DE4415430C2 - Vorrichtung zur Dichtigkeitsprüfung von rohrförmigen Prüfteilen in stehender Anordnung - Google Patents

Vorrichtung zur Dichtigkeitsprüfung von rohrförmigen Prüfteilen in stehender Anordnung

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zur Dichtigkeits­ prüfung von rohrförmigen Prüfteilen in stehender Anordnung, insbesondere von Betonformteilen, wie Rohrleitungsteilen oder dergleichen.
Nach der Zeitschrift "Betonwerk + BFT Fertigteil-Technik" 1/94, Seiten 132 und 133 wird zur Dichtigkeitsprüfung von Beton-Rohr­ leitungsteilen beispielsweise eine an sich bekannte Vakuum-Dich­ tigkeitsprüfung durchgeführt. Hierzu gibt es ein trans­ portables, vertikal arbeitendes, d. h. bei einem Prüfteil in stehender Anordnung arbeitendes, Vakuum-Prüfgerät für Schacht­ materialien, wie Rohrleitungsteile oder dergleichen (siehe Firmenprospekt von Josef Messmann, Maschinenbau, Papenburg, Deutschland). Dieses Gerät umfaßt eine untere Prüfplatte oder einen Prüftisch, welcher in einem Abstand vom Untergrund abgestützt ist, und an seiner, dem Prüfteil zugewandten Fläche eine Gummischicht trägt, ferner eine obere Prüfplatte, welche ebenfalls eine Gummibeschichtung hat, und die an einer seitlich zu den Platten angeordneten Stütze zur Ausführung einer Schwenk­ bewegung um etwa 90° ausgehend von einer vertikalen Anordnung der oberen Prüfplatte zu einer horizontalen Anordnung derselben schwenkbar gelagert ist. Die Verschwenkung der oberen Prüfplatte erfolgt manuell. Mit der oberen Prüfplatte ist für eine Vakuum-Dich­ tigkeitsprüfung ein Anschluß verbunden, welcher über eine Leitung mit einer Vakuum-Pumpe verbunden ist, wodurch bei einer dichten Anlage von unterer und oberer Prüfplatte an dem Prüfteil der Innenraum desselben unter Vakuum gesetzt wird. Die Höhenein­ stellung der oberen Prüfplatte erfolgt über eine Seilwinde und Bolzensicherungen an der seitlich angeordneten Stütze ebenfalls manuell. In eine derartige Prüfvorrichtung wird jedes Prüfteil einzeln, beispielsweise mit Hilfe eines Staplers auf die untere Prüfplatte oder den Prüftisch gesetzt, dann wird die obere Prüfplatte auf die jeweils gewünschte Höhe mit Hilfe der Seilwinde und der Bolzensicherung von Hand eingestellt, und dann in die horizontale Lage zum dichten Verschließen des oberen Endes des Prüfteils manuell in seine Arbeitslage geschwenkt. Dann erfolgt der Prüfvorgang, und nach Abschluß dieses Einzelprüfvor­ ganges wird dann die obere Prüfplatte wieder in ihre Ruhelage in etwa vertikaler Anordnung von Hand zurückgeschwenkt. Das geprüfte Teil kann dann beispielsweise mit Hilfe des Staplers zum Lagerplatz gebracht werden, worauf ein weiteres zu prüfendes Prüfteil dann wieder zu der Prüfvorrichtung gebracht wird. Bei dieser Prüfvorrichtung ergeben sich sowohl Wartezeiten für die Bedienungsperson der Prüfvorrichtung als auch für den Staplerfah­ rer, so daß derartige Einzelprüfungen sehr zeitaufwendig sind. Ferner macht die Durchführung des Prüfvorgangs komplizierte und ebenfalls zeitraubende manuelle Bedienungen der Prüfvorrichtung erforderlich.
Aus DE-AS-22 61 448 ist eine Vorrichtung zum Prüfen der Dicht­ heit eines rohrförmigen Körpers mit einem Prüfgas bekannt. Bei dieser Prüfvorrichtung wird die Dichtheit eines rohrförmigen Körpers in horizontaler Lage oder liegender Anordnung geprüft. Für Betonformteile, wie Rohrleitungsteilen oder dergleichen, welche in vertikaler Anordnung hergestellt werden, ist eine solche Prüfvorrichtung nicht geeignet, da zum Drehen der Prüf­ teile sowie zum An- und Abtransport der Prüfteile zur Prüf­ stelle ein hoher Zeit- und Geräteaufwand erforderlich ist. Auch erlaubt diese Prüfvorrichtung keine kontinuierliche Dich­ tigkeitsprüfung von Prüfteilen.
Aus US 5 078 005 ist eine Vorrichtung zur Dichtigkeitsprüfung von wabenartigen, rohrförmigen Bauteilen bekannt, bei dem die Prüfeinrichtung gegenüber dem feststehenden Prüfteil während des Prüfungsablaufes bewegt wird. Für rohrförmige Betonform­ teile kann diese Prüfvorrichtung aber nicht eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten eine Vorrichtung zur Dichtigkeitsprüfung von rohrförmigen Prüfteilen in stehender Anordnung, insbesondere von Betonformteilen, bereitzustellen, welche eine effektive Dichtigkeitsprüfung auf vereinfachte Weise und insbesondere zeitsparende Weise gestattet.
Nach der Erfindung wird hierzu eine Vorrichtung zur Dichtigkeits­ prüfung von rohrförmigen Prüfteilen in stehender Anordnung, insbesondere von Betonformteilen, wie Rohrleitungsteilen oder dergleichen, bereitgestellt, bei welcher jedes Prüfteil bodensei­ tig abgedichtet und oberseitig mittels einer beweglichen Abdichtplatte mit einer Gummiauflage dicht verschlossen ist und im Inneren des Prüfteils ein Vakuum mittels einer Vakuumpumpe über eine durch die Abdichtplatte gehende Leitung zur Dichtig­ keitsprüfung erzeugt wird, welche sich dadurch auszeichnet, daß zum bodenseitigen dichten Abschluß eine in der Länge variierbarer und eine Prüfstrecke bildende Gummimatte auf dem Untergrund angeordnet ist, und die Vorrichtung mittels wenigstens einer auf einer Längsseite der Prüfstrecke vorgesehenen Führung entlang der Prüfstrecke verfahrbar ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich somit mehrere hintereinander auf der von der Länge veränderbaren Gummimatte gebildeten Prüfstrecke stehend angeordnete, rohrförmi­ ge Prüfteile beim Durchfahren der Prüfstrecke in kontinuierlicher Abfolge unabhängig von einem Transportvorgang unter Einsatz eines Staplers prüfen, so daß sich die Transportarbeiten zu und von der Prüfvorrichtung unabhängig von der eigentlichen Durchführung der Dichtungsprüfung vornehmen lassen und auch die Prüfarbeiten als solche unabhängig von dem jeweiligen Transport der zu prüfenden Teile durchgeführt werden können. Somit entfallen wechselseitig bedingte Wartezeiten beim Prüfpersonal und beim Transportperso­ nal, so daß man mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine äußerst zeitsparende Prüfung verwirklichen kann. Ferner ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch universell einsetzbar, da die Länge der Prüfstrecke an den Bedarf an zu prüfenden Teilen jederzeit angepaßt werden kann, und selbst dann, wenn die Vorrichtung nicht benötigt wird, der Platz auf dem Untergrund anderweitig genutzt werden kann, und die die Prüfstrecke bildende Gummimatte zusammengerollt und verstaut wird. Da ferner die erfindungsgemäße Vorrichtung nur an einer Längsseite an einer Führung, vorzugsweise einer Schienenführung, verfahrbar geführt ist, kann diese Führung beispielsweise entlang einer Seitenwand einer Halle verlegt werden, so daß der gesamte Raum anderweitig ungehindert genutzt werden kann, wenn kein Bedarf an Prüfungen besteht. Somit läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung bedarfsabhängig an die jeweiligen örtlichen Gegebenheiten ohne Schwierigkeiten anpassen. Insbesondere die kontinuierliche Prüfung von Prüfteilen unabhängig von den Transportvorgängen ermöglicht eine äußerst effizient Durchführung von Dichtigkeits­ prüfungen. Ferner läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise auch derart auslegen, daß die Prüfstrecke derart gewählt wird, daß man beispielsweise eine gesamte Tagesproduktion von rohrförmigen Prüfteilen darauf abstellen kann und dann die Dichtigkeitsprüfungen zu einem geeigneten Zeitpunkt vorgenommen werden können.
Vorzugsweise umfaßt die Vorrichtung an einem auf der Schienen­ führung verfahrbaren Fahrwerk eine Vertikalstütze, welche mit einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Querträger verbunden ist, an dem die Abdichtplatte in hängender Anordnung über ein Stellglied stufenlos vertikal beweglich, vorzugsweise hydraulischbetätigbar, angeordnet ist. Bei dieser Auslegungsform der Vorrichtung nach der Erfindung wird eine in der Höhe hydraulisch stufenlos verstellbare Abdichtplatte bereitgestellt, welche sich ohne Schwierigkeiten und ohne manuellen Eingriff von einer Bedienungsperson an die jeweils gewünschte Höhe bzw. Länge des rohrförmigen Prüfteils hinsichtlich der Einstellung und ihrer Lage anpassen läßt. Durch die beispielsweise hydraulische Betätigung des Stellglieds für die vertikale Bewegung der Abdichtplatte entfallen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bisher übliche manuelle Verstellarbeiten, so daß die erfindungs­ gemäße Vorrichtung nicht nur betriebssicherer arbeiten kann, sondern auch bedienungsfreundlicher ist. Abgesehen hiervon lassen sich auch die Einstellarbeiten für die Prüfung vereinfachen und somit die Prüfzeiten verkürzen.
Um einen sicheren dichten Abschluß des Prüfteils an der oberen Stirnseite zu erreichen, ist das Stellglied für die vertikal bewegliche Abdichtplatte vorzugsweise gelenkig mit der Abdicht­ platte verbunden. Hierdurch kann sich die Abdichtplatte bei der Abwärtsbewegung auf die Stirnseite des Prüfteiles an deren Kontur selbsttätig anpassen, um unvermeidbare Toleranzen ausgleichen zu können.
Wenn für die Vertikalbewegung der Abdichtplatte ein hydraulischer Antrieb eingesetzt wird, so ist vorzugsweise ein Hydraulikzylin­ der am Querträger angeordnet, und seine Kolbenstange, welche als Stellglied dient, ist mit der Abdichtplatte verbunden. Hierdurch erhält man eine platzsparend angeordnete und effektiv arbeitende, stufenlose hydraulische Vertikalverstellmöglichkeit für die Abdichtplatte.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist die Vorrichtung portalförmig ausgebildet, und hat auf der der Führung bzw. der Schienenführung gegenüberliegenden Seite der Prüfstrecke einen Stützfuß und wenigstens ein Laufrad, welches auf dem Untergrund läuft. Durch diese portalförmige Ausgestal­ tungsform der Vorrichtung erhält man eine stabile und möglichst widerstandsfähige Aufhängung und Lagerung der hängend angeord­ neten oberen Abdichtplatte, welche über zwei Längsstützen abgestützt ist. Insbesondere hat man bei einer derartigen Auslegung eine Einschienenführung, da die zweite Abstützung unmittelbar auf dem Untergrund über wenigstens ein Laufrad erfolgt. Hierdurch erhält man den Vorteil, daß man nicht nur eine stabil ausgelegte Vorrichtung erhält, sondern daß dann, wenn kein Prüfbedarf besteht und die die Prüfstrecke bildende Gummimatte entfernt ist, der Untergrund, beispielsweise der Hallenboden, nahezu uneingeschränkt anderweitig genutzt werden kann, da durch die Abstützung über wenigstens ein Laufrad keine weitere Führung, wie eine Führungsschiene, benötigt wird, welche eine anderweitige Nutzung behindern würde.
Diese bewegliche Abstützung auf der dem Fahrwerk gegenüber­ liegenden Seite der Prüfstrecke erfolgt vorzugsweise über zwei gummibeschichtete Laufräder, so daß eine stabile Auflage auf dem Untergrund sichergestellt ist.
Gemäß einer bevorzugten Auslegungsform sind die Vakuumanlage, wie die Vakuumpumpe oder dergleichen, und der Antrieb, wie ein Elektromotor, für die Verfahrbewegung entlang der ortsfesten Führung bzw. der Schienenführung am Fahrwerk angeordnet, während ein Schaltschrank für die Prüfung und/oder ein Schaltschrank für die Hydraulik und das Fahrwerk an der zweiten, gegenüberliegenden vertikalen Stütze bei der portalförmigen Auslegung der Prüfvor­ richtung angeordnet sind. Somit sind die von dem Prüfpersonal zu bedienenden Einrichtungen leicht zugänglich an der zweiten vertikalen Stütze angeordnet, während der Antrieb und die Vakuumanlage auf dem Fahrwerk möglichst nahe an den anzutreiben­ den Teilen liegen, um möglichst kurze Leitungsverbindungen zu haben. Eine derartige Auslegung einer Vorrichtung zur Dichtig­ keitsprüfung ist äußerst bedienungsfreundlich und insbesondere wird hierbei ermöglicht, daß die Führung, wie die Schienenfüh­ rung, beispielsweise entlang einer Seitenwand einer Fertigungs­ halle verlegt werden kann, ohne die Nutzung des Hallenbodens nennenswert zu beeinträchtigen.
Die nach der Erfindung bereitgestellte fahrbare Vorrichtung, beispielsweise ausgelegt in Form einer Prüfstation, ist flexibel einsetzbar ausgelegt und gestattet eine Prüfung mehrerer auch unterschiedlich ausgestalteter Prüfteile in einer zeitlich aufeinanderfolgenden Abfolge auf eine überraschend zeitsparende und effektive Weise. Zugleich lassen sich auch die Prüfvorgänge zeitlich gestrafft durchführen, und es wird ein bedarfsabhängig variierbarer Einsatz durch die entsprechende Wahl der Länge der Prüfstrecke ermöglicht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Vorrichtung zur Dichtigkeitsprüfung nach der Erfindung.
Die Vorrichtung ist insbesondere für Betonteile, rohrförmige Betonformteile, Rohrleitungsteile, Gelenkstücke, Kurzrohre, Schachtringe, Konen, Bodenteile, Schachtunterteile, Bottiche, Behälter oder dergleichen bestimmt. Die Größe und die Form der Prüfteile sowohl hinsichtlich der Länge als auch des Durchmessers sind nahezu frei variierbar.
Unter Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnung ist dort insgesamt mit 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer Prüfvor­ richtung gezeigt. Auf einem mit 2 bezeichneten Untergrund wird eine Prüfstrecke 3 mit variierbarer Länge dadurch gebildet, daß ein vorbestimmtes Längsstück einer Gummimatte 4 auf dem Unter­ grund 2 ausgelegt und angeordnet wird. Auf der die Prüfstrecke 3 bildenden Gummimatte 4 werden dann die Prüfteile 5 in Längs­ richtung der Prüfstrecke 3 in einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet, wozu beispielsweise die jeweiligen zu prüfenden, rohrförmigen Betonformteile 6 mit Hilfe eines Staplers auf der Gummimatte 4 abgesetzt werden. Die Gummimatte 4 bildet einen bodenseitigen dichten Abschluß an dem rohrförmigen Betonteil 6 bzw. dem Prüfteil 5. Die Gummimatte kann beispiels­ weise eine Dicke von 2 cm und eine Breite von 2200 mm haben.
Die Prüfvorrichtung 1 umfaßt beim dargestellten Beispiel eine portalförmige Auslegung mit einem Fahrwerk 7, einer daran angebrachten, im wesentlichen vertikal verlaufenden ersten Stütze 8, an deren Ende ein im wesentlichen horizontal verlaufender Querträger 9 fest angebracht ist, und eine zweite, im wesentli­ chen vertikal verlaufende Stütze 10, welche auf der dem Fahrwerk 7 gegenüberliegenden Seite der Prüfstrecke 3 angeordnet ist. Diese zweite Stütze 10 ist über einen Stützfuß 11 und beim dargestellten Beispiel mit Hilfe von zwei Laufrädern 12 auf dem Untergrund 2 mit dem Fahrwerk 7 mitlaufend beweglich abgestützt. Die Laufräder 12 sind zweckmäßigerweise gummibeschichtet.
Etwa in der Mitte des die beiden im wesentlichen vertikal verlaufenden Stützen 8 und 10 verbindenden Querträgers 9 ist eine obere Abdichtplatte 13 über ein Stellglied 14 stufenlos höhenver­ stellbar in hängender Anordnung gelagert. Zur Höhenverstellung ist beim dargestellten Beispiel eine insgesamt mit 15 bezeichnete hydraulische Einrichtung vorgesehen, welche einen an einem Querträger 9 angebrachten Hydraulikzylinder 16 und eine hydrauli­ sche Versorgungsanlage 17 umfaßt. Das Stellglied 14 wird bei dieser Ausführungsform von einer Kolbenstange 18 des Hydraulik­ zylinders 16 gebildet. Dieses Stellglied 14 bzw. die Kolbenstange 18 ist gelenkig mit der oberen Abdeckplatte 13 verbunden. Ferner hat die obere Abdichtplatte 13 für eine beispielsweise durch­ zuführende Vakuum-Dichtigkeitsprüfung einen Vakuumanschluß 19, welcher über eine Leitung 20 mit einer Vakuumanlage 21 verbunden ist, welche unter anderem eine Vakuumpumpe 22 umfaßt.
Beim dargestellten Beispiel sind auf der Seite des Fahrwerks 7 die Vakuumanlagen 21 mit der Vakuumpumpe 22 und der Antrieb, vorzugsweise ein elektrischer Antrieb, für das Fahrwerk 7 angeordnet, welcher aus Übersichtlichkeitsgründen nicht näher dargestellt ist. An der bezüglich der Prüfstrecke 3 gegenüber­ liegenden, zweiten Stütze 10 sind ein Schaltschrank 23 für die durchzuführende Prüfung und ein Schaltschrank 24 für die hydraulische Versorgungsanlage 17 und das Betreiben des Fahrwerks 7 angeordnet. Zur Führung des Fahrwerks 7 ist eine in der Figur beispielhaft dargestellte Führungsschiene 25 vorgesehen, welche vorzugsweise aus Platzersparnisgründen möglichst nahe an einer nicht näher dargestellten Seitenwand einer Fertigungshalle beispielsweise verlegt ist. Natürlich können auch andere Führungsmittel als Führungsschienen vorzugsweise für eine einseitige Führung des Fahrwerks 7 der fahrbaren Prüfvorrichtung 1 vorgesehen werden. Auch ist ein doppelseitige Führung der fahrbaren Prüfvorrichtung 1 nicht ausgeschlossen. Diese jeweilige Auslegungseinzelheiten hängen von den örtlichen Gegebenheiten und dem bestimmungsgemäßen Einsatzzweck ab.
Nachstehend wird beispielsweise die Durchführung eines Prüfvor­ gangs unter Einsatz der Prüfvorrichtung 1 näher erläutert.
Wenn die Prüfteile 5 auf der die Prüfstrecke 3 bildenden Gummimatte 4 in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind, wobei auf der Prüfstrecke 3 beispielsweise eine Tagesproduktion von zu prüfenden Teilen angeordnet werden kann, wird die Prüfvorrichtung 1 unter entsprechender Betätigung mit Hilfe des Fahrwerks 7 in die jeweilige Prüfposition gefahren, in welcher die obere, tellerförmig gestaltete Abdichtplatte, welche eine Gummiauflage 13a trägt, in einem vorbestimmten vertikalen Abstand oberhalb des Prüfteils 5 etwa mittig angeordnet ist. Dann wird das Fahrwerk 7 gestoppt. Über die hydraulische Versorgungsanlage 17 und den Hydraulikzylinder 16 der hydraulischen Einrichtung 15 wird dann die obere Abdichtplatte 13 in vertikaler Richtung über das Stellglied 14 bzw. die Kolbenstange 18 des Hydraulikzylinders 16 von oben her in Richtung auf das obere Ende des stehend angeordneten Prüfteils 5 bewegt, bis die Gummiauflage 13a gegen das obere Ende derart anliegt und angedrückt wird, daß das obere Ende und das bodenseitige Ende des Prüfteils 5 dicht verschlossen sind. Dann wird der eigentliche Prüfvorgang durchgeführt, indem in dem Innenraum des Prüfteils 5 über die Vakuumanlage 21, die Leitung 20 und den Vakuumanschluß 19 ein Vakuum erzeugt wird, wobei das Prüfteil 5 bodenseitig und oberseitig dicht ver­ schlossen ist. Die Vakuumpumpe 22 der Vakuumanlage 21 kann beispielsweise ein Vakuum in einem Bereich von etwa 250 bis 1000 mbar erzeugen. Sobald das für die Prüfung erforderliche Vakuum, welches sich voreinstellen läßt, erreicht ist, wird die Leitung 20 über ein nicht näher dargestelltes Magnetventil abgesperrt und die Vakuumpumpe 22 wird abgeschaltet. Während einer beispiels­ weise mit Hilfe einer Uhr vorwählbaren und voreinstellbaren Prüfzeit von beispielsweise 30 bis 120 Sekunden erfolgt dann die Dichtigkeitsprüfung, und je nach Prüfergebnis leuchtet beispiels­ weise am Schaltschrank 23 für die Prüfung eine grüne oder rote Lampe auf. Bei positiv durchgeführter Dichtigkeitsprüfung leuchtet beispielsweise die grüne Lampe auf, und dann, wenn das Prüfteil 5 nicht den Anforderungen genügt und undicht ist, leuchtet beispielsweise die rote Lampe auf. Nach abgeschlossenem Prüfvorgang wird dann unter Atmosphärendruck stehende Luft über die Leitung 20 eingeleitet) indem beispielsweise das zugeord­ nete, nicht näher dargestellte Magnetventil geöffnet wird. An­ schließend wird dann die obere Abdichtplatte 13 mit der Gummi­ auflage 13a in vertikaler Richtung von dem oberen Rand des Prüfteils 5 abgehoben und die Prüfvorrichtung 1 wird zur Durchführung des nächsten Prüfvorgangs zum nächsten Prüfteil 5 fahren. Die jeweils mit der Prüfvorrichtung 1 geprüften Teile können dann ungehindert, beispielsweise mit Hilfe eines Staplers, zu einem geeigneten Lagerplatz transportiert werden. Falls erforderlich kann der Stapler dann wieder den freigewordenen Platz auf der Prüfstrecke 3 mit einem weiteren Prüfteil belegen.
Die fahrbare Prüfvorrichtung 1 ermöglicht eine Prüfung von mehreren Prüfteilen 5 längs einer Prüfstrecke 3 in einer gewünschten zeitlichen Abfolge hintereinander, die Prüfvor­ richtung 1 ist leicht bedienbar und gestattet eine stufenlose, vorzugsweise hydraulische Höheneinstellung der oberen Abdicht­ platte 13 mit der Gummiauflage 13a und es lassen sich unter­ schiedlich gestaltete Prüfteile 5 hintereinander auf effiziente und zeitsparende Weise zuverlässig prüfen. Zugleich unterstützt das Eigengewicht der oberen Abdeckplatte 13 die zuverlässige Abdichtung an der Oberseite des Prüfteils 5.
Wenn die Prüfvorrichtung 1, beispielsweise saisonbedingt, nicht ständig benötigt wird, wird die die Prüfstrecke 3 bildende Gummimatte 4 - wie schematisch in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellt - zusammengerollt und läßt sich daher platzsparend verstauen. Die fahrbare Prüfvorrichtung 1 selbst wird dann an irgendeine, die Nutzung des Untergrunds 2 wenig behindernde Stelle gefahren, und der Untergrund 2 kann dann anderweitig, beispielsweise in der Halle genutzt werden.
Die Ablage und die Abnahme der Prüfteile 5 auf der Prüfstrecke 3 ist bei der Prüfvorrichtung 1 unabhängig von der Durchführung der mit Hilfe der Prüfvorrichtung 1 vorzunehmenden Prüfvorgänge, um unnötige Wartezeiten und Abhängigkeiten von Prüfpersonal und Transportpersonal zu vermeiden.
Obgleich nicht näher dargestellt ist, könnte die Prüfvorrichtung 1 auch derart ausgelegt werden, daß sie beispielsweise nur die erste Stütze 8 und den hiermit fest verbundenen Querträger 9 mit der hängend dort höhenverstellbar gelagerten oberen Abdichtplatte 13 mit der Gummiauflage 13a umfaßt. Eine derartige Auslegung ist insbesondere für kleiner ausgelegte Prüfvorrichtungen 1 geeignet. Wesentlich bei dieser Auslegungsform ist aber auch hierbei die Tatsache, daß die Prüfvorrichtung längs einer vorbestimmten Prüfstrecke 3 verfahrbar ist. Ferner können die Bedienungsteile, wie der Schaltschrank 23 und der Schaltschrank 24 auch an einer von der Darstellung abweichenden Stelle angeordnet werden, wobei entsprechend den Platzverhältnissen bei der Aufstellung der Prüfvorrichtung 1 diese vom Prüfpersonal zu bedienenden Teile möglichst leicht zugänglich und ferner derart zugänglich sein sollten, daß die Verfahrbarkeit der Prüfvorrichtung 1 aus Sicherheitsgründen zu keiner Verletzungsgefahr beim Prüfpersonal führt.
Auch lassen sich gegebenenfalls andere Dichtigkeitsprüfverfahren als Vakuum-Dichtigkeitsprüfverfahren mit Hilfe der Prüfvor­ richtung 1 auf gleiche oder ähnliche Weise durchführen. Die Prüfvorrichtung 1 läßt sich ohne Schwierigkeiten dann an das jeweils durchzuführende Dichtigkeitsprüfverfahren anpassen. Die wesentlichen Grundauslegungseinzelheiten der Prüfvorrichtung 1 bleiben hierbei dennoch erhalten.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Dichtigkeitsprüfung von rohrförmigen Prüfteilen (5) in stehender Anordnung, insbesondere von Betonformteilen, bei welcher jedes Prüfteil (5) bodenseitig abgedichtet und oberseitig mittels einer beweglichen Abdichtplatte (13) mit einer Gummiauflage (13a) dicht verschlossen ist und im Inneren des Prüfteils (5) ein Vakuum mittels einer Vakuumpumpe (22) über eine durch die Abdicht­ platte (13) gehende Leitung zur Dichtigkeitsprüfung erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum bodenseitigen, dichten Abschluß eine in der Länge variierbare und eine Prüfstrecke (3) bildende Gummimatte (4) auf dem Untergrund (2) angeord­ net ist, und die Vorrichtung (1) mittels wenigstens einer auf einer Längsseite der Prüfstrecke (3) vorgesehenen Führung (25) entlang der Prüfstrecke (3) verfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine Schienenführung (25) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem auf der Führung bzw. Schienenführung (25) verfahrenbaren Fahrwerk (7) der Vorrichtung (1) eine vertikale Stütze (8) angebracht ist, welche mit einem Querträger (9) verbunden ist, an dem die Abdichtplatte (13) in hängender Anordnung über ein Stellglied (14; 16, 18) vertikal stufenlos beweglich angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal stufenlose Bewegung der Abdichtplatte (13) hydrau­ lisch betätigbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (14; 16, 18) gelenkig mit der Abdicht­ platte (13) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei hydraulischem Antrieb der Ver­ tikalbewegung der Abdichtplatte (13) ein Hydraulikzylinder (16) am Querträger (9) angeordnet ist, und seine Kolben­ stange (18) als Stellglied (14) mit der Abdeckplatte (13) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie portalförmig ausgebildet ist und auf der der Führung bzw. der Schienenführung (25) gegenüber­ liegenden Seite der Prüfstrecke (3) über einen Stützfuß (11) und wenigstens ein Laufrad (12) auf dem Untergrund (2) beweglich abgestützt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Laufräder (12) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (12) gummibeschichtet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumanlage (21) und der Antrieb für die Verfahrbewegung entlang der Führung bzw. der Schienenführung (25) am Fahrwerk (7) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltschrank (23) für die Prüfung und/oder ein Schaltschrank (24) für die hydraulische Versorgungsanlage (17) und das Fahrwerk (7) an einer den Stützfuß (11) tragenden zweiten, vertikalen Stütze (10) angeordnet sind.
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DE2261448B2 (de) * 1971-12-30 1974-11-21 Pont-A-Mousson S.A., Nancy (Frankreich) Vorrichtung zum Prüfen der Dichtheit eines röhrenförmigen Körpers mit einem Prüfgas
US5078005A (en) * 1989-12-11 1992-01-07 Societe Nationale D'etude Et De Construction De Moteurs D'aviation "S.N.E.C.M.A." Method and apparatus for checking the bonding of a cellular structure to a support

Patent Citations (2)

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DE4415430A1 (de) 1995-11-09

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