DE3739997A1 - Betonmischung - Google Patents
BetonmischungInfo
- Publication number
- DE3739997A1 DE3739997A1 DE19873739997 DE3739997A DE3739997A1 DE 3739997 A1 DE3739997 A1 DE 3739997A1 DE 19873739997 DE19873739997 DE 19873739997 DE 3739997 A DE3739997 A DE 3739997A DE 3739997 A1 DE3739997 A1 DE 3739997A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- concrete mixture
- mixture
- amount
- mixture according
- concrete
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/02—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2111/00—Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
- C04B2111/00034—Physico-chemical characteristics of the mixtures
- C04B2111/00146—Sprayable or pumpable mixtures
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/91—Use of waste materials as fillers for mortars or concrete
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Betonmischung mit
einem Gehalt an Zement, Zusatzstoffen und Zuschlagstoffen mit vorge
gebener Kornoberfläche, die mit einer Verarbeitungswassermenge zu
einem gerade noch pumpfähigen Brei anmachbar ist. - Eine solche
Betonmischung ist, mit anderen Worten, für einen sogenannten Pump
beton bestimmt. Sie darf nicht zu flüssig angemacht werden. Ein zu
hoher Wassergehalt der angemachten Mischung würde beim Pumpvor
gang oder in der Schalung zu störender Wasserabsonderung und zu
Entmischungen mit sogenannter Nesterbildung führen. Der Ausdruck
Verarbeitungswassermenge bezeichnet diejenige fest vorgegebene bzw.
durch Versuche leicht ermittelbare Wassermenge, bei der die ange
machte Mischung gerade noch verarbeitbar und pumpbar ist. Es ver
steht sich, daß die Mischung so eingerichtet ist, daß diese Wasser
menge auch für die Hydratation ausreicht. Für typische bekannte Mi
schungen für Pumpbeton gelten die folgenden Rezepturen:
Die bekannten Mischungen, von denen die Erfindung insbesondere aus
geht, haben sich bewährt. Der aus diesen Mischungen hergestellte
Beton zeichnet sich durch sein Frischbetonverhalten und seine Festbe
toneigenschaften aus. Er ist jedoch für Bauwerke, bei denen der
Beton, auch ohne Bewehrung mit Betonstahl, ein ausreichend hohes
Elastizitätsmodul und, daraus resultierend, eine beachtliche Zug
festigkeit aufweisen muß, wenig geeignet. Um die Zugfestigkeit von
Beton zu erhöhen, ist es bekannt, in den Beton Bewehrungsfasern
einzumischen. Bringt man in den eingangs beschriebenen Pumpbeton,
der mit der vorgegebenen Verarbeitungswassermenge angemacht ist,
Bewehrungsfasern ein, und zwar in einer Menge, die ausreicht, um die
Zugfestigkeit zu erhöhen, so würde die angemachte Mischung ansteifen
und ihre Pumpfähigkeit verlieren, und zwar auch dann, wenn nur
verhältnismäßig geringe Mengen solcher Bewehrungsfasern beigegeben
werden. Würde man die Wassermenge erhöhen oder übliche Fließmittel
ohne weiteres einsetzen, so treten die schon beschriebenen Störungen
auf. Eine Erhöhung der Zementleimmenge, d. h. eine gleichzeitige Er
höhung des Zementgehaltes und des Wassergehaltes, ist zwar möglicher
weise geeignet, die Pumpfähigkeit des Bewehrungsfasern enthaltenden
Betons zu sichern, der höhere Zementgehalt führt jedoch zu höheren
Bauwerkstemperaturen infolge der Entwicklung von Hydratationswärme
beim Erhärten. Dies ist ein unerwünschter Effekt, da beim Abkühlen
des Bauwerkes auf die Umgebungstemperatur Risse entstehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Be
tonmischung, d. h. die Ausgangsbetonmischung, so einzurichten, daß
der hergestellte Beton eine beachtlich erhöhte Zugfestigkeit auf
weist, die angemachte Mischung aber für einen ausreichend langen
Zeitraum pumpfähig bleibt. lnsbesondere liegt der Erfindung die Auf
gabe zugrunde, die vorstehend unter 1) und 2) aufgeführten Ausgangs
mischungen wie vorstehend angegeben einzurichten.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Betonmischung
einen Zusatz von Bewehrungsfasern aufweist, und zwar in einer für
die gewünschte Zugfestigkeit ausreichenden Menge, daß die mit den
Bewehrungsfasern versetzte Mischung lediglich die Verarbeitungswas
sermenge der Ausgangsbetonmischung aufweist, daß die Kornoberfläche
der Zuschlagstoffe in der Mischung durch eine Erhöhung des Sandan
teils zu Lasten des Kiesanteils vergrößert ist, und daß die Pumpfähig
keit der mit der Verarbeitungswassermenge angemachten Mischung durch
die Beigabe von stark wirksamen Fließmitteln wieder hergestellt ist.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Bewehrungs
fasern Stahlfasern. ln diesem Zusammenhang ist eine erfindungsgemäße
Betonmischung dadurch gekennzeichnet, daß sie als Bewehrungsfasern
Stahlfasern einer Dicke von zumindest 0,4 mm und einer Länge von
zumindest 18 mm aufweist, und zwar in einer Menge von zumindest
40 kg/m3. Vorzugsweise wird mit längeren Stahlfasern gearbeitet,
Beispielsweise solchen, die eine Länge von etwa 25 mm aufweisen. Man
kann aber auch die Fasern mischen. In diesem Zusammenhang ist eine
Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die
Mischung einen Zusatz oder einen weiteren Zusatz von Bewehrungs
fasern, und zwar von Stahlfasern einer Dicke von 0,6 mm und einer
Länge von 40 mm aufweist. Dabei kann mit oberflächenglatten Beweh
rungsfasern gearbeitet werden. Arbeitet man mit Stahlfasern, so wird
man sie in einer Menge von 50 bis 100 kg/m3 einsetzen.
Im Rahmen der Erfindung wird zur Vergrößerung der Oberfläche der
Zuschlagstoffe mit einem erhöhten Sandanteil zu Lasten des Kiesanteils
gearbeitet. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung macht der
zusätzliche Sandanteil zumindest 10 Masse-% (Siebdurchgang bei 2 mm)
aus. Bewährt hat sich eine Ausführungsform, bei der der zusätzliche
Sandanteil etwa 15 Masse-% ausmacht (Siebdurchgang bei 2 mm).
Die Fließmittel werden im Rahmen der Erfindung zweckmäßigerweise so
ausgewählt, daß sie in starkem Maße gleichzeitig eine kolloidale sowie
eine kohäsive Wirkung zeigen. Als Fließmittel haben sich solche auf
Basis von Naphthalinsulfonat bewährt. Um eine ausreichend lange
Pumpbarkeit zu gewährleisten, hat sich ein Abbindeverzögerer auf
der Basis von in Wasser gelösten komplexen Phosphaten als geeignet
erwiesen.
Um das Kohäsionsverhalten des angemachten Betons zu verbessern, lehrt
die Erfindung, daß die Mischung einen um 5 bis 15% erhöhten
Mehlkornanteil aufweist. Der Zusatzstoff ist im allgemeinen Flugasche,
vorzugsweise Steinkohlenflugasche (aus Schmelzkammerfeuerungen), in
einer Menge von 50 bis 150 kg/m3, vorzugsweise etwa 100 kg/m3. Es
können aber auch Traß und Kalksteinmehl zugegeben werden.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß erfindungsgemäß die
Betonmischung so eingerichtet ist, daß der hergestellte Beton eine be
achtliche Zugfestigkeit aufweist, ohne daß es dazu einer Bewehrung
aus Betonstahl bedarf. Nichtsdestoweniger bleibt die angemachte
Mischung pumpfähig. Sie entmischt sich auch nicht. Das gilt insbeson
dere für die einleitend unter 1) und 2) angegebenen Ausgangsbeton
mischungen. Gerade diese eignen sich für den Einsatz in Verbindung
mit Spannbetondruckbehältern für Kernreaktoren, und zwar insbe
sondere für eine innere Mantelschicht in den Druckbehältern von
Hochtemperatur-Reaktoren.
Für den angegebenen Einsatz in Verbindung mit Spannbetondruckbe
hältern, aber auch für andere Zwecke, bestehen die Bewehrungsfasern
vorzugsweise aus Stahlfasern, und zwar zweckmäßigerweise so, wie es
oben erläutert wurde. Dabei können mit gutem Erfolg auch Stahlfasern
mit verstärkten oder gekröpften Enden eingesetzt werden und auch
oberflächenprofilierte gespante Stahlfasern, und zwar auch diese mit
gekröpften Enden. Im Rahmen der Erfindung liegt es, auch mit
anderen Bewehrungsfasern zu arbeiten, z. B. mit Kunststoffasern und
Kohlefasern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
erläutert:
Die einleitend unter 1) angegebene Betonmischung wurde wie folgt ab
geändert:
Zement: | |
etwa 400 kg/m³ HOZ 45L nach DIN 1164, | |
Flugasche: | etwa 100 kg/m³, |
Zuschlag: | Rheinsand 0/2 etwa 550 kg/m³ |
Rheinmaterial 2/8 etwa 300 kg/m³ | |
Rheinmaterial 8/16 etwa 817 kg/m³ | |
Wasser: | etwa 160 kg/m³, |
der Mehlkorngehalt betrug 545 kg/m3. Durch eine ausreichende
Menge der in den Ansprüchen 11 und 12 angegebenen Zusatzmittel
wurde die Pumpfähigkeit hergestellt, und zwar für einen aus
reichend langen Zeitraum (über eine Stunde). Die Druckfestigkeit
des aus der erfindungsgemäßen Betonmischung hergestellten Be
tons konnte um etwa 15%, die Biegezugfestigkeit um mehr als
10% und die Zugfestigkeit konnte um über 50% erhöht werden.
Die einleitend unter 2) angegebene Betonmischung wurde wie folgt ab
dert:
Zement: | |
etwa 400 kg/m³ HOZ 45L nach DIN 1164, | |
Flugasche: | etwa 100 kg/m³, |
Zuschlag: | Rheinsand 0/2 etwa 723 kg/m³ |
Rheinmaterial 2/8 etwa 203 kg/m³ | |
Basaltsplit 5/11 etwa 864 kg/m³ | |
Wasser: | etwa 165 kg/m³, |
der Mehlkorngehalt betrug 557 kg/m3. Durch eine ausreichende
Menge der in den Ansprüchen 11 und 12 angegebenen Zusatzmittel
wurde die Pumpfähigkeit eingestellt, und zwar für einen aus
reichend langen Zeitraum (über eine Stunde). Man erreicht die
vorstehend angegebenen Verbesserungen der Festigkeiten.
Claims (12)
1. Betonmischung mit einem Gehalt an Zement, Zusatzstoffen und Zu
schlagstoffen mit vorgegebener Kornoberfläche, die mit einer Verarbei
tungswassermenge zu einem gerade noch pumpfähigen Brei anmachbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beton
mischung einen Zusatz von Bewehrungsfasern aufweist, und zwar in
einer für die gewünschte Zugfestigkeit ausreichenden Menge, daß die
mit den Bewehrungsfasern versetzte Mischung lediglich die Verarbei
tungswassermenge der Ausgangsbetonmischung aufweist, daß die Korn
oberfläche der Zuschlagstoffe in der Mischung durch eine Erhöhung
des Sandanteils zu Lasten des Kiesanteils vergrößert ist, und daß die
Pumpfähigkeit der mit der Verarbeitungswassermenge angemachten
Mischung durch die Beigabe von stark wirksamen Fließmitteln wieder
hergestellt ist.
2. Betonmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betonmischung als Bewehrungsfasern Stahlfasern einer Dicke von zu
mindest 0,4 mm und einer Länge von zumindest 18 mm aufweist, und
zwar in einer Menge von zumindest 40 kg/m3.
3. Betonmischung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bewehrungsfasern eine Länge von etwa 25 mm aufweisen.
4. Betonmischung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mischung einen Zusatz oder einen weiteren Zusatz von Bewehrungs
fasern einer Dicke von 0,6 mm und einer Länge von 40 mm aufweist.
5. Betonmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mischung oberflächenglatte Bewehrungsfasern auf
weist.
6. Betonmischung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mischung die Bewehrungsfasern in einer Menge von
50 bis 100 kg/m3 aufweist.
7. Betonmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zusätzliche Sandanteil zumindest 10 Masse-% aus
macht (Siebdurchgang bei 2 mm).
8. Betonmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zusätzliche Sandanteil zumindest 15 Masse-% aus
macht (Siebdurchgang bei 2 mm).
9. Betonmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mischung einen um 5 bis 15 Masse-% erhöhten Mehl
kornanteil aufweist.
10. Betonmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mischung als Zusatzstoff Flugasche in einer
Menge von 50 bis 150 kg/m3, vorzugsweise etwa 100 kg/m3, aufweist.
11. Betonmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Fließmittel auf Basis von Naphthalinsulfonat
beigegeben ist.
12. Betonmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Abbindeverzögerer auf Basis von in Wasser ge
löster komplexer Phosphate beigegeben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739997 DE3739997A1 (de) | 1987-11-25 | 1987-11-25 | Betonmischung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739997 DE3739997A1 (de) | 1987-11-25 | 1987-11-25 | Betonmischung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3739997A1 true DE3739997A1 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6341272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873739997 Withdrawn DE3739997A1 (de) | 1987-11-25 | 1987-11-25 | Betonmischung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3739997A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0576401A2 (de) * | 1992-06-26 | 1993-12-29 | Sandoz Ltd. | Bohrlochanordnung sowie Verfahren und Zusammensetzung desselben |
WO1995001316A1 (fr) * | 1993-07-01 | 1995-01-12 | Bouygues | Composition de beton de fibres metalliques pour mouler un element en beton, elements obtenus et procede de cure thermique |
FR2707625A1 (fr) * | 1993-07-01 | 1995-01-20 | Bouygues Sa | Mélange pour béton et bétons obtenus. |
DE4418310A1 (de) * | 1994-05-26 | 1995-11-30 | Ahg Baustoffhandelsgesellschaf | Verfahren zur Herstellung von Porenbetonkörpern |
WO2001036343A1 (fr) * | 1999-11-16 | 2001-05-25 | S.A. Ciments D'obourg | Composition de beton microgranulaire a fibres de renfort metalliques |
-
1987
- 1987-11-25 DE DE19873739997 patent/DE3739997A1/de not_active Withdrawn
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0576401A2 (de) * | 1992-06-26 | 1993-12-29 | Sandoz Ltd. | Bohrlochanordnung sowie Verfahren und Zusammensetzung desselben |
FR2692885A1 (fr) * | 1992-06-26 | 1993-12-31 | Sandoz Sa | Mortier et procédé de cimentation pour rétablir l'étanchéité au niveau d'une nappe géologiquement imperméable. |
EP0576401A3 (de) * | 1992-06-26 | 1994-08-03 | Sandoz Ltd | |
US5370188A (en) * | 1992-06-26 | 1994-12-06 | Sandoz Ltd. | Borehole assembly, method and composition therefor |
WO1995001316A1 (fr) * | 1993-07-01 | 1995-01-12 | Bouygues | Composition de beton de fibres metalliques pour mouler un element en beton, elements obtenus et procede de cure thermique |
FR2707625A1 (fr) * | 1993-07-01 | 1995-01-20 | Bouygues Sa | Mélange pour béton et bétons obtenus. |
FR2708263A1 (fr) * | 1993-07-01 | 1995-02-03 | Bouygues Sa | Composition de béton de fibres métalliques pour mouler un élément en béton, éléments obtenus et procédé de cure thermique. |
DE4418310A1 (de) * | 1994-05-26 | 1995-11-30 | Ahg Baustoffhandelsgesellschaf | Verfahren zur Herstellung von Porenbetonkörpern |
WO2001036343A1 (fr) * | 1999-11-16 | 2001-05-25 | S.A. Ciments D'obourg | Composition de beton microgranulaire a fibres de renfort metalliques |
WO2001036345A1 (fr) * | 1999-11-16 | 2001-05-25 | S.A. Ciments D'obourg | Composition de beton microgranulaire a base de ciment au laitier |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69931289T2 (de) | Selbstnivellierender, besonders leistungsstarker Beton sowie Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Einsatz | |
DE69601896T2 (de) | Sehr flüssige Betonzusammensetzung | |
DE2264075B2 (de) | Mit anmachwasser bis zur fluessigen, pumpfaehigen konsistenz anmachbare moertelmischung fuer die herstellung von estrichen | |
DE1646716B1 (de) | Abbindeverzoegerndes Zusatzmittel zu Moertel- und Betonmassen | |
DE3212487A1 (de) | Zusatzmittel fuer hydraulischen zement und beton | |
DE1571298A1 (de) | Bindemittel fuer Moertel und/oder Putz,sowie aus diesem Bindemittel hergestellte Moertelmischungen | |
DE3739997A1 (de) | Betonmischung | |
DE69902274T2 (de) | Technologisches additiv zur agglomerierung von werfbaren baumaterialien und die verwendung dieser additive in werfbarem mörtel und beton | |
DE202023100215U1 (de) | Faserbetonprodukt auf Basis von Basaltfasern mit plastifizierender Wirkung | |
DE69115238T2 (de) | Sand/Zement Gemisch geeignet für Mörtel. | |
DE3503385C2 (de) | ||
DE19912652C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines säurebeständigen Mörtels oder eines säurebeständigen Betons und deren Verwendung | |
EP1735253B1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochfestem, säurebeständigem beton | |
DE1198723B (de) | Hydraulisches Schnellbindemittel aus einem Gemisch von Portland- und Tonerdezement | |
DE2040484B2 (de) | Verwendung eines bindemittels fuer die herstellung von durch waermebehandlung und oder dampfhaertung zur erhaertenden bauelementen und verfahren zur herstellung eines so zu verwendenden bindemittels | |
AT394184B (de) | Verfahren zur herstellung von leichtbeton | |
CH628008A5 (en) | Low porosity, aggregate-containing cement composition and process for the production thereof | |
AT268132B (de) | Isolierende Mischung auf Basis von Zement und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE10107822B4 (de) | Fliessestrichmischung und Verfahren zur Herstellung von Fliessestrich | |
DE852671C (de) | Herstellung eines hydraulischen Bindemittels | |
AT298321B (de) | Zementmischung | |
DE765120C (de) | Bodenbelag mit einer Nutzschicht aus fettem Beton | |
DE4204727A1 (de) | Hochfester hochofenschlackenbeton | |
DE2112931A1 (de) | Fueller fuer asphalt- und/oder teerenthaltende Massen,insbesondere fuer den Strassenbau | |
DE2265352A1 (de) | Moertelgemisch |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |