DE4415706A1 - Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für Fahrräder - Google Patents

Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für Fahrräder

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Description

Die Erfindung betrifft einen Batterieträger, der mit einer Halterung an Fahrrädern, auch mit Hilfsmotor, am Rahmen oder Lenker montiert wird, und eine Cassette aufweist, in der die Batteriezellen, in zwei Cassettenrohren mit zwei Kappen verschlossen mittels einer Überbrückungsfeder in Kontaktberührung zueinander stehen, und mit ihrem Plus- und Minus-Pol im Eingriff in den gleichen Pol der Kontaktfedern am Batterieträger zum Stromschluß führen, und nach dem Öffnen eines Deckels die Cassette mit einem Handgriff zu entnehmen und wieder einzusetzen ist, und nach dem Schließen des Deckels der Stromfluß wieder gewährleistet ist, und damit kann zu jeder Zeit die Cassette mit den Batteriezellen nach der Entnahme aus dem Batterieträger gegen Diebstahl in eine sichere Verwahrung genommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß die für die Bedeutung der zwei am Lenker befestigten Fahrtrichtungsanzeiger mittels der in einem Batterieträger eingesetzten Batteriezellen die Stromzufuhr erfolgt, und zwar nach der Offenlegungsschrift DE 42 44 668 A1 vom 19.5.94 "Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für Fahrräder".
Es waren die Aufgaben zu lösen, den Batterieträger in einer annehmbaren Proportion zu gestalten und diesen mittels einer Halterung am Rahmenrohr oder Lenker des Fahrrades zu befestigen, ohne den Radfahrer beim Treten der Pedale zu behindern, und die sichere Lage der vier bis zu 1000mal aufladbaren Batteriezellen in den abmessungen 32 ⌀ und 60 mm Polabstand in einer Cassette bereits unter Kontakt untereinander stehend, gegen innere und äußere Einwirkungen gesichert und aus dem Batterieträger entnommen an einem anderen Ort gegen Diebstahl gesichert aufzubewahren ist, und sogar beim Einkauf mit dem Fahrrad und anderen Fahrten die Cassette beim Parken der Radfahrer in einer Tasche seiner Kleidung oder seiner Handtasche aufbewahren kann.
Bekannt sind technische Geräte aller Art, die einzeln eingesetzt nach dem Schließen eines angeschraubten Deckels zum Stromschluß führende Batteriezellen aufweisen, die für den Antrieb von Motoren und die Beleuchtung vorgesehen sind. Diese Geräte werden nach dem Gebrauch gegen Diebstahl gesichert in verschlossenen Räumen oder anderen sicheren Stellen aufbewahrt, so daß sich für die Batteriezellen eine zusätzliche Sicherung erübrigt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 im Maßstab 1 : 2,5 die komplette Seitenansicht des Batterieträgers mit geöffnetem Deckel an Gelenken, der Halterung am Rahmenrohr, den Raster mit der Rasterfeder und Führungsstegen,
Fig. 2 im Maßstab 1 : 1 den Batterieträger ohne Deckel in der Draufsicht mit Kontaktfedern mit Plus- und Minus- Pol, und Führungs- und Begrenzungsstegen zur Cassette, und deren Cassettenrohre führt, die mit Schraubenaufnahmen, Stützungsstegen und eines Handgriffes miteinander fest verbunden sind, und mit zwei Kappen verschlossen die Batterien durch eine Überbrückungsfeder unter Kontakt zueinander stehen, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 im Maßstab 1 : 1 im Schnitt den Batterieträger und die Cassette von Fig. 2 unter Kontakt mit dem Plus-Pol ohne Deckel.
Fig. 4 im Maßstab 1 : 1 in einer Draufsicht die Kappe mit den Ausschnitten für das Durchgreifen der Kontaktfedern in die Plus-Minus-Pole der Batteriezellen,
Fig. 5, 6 und 7 im Maßstab 1 : 1 die zwei Cassettenrohre in zwei gleiche Hälften geteilt,
Fig. 5 die Draufsicht einer Hälfte der beiden Cassettenrohre,
Fig. 6 die beiden Hälften der Cassettenrohre zusammen, im Schnitt,
Fig. 7 eine Frontansicht der geteilten Hälfte der beiden Cassettenrohre,
Fig. 8 einen Fahrtrichtungsanzeiger, an dem die Batterie mittels eines Batteriehalters befestigt wird.
Nach Fig. 1 in einer Gesamtdarstellung gezeigt, daß der Batterieträger 1 bei geöffnetem Deckel 2 mittels der Halterung 3 am Rahmenrohr 4 mit einer Schelle fest verankert ist, und bei Entnahme der Cassette 9 mit dem Handgriff 10 erfolgt, und bei wiederholtem Einsetzen der Cassette 9 das Schließen des Deckels 2 über Gelenke 8 mit dem Eingriff einer Rasterfeder 6 in den Raster 7 am Batterieträger 1 unter Führung der Führungsstege 5 am Deckel 2 und am Batterieträger 1 auszuführen ist.
Nach den Fig. 2 und 3 wurde noch nach rechtzeitigen Überlegungen festgestellt, daß die Verbindung der beiden Cassettenrohre 11 in zwei gleichen halbierten Teilen nach den Fig. 5, 6 und 7 dargestellt, nur in einem einfachen Werkzeug zu fertigen ist.
Unter diesen Gesichtspunkten sind die weiteren Fig. 2 und 3 zu betrachten.
Der Batterieträger wird mittels zweier Halterungen 3 und einer Schelle am Rahmenrohr 4 oder Lenker des Fahrrades fest verschraubt.
Die zwei Cassettenrohre 11 sind mit zwei Schraubenaufnahmen 12, dem Handgriff 10 und vier Stützungsstegen 21 in einer Fertigungseinheit miteinander fest verbunden. Zuerst wird die Kappe 13 unter Einsatz der Überbrückungsfeder 19 auf die beiden Cassettenrohre 11 gesetzt und zum Verbleib durch die Schraube mit Mutter 15 im der Schraubenaufnahme 12 fest angezogen.
Darauf werden die Batteriezellen 20 der Reihe nach vom Plus- zum Minus-Pol in die Cassettenrohre 11 eingesetzt und zum Schluß die Kappe 14 auf die Cassettenrohre 11 gesetzt durch den Anzug der Schraube mit der Mutter 15 in der Schraubenaufnahme 12 durch den auf die Überbrückungsfeder 19 wirkenden Druck, die Batteriezellen 20 im Kontakt zueinander stehen.
Differenzen wurden im Durchmesser der Batteriezellen 20 mit 32±2 mm festgestellt, und daher werden diese mit einem dünnen Klebeband in einer Breite von ca. 40 mm mehrmals umwickelt, bis ein leichtgängiger Schiebesitz in den Cassettenrohren 11 mit einem Innendurchmesser 35±0,5 mm erreicht ist.
Die Differenzen, die in den Längen der Batteriezellen 20 mit einer Toleranz 60±1 mm geliefert werden, können durch die freie Beweglichkeit der Batteriezellen 20 in den offenen Cassettenrohren 11 mit Druck auf die Überbrückungsfeder 19 mit entsprechendem Federweg ausgeglichen werden.
Die radiale Führung der Cassette 9 übernehmen die Führungsstege 5 am Batterieträger 1 und am Deckel 2 beim Öffnen und Schließen, sowie in der Längsrichtung die beiden Begrenzungsstege 17 gegen die beiden Führungsschienen 16.
Das schnelle Öffnen und Schließen des Deckels 2 wird durch Gelenke 8 im Eingriff der Rasterfeder 6 in den Raster 7 ermöglicht. Diese Positionen sind erst in den Fertigungszeichnungen in bekannter Ausführung nach neuesten Erkenntnissen aufgenommen.
Bei geöffnetem Deckel 2 erfolgt das Einschieben der Cassette 9 in den Batterieträger 1 zuerst in einer Berührung der Plus-Minus-Pole an die Kontaktfedern 18 und der Kappe 13 an die Führungsschienen 16. Beim weiteren Einschieben der Cassette 9 in den Batterieträger 1 bis zum endgültigen Stromschluß entsteht keine Reibung der Kontaktfeder 18 an der Kappe 14 und gleichfalls beim Ausschieben der Cassette.
Nach Fig. 4 weist die Kappe 14 Durchbrüche für das Durchgreifen der Kontaktfedern 18 zu den Batteriezellen 20 in der Cassette 9 auf.
Nach den Fig. 2 und 3 wurde der Batterieträger 1 derart gestaltet, daß die größten "Mono" Batteriezellen 20 in den Cassettenrohren 11 genügend Spielraum haben. Für weitere geplante Versuche mit kleineren Batteriezellen der Typen "Baby" und "Mignon" ist die Überbrückungsfeder 19 durch jeweils eine entsprechende geformte auszutauschen, und diese Batteriezellen werden ebenfalls mit einem Klebeband mehrmals umwickelt bis ein leichtgängiger Schiebesitz in den Cassettenrohren 11 erreicht ist.
Nach Fig. 5 sind die beiden im Durchmesser geteilten Cassettenrohre 11 an beiden Enden mit je einer geteilten Schraubenaufnahme 12, verbunden mit einer Verbindungsleiste 22 mit zwei Bohrungen 23, sowie mit vier Stützungsstegen 21 und eines Handgriffes 10 alle miteinander verbunden und ergeben eine Fertigungseinheit.
Nach Fig. 6 werden die beiden gleichen Fertigungseinheiten unter Beifügen der beiden Sechskantschrauben 15 zusammengefügt und darauf in den beiden Bohrungen 23 vernietet. Nach Fig. 7 sind in einer Stirnansicht die beiden halbierten Cassettenrohre 11, den beiden halbierten Schraubenaufnahmen 12, der Verbindungsleiste 22, den vier Stützungsstegen 21 und einem Handgriff 10 in einer Fertigungseinheit nochmals dargestellt.
Alle Einzelteile der Erfindung werden je nach ihrer Beanspruchung in den Werkstoffen Kunststoff oder Metall hergestellt. Im Batterieträger ist ein Blinkgeber vorgesehen.
Die Erfindung betrifft eine Batterie mit Zusatzanzeiger am "Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für Fahrräder", die an einer frei wählbaren Stelle des Fahrtrichtungsanzeigers montiert den Bewegungen von der Anzeigestellung zur Ruhestellung und zurück in geeigneter Weise folgen und beide gemeinsam mit dem Fahrtrichtungsanzeiger aus einer schnell lösbaren und wieder einsetzbaren Halterung am Lenkung an einem anderen Ort gegen Diebstahl gesichert aufbewahrt werden können. Das Gehäuse der Batterie und der Zusatzanzeiger werden allseitig mit einer reflektierenden Schicht versehen, die bei auftreffendem Scheinwerferlicht oder auch Sonnenlicht einen zusätzlichen Effekt der Erkennbarkeit im Straßenverkehr bringt, wie z. B. das Glasperlenspiel am Kfz-Kennzeichen. Wegen der leichtgewichtigen Gestaltung des Zusatzanzeigers ist ein leichtgängiger Handantrieb von der Anzeige- zur Ruhestellung nicht gefährdet.
Dagegen muß die Batterie mit vorgesehenen Batteriezellen, des höheren Gewichtes wegen, im Zentrum des Deckels am Fahrtrichtungsanzeiger gelenkig gelagert werden und zwar derart, daß die Batterie mit ihren Eigengewicht die bleibende Einstellung ohne zusätzliches Drehmoment nach der Einstellung des Fahrrichtungsanzeigers erhält.
Das Gehäuse der Batterie und der Zusatzanzegier sind allseitig mit einer gut sichtbaren Zahlenkombination versehen, sodaß der Radfahrer bei Kontrollen oder Verluste durch Diebstahl nachweisen kann, daß diese mit der am Fahrradrahmen eingschlagenen Nummer oder einem Fahrradkennzeichen übereinstimmen. Der Zusatzanzeiger ist bei Bedarf jederzeit am Fahrtrichtungsanzeiger nachzurüsten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt.
Es zeigt
Fig. 8 im Maßstab 1 : 2,5 einen Fahrtrichtungsanzeiger links am Lenker eines Fahrrades in Fahrtrichtung gesehen, mit einer Batterie und einem Zusatzanzeiger versehen, diese den Bewegungen des Fahrtrichtungsanzeigers in geeigneter Weise von der Anzeige - zur Ruhestellung und zurück folgen.
Nach Fig. 8 kann die Batterie 24 wegen des Gewichtes der Batteriezellen 20, gleich welcher Größe, nur mit dem Batteriehalter 25 schwenkbar um die Achse Y-Y am Deckel des Fahrtrichtungsanzeigers 26 erfolgen, um den leichtgängigen Handantrieb durch zusätzliches Drehmoment nicht zu gefährden.
Der zusätzliche Effekt der Erkennbarkeit im Straßenverkehr in der Nähe der Anzeigestellung A wird durch den Zusatzanzeiger 27 mit seinem Zusatzhalter 28 an einer wählbaren Stelle des Fahrtrichtungsanzeigers 26 befestigt und besteht aus einer dünnen rechteckigen Platte aus einem federnden Werkstoff Kunststoff oder Metall und beidseitig mit einer reflektierenden Schicht überzogen, und er kann bei Bedarf an jeden Fahrtrichtungsanzeiger nachgerüstet werden. Es werden zwei Einstellungen des Zusatzanzeigers 27 von der Anzeigestellung A zu Ruhestellung B vorgesehen die den Ansprüchen hinsichtlich des zusätzlichen Effektes des Auftreffens der Beleuchtung auf den mit Zahlen beschrifteten Flächen und der freien synchron Bewegbarkeit zu den Bewegungen der Anzeige von der Anzeigestellung A zur Ruhestellung B, genügen werden, und zwar von 27-A zu 27-B und 27-A zu 27-B.
Als besonderer Vorteil wird hervorgehoben, daß der Fahrtrichtungsanzeiger 26 mit der Batterie 24, gegebenenfalls mit dem Zusatzanzeiger 27, mittels einer schnell lösbaren Halterung vom Lenker des Fahrrades zu trennen ist, und an einem anderen Ort gegen Diebstahl gesichert aufbewahrt werden kann.
Bezugszeichenliste
 1 Batterieträger
 2 Deckel
 3 Halterung
 4 Rahmenrohr
 5 Führungsstege
 6 Rasterfeder
 7 Raster
 8 Gelenke
 9 Cassette
10 Handgriff
11 Cassettenrohre
12 Schraubenaufnahme
13 Kappe
14 Kappe
15 Sechskantschraube mit Mutter
16 Führungsschiene
17 Begrenzungssteg
18 Kontaktfeder
19 Überbrückungsfeder
20 Batteriezellen
21 Stützungsstege
22 Verbindungsleiste
23 Bohrungen
24 Batterie
25 Batteriehalter
26 Fahrtrichtungsanzeiger
27 Zusatzanzeiger
28 Zusatzhalter
A Anzeigestellung
B Ruhestellung
y-y Achse (am Fahrtrichtungsanzeiger)

Claims (4)

1. Batterieträger, insbesondere für Fahrräder, mit einer Cassette, in der die Batteriezellen in Kontakt zueinander stehen, und diese aus dem Batterieträger unter Öffnen und Schließen eines gelenkig gelagerten Deckels, der im Eingriff mit einer Rasterfeder in den Raster am Batterieträger stehend, und aus diesem die Cassette zu entnehmen und an einem anderen Ort gegen Diebstahl gesichtert aufzubewahren ist, und auch sehr schnell wieder in den Batterieträger eingesetzt werden kann. Da die Batteriezellen, in zwei Cassettenrohren mit zwei Kappen voll eingeschlossen, gegen innere und äußere Einwirkungen geschützt sind, kann auch der Radfahrer beim Einkauf mit öfterem Parken die Cassette aus dem Batterieträger entnehmen, und gegen Diebstahl gesichert in einer Tasche seiner Kleidung oder einer Handtasche aufbewahren. Der Batterieträger ist mit zwei Halterungen am Rahmenrohr oder Lenker des Fahrrades fest und einstellbar verbunden, und so gestaltet, daß der Radfahrer beim Treten der Pedale und Lenken des Fahrrades nicht behindert wird. Eine gute Griffigkeit des Deckel für das Öffnen und Schließen, sowie des Handgriffes an der Cassette, für das Schieben in und aus dem Batterieträger sind vorgesehen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Cassettenrohre (11), mit zwei Schraubenaufnahmen (12), einer Verbindungsleiste (22), vier Stützungsstegen (21) und des Handgriffes (10) miteinander verbunden eine Fertigungseinheit bilden, und die beiden Cassettenrohre (11) mit der Kappe (13) einschließlich der Überbrückungsfeder (19) und der Kappe (14) mit zwei Rechteckausschnitten versehen, mit je einer Sechskantschraube mit Mutter (15) in den Schraubenaufnahmen (12) verschraubt werden und zwar zuerst die Kappe (13) mit der Überbrückungsfeder (19) zum dauernden Verbleib und darauf die Batteriezellen (20) der Reihe nach vom Plus zum Minus-Pol im die Cassettenrohre (11) eingesetzt werden und zum Schluß die Kappe (14), so daß die Batteriezellen (20) im Kontakt zueinander im Gegendruck zur Überbrückungsfeder (19) stehen.
Bei geöffnetem Deckel (2) wird die genaue Lage der Cassette (9) im Batterieträger (1) mit ihren eingesetzten Batteriezellen (20) und ihrem Plus-Minus-Pol in Berührung mit den gleichen der Kontaktfedern (18) am Batterieträger (1) und die Cassette (9) in radialer Rcihtung durch die Führungsstege (5) und in Längsrichtung durch die Begrenzungsstege (17) und den Führungsschienen (16), in einer gemeinsamen Einstellung zueinander festgestellt, und nach dem Schließen des Deckels (2) mit seinen Führungsstegen (5) der endgültige Stromschluß mit den Kontaktfedern (18) abgesichert ist.
2. Batterieträger mit Cassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Cassettenrohre (11) im Durchmesser mit ihren Verbindungsteilen in zwei gleichen Hälften geteilt sind, und zwar derart, daß eine Hälfte der beiden Cassettenrohre (11) mit zwei halben Schraubenaufnahmen (12) in Verbindung mit einer Verbindungsleiste (22), zwei Stützungsstegen (21) und einem Handgriff (10) und zwei Bohrungen (23) in der Verbindungsleiste (22) eine Fertigungseinheit bilden und zwei dieser Einheit mit zwei Nieten zusammengefügt werden.
3. Batterie und Zusatzanzeiger am "Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für Fahrräder", an dem die Batterie und der Zusatzanzeiger befestigt sind, und mit dem Fahrtrichtungsanzeiger gemeinsam aus einer schnell lösbaren Verankerung am Lenker des Fahrrades zu entnehmen ist und an einem anderen Ort gegen Diebstahl gesichert aufbewahrt werden kann, und zwar je einer links und rechts am Lenker.
Durch das Gewicht der Batteriezellen, je nach ihrer Größe, ist ein leichtgängiger Handantrieb des Fahrtrichtungsanzeigers mit einem zusätzlichen Drehmoment dieser Größenordnung von der Anzeigestellung zur Ruhestellung und zurück nicht möglich, und es wird daher die Batterie an einer anderen Stelle frei schwenkbar angebracht.
Dagegen wird der Zusatzhalter für den Zusatzanzeiger an einer frei wählbaren Stelle fest angebracht und folgt allen Bewegungen des Fahrtrichtungsanzeigers und ist beiderseits mit einer reflektierenden Schicht versehen, um einen zusätzlichen Effekt der Erkennbarkeit beim Auftreffen vom Lampenlicht anderer Fahrzeuge im Straßenverkehr zu erzielen, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (24) im festen Verbund mit dem Batteriehalter (25) um die Achse (Y-Y) am Fahrtrichtungsanzeiger (26) drehbar gelagert ist, und der Zuatzanzeiger (27), wählbar in zwei Varianten, von seiner Anzeigestellung (27-A′) zur Ruhestellung (27-B′) und von (27-A′′) zur (27-B′′) den Bewegungen des Fahrtrichtungsanzeiger (26) synchron folgt.
4. Nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzanzeiger (27) beiderseits mit einer reflektierenden Schicht und mit Schriftzeichen versehen ist.
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