DE4415558A1 - Hochleistungsfähiger Spritzmörtel - Google Patents

Hochleistungsfähiger Spritzmörtel

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DE4415558A1
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Wainer Mori
Josef Scherer
Roland Wolfseher
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Construction Research and Technology GmbH
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Sandoz AG
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine neue Spritzmörtelmischung mit charakte­ ristischen Eigenschaften, die sie zur Sanierung von armiertem Beton be­ sonders geeignet macht. Eine Mörtelmischung, die zur Abdeckung von armiertem Beton eingesetzt wird, muß besondere Merkmale aufweisen, damit die meistens 30-35 mm dicke Schicht genügend flexibel und verformungs­ freudig ist und sich nicht nach kurzer Zeit ablöst. Es wurde gefunden, daß durch Einsatz von "weichem" Aggregat die gewünschten Eigenschaften erzielt werden und daß eine Deckschicht mit einem besseren Arbeitsver­ mögen erhalten wird.
Der Ausdruck "weich" ist in diesem Zusammenhang relativ aufzufassen und wird im Vergleich zum üblichen Aggregat mit einer höheren Härte verstan­ den. Als Maßstab für diese "Weichheit" wird der statische E-Modul in N/mm² (mittels Ultraschall, auf Zeitmessung nach dem Prüfsystem Dr. Steinkamp z. B. vom Typ BP5 bestimmt) verwendet und "weiches" Aggregat weist im Durchschnitt einen statischen E-Modul im Bereich von 15 000 bis 40 000 N/mm² auf. Normalerweise beträgt dieser E-Modul für das im her­ kömmlichen Spritzmörtel verwendete Aggregat von 25 000 bis über 60 000 N/mm², wobei der Durchschnittswert der gesamten Mischung ausschlaggebend ist. Bei einem heterogenen Material, wie das zum Einsatz gelangende Aggregat normalerweise ist, gibt es immer weichere und härtere Anteile. Auch bei den erfindungsgemäßen Mischungen ist dieses naturgemäß der Fall, doch sollte der durchschnittliche E-Modul zur Erzielung der gewünschten Eigenschaften tiefer, d. h. im angegebenen Bereich liegen.
Die erfindungsgemäßen Spritzmörtelmischungen zeichnen sich also dadurch aus, daß der durchschnittliche E-Modul des darin enthaltenen Aggregats zwischen 15 000 und 40 000 N/mm², bevorzugt zwischen 15 000 und 25 000 N/mm² liegt. Dieses Ziel wird einerseits durch die Auswahl der benutzten Sande und andererseits durch den Einsatz besonderer Naturprodukte mit Faserstruktur erreicht. Bevorzugte Spritzmörtelmischungen enthalten daher einen geringen Anteil Kalksteinmehl (eventuell grobkörnig), Mikrostein­ mehl oder Mikrosteinmehlfasern. Bevorzugt sind solche Materialien in Men­ gen von 0,5 bis 2,5 Gew.% (bezogen auf die trockene Gesamtmischung) ent­ halten, wobei Kalksteinmehl bevorzugt in Mengen von 1,5 Gew.% und Mikro­ steinmehlfasern bevorzugt in Mengen von 0,8 bis 1,5 Gew.% enthalten sind.
Mit den erfindungsgemäßen Mörtelmischungen lassen sich nach dem Trocken­ spritzverfahren Deckschichten herstellen, die sich durch ein großes Ar­ beitsvermögen, d. h. hohe Flexibilität, was sich in einer großen charak­ teristischen Risslänge manifestiert, durch einen hohen Frostwiderstand und durch ein tieferes E-Modul auszeichnen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Produkten, die ausgehärtete Deckschichten mit einem E-Modul über 30 000 N/mm² ergeben, kann man mit den erfindungsgemäßen Mischungen Deckschich­ ten mit einem E-Modul unter 25 000 N/mm² erreichen. Die erfindungsgemäßen Mischungen können also überall eingesetzt werden, wo eine verfor­ mungsfähige Oberschicht erwünscht ist, die gegen Risse unempfindlich sein sollte. Infolge der verbesserten Duktilität und des tiefen E-Moduls kann bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Spritzmörtelmischungen auf eine Schwindarmierung verzichtet werden. Somit werden die Schichtstärken geringer und es kann oft einlagig appliziert werden.
Die übrigen Bestandteile der erfindungsgemäßen Spritzbetonmischungen sind üblich und dem Fachmann geläufig. Als Zement kommen je nach Anwen­ dungsgebiet alle bekannten Typen und insbesondere Portland-Zement in den üblichen Mengen (z. B. 350 kg/m³) in Frage. Auch die Hauptmenge des Aggre­ gats stellen die bekannten Sand-Typen in den üblichen Mengen (z. B. 1000 kg/m³) dar, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß der Anteil an Sand mit höherem E-Modul niedrig zu halten ist. In der Praxis wird man also Sand-Typen mit einer Körnung von 0 bis 4 mm ohne gröbere Anteile aus­ wählen. Vorzugsweise soll die verwendete Sand-Mischung einen durch­ schnittlichen E-Modul von 20-30 000 N/mm² aufweisen und insbesondere unterhalb von 25 00 N/mm² liegen. Weitere Bestandteile können je nach Einsatzgebiet im üblichen Rahmen hinzugefügt werden. So kann beispiels­ weise silica fume oder Flugasche als Füllstoff oder bekannte Faserver­ stärkung hinzugefügt werden. Alle Bestandteile werden nach bekannten Verfahren trocken gemischt und mit einer beliebigen Trockenspritzmaschine (z. B. MEYCO Piccola, MEYCO Unica der Firma Meynadier AG., Winterthur, Schweiz) pneumatisch zur Spritzdüse geführt, wo sie mit Wasser im Ver­ hältnis Wasser/Zement von 0,3 bis 0,6, bevorzugt 0,4 bis 0,5 vermischt und verspritzt werden. Ein Beschleuniger wird normalerweise nicht gebraucht. Die Auftragsstärke kann von 12 bis 100 mm variieren.
In den nachfolgenden Beispielen sind alle Angaben in Teilen als Gewichts­ teile zu verstehen.
Beispiel 1
Die verschiedenen Bestandteile werden trocken gemischt, in eine MEYCO Piccola Trockenspritzmaschine mit einem 32 mm Durchmesser Schlauch gegeben und beim Spritzen in einem Wasser/Bindemittel-Verhältnis 0,4 mit Wasser benetzt.
Beispiele 2 bis 12
Weitere Beispiele von geeigneten Spritzmörtel-Mischungen sind in der Tabelle angegeben, wo die Anteile der verschiedenen Bestandteile in Gewichtsprozenten angegeben sind. MSM steht für Mikrosteinmehl, MSM PF für Mikrosteinmehlfasern. Kalksteinmehl kann auch grobkörnig (4 mm) sein.
Tabelle

Claims (5)

1. Spritzmörtelmischungen, die Aggregat mit einem durchschnittlichen E-Modul von 15 000 bis 40 000 N/mm² enthalten.
2. Mischungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Sande mit einem durchschnittlichen E-Modul von 20 000 bis 30 000 N/mm² und einer Körnung von 0-4 mm enthalten.
3. Mischungen gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Anteil von 0,5 bis 2,5 Gewichtsprozent (bezogen auf die trockene Gesamtmischung) Kalksteinmehl, Mikrosteinmehl oder Mikrostein­ mehlfasern enthalten.
4. Verwendung von Mischungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Herstellung von Deckschichten auf armiertem Beton.
5. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschichten nach dem Trockenspritzverfahren aufgetragen werden.
DE4415558A 1993-05-04 1994-05-03 Hochleistungsfähiger Spritzmörtel Withdrawn DE4415558A1 (de)

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Owner name: CONSTRUCTION RESEARCH & TECHNOLOGY GMBH, 83308 TRO

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