DE4414848C1 - Axialgleitlager - Google Patents
AxialgleitlagerInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C43/02—Assembling sliding-contact bearings
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- F16C17/04—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only
- F16C17/06—Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only with tiltably-supported segments, e.g. Michell bearings
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/02—Parts of sliding-contact bearings
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Description
Die Erfindung betrifft ein Axialgleitlager mit zwei Lagen Ausgleichsstücken, welche in
einem Tragring fixiert sind und darüber angeordnete Kippsegmente abstützen, wobei
die Kippsegmente in Umfangsrichtung des Lagers durch Fixierelemente gesichert sind.
Derartige Lager sind bekannt und dienen für mit hoher Geschwindigkeit umlaufende
Maschinenteile und sind mit einer hydrodynamischen Schmierung ausgestattet. Ein
solches Lager nach dem Oberbegriff ist bekannt durch die EP 20495 B1. Bei diesem
bekannten Axialgleitlager besteht der Tragring aus einem unteren nach innen
gerichteten Flansch, einem axial hochstehendem Steg und einem oberen nach innen
gerichteten Flansch, so daß auf der Innenseite eine Eindrehung gebildet ist, welche zur
Aufnahme der zwei Lagen Ausgleichsstücke dient. Die eingedreht Nut ist relativ
schwierig herzustellen und die Montage der einzelnen Lagerteile, insbesondere der
Ausgleichsstücke ist umständlich und zeitaufwendig. Dies gilt auch für Revision des
Lagers, für die Demontage beschädigter Teile und auch bei der Auswechslung des
gesamten Lagers. Die beiden Lagen Ausgleichsstücke sind durch Fixierelemente in ihrer
radialen und axialen Bewegungsfreiheit fixiert, so daß beim Auswechseln derartiger
Verschleißteile die Ausgleichsstücke in die umlaufende Nut eingeschoben werden und
auch mit den Fixierelementen in Übereinstimmung gebracht werden müssen.
Diese bekannte Lagerbauform ist nur für gelenkte Schmierung ausgelegt. Um das
Schmierverfahren der gefluteten Schmierung anzuwenden, ist ein völlig andersartiger
Tragring erforderlich.
Weiterhin ist aus der GB-PS 1 535 165 ein Axialgleitlager mit einem im Querschnitt L-
förmigen Tragring mit Kippsegmenten bekannt, ohne daß diese Kippsegmente durch
Druckausgleichselemente abgestützt sind. Aus der US-PS 3,142,519 ist weiterhin
bekannt ein Axialgleitlager, bei dem beide Lagen der Ausgleichsstücke durch dieselben
Fixierelemente durchsetzt sind, die in einem im Querschnitt U-förmigen Tragring
gelagert sind. Die Fixierelemente bestehen aus Spannstiften, die die Montage und
Demontage erschweren und die Funktionssicherheit des Lagers stark beeinträchtigen.
Eine gelenkte Schmierung ist nicht möglich. Das Lager ist ohne Teilungsmöglichkeit
ausgebildet und daher nur über die Längsachse der Welle montierbar und
demontierbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln ein derartiges
Axialgleitlager konstruktiv so zu verbessern, daß sowohl die Herstellung als auch die
Montage vereinfacht wird und auch das Auswechseln verschlissener Teile erleichtert
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tragring aus einem, die
Ausgleichsstücke abstützenden Flansch und einem axial abstehenden Bund besteht,
wobei Fixierelemente die dem Flansch nächstliegenden (unteren) Ausgleichsstücke
durchsetzen und in die Kippsegmente eingreifen und Fixierelemente in den Flansch und
in die den Kippsegmenten nächstliegenden Ausgleichsstücke eingreifen.
Durch diese Konstruktion ist praktisch eine einseitig offene Buchse gebildet mit dem
Vorteil, daß bei einer Reparatur die auszuwechselnden Lagerteile wie Segmente und
Ausgleichsstücke in einer Richtung axial demontiert werden und wieder montiert
können. Im übrigen ist durch diese Ausbildung des Tragringes eine fertigungstechnische
Vereinfachung erreicht worden. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der
Tragring mit seinem Bund stufenförmig abgesetzt, wobei die Absetzung zur radialen
Begrenzung der Kippsegmente dient und zur Aufnahme des Lagers im Maschinen
gehäuse dient. Der Hauptvorteil liegt in der leichten Demontierbarkeit und
Montierbarkeit der Einzelteile und darin, daß durch geringe Modifizierung (Anordnung
von Schmiernuten im Tragring) des gleichen Tragringes sowohl ein Lager mit gelenkter
als auch mit gefluteter Schmierung gebildet werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Erfindungsgedanke ist in zwei Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch das Lager in Fig. 2 für eine gelenkte Schmierung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Lager mit Darstellung der Kippsegmente und der
Ausgleichsstücke bei teilweise weggenommenen Kippsegmenten und
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Lager mit modifiziertem Tragring für eine ge
flutete Schmierung.
Gemäß Fig. 1 besteht das Lager aus dem eigentlichen Tragring 1, welcher einen Flansch
14, einen hochstehenden Bund 15 aufweist und aus den unteren Ausgleichsstücken 3,
den oberen Ausgleichsstücken 4, der Segmenteinheit 2 und den Fixierungsmitteln 6, 11
besteht. Die Fixierungselemente 6, 11 sind entweder als Zylinderstifte 11 oder als
Schraubenbolzen 6 ausgebildet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die
Schraubenbolzen 6 gleichzeitig als Schmiermittelzuführungselemente gestaltet, wobei
das Schmiermittel durch eine Schmiermittelzuführungsbohrung 17 im unteren
Flanschbereich des Flansches 14 bzw. einer durch den Rücksprung 12 gebildeten
umlaufenden Schmiermittelnut 16 in die hohlen Schraubenbolzen 6 eingeleitet wird,
welche im Bereich der Kippsegmente 2 Sprühdüsen 7 und im Bereich des Flansches 14
ein Gewinde 6′ aufweist. In Fällen, in denen das Lager in einem Schmiermittel selbst
lagert, kann auf die Sprühdüsen 7 verzichtet werden (geflutete Schmierung gemäß
Fig. 3).
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind diese Sprühdüsen 7 zwischen benachbarten
Kippsegmenten 2 angeordnet und sorgen für eine Schmierung der Gleitflächen 2′ der
Kippsegmente 2 (gelenkte Schmierung). Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann über einen
Distanzring 5 die Bauhöhe des Lagers variiert werden. Dieser Distanzring 5 kann aber
auch in seinem äußeren Durchmesser soweit vergrößert werden, daß dieser anstelle des
äußeren Vorsprunges 8 des Tragringes 1 dazu dienen kann, eine Schmiermittelnut 16 zu
bilden. Auch durch diese Form kann die Fertigung des Tragringes 1 vereinfacht werden,
da eine äußere nutenförmige Eindrehung damit entfällt.
Wie ebenfalls aus Fig. 1 deutlich wird, können die im Tragring 1 zu fixierenden
Elemente nämlich untere und obere Ausgleichsstücke 3, 4, die Kippsegmente 2 und
natürlich auch die Fixierungselemente 6, 11 axial nach einer Seite entfernt werden, was
den Vorteil hat, daß diese Teile auch bei eingebautem Lager demontiert und wieder
montiert werden können, insbesondere bei Lagern, die nicht geteilt aufgebaut sind, wie
in Fig. 2 bei Pos. 9 dargestellt. Für das Auswechseln der Verschleißteile oder zur
Inspektion oder Reinigung der Lagerteile 3 bis 4 ist es nur notwendig, einen axialen
Freiraum zu schaffen, welcher etwas breiter ist als das Winkelmaß eines abgewinkelten
Schraubendrehers und das Maß der Gewindelänge des Gewindes 6′ des Schrauben
bolzens 6. Im vorliegenden Beispiel sind etwa 25 bis 30 mm Platz notwendig für das
Auswechseln der Teile 2, 3, 4, 6.
Gemäß Fig. 1 ist der Bund 15 durch den Absatz 10 in Richtung der Kippsegmente 2
stufenförmig abgesetzt und dient zur radialen Fixierung dieser Kippsegmente 2. In einer
nicht dargestellten Ausführungsform ist es aber auch möglich, dem Bund 15 ohne diese
stufenförmige Absetzung 10 auszubilden um die Kippsegmente 2 zu fixieren, indem
diese z. B. an ihrem Außenrand in den Bund 15 eingreifende Fixierelemente aufweisen.
Gemäß Fig. 1 werden die Kippsegmente 2 über einen in diese eingesetzten Kugelbolzen
13 abgestützt, wobei dieser eine sphärische Auflagefläche 13′ aufweist, die auf der
Oberseite der oberen Ausgleichsstücke 4 aufliegt. Damit wird auf einfache Weise eine
begrenzte Kippbarkeit der Segmente 2 in mehreren Richtungen erreicht.
Durch die direkte Abstützung des Kippsegmentes 2 auf dem oberen Ausgleichsstück 4
mit Hilfe des Kugelbolzens 13 wird eine flachere Bauweise des Lagers ermöglicht.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, hat der Tragring 1′ auf den Umfang verteilt axial und radial
eingebrachte Nuten 18,19. Damit ist der Tragring 1′ auf einfache Weise für die geflutete
Schmierung modifiziert. Die übrigen Bauteile sind entsprechend Fig. 1 und 2
ausgebildet. Die Sprühdüsen 7 können entfallen.
Bezugszeichenliste
1, 1′ Tragring
2 Segmenteinheiten
2′ Gleitfläche
3 unteres Ausgleichsstück
4 oberes Ausgleichsstück
5 Distanzring
6 Schraubenbolzen
6′ Gewinde
7 Sprühdüse
8 Vorsprung
9 Teilungsposition
10 Absatz
11 Zylinderstift
12 Rücksprung
13 Kugelbolzen
13′ sphärische Auflagefläche
14 Flansch
15 Bund
16 Schmiernut
17 Schmiermittelzuführungsbohrung
18 Schmiernut axial
19 Schmiernut radial.
2 Segmenteinheiten
2′ Gleitfläche
3 unteres Ausgleichsstück
4 oberes Ausgleichsstück
5 Distanzring
6 Schraubenbolzen
6′ Gewinde
7 Sprühdüse
8 Vorsprung
9 Teilungsposition
10 Absatz
11 Zylinderstift
12 Rücksprung
13 Kugelbolzen
13′ sphärische Auflagefläche
14 Flansch
15 Bund
16 Schmiernut
17 Schmiermittelzuführungsbohrung
18 Schmiernut axial
19 Schmiernut radial.
Claims (11)
1. Axialgleitlager mit zwei Lagen Ausgleichsstücken, welche in einem Tragring fixiert
sind und darüber angeordnete Kippsegmente abstützen, wobei die Kippsegmente in
Umfangsrichtung des Lagers durch Fixierelemente gesichert sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragring (1, 1′) aus einem, die Ausgleichsstücke (3, 4)
abstützenden Flansch (14) und einem axial abstehenden Bund (15) besteht, wobei
Fixierelemente (6) die dem Flansch (14) nächstliegenden (unteren) Ausgleichsstücke
(3) durchsetzen und in die Kippsegmente (2) eingreifen und Fixierelemente (11) in
den Flansch (14) und in die den Kippsegmenten (2) nächstliegenden
Ausgleichsstücke (4) eingreifen.
2. Axialgleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite
des Tragringes (1, 1′) eine umlaufende Schmiermittelzuführung (16) mit mehreren
über den Lagerumfang verteilt angeordneten Zuführungskanälen (17, 18, 19) zum
Lagerinnern vorgesehen ist.
3. Axialgleitlager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Außenseite des Tragringes (1, 1′) eine Schmiermittelzuführung (16) vorgesehen ist,
welche aus einem im Bund (15) angeordneten Rücksprung (12) und einem auf der
äußeren Flanschseite des Flansches (14) abgestützten Distanzring (5) gebildet ist,
welcher radial zur Bildung einer umlaufenden Nut über den Flansch (14) nach
außen übersteht.
4. Axialgleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für
eine gelenkte Schmierung in der umlaufenden Schmiermittelzuführung (16) radial
gerichtete Schmiermittelzuführungsbohrungen (17) zu den Fixierelementen (6,11)
geführt sind, welche auch der Schmiermittelführung dienen.
5. Axialgleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für
eine geflutete oder örtliche Schmierung der Tragring (1′) über seinen Außenumfang
verteilt axiale Schmiernuten (18) und über seine den Kippsegmenten (2) abgewandte
äußere Flanschfläche verteilt radiale Schmiernuten (19) aufweist, die miteinander
korrespondieren.
6. Axialgleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes Kipp
segment (2) über eine sphärische Abstützung in Form eines in die Kippsegmente (2)
eingesetzten Kugelbolzens (13) mit der Kugelfläche (13′) direkt auf dem zugeord
neten oberen Ausgleichsstück (4) abstützt.
7. Axialgleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierelemente
Schraubenbolzen (6) sind.
8. Axialgleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierelemente
Stifte (11) sind.
9. Axialgleitlager nach Anspruch 1 bis 4% dadurch gekennzeichnet, daß die
Fixierelemente (6, 11) hohl sind und am Austrittsende für das Schmiermittel als Düse
(7) ausgebildet sind (gelenkte Schmierung).
10. Axialgleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierelemente
(6) für die Kippsegmente (2) im Eingriffbereich zum Flansch (14) vorzugsweise mit
Gewinde (6′) ausgestattet sind.
11. Axialgleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axial abstehende
Bereich (15) im Bereich des Bundendes seinerseits einen Absatz (10) aufweist, der die
Kippsegmente (2) in radlaler Richtung in ihrer Lage begrenzt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414848 DE4414848C1 (de) | 1994-04-28 | 1994-04-28 | Axialgleitlager |
DE29506741U DE29506741U1 (de) | 1994-04-28 | 1995-04-20 | Axialgleitlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414848 DE4414848C1 (de) | 1994-04-28 | 1994-04-28 | Axialgleitlager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4414848C1 true DE4414848C1 (de) | 1995-07-06 |
Family
ID=6516674
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944414848 Expired - Lifetime DE4414848C1 (de) | 1994-04-28 | 1994-04-28 | Axialgleitlager |
DE29506741U Expired - Lifetime DE29506741U1 (de) | 1994-04-28 | 1995-04-20 | Axialgleitlager |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29506741U Expired - Lifetime DE29506741U1 (de) | 1994-04-28 | 1995-04-20 | Axialgleitlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4414848C1 (de) |
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- 1994-04-28 DE DE19944414848 patent/DE4414848C1/de not_active Expired - Lifetime
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- 1995-04-20 DE DE29506741U patent/DE29506741U1/de not_active Expired - Lifetime
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US10458466B2 (en) | 2013-11-13 | 2019-10-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Non symmetrical bi-directional thrust bearing with two active faces |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29506741U1 (de) | 1995-07-13 |
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Legal Events
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |