DE4415558A1 - Hochleistungsfähiger Spritzmörtel - Google Patents
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine neue Spritzmörtelmischung mit charakte
ristischen Eigenschaften, die sie zur Sanierung von armiertem Beton be
sonders geeignet macht. Eine Mörtelmischung, die zur Abdeckung von
armiertem Beton eingesetzt wird, muß besondere Merkmale aufweisen, damit
die meistens 30-35 mm dicke Schicht genügend flexibel und verformungs
freudig ist und sich nicht nach kurzer Zeit ablöst. Es wurde gefunden,
daß durch Einsatz von "weichem" Aggregat die gewünschten Eigenschaften
erzielt werden und daß eine Deckschicht mit einem besseren Arbeitsver
mögen erhalten wird.
Der Ausdruck "weich" ist in diesem Zusammenhang relativ aufzufassen und
wird im Vergleich zum üblichen Aggregat mit einer höheren Härte verstan
den. Als Maßstab für diese "Weichheit" wird der statische E-Modul in
N/mm² (mittels Ultraschall, auf Zeitmessung nach dem Prüfsystem Dr.
Steinkamp z. B. vom Typ BP5 bestimmt) verwendet und "weiches" Aggregat
weist im Durchschnitt einen statischen E-Modul im Bereich von 15 000 bis
40 000 N/mm² auf. Normalerweise beträgt dieser E-Modul für das im her
kömmlichen Spritzmörtel verwendete Aggregat von 25 000 bis über 60 000 N/mm²,
wobei der Durchschnittswert der gesamten Mischung ausschlaggebend
ist. Bei einem heterogenen Material, wie das zum Einsatz gelangende
Aggregat normalerweise ist, gibt es immer weichere und härtere Anteile.
Auch bei den erfindungsgemäßen Mischungen ist dieses naturgemäß der
Fall, doch sollte der durchschnittliche E-Modul zur Erzielung der
gewünschten Eigenschaften tiefer, d. h. im angegebenen Bereich liegen.
Die erfindungsgemäßen Spritzmörtelmischungen zeichnen sich also dadurch
aus, daß der durchschnittliche E-Modul des darin enthaltenen Aggregats
zwischen 15 000 und 40 000 N/mm², bevorzugt zwischen 15 000 und 25 000
N/mm² liegt. Dieses Ziel wird einerseits durch die Auswahl der benutzten
Sande und andererseits durch den Einsatz besonderer Naturprodukte mit
Faserstruktur erreicht. Bevorzugte Spritzmörtelmischungen enthalten daher
einen geringen Anteil Kalksteinmehl (eventuell grobkörnig), Mikrostein
mehl oder Mikrosteinmehlfasern. Bevorzugt sind solche Materialien in Men
gen von 0,5 bis 2,5 Gew.% (bezogen auf die trockene Gesamtmischung) ent
halten, wobei Kalksteinmehl bevorzugt in Mengen von 1,5 Gew.% und Mikro
steinmehlfasern bevorzugt in Mengen von 0,8 bis 1,5 Gew.% enthalten sind.
Mit den erfindungsgemäßen Mörtelmischungen lassen sich nach dem Trocken
spritzverfahren Deckschichten herstellen, die sich durch ein großes Ar
beitsvermögen, d. h. hohe Flexibilität, was sich in einer großen charak
teristischen Risslänge manifestiert, durch einen hohen Frostwiderstand
und durch ein tieferes E-Modul auszeichnen. Im Gegensatz zu herkömmlichen
Produkten, die ausgehärtete Deckschichten mit einem E-Modul über 30 000 N/mm²
ergeben, kann man mit den erfindungsgemäßen Mischungen Deckschich
ten mit einem E-Modul unter 25 000 N/mm² erreichen. Die erfindungsgemäßen
Mischungen können also überall eingesetzt werden, wo eine verfor
mungsfähige Oberschicht erwünscht ist, die gegen Risse unempfindlich sein
sollte. Infolge der verbesserten Duktilität und des tiefen E-Moduls kann
bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Spritzmörtelmischungen auf eine
Schwindarmierung verzichtet werden. Somit werden die Schichtstärken
geringer und es kann oft einlagig appliziert werden.
Die übrigen Bestandteile der erfindungsgemäßen Spritzbetonmischungen
sind üblich und dem Fachmann geläufig. Als Zement kommen je nach Anwen
dungsgebiet alle bekannten Typen und insbesondere Portland-Zement in den
üblichen Mengen (z. B. 350 kg/m³) in Frage. Auch die Hauptmenge des Aggre
gats stellen die bekannten Sand-Typen in den üblichen Mengen (z. B. 1000 kg/m³)
dar, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß der Anteil an Sand
mit höherem E-Modul niedrig zu halten ist. In der Praxis wird man also
Sand-Typen mit einer Körnung von 0 bis 4 mm ohne gröbere Anteile aus
wählen. Vorzugsweise soll die verwendete Sand-Mischung einen durch
schnittlichen E-Modul von 20-30 000 N/mm² aufweisen und insbesondere
unterhalb von 25 00 N/mm² liegen. Weitere Bestandteile können je nach
Einsatzgebiet im üblichen Rahmen hinzugefügt werden. So kann beispiels
weise silica fume oder Flugasche als Füllstoff oder bekannte Faserver
stärkung hinzugefügt werden. Alle Bestandteile werden nach bekannten
Verfahren trocken gemischt und mit einer beliebigen Trockenspritzmaschine
(z. B. MEYCO Piccola, MEYCO Unica der Firma Meynadier AG., Winterthur,
Schweiz) pneumatisch zur Spritzdüse geführt, wo sie mit Wasser im Ver
hältnis Wasser/Zement von 0,3 bis 0,6, bevorzugt 0,4 bis 0,5 vermischt
und verspritzt werden. Ein Beschleuniger wird normalerweise nicht
gebraucht. Die Auftragsstärke kann von 12 bis 100 mm variieren.
In den nachfolgenden Beispielen sind alle Angaben in Teilen als Gewichts
teile zu verstehen.
Die verschiedenen Bestandteile werden trocken gemischt, in eine MEYCO
Piccola Trockenspritzmaschine mit einem 32 mm Durchmesser Schlauch
gegeben und beim Spritzen in einem Wasser/Bindemittel-Verhältnis 0,4 mit
Wasser benetzt.
Weitere Beispiele von geeigneten Spritzmörtel-Mischungen sind in der
Tabelle angegeben, wo die Anteile der verschiedenen Bestandteile in
Gewichtsprozenten angegeben sind. MSM steht für Mikrosteinmehl, MSM PF
für Mikrosteinmehlfasern. Kalksteinmehl kann auch grobkörnig (4 mm) sein.
Claims (5)
1. Spritzmörtelmischungen, die Aggregat mit einem durchschnittlichen
E-Modul von 15 000 bis 40 000 N/mm² enthalten.
2. Mischungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
Sande mit einem durchschnittlichen E-Modul von 20 000 bis 30 000 N/mm²
und einer Körnung von 0-4 mm enthalten.
3. Mischungen gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sie einen Anteil von 0,5 bis 2,5 Gewichtsprozent (bezogen auf die
trockene Gesamtmischung) Kalksteinmehl, Mikrosteinmehl oder Mikrostein
mehlfasern enthalten.
4. Verwendung von Mischungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 zur
Herstellung von Deckschichten auf armiertem Beton.
5. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Deckschichten nach dem Trockenspritzverfahren aufgetragen werden.
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Owner name: CONSTRUCTION RESEARCH & TECHNOLOGY GMBH, 83308 TRO |
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