DE2436840A1 - Schlagspreizduebel - Google Patents

Schlagspreizduebel

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft

Description

  • Schlagspreizdübel Die Erfindung betrifft einen Schlagspreizdübel, bestehend aus einer Spreizhülse, die über ihre ganze Länge mit einem Schlitz versehen ist, und aus einem Spreizkörper, der einen zylindrischen Spreizzapfen aufweist, dessen Länge mindestens etwa der Länge der Hülse entspricht.
  • Ein Schlagspreizdübel dieser Art ist durch die DT-PS 841 949 bekannt. Die Hülse dieses bekannten Schlagspreizdübels weist an ihrem einen Ende einen Flanschrand und an ihrem anderen Ende zwei durch den Schlitz und eine Aussparung gegenüber dem Schlitz voneinander abgeteilte, im Querschnitt halbkreisförmige Laschen auf, deren äußerste Endränder durch eine umlaufende Einschnürung nach außen gerichtet sind und so Verkrallungselemente bilden, die, wenn der Spreizzapfen in die Spreizhülse eingetrieben wird, in die umgebende Bohrungswand eindringen und dadurch die Spreizhülse in der Bohrungswand verankern. Bei ähnlichen anderen Schlagspreizdübeln sind die Spreizhülsen mit Radialnuten, Kerben und ähnlichem versehen, die ähnliche Verkrallungselemente bilden und zu einer formschlüssigen Verbindung der Spreizhülse mit der Bohrungswand führen sollen.
  • Der Flanschrand der bekannten Spreizhülse stört bei sogenannten Durchsteckmontagen, Will man z.B. ein Holzbrett an einer Betonwand befestigen, dann kann man durch das Brett hindurch in der Betonwand Bohrungen herstellen, in die man die Spreizhülsen der Schlagspreizdübel einführt. Bei Spreizhülsen mit einem Flanschrand müssen für verschieden dicke Bretter verschieden lange Spreizhülsen verwendet werden, um eine gleichbleibende Verankerung im-Mauerwerk zu erzielen. Auch erfordert die Anformung eines Flanschrandes und der Verankerungselemente einen erhöhten Arbeitsaufwand bei der Herstellung der bekannten Schlagspreizdübel.
  • Dieser Herstellungsaufwand nimmt mit der Stärke der Wand der Spreizhülse zu. Dies hat zur Folge, daß Schlagspreizdübel für hohe Belastungswerte verhältnismäßig teuer sind.
  • Es sind auch Schlagspreizdübel bekannt, bei denen die Länge des Spreizkörpers nur einen Teil der Länge der Spreizhülse bildet, so daß die Spreizung nur in einem Teilbereich der Spreizhülse erfolgt. Um mit diesen Schlagspreizdübeln die gleichen maximalen Belastungs- oder Auszugswerte zu erhalten wie mit den Schlagspreizkörpern der eingangs genannten Art, müssen sie wesentlichgrößer ausgeführt werden, was mit erhöhten Kosten verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Schlagspreizdübel zu schaffen, der bei minimalem Herstellungsaufwand maximale Belastungswerte gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung, entgegen der-herrschenden Meinung, davon aus, daß durch die Verkrallungselemente der bekannten Spreizhülsen örtlich eng begrenzte Druckbelastungen der Bohrungswand entstehen können, die in einem Mauerwerk oder Beton od.dgl. die Druckfestigkeit der Bohrungswand überschreiten und dazu führen können, daß die Bohrungswand zerbrökkelt und dadurch bei Belastung der Schlupf gefördert wird, so daß die Belastungswerte des Dübels entgegen der angestrebten Wirkung verringert werden.
  • Ausgehend von dem Schlagspreizdübel der eingangs genannten Art besteht die Erfindung darin, daß die Spreizhülse als glatter Zylinder ausgebildet ist.
  • Dadurch wird ein Schlagspreizdübel geschaffen, bei dem die durch das Einschlagen des Spreizzapfens in die Spreizhülse entstehende Spreizung und damit die Druckübertragung auf den Untergrund praktisch auf der ganzen Länge der.Spreizhülse-und damit gleichmäßig erfolgt, so daß der Klemmdruck der Spreizhülse auf die Bohrungswand längs der ganzen Oberfläche der Spreizhülse praktisch gleich groß ist und örtliche überdruck nicht auftreten können. Die Erfindung ermöglicht es demnach, die Spreizung s der'Preizhülse durch den Spreizzapfen so dem Mauermaterial anzupassen, daß die vom Spreizzapfen aufgespreizte Spreizhülse mit dem vom Mauermaterial ohne Schaden aufnehmbaren Maximaldruck mit ihrer ganzen Oberfläche an der Bohrungswand anliegt.
  • Das führt dazu, daß der erfindungsgemäße Schlagspreizdübel die bei einem bestimmten Mauermaterial maximal erzielbaren Belastungen aufnehmen kann. Versuche haben gezeigt, daß mit dem erfindungsgemäßen Schlagspreizdübel bei einer Bohrungstiefe von etwa 30 mm und einem Schaftdurchmesser des Spreizzapfens von etwa 3,8 mm ein Auszugswert von etwa 1000 kp im Mittel erreicht werden kann, was mit den bekannten Schlagspreizdübeln nur mit einem fast dreimal sostarken Spreizzapfen erreichbar ist.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Schlagspreizdübels besteht darin, daß dieser äußerst einfach und wirtschaftlich hergestellt werden kann, weil sowohl die Spreizhülse als auch der Spreizzapfen glatte zylindrische Außenflächen haben. Da im übrigen der Schlagspreizdübel gemäß der Erfindung für die gleichen Belastungswerte wie die bekannten Schlagspreizdübel wegen seiner außergewöhnlich großen Belastbarkeit mit einem wesentlich kleineren Durchmesser herstellbar ist, ist der erfindungsgemäße Schlagspreizdübel auch schon aus diesem Grunde sehr wirtschaftlich. Auch werden für den erfindungsgemäßen Schlagspreizdübel aus diesem Grunde Bohrungen mit wesentlich geringerem Durchmesser benötigt als für bekannte Schlagspreizdübel für gleiche Belastungswerte, was sich wirtschaftlich sehr günstig auswirkt, weil solche Bohrungen z.B. in Beton mit wesentlich kürzeren Bohrzeiten herstellbar sindo Mit erfindungsgemäßen Schlagspreizdübeln durchgeführte Versuche haben die erhebliche Verringerung der Montagezeit bestätigt.
  • Die äußerst einfache Formgebung des erfindungsgemäßen Schlagspreizdübels ermöglicht darüber hinaus eine äußerst einfache Magazinierung.
  • Bei Durchsteckmontagen, z.B. beim Befestigen von Brettern verschiedener Stärke an einer Betonwand, können unabhängig vonder Stärke des Brettes erfindungsgemäße Schlagspreizdübel mit gleich langen Spreizhülsen verwendet werden, da hier kein Flanschrand stört, um die Hülse bis an den Bohrungsgrund in die Betonwand einzuführen.
  • Die Spreizhülse und der Spreizzapfen des erfindungsgemäßen Schlagspreizdübels können aus einem beliebigen geeigneten Material hergestellt sein. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform bestehen die Spreizhülse aus Federstahl und der Spreizkörper aus Stahl.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen von erfindungsgemäßen Schlagspreizdübeln im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles eines Schlagspreizdübels; Fig. 2 - 4 Seitenansichten verschiedener Spreizkörper für die Spreizhülse des Schlagspreizdübels nach Fig. l Ein verkleinerter Darstellung; Fig. 5 einen abgebrochen dargestellten Axialschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Schlagspreizdübels; Fig. 6, 7, 8 und 9 der Fig. 5 entsprechende Darstellungen von vier weiteren Ausführungsbeispielen; Fig. 10, 11, 12, 13 Stirnansichten der Spreizhülsen der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 6 bzw. 7, 8 und 9; Fig. 14 einen Axialschnitt eines Ausführungsbeispiels mit hülsenförmigem Spreizzapfen.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Schlagspreizdübel besteht aus einer Spreizhülse 11, die über ihre ganze Länge mit einem sich axial erstreckenden Schlitz 12 versehen ist, und'aus einem Spreizkörper 13, der einen zylindrischen Spreizzapfen 14 und einen Kopf 15 aufweist. Der Außendurchmesser des Spreizzapfens 14 ist etwas größer als der Innendurchmesser der Spreizhülse 11.
  • Die Spreizhülse besteht aus einem zylindrisch gebogenen Streifen aus Federstahl und ist an ihrem in Fig. 1 unteren Ende 16 zugespitzt. Der Spreizkörper 13 besteht aus Stahl und bildet bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einen Nagel.
  • Die Wandstärke der Spreizhülse 11 beträgt 20 bis 40 % des Durchmessers des Spreizzapfens 14. Der Spreizzapfen 14 selbst ist an seinem dem Kopf 15 abgekehrten Ende leicht zugespitzt und ist mit diesem zugespitzten Ende in dem dem zugespitzten Ende 16 der Spreizhülse 11 abgekehrten Ende dieser festgeklemmt, so daß die Spreizhülse 11 und der Spreizkörper 13 einen zusammenhängenden Körper bilden.
  • Beim Gebrauch wird in einer Wand, in der der vom Spreizkörper 13 gebildete Nagel eingeschlagen werden soll, eine Bohrung gebohrt, deren Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser der Spreizhülse 11 entspricht. Der Bohrungsdurchmesser kann hierbei in einem gewissen Toleranzbereich etwas größer oder auch etwas kleiner als der Außendurchmesser der Spreizhülse 11 sein. Die Spreizhülse 11 kann nun in diese Bohrung eingeführt oder eingeschlagen werden, wobei sie infolge des Schlitzes 12 bei einer Bohrung, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der- Außendurchmesser der Spreizhülse 11, leicht zusammengedrückt wird.
  • Anschließend wird dann der Spreizzapfen 14 in die Spreizhülse 11 eingetrieben, so daß sich diese aufspreizt und in der Bohrung ~ festklemmt. Hierbei liegt dann die zylindrische Außenwand der Spreizhülse 11 mit überall im wesentlichen gleichem Druck an der Wand der Bohrung an, so daß ein sehr fester Sitz der Spreizhülse 11 in der Bohrung gewährleistet ist. Durch die Verwendung einer Spreizhülse, deren Wandstärke etwa 20 bis 40 % des Durchmessers des Spreizzapfens 14 beträgt, ist die Hülsenwand verhältnismäßig biegesteif, so daß der Spreizzapfen 14 sehr fest in der durch ihn aufgespreizten Spreizhülse 11 sitzt. Insgesamt ergibt sich dadurch ein Schlagspreizdübel, der im Verhältnis zu seiner Größe außerordentlich starken Belastungen ausgesetzt werden kann.
  • dargestellt In den Fig. 2 bis 4 sind drei verschiedene Spreizkörperl näm -lich ein mit einem Gewindekopf 17 versehener Spreizkörper 18 nach Fig. 2, ein mit einer Öse 19 versehener Spreizkörper 21 nach Fig. 3 und ein mit einer schlitzförmigen Öse 22 versehener Spreizkörper 23. Alle diese verschiedenen Spreizkörper 18, 21 und 23 weisen für die Spreizhülse 11 den gleichen Spreizzapfen 14 auf.
  • In Fig. 5 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Schlagspreizdübels dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sitzt auf dem Spreizzapfen 25 neben seinem in der Spreizhülse 24 eingeklemmten Ende mit Preßsitz eine Ringscheibe 26, die durch das Einschlagen des Spreizzapfens 25 in die Spreizhülse 24 von dieser auf dem Spreizzapfen 25 verschoben wird und dadurch immer einen einwandfreien Abschluß der Spreizhülse 24 bildet.
  • Damit der Spreizkörper 13 vor seinem Gebrauch sicher in der Spreizhülse 11 sitzt, kann in dem in Fig. 1 oberen Ende der Spreizhülse 11 mindestens ein nach innen ragender Vorsprung vorhanden sein, der in eine umlaufende Aussparung am zugespitzten Ende des Spreizzapfens 14 eingreift. Dadurch wird der Spreizkörper 13 vor dem Gebrauch mit der Spreizhülse 11 verriegelt. Dies hat auch noch den Vorteil, daß dadurch verhindert wird, daß, wenn der Schlagspreizdübel in eine zu enge Bohrung eingeschlagen wird, der Spreizkörper vorzeitig in die Spreizhülse eindringt. Der eigentliche Spreizvorgang setzt erst dann ein, wenn die Eintreibkräfte durch das Anstoßen der Spreizhülse an dem Grund der Bohrung so groß werden, daß der Vorsprung der Spreizhülse vom Spreizbolzen abgeschert; wird.
  • Bei den in den Fig. 6, 7, 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispielen sind als nach innen ragende Vorsprünge an den oberen Enden der Spreizhülsen 31 bzw. 32, 33 und 34 ein-angestauchter Scherring 35 bzw. eine in einer entsprechenden Aussparung 36 der Spreizhülse 32 sitzende U-förmige Feder 37, drei Haltezungen 38 und drei angestauchte Haltenoppen 39 vorgesehen, die in die ringförmig umlauf ende nutenförmige Aussparung 41 am Ende des zugehörigen Spreizzapfens 42 eingreifen.
  • Bei dem in Fig. 14 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Spreizzapfen 43 hülsenförmig ausgebildet und mit einem Innengewinde 44 versehen, in das dann ein nicht dargestellter Schraubbolzen einschraubbar ist.
  • Um die Spreizbarkeit der Spreizhülse zu erhöhen, kann diese außer dem sich über ihre ganze Länge erstreckenden Schlitz 12 mindestens einen weiteren Schlitz 45 (Fig. 6) aufweisen, der sich nur über einen Teil der Länge der Spreizhülse 31 erstreckt. Bei mehreren solchen Schlitzen 45 sind diese so angeordnet, daß sie sich gegenseitig und mit den nichtgeschlitzten Hülsenabschnitten überlappen, wie das in Fig. 6 dargestellt ist, wo vier solcher Teilschlitze 45 dargestellt sind, die sich abwechselnd bis zu den einander abgekehrten Enden der Spreizhülse 31 erstrecken.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    g Schlagspreizdübel, bestehend aus einer Spreizhülse, die über ihre ganze Länge mit einem Schlitz versehen ist, und aus einem Spreizkörper, dereinenzylindrischen Spreizzapfen aufweist, dessen Länge mindestens etwa der Länge der Hülse entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (11) als glatter Zylinder ausgebildet ist.
  2. 2) Schlagspreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Spreizhülse 20 bis 40 t des Durchmessers des Spreizzapfens (14) beträgt.
  3. 3) Schlagspreizdübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (11) aus Federstahl und der Spreizkörper (13) aus Stahl bestehen.
  4. 4), Schlagspreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizzapfen (14) mit seinem vorderen Ende in einem Ende der Spreizhülse (11) festgeklemmt ist.
  5. 5) Schlagspreizdübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß; zum Festklemmen des Spreizzapfenendes in der Spreizhülse (11) in dieser mindestens ein nach innen ragender Vorsprung vorhanden ist, der in-eine umlaufende Aussparung des Spreizzapfens (14) eingreift.
  6. 6) Schlagspreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem mit einem Anschlußteil, z.E einem Kopf, versehenen Spreizkörper eine Ringscheibe (26) mit Preßsitz angeordnet ist, die durch das Einschlagen des Spreizzapfens (25) in die Spreizhülse (24) verschiebbar ist.
  7. 7) Schlagspreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Spreizhülse zugespitzt ist.
  8. 8) Schla-gspreizddbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse außer dem sich über ihre ganze Länge erstreckenden Schlitz (12) mindestens einen weiteren Schlitz (45) aufweist, der sich nur über einen Teil ihrer Länge erstreckt.
  9. 9) Schlagspreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizzapfen (42) hülsenförmig ausgebildet ist und mit einem Innengewinde (44) versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5501557A (en) * 1993-04-30 1996-03-26 Wakai & Co., Ltd. Screw fastener

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5501557A (en) * 1993-04-30 1996-03-26 Wakai & Co., Ltd. Screw fastener

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