DE4414765A1 - Schraubbefestigung - Google Patents
SchraubbefestigungInfo
- Publication number
- DE4414765A1 DE4414765A1 DE4414765A DE4414765A DE4414765A1 DE 4414765 A1 DE4414765 A1 DE 4414765A1 DE 4414765 A DE4414765 A DE 4414765A DE 4414765 A DE4414765 A DE 4414765A DE 4414765 A1 DE4414765 A1 DE 4414765A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- screw
- shaft
- self
- fastening
- concrete wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 abstract description 46
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 3
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 description 3
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 description 3
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000007596 consolidation process Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000007796 conventional method Methods 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 229910052602 gypsum Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010440 gypsum Substances 0.000 description 1
- 230000005923 long-lasting effect Effects 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/12—Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
- F16B13/124—Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S411/00—Expanded, threaded, driven, headed, tool-deformed, or locked-threaded fastener
- Y10S411/904—Fastener or fastener element composed of nonmetallic material
- Y10S411/908—Resinous material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dowels (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Schraubbefestigung, welche
in Verbindung mit einer selbstschneidenden Schraube zur Befesti
gung von zahlreichen unterschiedlichen Arten von Teilen bei
spielsweise an einer Betonwand eingesetzt wird, um zu verhindern,
daß die selbstschneidende Schraube sich lösen kann.
Verschiedene Befestigungseinrichtungen sind zur Befestigung von
zahlreichen unterschiedlichen Arten von Teilen an Beton, ALC
(leichtgewichtiger Gasbeton), Gipsbauplatten oder dergleichen
bekannt. Eine geeignete Befestigungseinrichtung wird nach Maßgabe
des Materials gewählt, aus dem das zu befestigende Teil besteht.
Unter diesen Befestigungseinrichtungen haben selbstschneidende
Schrauben den Vorteil, daß sie billig sind und daß relativ
einfach unter Einsatz derselben zwei Teile fest miteinander
verbunden werden können.
Eine übliche Weise zur Befestigung eines gewissen Teils am Beton
bestand darin, selbstschneidende Schrauben in Ausgangsöffnungen
einzutreiben, welche im Beton ausgebildet sind. Bei einer anderen
Art und Weise wurden Dübel oder Anker in den Beton eingebettet
und Schrauben wurden in dieselben eingeschraubt. Zum Befestigen
eines Teils an dem ALC nach dem Einlassen eines Dübels oder eines
Ankers, welcher zum Einsatz bei ALC geeignet ist, wurden
Schrauben in dieselben eingeschraubt. Ansonsten wurden Nägel zur
bestimmungsgemäßen Verwendung mit ALC, wie Nägel, deren Schenkel
spreizbar sind, in den ALC getrieben.
Bei Gipsbauplatten war es ebenfalls erforderlich, Dübel oder
Anker zur bestimmungsgemäßen Verwendung in Verbindung mit
Gipsbauplatten einzulassen und dann Schrauben in dieselben zu
Schrauben. Beim Eintreiben von selbstschneidenden Schrauben
direkt in den Beton kann die selbstschneidende Schraube rutschen
und durchdrehen, wenn sie angezogen wird unter der Bedingung, daß
die Ausgangsöffnung, welche in dem Beton mittels Bohren ausgebil
det worden ist, einen Innendurchmesser hat, welcher geringfügig
größer als der Durchmesser der Gewindegänge auf der selbst
schneidenden Schraube ist. Wenn dieser zu klein ist, ist es sehr
schwierig, die Schraube in den Beton zu treiben.
Da andererseits ALC und Gipsbauplatten spröde sind, können dann,
wenn selbstschneidende Schrauben direkt in dieselben getrieben
werden, diese durch die Schrauben abplatzen. Wenn dies auftritt,
rutschen die Schrauben durch und sind lose.
Wenn man Dübel oder Anker einsetzt, wie dies in Fig. 6 gezeigt
ist, wird ein Dübel 42 oder ein Anker in eine Ausgangsöffnung
eingesetzt, welche in einem Teil 51 ausgebildet ist, in welches
eine Schraube einzuschrauben ist. Eine Schraube wird in den Dübel
42 oder den Anker getrieben und angezogen.
Der Dübel 42 hat Schultern 43 auf dem äußeren Umfang hiervon, um
zu verhindern, daß er aus der Öffnung in dem Teil sich her
ausbewegt, und er ist mit einer Axialbohrung 44 versehen, welche
sich vom vorderen Ende zu einer Zwischenlänge erstreckt. Ferner
hat der Dübel Schlitze 45, welche sich vom bodenseitigen Ende
hiervon zu der Zwischenlänge erstrecken, so daß das untere Teil
des Dübels in eine Mehrzahl von Abschnitte unterteilt wird. Eine
selbstschneidende Schraube wird in die Bohrung 44 eingesetzt, und
dann in den unteren Teil des Dübels getrieben, während zugleich
radial eine Expandierung der Mehrzahl von unterteilten Ab
schnitten erfolgt. Der Dübel wird dann eng sitzend gegen die Wand
der Öffnung gedrückt. Auf diese Weise lassen sich der Dübel 42
und die selbstschneidende Schraube, welche fest mit dem Dübel
verbunden ist, an Ort und Stelle derart halten, daß sie nicht aus
der Öffnung herauskommen. Der Anker hat im wesentlichen die
gleiche Konstruktion wie der Dübel.
Da bei einem üblichen Verfahren, bei dem Dübel 42 oder Anker
eingesetzt werden, selbstschneidende Schrauben in die Dübel 42
oder Anker getrieben werden, welche in die Ausgangsöffnungen 41
eingesetzt sind, welche in dem Teil 51 ausgebildet sind, kommen
die selbstschneidenden Schrauben niemals direkt in Kontakt mit
dem Teil 51. Wenn daher die selbstschneidenden Schrauben zu
Beginn in die Dübel 42 oder die Anker getrieben werden, kann es
leicht vorkommen, daß sich die letztgenannten zusammen mit den
Schrauben drehen, welche in dieselben eingetrieben werden sollen.
Wenn dies der Fall ist, können die Schrauben nicht festgezogen
werden. Diese Tendenz verstärkt sich insbesondere dann, wenn das
Teil 51 aus einem spröden Material hergestellt ist.
Ferner führt der Einsatz von Dübeln 41 oder Ankern zu höheren
Kosten und längeren Bearbeitungszeiten.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Schraubbefestigung bereitzu
stellen, welche ein festes Anziehen einer selbstschneidenden
Schraube in einer beliebigen Art eines Materials gestattet.
Hierzu wird gemäß einem ersten Lösungsgedanken der Erfindung eine
Schraubbefestigung zur bestimmungsgemäßen Verwendung zur
Festlegung einer Schraube bereitgestellt, welche einen im
wesentlichen zylindrischen Schaft mit einem halbkreisförmigen
Querschnitt und einen flanschähnlich ausgebildeten Abschnitt hat,
welcher an einem Ende vorgesehen ist, wobei der Schaft eine
Wanddicke hat, die allmählich, ausgehend von dem einen Ende zu
dem anderen Ende größer wird.
Das an einer Betonwand anzubringende Teil wird gegen die
Betonwand gehalten. Eine Ausgangsöffnung wird in der Betonwand
mit einem Bohrer eingebracht, indem ein Bohrer durch eine Öffnung
durchgeführt wird, welche in dem Teil ausgebildet ist. Nach dem
Einsetzen eines Schraubbefestigungmittels in die Ausgangsöffnung
wird eine selbstschneidende Schraube in die Öffnung eingeführt
und in die Ausgangsöffnung mit Hilfe eines Schraubendrehers
eingeschraubt bzw. getrieben.
Die Gewindegänge auf der selbstschneidenden Schraube schneiden
sich sowohl in den Schaft der Schraubbefestigung als auch in die
Betonwand ein. Wenn die Schraube eingetrieben wird, spreizt sich
der Schaft radial und wird stark gegen die Innenfläche der
Ausgangsöffnung gedrückt. Die Schraubbefestigung kann somit in
positiver Weise verhindern, daß die Schraube in der Ausgangsöff
nung durchrutscht oder in dieser leer läuft. Der Schaft dient
auch dazu, die Bildung von Zwischenräumen zwischen der Schraube
und der Oberfläche der Ausgangsöffnung zu verhindern, so daß sich
die Gewindegänge zuverlässig sowohl in die Betonwand als auch in
den Schaft einschneiden können.- Wenn man die Schraubbefestigung
nach der Erfindung einsetzt, kann eine selbstschneidende Schraube
fest mit einem Teil, wie Gasbeton (ALC) oder einer Gipsbauplatte
verbunden werden.
Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der
Erfindung weist eine Schraubbefestigung zur bestimmungsgemäßen
Verwendung zum Festlegen einer Schraube einen Schaft auf, welcher
einen zylindrischen Querschnitt hat und eine exzentrische Bohrung
besitzt, und einen Kopfabschnitt hat, welcher an einem Ende
hiervon vorgesehen ist.
Die Schraubbefestigung gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungs
form läßt sich ebenfalls in eine Ausgangsöffnung einführen,
welche in der Betonwand ausgebildet ist. Eine selbstschneidende
Schraube wird in die Bohrung mit Hilfe eines Schraubendrehers
oder dergleichen getrieben. Da die Bohrung bezüglich des äußeren
Umfangs des Schafts exzentrisch ist, wird der dünnwandige
Abschnitt des Schafts durch die Gewindegänge auf der Schraube
durchgebrochen, wodurch ermöglicht wird, daß sich die Gewindegän
ge in die Betonwand einschneiden können und darin Innengewinde
gänge ausbilden. Der dickwandige Abschnitt des Schafts wird stark
gegen die Betonwand gedrückt, wenn die Schraube eingeschraubt
wird. Die Schraube schneidet sich sowohl in den Schaft als auch
in die Betonwand ein.
Nach dem Einführen der Schraubbefestigung in eine Ausgangsöff
nung, welche in einer Betonwand ausgebildet ist, wird nach der
Erfindung eine selbstschneidende Schraube eingetrieben. Die
Außengewindegänge auf der Schraube schneiden sich sowohl in die
Betonwand als auch in den Schacht der Schraubbefestigung ohne
jegliches Spiel zwischen dem Schaft der Schraube und der
Oberfläche der Ausgangsöffnung ein. Somit läßt sich das anzubrin
gende Teil stabil und zuverlässig an der Betonwand befestigen.
Nach dem Eintreiben hat die Schraube einen hohen Widerstand gegen
Zugkräfte.
Bei einer Ausführungsform hat der Schaft der Schraubbefestigung
eine derartige Gestalt, daß sie nur teilweise in Kontakt mit der
Oberfläche der Ausgangsöffnung gebracht wird. Bei einer anderen
Auslegungsform hat der Schaft eine exzentrische Bohrung. In
beiden Fällen können sich die Gewindegänge auf der Schraube
sowohl in den Schaft als auch in die Betonwand einschneiden.
Hierdurch wird verhindert, daß die Schraubbefestigung sich
zusammen mit der einzutreibenden Schraube drehen kann. Die
Schraube läßt sich selbst bei einer Wand festziehen, welche aus
einem spröden Material besteht. Darüber hinaus ist die Schraubbe
festigung nach der Erfindung beträchtlich billiger als übliche
Dübel oder Anker, und es lassen sich auch die Installationskosten
reduzieren sowie die Installationszeiten beträchtlich verkürzen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Aus
führungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Darin zeigt:
Fig. 1A eine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten
Ausführungsform einer Schraubbefestigung,
Fig. 1B eine Draufsicht auf dieselbe,
Fig. 1C eine Vertikalschnittansicht derselben,
Fig. 1D eine Vertikalschnittansicht derselben zur Verdeutli
chung der Art und Weise, mit der diese zum Anziehen
einer Schraube genutzt wird,
Fig. 1E eine Schnittansicht der Schraubbefestigung,
Fig. 2A eine perspektivische Ansicht einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform einer Schraubbefestigung,
Fig. 2B eine Vertikalschnittansicht derselben,
Fig. 2C eine Schnittansicht derselben,
Fig. 2D eine Vertikalschnittansicht derselben zur Verdeutli
chung der Art und Weise, mit der diese Schraubbefesti
gung zum Festziehen einer Schraube genutzt wird,
Fig. 2E eine Schnittansicht derselben,
Fig. 3A eine perspektivische Ansicht einer dritten bevorzugten
Ausführungsform,
Fig. 3B eine Vertikalschnittansicht derselben,
Fig. 3C eine Schnittansicht derselben,
Fig. 4A eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung einer
weiteren Art von Schlitzen, welche in der Schraubbefe
stigung ausgebildet sind,
Fig. 4B eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung einer
weiteren Art von Schlitzen,
Fig. 5A eine Vertikalschnittansicht derselben zur Verdeutli
chung der Art und Weise, mit der diese bestimmungs
gemäß zum Anziehen einer selbstschneidenden Schraube
genutzt wird,
Fig. 5B eine Schnittansicht derselben,
Fig. 6 eine Vertikalschnittansicht eines üblichen Dübels zum
Festziehen einer Schrauben.
Eine Schraubbefestigung 1 gemäß einer ersten bevorzugten
Ausführungsform ist in den Fig. 1A-1E gezeigt. Diese
Schraubbefestigung 1 hat einen im wesentlichen halbzylindrischen
Schaft 2, welcher einen halbkreisförmigen Querschnitt hat, dessen
Mittelwinkel gleich oder kleiner als 180° ist. Ein flanschähn
licher Abschnitt 3 ist an dem Kopf des Schafts 2 vorgesehen. Die
Wanddicke des Schafts 2 wird allmählich ausgehend vom Kopf in
Richtung zu dem vorauslaufenden Ende größer.
Der Schaft 2 hat einen im allgemeinen halbkreisförmigen Quer
schnitt und ist mit einer Ausnehmung 4 ausgebildet, welche,
ausgehend vom Kopf in Richtung zu dem vorauslaufenden Ende
zunehmend weniger tief wird, so daß die Wanddicke, ausgehend vom
Kopf in Richtung zu dem vorauslaufenden Ende allmählich größer
wird.
Der Außendurchmesser, der Innendurchmesser und die Länge des
Schafts 2 lassen sich nach Maßgabe der einzusetzenden selbst
schneidenden Schraube bestimmen. Die Schraubbefestigung 1 kann
aus irgendeinem synthetischen Harz oder Metall, wie Blei,
hergestellt sein.
Nunmehr wird die Art und Weise beschrieben, nach der die
Schraubbefestigung gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform
bestimmungsgemäß eingesetzt wird. Ein an einer Betonwand a zu
befestigendes Teil b wird gegen die Wand a gelegt. In diesem
Zustand wird eine Ausgangsöffnung d, welche einen Durchmesser
hat, der geringfügig größer als der Kerndurchmesser eines Schafts
6 einer selbstschneidenden Schraube 5 ist, in die Betonwand a
durch eine Befestigungsöffnung c in dem Teil b gebohrt. Der
Schaft 2 der Schraubbefestigung 1 wird in die Ausgangsöffnung d
eingeführt. Wenn dieser eingeführt ist, liegt der flanschähnliche
Abschnitt 3, welcher an dem Kopf der Schraubbefestigung 1
vorgesehen ist, gegen die Oberfläche der Betonwand an. Somit kann
der Schaft niemals vollständig in die Ausgangsöffnung d hinein
fallen.
Wenn man dann die selbstschneidende Schraube 5 in die Ausgangs
öffnung d treibt, schneiden sich Außengewindegänge 7, welche auf
dem Schaft 6 der Schraube 5 ausgebildet sind, sowohl in den
Innenumfang des Schafts 2 als auch in die Ausgangsöffnung d ein,
welche in der Betonwand a ausgebildet ist (Fig. 1D und 1E).
Da der Schaft 2 einen halbkreisförmigen Querschnitt hat, dessen
Mittelwinkel gleich oder kleiner als 180° ist, und dessen
Wanddicke allmählich in Richtung zu dem vorauslaufenden Ende
dicker wird, wird er fest gegen die Oberfläche der Ausgangsöff
nung in der Betonwand gedrückt, wenn die selbstschneidende
Schraube 5 eingetrieben wird. Somit kann sich die Schraubbefesti
gung 1 niemals drehen, wenn die selbstschneidende Schraube
eingetrieben wird.
Die Außengewindegänge 7 auf der selbstschneidenden Schraube 5
schneiden sich sowohl in den Schaft 2 als auch in die Betonwand
a ein, so daß die Abschnitte, welche sich in den Schaft 2
eingeschnitten haben, mit Hilfe des Schafts flexibel gehalten
sind. Die selbstschneidende Schraube 5 verhindert daher ein
Durchrutschen oder Leerlaufen. Insbesondere haben die Teile der
Außengewindegänge 7, welche sich in die Betonwand a einge
schnitten haben und in dieser verankert sind, eine starke
Widerstandsfähigkeit gegenüber Zugkräften, welche auf die
Schraube ausgeübt werden, während die restlichen Teile der
Außengewindegänge, welche sich in den Schaft eingeschnitten
haben, in flexibler Weise lang andauernden Zugkräften, wie
Schwingungen, flexibel einen Widerstand entgegensetzen. Wenn man
die Schraubbefestigung nach der Erfindung einsetzt, hat die
selbstschneidende Schraube die doppelte Widerstandsfähigkeit
gegenüber Zugkräften als eine selbstschneidende Schraube, welche
ohne den Einsatz der Schraubbefestigung eingetrieben worden ist,
vorausgesetzt, daß die Ausgangsöffnungen denselben Durchmesser
haben.
Die Fig. 2A-2E zeigen eine Schraubbefestigung 11 gemäß einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform. Sie hat einen Schaft 13,
welcher einen zylindrischen Querschnitt hat und mit einer
exzentrischen Bohrung 12 versehen ist. Vorsprünge 14 sind an
einem Ende des Schafts 13 in regelmäßigen Abständen dazwischen
vorgesehen. Da die Bohrung 12 exzentrisch ist, hat der Schaft 13
einen dünnwandigen Abschnitt 15 und einen dickwandigen Abschnitt
16, welche auf gegenüberliegenden Seiten der Achse des Schafts
13 liegen.
Die Bohrung 12 ist am Kopf des Schafts 13 offen, und am anderen
Ende geschlossen. Die Bohrung 12 kann geradlinig sein, oder sie
kann konisch verlaufen (wie dargestellt), so daß der Durchmesser
allmählich in Richtung zu dem vorauslaufenden Ende kleiner wird.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform werden sowohl die Dicke
des dünnwandigen Abschnitts 15 als auch jene des dickwandigen
Abschnitts 16 allmählich in Richtung zu dem vorauslaufenden Ende
größer.
Der Außendurchmesser und die Länge des Schafts 13 sowie der
Durchmesser der Bohrung 12 können nach Maßgabe der einzusetzenden
selbstschneidenden Schrauben 5 bestimmt werden. Die Schraubbefe
stigung 11 kann aus synthetischem Harz oder Metall, wie Blei,
hergestellt sein.
Nunmehr wird ein bestimmungsgemäßer Einsatz der Schraubbefesti
gung 11 gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform erläutert.
Auf dieselbe Weise wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform
wird eine Ausgangsöffnung d, welche einen derartigen Durchmesser
hat, daß der Schaft 13 engsitzend darin aufgenommen ist, in die
Betonwand a gebohrt. Die Schraubbefestigung wird in die so
gebildete Ausgangsöffnung d eingesetzt. Dann wird die selbst
schneidende Schraube 5 in die Bohrung 12 des Schafts 13 mit Hilfe
eines Schraubendrehers eingetrieben.
Wenn der Schaft 6 der selbstschneidenden Schraube 5 eingetrieben
wird, werden Innengewindegänge der inneren Fläche des Schafts 13
durch die Außengewindegänge 7 auf dem Schaft 6 ausgebildet,
während der dünnwandige Abschnitt 15 des Schafts 13 durch die
Außengewindegänge 7 durchgetrennt wird, wodurch ermöglicht wird,
daß die Außengewindegänge 7 sich in die innere Fläche der
Ausgangsöffnung d in der Betonwand a einschneiden können. Somit
werden ebenfalls Innengewindegänge in der inneren Fläche der
Ausgangsöffnung ausgebildet.
Wenn die Schraube 5 eingetrieben wird, wird der dickwandige
Abschnitt 16 des Schafts 13 stark gegen die innere Oberfläche der
Ausgangsöffnung d in der Betonwand a gedrückt. Die Außengewinde
gänge 7 der selbstschneidenden Schraube 5 schneiden sich sowohl
in den Schaft 13 als auch in die Betonwand a ein. Die auf solche
Weise festgelegte Schraube hat eine hohe Widerstandsfähigkeit
gegenüber Zugkräften, wie bei der ersten bevorzugten Ausführungs
form.
Die Fig. 3-5 zeigen eine dritte bevorzugte Ausführungsform
nach der Erfindung.
Wie in den Fig. 3A-3C gezeigt ist, hat eine Schraubbefesti
gung 21 gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform einen Schaft 23,
welcher aus einem synthetischen Harz oder Blei hergestellt ist
und eine Bohrung 22. Vorsprünge 24 sind an einem Ende des Schafts
23 derart vorgesehen, daß sie von dem Außenumfang außen vor
stehen. Der Schaft 23 ist ferner mit einem Schlitz 25 versehen,
welcher ausgehend von dem Kopfabschnitt axial verläuft.
Die Bohrung 22 des Schafts 23 ist am Kopfabschnitt des Schafts
offen. Sie ist koaxial zu dem Schaft an dem Abschnitt in der Nähe
der Öffnung und sie ist exzentrisch bezüglich der Achse des
Schafts am unteren Abschnitt hiervon, welcher zu dem spitzen Ende
des Schafts führt. An dem exzentrischen Abschnitt der Bohrung 22
ist der Schaft 23 mit einem dünnwandigen Abschnitt 26 und einem
dickwandigen Abschnitt 27 auf diametral gegenüberliegenden Seiten
der Achse des Schafts 23 versehen.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die Bohrung
am Kopfabschnitt des Schafts 23 offen und am spitzen vorderen
Ende geschlossen. Es können jedoch auch beide Enden offen sein.
Der exzentrische Abschnitt der Bohrung kann geradlinig verlaufen
oder er kann konisch ausgebildet sein, so daß der Durchmesser in
Richtung zu dem spitzen Ende allmählich kleiner wird. In diesem
Fall werden die Dicken sowohl des dünnwandigen Abschnitts 26 als
auch des dickwandigen Abschnitts 27 allmählich in Richtung zu dem
spitzen Ende des Schafts größer.
Der Außendurchmesser und die Länge des Schafts 23 sowie der
Innendurchmesser der Bohrung 22 können nach Maßgabe der ein
zusetzenden selbstschneidenden Schrauben 31 bestimmt werden. Bei
dem in den Fig. 5A und 5B gezeigten Beispiel ist der Schaft
23 länger als ein Schaft 32 der selbstschneidenden Schraube 31,
während der exzentrische Abschnitt der Bohrung 22 einen Innen
durchmesser hat, welcher im wesentlichen gleich dem Kerndurch
messer der Außengewindegänge 33 auf der Schraube 31 ist. Auch hat
der dünnwandige Abschnitt 26 eine Dicke, welche geringfügig
kleiner als die Höhe der Außengewindegänge 33 ist.
Die Schlitze 25, welche in dem Schaft 22 ausgebildet sind, können
sich von dem Kopf zu einem Zwischenabschnitt des Schafts
erstrecken, wie dies mit einer durchgezogenen Linie in Fig. 3A
dargestellt ist, oder sie können sich über die gesamte Länge
erstrecken, wie dies mit einer gebrochenen Linie dargestellt ist.
Auch sind die Anzahl der Schlitz, welche vorgesehen sind, und die
Positionen derselben keinen Beschränkungen unterworfen.
Wie ferner in Fig. 4A gezeigt ist, kann der Schlitz, welcher in
einer Zwischenstelle zwischen dem Kopf und dem Schlitzende des
Schafts endet, integral mit einer durchmessergroßen Öffnung 28
am vorderen bzw. vorauslaufenden Ende versehen sein. Wie
andererseits in Fig. 4B gezeigt ist, kann der Schlitz 25 derart
vorgesehen sein, daß ein Reißband 29 am Oberteil des Schlitzes
gebildet wird. Auch kann ein weiterer Schlitz 25 in einem
Zwischenabschnitt des Schafts ausgebildet sein.
Nunmehr wird der bestimmungsgemäße Einsatz der Schraubbefestigung
gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform näher beschrieben. Das
an einer Betonwand a zu befestigende Teil b wird gegen die Wand
gelegt, wie dies in Fig. 5A und 5B gezeigt ist. In diesem
Zustand wird eine Ausgangsöffnung d, welche einen Durchmesser
hat, der geringfügig größer als der Kerndurchmesser des Schafts
32 der selbstschneidenden Schraube ist, in die Betonwand a
gebohrt. Der Schaft 23 der Schraubbefestigung wird in die
Ausgangsöffnung d eingesetzt.
Wenn dieser eingesetzt ist, liegen die Vorsprünge 24, welche an
dem Kopfabschnitt der Schraubbefestigung 21 vorgesehen sind,
gegen die Oberfläche der Betonwand an. Somit kann dieser niemals
vollständig in die Ausgangsöffnung d eintreten.
Wenn man dann die selbstschneidende Schraube 31 in die Bohrung
22 der Schraubbefestigung 21 treibt, welche in die Ausgangsöff
nung d eingesetzt ist, schneiden sich die Außengewindegänge 33,
welche auf dem Schaft 32 der selbstschneidenden Schraube 31
ausgebildet sind, sowohl in den Innenumfang des Schafts 23 als
auch in den Innenumfang der Ausgangsöffnung d ein, welche in der
Betonwand a ausgebildet ist.
Der Schaft 32 der selbstschneidenden Schraube 31 wird mit der
Spitze voraus in die Bohrung 22 durch die Öffnung an dem Kopf des
Schafts eingeführt, und sie wird in die Schraubbefestigung 21
getrieben. Da der Schaft den Schlitz 25 hat, kann er sich schnell
und leicht radial durch die Schraube nach außen erweitern und
er wird gegen die Fläche der Ausgangsöffnung d gedrückt. Somit
ist der Schaft an Ort und Stelle in der Öffnung d festgehalten.
Da der Schaft stark gegen die Oberfläche der Öffnung d gedrückt
wird, wird er niemals in die Öffnung d vollständig hineingezogen.
Somit läßt sich die selbstschneidende Schraube 31 in die Bohrung
22 auf stabile Weise einschrauben.
Wenn der Schaft 32 der selbstschneidenden Schraube 31 eingetrie
ben wird, werden Innengewindegänge in der inneren Fläche der
Bohrung 22 durch die Außengewindegänge 33 auf dem Schaft 32
ausgebildet, während der dünnwandige Abschnitt 26 des Schafts 23
durch die Außengewindegänge 33 durchgetrennt wird, so daß die
Außengewindegänge 23 sich in die innere Fläche der Ausgangsöff
nung d in der Betonwand a einschneiden können. Somit werden
Innengewindegänge ebenfalls in der inneren Fläche der Ausgangs
öffnung d in der Betonwand a ausgebildet.
Der dickwandige Abschnitt 27 des Schafts 23 wird stark gegen die
innere Fläche der Ausgangsöffnung d gedrückt, welche in der
Betonwand a ausgebildet ist, wenn sich die Außengewindegänge 33
in den Schaft einschneiden. Somit schneiden sich die Außen
gewindegänge 33 der selbstschneidenden Schraube 31 sowohl in den
Schaft 23 als auch in die Betonwand a ein. Die Abschnitte der
Außengewindegänge 33, welche sich in den dickwandigen Abschnitt
27 eingeschnitten haben, stellen eine flexible Abstützung dar,
wodurch verhindert wird, daß die selbstschneidende Schraube 31
durchrutscht oder leer läuft, während der Abschnitt der Gewinde
gänge, welcher sich in die Betonwand a eingeschnitten hat,
hiermit verankert ist, so daß man eine starke Widerstands
fähigkeit gegenüber Zugkräften hat, welche auf die Schraube
wirken. Andererseits nehmen die Abschnitte der Außengewindegänge,
welche sich in den Schaft 23 eingeschnitten haben, flexibel
länger einwirkende Zugkräfte auf, und setzen diesen einen
Widerstand entgegen, wobei es sich beispielsweise um Schwingungen
handeln kann. Es hat sich gezeigt, daß bei dem Einsatz der
Schraubbefestigung gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform die
selbstschneidende Schraube über das Zweifache des Widerstands
gegenüber Zugkräften wie eine selbstschneidende Schraube hat, die
ohne die Verwendung der Schraubbefestigung eingetrieben wird,
vorausgesetzt, daß die Ausgangsöffnungen denselben Durchmesser
haben.
Claims (4)
1. Schraubbefestigung zum Einsatz beim Befestigen einer
Schraube, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen im wesentli
chen halbzylindrischen Schaft (2; 13; 23) aufweist, welcher
einen halbkreisförmigen Querschnitt hat, und einen flansch
förmigen Abschnitt (3; 14; 24) aufweist, welcher an einem
Ende vorgesehen ist, wobei der Schaft (2, 13; 23) eine
Wanddicke hat, welche allmählich von einem Ende zu dem
anderen Ende größer wird.
2. Schraubbefestigung zum Einsatz beim Befestigen einer
Schraube, gekennzeichnet durch einen Schaft (2; 13,; 23),
welcher einen zylindrischen Querschnitt und eine exzen
trische Bohrung (12) darin hat, und durch eine Mehrzahl von
Vorsprüngen (14), welche an einem der Teile vorgesehen sind.
3. Schraubbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (12) in Richtung zu dem anderen Ende konisch
verläuft.
4. Schraubbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (23) mit einem axial verlaufenden Schlitz
(25) versehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10392193A JPH086734B2 (ja) | 1993-04-30 | 1993-04-30 | コンクリートなどへのビス固定補助具 |
JP20329493A JP2855059B2 (ja) | 1993-08-17 | 1993-08-17 | コンクリートなどへのビス固定補助具 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4414765A1 true DE4414765A1 (de) | 1994-11-03 |
DE4414765C2 DE4414765C2 (de) | 1998-12-24 |
Family
ID=26444498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4414765A Expired - Fee Related DE4414765C2 (de) | 1993-04-30 | 1994-04-27 | Schraubbefestigung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5501557A (de) |
DE (1) | DE4414765C2 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19753755A1 (de) * | 1997-12-04 | 1999-06-17 | Wayss & Freytag Ag | Schlupfarme Schraubverbindung für Stäbe im Bauwesen mit geometrisch definierter Konterung |
DE19632468C2 (de) * | 1995-09-11 | 2002-08-14 | Wakai Sangyo Kk | Schraubenanordnung |
DE19642914C2 (de) * | 1995-10-17 | 2003-03-06 | Wakai Sangyo Kk | Dübel |
DE102005003997B3 (de) * | 2005-01-27 | 2006-08-31 | Marks, Thomas, Dipl.-Ing. | Selbstsichernder Schraubanker |
FR2914965A1 (fr) * | 2007-04-16 | 2008-10-17 | Renault Sas | Element definissant un trou de vissage traversant. |
WO2016173577A1 (de) | 2015-04-30 | 2016-11-03 | Thomas Marks | Schraubanker |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7914226B2 (en) * | 2005-08-17 | 2011-03-29 | Miller Uk Limited | Non-removable safety pin |
US8343199B2 (en) * | 2008-06-24 | 2013-01-01 | Extremity Medical, Llc | Intramedullary fixation screw, a fixation system, and method of fixation of the subtalar joint |
US8313487B2 (en) | 2008-06-24 | 2012-11-20 | Extremity Medical Llc | Fixation system, an intramedullary fixation assembly and method of use |
US9289220B2 (en) | 2008-06-24 | 2016-03-22 | Extremity Medical Llc | Intramedullary fixation assembly and method of use |
US9017329B2 (en) * | 2008-06-24 | 2015-04-28 | Extremity Medical, Llc | Intramedullary fixation assembly and method of use |
US8328806B2 (en) * | 2008-06-24 | 2012-12-11 | Extremity Medical, Llc | Fixation system, an intramedullary fixation assembly and method of use |
US8303589B2 (en) | 2008-06-24 | 2012-11-06 | Extremity Medical Llc | Fixation system, an intramedullary fixation assembly and method of use |
US20110230884A1 (en) * | 2008-06-24 | 2011-09-22 | Adam Mantzaris | Hybrid intramedullary fixation assembly and method of use |
US9044282B2 (en) * | 2008-06-24 | 2015-06-02 | Extremity Medical Llc | Intraosseous intramedullary fixation assembly and method of use |
DE102009009422A1 (de) * | 2009-01-15 | 2010-07-22 | Fischer, Artur, Prof. Dr.h.c. Dr. Ing. E.h. | Dübel |
NL1038761C2 (en) * | 2011-04-19 | 2012-10-22 | Jaap Kamp | Plug. |
EP3148458B1 (de) * | 2014-05-28 | 2021-11-03 | James L. Chappuis | Interner pedikelisolator |
US11540920B2 (en) | 2019-10-17 | 2023-01-03 | Chap-Med, Inc. | Internal pedicle insulator |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE72483C (de) * | E. R. BUTLER in Ueberlingen am Bodensee | Sicherung für Schrauben, Nägel u. s. w | ||
US1248004A (en) * | 1917-01-20 | 1917-11-27 | Henry B Newhall | Bolt-anchor. |
US1248007A (en) * | 1916-09-20 | 1917-11-27 | Henry B Newhall | Bolt-anchor. |
DE2017263A1 (de) * | 1969-04-10 | 1971-10-28 | Us Expansion Bolt Co Gb Ltd | Spreizdübel |
DE2255598A1 (de) * | 1972-11-13 | 1974-05-16 | Peter Trieb | Duebel |
DE3347188A1 (de) * | 1983-12-27 | 1985-07-04 | Hilti Ag, Schaan | Kunststoff-spreizduebel mit einschlagsperre |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR558691A (fr) * | 1922-11-15 | 1923-08-31 | Dispositif de scellement | |
US2384918A (en) * | 1944-06-10 | 1945-09-18 | Chrysler Corp | Dowel construction |
US2936014A (en) * | 1957-07-24 | 1960-05-10 | Robert A Kraus | Resilient insert constricted to smaller diameter upon insertion in base member thereupon expanded to greater diameter to afford a friction lock |
US3279301A (en) * | 1963-12-19 | 1966-10-18 | Fischer Artur | Expansion anchor assembly |
US3893365A (en) * | 1973-12-28 | 1975-07-08 | Illinois Tool Works | Plastic screw grommet |
GB1458289A (en) * | 1974-07-27 | 1976-12-15 | Glynwed Screws Fastenings Ltd | Wall plugs |
DE2436840A1 (de) * | 1974-07-31 | 1976-02-12 | Ahrends Befestigungstechnik Gm | Schlagspreizduebel |
CA1132769A (en) * | 1979-02-14 | 1982-10-05 | Gary L. Schubring | Check strap |
-
1994
- 1994-04-27 DE DE4414765A patent/DE4414765C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-04-29 US US08/235,660 patent/US5501557A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE72483C (de) * | E. R. BUTLER in Ueberlingen am Bodensee | Sicherung für Schrauben, Nägel u. s. w | ||
US1248007A (en) * | 1916-09-20 | 1917-11-27 | Henry B Newhall | Bolt-anchor. |
US1248004A (en) * | 1917-01-20 | 1917-11-27 | Henry B Newhall | Bolt-anchor. |
DE2017263A1 (de) * | 1969-04-10 | 1971-10-28 | Us Expansion Bolt Co Gb Ltd | Spreizdübel |
DE2255598A1 (de) * | 1972-11-13 | 1974-05-16 | Peter Trieb | Duebel |
DE3347188A1 (de) * | 1983-12-27 | 1985-07-04 | Hilti Ag, Schaan | Kunststoff-spreizduebel mit einschlagsperre |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19632468C2 (de) * | 1995-09-11 | 2002-08-14 | Wakai Sangyo Kk | Schraubenanordnung |
DE19642914C2 (de) * | 1995-10-17 | 2003-03-06 | Wakai Sangyo Kk | Dübel |
DE19753755A1 (de) * | 1997-12-04 | 1999-06-17 | Wayss & Freytag Ag | Schlupfarme Schraubverbindung für Stäbe im Bauwesen mit geometrisch definierter Konterung |
DE19753755C2 (de) * | 1997-12-04 | 2001-07-05 | Deha Ankersysteme | Schlupfarme Schraubverbindung für Stäbe im Bauwesen mit geometrisch definierter Konterung |
DE102005003997B3 (de) * | 2005-01-27 | 2006-08-31 | Marks, Thomas, Dipl.-Ing. | Selbstsichernder Schraubanker |
FR2914965A1 (fr) * | 2007-04-16 | 2008-10-17 | Renault Sas | Element definissant un trou de vissage traversant. |
WO2008139083A2 (fr) * | 2007-04-16 | 2008-11-20 | Renault S.A.S. | Element definissant un trou de vissage traversant |
WO2008139083A3 (fr) * | 2007-04-16 | 2009-02-05 | Renault Sa | Element definissant un trou de vissage traversant |
CN101680471B (zh) * | 2007-04-16 | 2011-09-14 | 雷诺股份公司 | 限定螺钉通孔的元件 |
EA015914B1 (ru) * | 2007-04-16 | 2011-12-30 | Рено С.А.С. | Прикрепляемый элемент, ограничивающий сквозное отверстие для размещения винта |
WO2016173577A1 (de) | 2015-04-30 | 2016-11-03 | Thomas Marks | Schraubanker |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5501557A (en) | 1996-03-26 |
DE4414765C2 (de) | 1998-12-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4414765A1 (de) | Schraubbefestigung | |
DE69721173T2 (de) | Ankerbolzen | |
WO2002008615A1 (de) | Formschlüssig setzbarer hinterschneid-anker | |
DE60012791T2 (de) | Verankerungselement | |
EP0557292B1 (de) | Vorrichtung zum befestigen eines gegenstandes an einer leichtbauwerkstoffwand | |
EP1117882B1 (de) | Befestigungselement sowie verfahren zum befestigen von isolationsbahnen oder -platten auf einem festen unterbau | |
DE19642914C2 (de) | Dübel | |
WO2009103391A1 (de) | Befestigungselement für holzfaserdämmplatten | |
DE3703024C2 (de) | ||
DE2605310A1 (de) | Bolzenelement zur befestigung in einer sockelbohrung | |
DE19846993A1 (de) | Selbstschneidende Schraube, insbesondere Betonschraube | |
EP0171745A1 (de) | Aus einem Kunststoffspreizdübel und einer Befestigungsschraube bestehender Befestigungssatz | |
DE19632468C2 (de) | Schraubenanordnung | |
DE1289366B (de) | Spreizbare Verankerung zum Einsatz in ein in Beton, Mauerwerk od. dgl. angebrachtes Bohrloch | |
CH630150A5 (de) | Duebel mit befestigungsschraube. | |
DE19960835A1 (de) | Dübel sowie Kombination von Dübel und Schraube | |
EP2148100B1 (de) | Verankerungselement | |
DE19956906A1 (de) | Isolierdübel | |
EP2148099B1 (de) | Verankerungselement | |
DE4024963A1 (de) | Duebel mit einer duebelhuelse | |
EP0245865B1 (de) | Verfahren zum Einsetzen eines Ankerbolzens in ein Bohrloch eines Befestigungsgrundes und Ankerbolzen für dieses Verfahren | |
DE3620573A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen eines gegenstandes an einer wand oder dgl. | |
DE3145319C2 (de) | ||
DE4010999A1 (de) | Befestigungselement | |
EP2065535A1 (de) | Dämmstoffhalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16B 13/10 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |