DE4414765C2 - Schraubbefestigung - Google Patents

Schraubbefestigung

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    • Y10S411/908Resinous material

Description

Die Erfindung betrifft eine Schraubbefestigung gemäß dem Oberbegriff von Patentan­ spruch 1.
Aus DE-OS-22 55 598 ist eine derartige Schraubbefestigung bzw. Dübel mit einem Schaft bekannt. In diesem Schaft ist eine vergleichsweise dünne Bohrung vorgese­ hen, die sich von der Längsmittelachse des Schaftes beabstandet in Axialrichtung des Schaftes erstreckt. In diese dünne Axialbohrung kann ein Nagel- oder Schrauben­ schaft eingetrieben werden. Der eingetriebene Nagel- oder Schraubenschaft drängt den entsprechenden Wandungsabschnitt des Dübel-Schaftes gegen die Innenwan­ dung einer Mauerbohrung. Der Nagel- bzw. Schraubenschaft wird hierbei reib­ schlüssig in der Mauerbohrung gehalten.
Aus DE 33 47 188 A1 ist ein Kunststoff-Spreizdübel bekannt, welcher einen ver­ gleichsweise massiven Schaftabschnitt mit einer koaxial zur Längsmittelachse des Schaftes ausgebildeten zentralen Bohrung aufweist. Im Kopfbereich des Dübelschaf­ tes ist ein erweiterter Bohrungsabschnitt ausgebildet, in dessen Innerem ein sich ra­ dial einwärts gerichteter, sich in Axialrichtung des Dübels erstreckender Vorsprung ausgebildet ist. Dieser Vorsprung drängt die Gewindeflanken einer selbstschneiden­ den Schraube gegen eine dem Vorsprung gegenüberliegende Umfangswandung des erweiterten Bohrungsabschnittes. Die Gewindeflanken schneiden sich dabei in den oberen Wandungsbereich der erweiterten Bohrung ein.
Verschiedene Befestigungseinrichtungen sind zur Befestigung unterschiedlichster Arten von Teilen an Beton, ALC (leichtgewichtiger Gasbeton), Gipsbauplatten oder dergleichen bekannt. Eine geeignete Befestigungseinrichtung wird im Hinblick auf das jeweilige Material gewählt. Unter diesen Befestigungseinrichtungen haben selbst­ schneidende Schrauben den Vorteil, daß sie billig und in ihrer Handhabung einfach sind.
Eine herkömmliche Weise zur Befestigung eines Teils, beispielsweise an einer Be­ tonwand, bestand darin, selbstschneidende Schrauben in Bohrungen einzuschrau­ ben, welche in jener Betonwand ausgebildet sind. Bei einer anderen Art und Weise wurden Dübel oder Anker in den Beton eingebettet und Schrauben wurden in diese eingeschraubt. Zum Befestigen eines Teils an dem ALC nach dem Einlassen eines Dübels oder eines Ankers, welcher zum Einsatz bei ALC geeignet ist, wurden Schrauben in dieselben eingeschraubt. Ansonsten wurden Nägel zur bestimmungs­ gemäßen Verwendung mit ALC, wie Nägel, deren Schenkel spreizbar sind, in den ALC getrieben.
Bei Gipsbauplatten war es ebenfalls erforderlich, Dübel oder Anker zu verwenden und dann Schrauben in dieselben zu schrauben. Beim Eintreiben von selbstschneidenden Schrauben direkt in den Beton kann die selbstschneidende Schraube rutschen und durchdrehen, wenn sie angezogen wird, falls die Ausgangsöffnung, welche in dem Beton mittels Bohren ausgebildet worden ist, einen Innendurchmesser hat, welcher geringfügig größer als der Durchmesser der Gewindegänge auf der selbstschneiden­ den Schraube ist. Wenn dieser zu klein ist, ist es sehr schwierig, die Schraube in den Beton zu treiben.
Da andererseits ALC und Gipsbauplatten spröde sind, können dann, wenn selbst­ schneidende Schrauben direkt in dieselben getrieben werden, diese durch die Schrauben abplatzen. Wenn dies auftritt, rutschen die Schrauben durch und sind lo­ se.
Wenn man Dübel oder Anker einsetzt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, wird ein Dübel 42 oder ein Anker in eine Ausgangsöffnung eingesetzt, welche in einem Teil 51 ausgebil­ det ist, in welches eine Schraube einzuschrauben ist. Eine Schraube wird in den Dü­ bel 42 oder den Anker getrieben und angezogen.
Der Dübel 42 hat Schultern 43 auf dem äußeren Umfang hiervon, um zu verhindern, daß er aus der Öffnung in dem Teil sich herausbewegt, und er ist mit einer Axialboh­ rung 44 versehen, welche sich von dem vorderen Ende zu einer Zwischenlänge er­ streckt. Ferner hat der Dübel Schlitze 45, welche sich vom bodenseitigen Ende hier­ von zu der Zwischenlänge erstrecken, so daß das untere Teil des Dübels in eine Mehrzahl von Abschnitten unterteilt wird. Ein selbstschneidende Schraube wird in die Bohrung 44 eingesetzt, und dann in den unteren Teil des Dübels getrieben, während zugleich radial eine Expandierung der Mehrzahl von unterteilten Abschnitten erfolgt. Der Dübel wird dann eng sitzend gegen die Wand der Öffnung gedrückt. Auf diese Weise lassen sich der Dübel 42 und die selbstschneidende Schraube, welche fest mit dem Dübel verbunden ist, an Ort und Stelle derart halten, daß sie nicht aus der Öff­ nung herauskommen. Der Anker hat im wesentlichen die gleiche Konstruktion wie der Dübel.
Da bei einem üblichen Verfahren, bei dem Dübel 42 oder Anker eingesetzt werden, selbstschneidende Schrauben in die Dübel 42 oder Anker getrieben werden, welche in die Ausgangsöffnungen 41 eingesetzt sind, welche in dem Teil 51 ausgebildet sind, kommen die selbstschneidenden Schrauben niemals direkt in Kontakt mit dem Teil 51. Wenn daher die selbstschneidenden Schrauben zu Beginn in die Dübel 42 oder die Anker getrieben werden, kann es leicht vorkommen, daß sich die letztge­ nannten zusammen mit den Schrauben drehen, welche in dieselben eingetrieben werden sollen. Wenn dies der Fall ist, können die Schrauben nicht festgezogen wer­ den. Diese Tendenz verstärkt sich insbesondere dann, wenn das Teil 51 aus einem spröden Material hergestellt ist.
Ferner führt der Einsatz von Dübeln 41 oder Ankern zu höheren Kosten und längeren Bearbeitungszeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraubbefestigung der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, welche einen hochfesten Sitz einer selbstschneidenden Schraube in einer entsprechenden Aufnahmebohrung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schraubbefestigung mit den in Pa­ tentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Das an einer Wand anzubringende Teil wird gegen diese gehalten. Eine Ausgangs­ öffnung wird in der Betonwand mit einem Bohrer eingebracht, indem ein Bohrer durch eine Öffnung durchgeführt wird, welche in dem Teil ausgesbildet ist. Nach dem Ein­ setzen eines Schraubbefestigungsmittels in die Ausgangsöffnung wird eine selbst­ schneidende Schraube in die Öffnung eingeführt und in die Ausgangsöffnung mit Hilfe eines Schraubendrehers eingeschraubt bzw. getrieben.
Die Gewindegänge auf der selbstschneidenden Schraube schneiden sich sowohl in den Schaft der Schraubbefestigung als auch in die Betonwand ein. Wenn die Schrau­ be eingetrieben wird, spreizt sich der Schaft radial und wird stark gegen die Innenflä­ che der Ausgangsöffnung gedrückt. Die Schraubbefestigung kann somit in positiver Weise verhindern, daß die Schraube in der Ausgangsöffnung durchrutscht oder in dieser leer läuft. Der Schaft dient auch dazu, die Bildung von Zwischenräumen zwi­ schen der Schraube und der Oberfläche der Ausgangsöffnung zu verhindern, so daß sich die Gewindegänge zuverlässig sowohl in die Betonwand als auch in den Schaft einschneiden können. Wenn man die Schraubbefestigung nach der Erfindung ein­ setzt, kann eine selbstschneidende Schraube fest mit einem Teil, wie Gasbeton (ALC) oder einer Gipsbauplatte verbunden werden.
Da die Bohrung bezüglich des äußeren Umfangs des Schafts exzentrisch ist, wird der dünnwandige Abschnitt des Schafts durch die Gewindegänge auf der Schraube durchgebrochen, wodurch ermöglicht wird, daß sich die Gewindegänge in die Beton­ wand einschneiden können und darin Innengewindegänge ausbilden. Der dickwandi­ ge Abschnitt des Schafts wird stark gegen die Betonwand gedrückt, wenn die Schrau­ be eingeschraubt wird. Die Schraube schneidet sich sowohl in den Schaft als auch in die Betonwand ein.
Nach dem Einführen der Schraubbefestigung in eine Ausgangsöffnung, welche in ei­ ner Betonwand ausgebildet ist, wird nach der Erfindung eine selbstgeschneidende Schraube eingetrieben. Die Außengewindegänge auf der Schraube schneiden sich sowohl in die Betonwand als auch in den Schaft der Schraubbefestigung ohne jegli­ ches Spiel zwischen dem Schaft der Schraube und der Oberfläche der Ausgangsöff­ nung ein. Somit läßt sich das anzubringende Teil stabil und zuverlässig an der Beton­ wand befestigen. Nach dem Eintreiben hat die Schraube einen hohen Widerstand gegen Zugkräfte.
Da sich die Gewindegänge auf der Schraube sowohl in den Schaft als auch in die Betonwand einschneiden können, wird verhindert, daß die Schraubbefestigung sich zusammen mit der einzutreibenden Schraube drehen kann. Die Schraube läßt sich selbst bei einer Wand festziehen, welche aus einem spröden Material besteht. Dar­ über hinaus ist die Schraubbefestigung nach der Erfindung beträchtlich billiger als üb­ liche Dübel oder Anker, und es lassen sich auch die Installtionskosten reduzieren so­ wie die Installationszeiten beträchtlich verkürzen.
Eine Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezug­ nahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1A eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Schraubbefestigung,
Fig. 1B eine Vertikalansicht derselben,
Fig. 1C eine Schnittansicht derselben,
Fig. 1D eine Vertikalschnittansicht derselben zur Verdeutlichung der Art und Weise, mit der diese Schraubbefestigung zum Festziehen einer Schraube genutzt wird,
Fig. 1E eine Schnittansicht derselben,
Fig. 2A eine perspektivische Ansicht einer dritten bevorzugten Ausführungs­ form,
Fig. 2B eine Vertikalschnittansicht derselben,
Fig. 2C eine Schnittansicht derselben,
Fig. 3A eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung einer weiteren Art von Schlitzen, welche in der Schraubbefestigung ausgebildet sind,
Fig. 3B eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung einer weiteren Art von Schlitzen,
Fig. 4A eine Vertikalschnittansicht derselben zur Verdeutlichung der Art und Weise, mit der diese bestimmungsgemäß zum Anziehen einer selbst­ schneidenden Schraube genutzt wird,
Fig. 4B eine Schnittansicht derselben, und
Fig. 5 eine Vertikalschnittansicht eines üblichen Dübels zum Festziehen einer Schraube.
Die Fig. 1A bis 1E zeigen eine Schraubbefestigung 11 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform. Sie hat einen Schaft 13, welcher einen zylindrischen Querschnitt hat und mit einer exzentrischen Bohrung 12 versehen ist. Vorsprünge 14 sind an ei­ nem Ende des Schafts 13 in regelmäßigen Abständen dazwischen vorgesehen. Da die Bohrung 12 exzentrisch ist, hat der Schaft 13 einen dünnwandigen Abschnitt 15 und einen dickwandigen Abschnitt 16, welche auf gegenüberliegenden Seiten der Achse des Schafts 13 liegen.
Die Bohrung 12 ist am Kopf des Schafts 13 offen, und am anderen Ende geschlos­ sen. Die Bohrung 12 kann geradlinig sein, oder sie kann konisch verlaufen (wie dar­ gestellt), so daß der Durchmesser allmählich in Richtung zu dem vorauslaufenden Ende kleiner wird. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform werden sowohl die Dicke des dünnwandigen Abschnitts 15 als auch jene des dickwandigen Abschnitts 16 all­ mählich in Richtung zu dem vorauslaufenden Ende größer.
Der Außendurchmesser und die Länge des Schafts 13 sowie der Durchmesser der Bohrung 12 können nach Maßgabe der einzusetzenden selbstschneidenden Schrau­ ben 5 bestimmt werden. Die Schraubbefestigung 11 kann aus synthetischem Harz oder Metall, wie Blei, hergestellt sein.
Nunmehr wird ein bestimmungsgemäßer Einsatz der Schraubbefestigung 11 gemäß der bevorzugten Ausführungsform erläutert. Eine Ausgangsöffnung d, welche einen derartigen Durchmesser hat, daß der Schaft 13 engsitzend darin aufgenommen ist, wird in die Betonwand a gebohrt. Die Schraubbefestigung wird in die so gebildete Ausgangsöffnung d eingesetzt. Dann wird die selbstschneidende Schraube 5 in die Bohrung 12 des Schafts 13 mit Hilfe eines Schraubendrehers eingetrieben.
Wenn der Schaft 6 der selbstschneidenden Schraube 5 eingetrieben wird, werden In­ nengewindegänge der inneren Flächen des Schafts 13 durch die Außengewindegän­ ge 7 auf dem Schaft 6 ausgebildet, während der dünnwandige Abschnitt 15 des Schafts 13 durch die Außengewindegänge 7 durchgetrennt wird, wodurch ermöglicht wird, daß die Außengewindegänge 7 sich in die innere Fläche der Ausgangsöffnung d in der Betonwand a einschneiden können. Somit werden ebenfalls Innengewindegän­ ge in der inneren Fläche der Ausgangsöffnung ausgebildet.
Wenn die Schraube 5 eingetrieben wird, wird der dickwandige Abschnitt 16 des Schafts 13 stark gegen die innere Oberfläche der Ausgangsöffnung d in der Beton­ wand a gedrückt. Die Außengewindegänge 7 der selbstschneidenden Schraube 5 schneiden sich sowohl in den Schaft 13 als auch in die Betonwand a ein. Die auf sol­ che Weise festgelegte Schraube hat eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Zug­ kräften, wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen eine zweite bevorzugte Ausführungsform nach der Erfin­ dung.
Wie in den Fig. 2A bis 2C gezeigt ist, hat eine Schraubbefestigung 21 gemäß die­ ser bevorzugten Ausführungsform einen Schaft 23, welcher aus einem synthetischen Harz oder Blei hergestellt ist, und eine Bohrung 22. Vorsprünge 24 sind an einem En­ de des Schafts 23 derart vorgesehen, daß sie von dem Außenumfang außen vorste­ hen. Der Schaft 23 ist ferner mit einem Schlitz 25 versehen, welcher, ausgehend von dem Kopfabschnitt, axial verläuft.
Die Bohrung 22 des Schafts 23 ist am Kopfabschnitt des Schafts offen. Sie ist koaxial zu dem Schaft an dem Abschnitt in der Nähe der Öffnung und sie ist exzentrisch be­ züglich der Achse des Schafts am unteren Abschnitt hiervon, welcher zu dem spitzen Ende des Schafts führt. An dem exzentrischen Abschnitt der Bohrung 22 ist der Schaft 23 mit einem dünnwandigen Abschnitt 26 und einem dickwandigen Abschnitt 27 auf diametral gegenüberliegenden Seiten der Achse des Schafts 23 versehen.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die Bohrung am Kopfabschnitt des Schafts 23 offen und am spitzen vorderen Ende geschlossen. Es können jedoch auch beide Enden offen sein. Der exzentrische Abschnitt der Bohrung kann geradlinig verlaufen oder er kann konisch ausgebildet sein, so daß der Durchmesser in Richtung zu dem spitzen Ende allmählich kleiner wird. In diesem Fall werden die Dicken sowohl des dünnwandigen Abschnitts 26 als auch des dickwandigen Abschnitts 27 allmählich in Richtung zu dem spitzen Ende des Schafts größer.
Der Außendurchmesser und die Länge des Schafts 23 sowie der Innendurchmesser der Bohrung 22 können nach Maßgabe der einzusetzenden selbstschneidenden Schrauben 31 bestimmt werden. Bei dem in den Fig. 4A und 4B gezeigten Beispiel ist der Schaft 23 länger als ein Schaft 32 der selbstschneidenden Schraube 31, während der exzentrische Abschnitt der Bohrung 22 einen Innendurchmesser hat, welcher im wesentlichen gleich dem Kerndurchmesser der Außengewindegänge 33 auf der Schraube 31 ist. Auch hat der dünnwandige Abschnitt 26 eine Dicke, welche gering­ fügig kleiner als die Höhe der Außengewindegänge 33 ist.
Die Schlitze 25, welche in dem Schaft 22 ausgebildet sind, können sich von dem Kopf zu einem Zwischenabschnitt des Schafts erstrecken, wie dies mit einer durchgezoge­ nen Linie in Fig. 3A dargestellt ist, oder sie können sich über die gesamte Länge er­ strecken, wie dies mit einer gebrochnene Linie dargestellt ist. Auch sind die Anzahl der Schlitze, welche vorgesehen sind, und die Positionen derselben keinen Be­ schränkungen unterworfen.
Wie ferner in Fig. 3A gezeigt ist, kann der Schlitz, welcher in einer Zwischenstelle zwi­ schen dem Kopf und dem Schlitzende des Schafts endet, integral mit einer durch­ messergroßen Öffnung 28 am vorderen bzw. vorauslaufenden Ende versehen sein. Wie andererseits in Fig. 3B gezeigt ist, kann der Schlitze 25 derart vorgesehen sein, daß ein Reißband 29 am Oberteil des Schlitzes gebildet wird. Auch kann ein weiterer Schlitz 25 in einem Zwischenabschnitt des Schafts ausgebildet sein.
Nunmehr wird der bestimmungsgemäße Einsatz der Schraubbefestigung gemäß die­ ser bevorzugten Ausführungsform näher beschrieben. Das an einer Betonwand a zu befestigende Teil b wird gegen die Wand gelegt, wie dies in Fig. 4A und 4B gezeigt ist. In diesem Zustand wird eine Ausgangsöffnung d, welche einen Durchmesser hat, der geringfügig größer als der Kerndurchmesser des Schafts 32 der selbstschneiden­ den Schraube ist, in die Betonwand a gebohrt. Der Schaft 23 der Schraubbefestigung wird in die Ausgangsöffnung d eingesetzt.
Wenn dieser eingesetzt ist, liegen die Vorsprünge 24, welche an dem Kopfabschnitt der Schraubbefestigung 21 vorgesehen sind, gegen die Oberfläche der Betonwand an. Somit kann dieser niemals vollständig in die Ausgangsöffnung d eintreten.
Wenn man die selbstschneidende Schraube 31 in die Bohrung 22 der Schraubbefe­ stigung 21 treibt, welche in die Ausgangsöffnung d eingesetzt ist, schneiden sich die Außengewindegänge 33, welche auf dem Schaft 32 der selbstschneidenden Schrau­ be 31 ausgebildet sind, sowohl in den Innenumfang des Schafts 23 als auch in den Innenumfang der Ausgangsöffnung d ein, welche in der Betonwand a ausgebildet ist.
Der Schaft 32 der selbstschneidenden Schraube 31 wird mit der Spitze voraus in die Bohrung 22 durch die Öffnung an dem Kopf des Schafts eingeführt, und sie wird in die Schraubbefestigung 21 getrieben. Da der Schaft den Schlitz 25 hat, kann er sich schnell und leicht radial durch die Schraube nach außen erweitern und er wird gegen die Fläche der Ausgangsöffnung d gedrückt. Somit ist der Schaft an Ort und Stelle in der Öffnung d festgehalten.
Da der Schaft stark gegen die Oberfläche der Öffnung d gedrückt wird, wird er nie­ mals in die Öffnung d vollständig hineingezogen. Somit läßt sich die selbstschneiden­ de Schraube 31 in die Bohrung 22 auf stabile Weise einschrauben.
Wenn der Schaft 32 der selbstschneidenden Schraube 31 eingetrieben wird, werden Innengewindegänge in der inneren Fläche der Bohrung 22 durch die Außengewinde­ gänge 33 auf dem Schaft 32 ausgebildet, während der dünnwandige Abschnitt 26 des Schafts 23 durch die Außengewindegänge 33 durchgetrennt wird, so daß die Außen­ gewindegegänge 23 sich in die innere Fläche der Ausgangsöffnung d in der Beton­ wand a einschneiden können. Somit werden Innengewindegänge ebenfalls in der in­ neren Fläche der Ausgangsöffnung d in der Betonwand a ausgebildet.
Der dickwandige Abschnitt 27 des Schafts 23 wird stark gegen die innere Fläche der Ausgangsöffnung d gedrückt, welche in der Betonwand a ausgebildet ist, wenn sich die Außengewindegänge 33 in den Schaft einschneiden. Somit schneiden sich die Außengewindegänge 33 der selbstschneidenden Schraube 31 sowohl in den Schaft 23 als auch in die Betonwand a ein. Die Abschnitt der Außengewindegänge 33, wel­ che sich in den dickwandigen Abschnitt 27 eingeschnitten haben, stellen eine flexible Abstützung dar, wodurch verhindert wird, daß die selbstschneidende Schraube 31 durchrutscht oder leer läuft, während der Abschnitt der Gewindegänge, welcher sich in die Betonwand a eingeschnitten hat, hiermit verankert ist, so daß man eine starke Wi­ derstandsfähigkeit gegenüber Zugkräften hat, welche auf die Schraube wirken. Ande­ rerseits nehmen die Abschnitte der Außengewindegänge, welche sich in den Schaft 23 eingeschnitten haben, flexibel länger einwirkende Zugkräfte auf, und setzen diesen einen Widerstand entgegen, wobei es sich beispielsweise um Schwingungen handeln kann. Es hat sich gezeigt, daß bei dem Einsatz der Schraubbefestigung gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform die selbstschneidende Schraube über das Zweifache des Widerstandes gegenüber Zugkräften wie eine selbstschneidende Schraube hat, die ohne die Verwendung der Schraubbefestigung eingetrieben wird, vorausgesetzt, daß die Ausgangsöffnungen denselben Durchmesser haben.

Claims (11)

1. Schraubbefestigung zur Verbindung einer selbstschneidenden Schraube (5, 31) mit einem Schaft (13, 23), der einen zylindrischen Querschnitt und eine exzentrische Bohrung (12, 22) aufweist, so daß ein dünnwandiger Abschnitt (15, 26) an einer Seite der ex­ zentrischen Bohrung (12, 22) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der dünnwandi­ ge Abschnitt (15, 26) eine Dicke aufweist, die an die Gewindehöhe der selbstschneidenden Schraube (5, 31) derart angepaßt ist, daß das Gewinde beim Eindrehen der Schraube (5, 31) in die exzentrische Bohrung (12, 22) den dünnwandigen Abschnitt (15, 26) durchschneidet und in die die Schraubbefestigung umgebende Wand (a) eingreift.
2. Schraubbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (23) mit einem axial verlaufenden Schlitz (25) versehen ist.
3. Schraubbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Schaftes (23) ein flanschförmiger Abschnitt (14, 24) vorgesehen ist.
4. Schraubbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bohrung (12, 22) geradlinig verläuft.
5. Schraubbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bohrung (12, 22) konisch ausgebildet ist.
6. Schraubbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schaft (13, 23) länger ist als ein Schaft (6) der selbstschneidenden Schraube (5, 31).
7. Schraubbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein exzentrischer Abschnitt der Bohrung (22) einen Innendurchmesser aufweist, der im wesentlichen dem Kerndurchmesser des Gewindeabschnitts der Schraube (31) entspricht.
8. Schraubbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schaft (13, 23) aus einem synthetischen Harzmaterial gebildet ist.
9. Schraubbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schaft (13, 23) aus Metall gebildet ist.
10. Schraubbefestigung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß ein weiterer Schlitz (25) in einem Zwischenabschnitt des Schafts (23) aus­ gebildet ist.
11. Schraubbefestigung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Reißband (29) am Oberteil des Schlitzes (25) vorgesehen ist.
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