104a, 105) derart funktionell zusammengeschaltet und mittelbar an eine Teilneh merleitung (La, Lb) angeschlossen sind, daß
- a) eine erste Schaltung (12, 103a) die NSA-Funktion steuert und einen Schleifenstrom (IS) aufnimmt,
- b) eine zweite Schaltung (105) im Kommunikationszustand der Telekommunikationseinrichtung (1) den Schleifenstrom (IS) in bezug auf ein Empfangssignal (RX) demoduliert,
- c) eine dritte Schaltung (12, 102a) in Verbindung mit einer vierten Schaltung die NSI-Funktion steuert und
- d) die vierte Schaltung (104a) zusätzlich den Schleifenstrom (IS) aufnimmt und als Schleifenstromsenke den Schleifen strom (IS) in bezug auf ein Sendesignal (TX) moduliert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die vierte Schaltung (104a) einen Hochvolt-MOS-Tran
sistor (T2) enthält.
3. Verwendung der Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2
in eine Zwei-/Vierdrahtschnittstelle einer Schnurlos-Basis
station.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4415952A DE4415952C2 (de) | 1994-05-05 | 1994-05-05 | Schaltungsanordnung für Telekommunikationseinrichtungen, insbesondere Zwei-/Vierdrahtschnittstellen von Schnurlos-Basisstationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4415952A DE4415952C2 (de) | 1994-05-05 | 1994-05-05 | Schaltungsanordnung für Telekommunikationseinrichtungen, insbesondere Zwei-/Vierdrahtschnittstellen von Schnurlos-Basisstationen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4415952A1 true DE4415952A1 (de) | 1995-11-23 |
DE4415952C2 DE4415952C2 (de) | 1996-09-12 |
Family
ID=6517421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4415952A Expired - Fee Related DE4415952C2 (de) | 1994-05-05 | 1994-05-05 | Schaltungsanordnung für Telekommunikationseinrichtungen, insbesondere Zwei-/Vierdrahtschnittstellen von Schnurlos-Basisstationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4415952C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0784395A3 (de) * | 1996-01-12 | 2002-12-18 | Infineon Technologies AG | Mobiles Fernsprechendgerät |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3521928A1 (de) * | 1984-06-19 | 1985-12-19 | Societe Generale de Semiconducteurs, Montrouge | Zusatzvorrichtung fuer eine tastatur zur dezimal- oder multifrequenzabgabe bei einer fernsprechanlage |
DE3723759A1 (de) * | 1986-07-18 | 1988-01-21 | Sony Corp | Drahtloses telefon |
DE4123108A1 (de) * | 1991-07-12 | 1993-01-21 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparat |
-
1994
- 1994-05-05 DE DE4415952A patent/DE4415952C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3521928A1 (de) * | 1984-06-19 | 1985-12-19 | Societe Generale de Semiconducteurs, Montrouge | Zusatzvorrichtung fuer eine tastatur zur dezimal- oder multifrequenzabgabe bei einer fernsprechanlage |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Wilke u. Willhaus, "Ein Telefon mit Komfort". In: Funkschau 2/1982, S. 45-47 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0784395A3 (de) * | 1996-01-12 | 2002-12-18 | Infineon Technologies AG | Mobiles Fernsprechendgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4415952C2 (de) | 1996-09-12 |
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