DE4414690C2 - Verfahren zur Herstellung von Hydrogenmethylcyclopolysiloxanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hydrogenmethylcyclopolysiloxanen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Hydrogen­ methylcyclopolysiloxanen der allgemeinen Formel
(CH₃HSiO)n (I),
wobei n Zahlen zwischen 3 und 10 annimmt,
durch Umsetzung von Dichlorhydrogenmethylsilan mit Wasser in Gegen­ wart von Hydrogenmethylcyclopolysiloxanen. Die hergestellten Hydro­ genmethylcyclopolysiloxane sind Grundbausteine für verschiedene, durch Addition an die Si-H-Bindung hergestellte Produkte in der Siliconechemie.
Bei der Hydrolyse von Dichlorhydrogenmethylsilan ohne Gegenwart von Lösungsmittel entstehen infolge der hohen Reaktivität des Silans hochviskose oder feste Produkte. Um die gewünschten Hydrogenmethyl­ cyclopolysiloxane der allgemeinen Formel (I) zu erhalten, empfiehlt Noll (Noll, W.; Chemie und Technologie der Silicone, 2. Auflage 1968, Verlag Chemie, Weinheim, Bergstr., S. 163 bis 171) das Arbei­ ten in Gegenwart eines wasserlöslichen Lösungsmittels, wie z. B. Essigsäureethylester, oder in Gegenwart von Diethylether. Wasser wird dabei im Überschuß verwendet, da das Vorliegen von konzen­ trierter (< 20) Salzsäure die Kondensationsreaktion zu Höherpolyme­ ren begünstigt.
US 2 595 891 lehrt die Herstellung von Cyclopolysiloxanen mit Si-H- Bindungen durch Umsetzung von Dichlorhydrogenmethylsilan mit Wasser in Gegenwart von Ether als Lösungsmittel, Wasser liegt dabei im Überschuß vor. Analoge Verfahrensweisen sind beschrieben von Sauer et. al. (J. Amer. Chem. Soc. 68 (1946), S. 962 f.), Solkolov et. al. (Zhurnal Obshchei Khimii 26 (1956), S. 933), Fischer und Kriegsmann (Z. anorg. allg. Chem. 367 (1969), S. 219 ff.).
Alle bisher bekannten Verfahren arbeiten mit Wasserüberschuß und in Gegenwart von mit Wasser mischbaren oder unmischbaren Lösungsmit­ teln. Das hat den Nachteil, daß die Lösungsmittel wieder abgetrennt und aufgearbeitet werden müssen, außerdem fallen z. T. größere Men­ gen wäßriger Salzsäure an.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Hydrogenmethylcyclopolysiloxanen der allgemeinen Formel
(CH₃HSiO)n (I),
wobei n Zahlen zwischen 3 und 10 annimmt, durch Umsetzung von Di­ chlorhydrogenmethylsilan mit Wasser bereitzustellen, das ohne Ein­ satz von Lösungsmitteln arbeitet und den Anfall von wäßriger Salz­ säure minimiert.
Erfindungsgemäß wird die Umsetzung in Gegenwart von Hydrogenmethyl­ cyclopolysiloxanen der allgemeinen Formel (I) durchgeführt, wobei das Molverhältnis von Wasser zu Dichlorhydrogenmethylsilan maximal 2, vorzugsweise 0,8 bis 1,3, beträgt.
Anstatt Wasser kann auch Salzsäure jeder möglichen Konzentration eingesetzt werden. Das bringt den Vorteil, daß örtliche Überhitzun­ gen durch Lösen von entstehendem Chlorwasserstoff im Wasser vermie­ den werden können.
In der bevorzugten Ausführungsform wird Hydrogenmethylcyclopolysi­ loxan, welches beispielsweise nach bekannten oder dem erfindungs­ gemäßen Verfahren hergestellt wurde, vorgelegt und in dieses mög­ lichst kleine Portionen an Dichlorhydrogenmethylsilan und Wasser dosiert. Dabei sollte das Wasser stets im molaren Unterschuß in Bezug auf die vorhandenen Si-Cl-Bindungen vorliegen. Der entwei­ chende Chlorwasserstoff kühlt das Reaktionsgemisch, dadurch wird die Bildung der gewünschten niedermolekularen Cyclen begünstigt. Die Reaktion ist bei Temperaturen zwischen -10 und etwa 5°C un­ terhalb der Siedetemperatur des Reaktionsgemisches problemlos durchführbar, der bevorzugte Temperaturbereich beträgt 0 bis 10°C. Die Temperatur sollte nicht unter -10°C absinken, da sonst der Chlorwasserstoff zu langsam entweichen kann, andererseits besteht bei sehr hohen Temperaturen (beispielsweise oberhalb 100°C) die Gefahr des Gelierens.
Besonders günstig läßt sich die kontinuierliche Herstellung der Hydrogenmethylcyclopolysiloxane in Form einer Kreislaufhydrolyse gestalten. Das Verfahren ist jedoch auch diskontinuierlich durch­ führbar, dabei sollten die zugegebenen Portionen an Dichlorhydro­ genmethylsilan 10% des Reaktorinhaltes nicht übersteigen.
Das erfindungsgemäß hergestellte Gemisch der Hydrogenmethylcyclopo­ lysiloxane kann destillativ in die einzelnen cyclischen Hydrogenme­ thylsiloxane zerlegt werden.
Vorteile der erfindungsgemäßen Verfahrensweise sind:
  • - keine Verwendung von Lösungsmitteln,
  • - sich bildender Chlorwasserstoff fällt gasförmig an
  • - durch die endotherme Verdampfungswärme des entweichenden Chlorwasserstoffes ist keine zusätzliche Kühlung erforderlich,
  • - sowohl kontinuierlich als auch diskontinuierlich durchführbar,
  • - kurze Reaktionszeiten,
  • - hohe Reinheit der Hydrogenmethylcyclopolysiloxane.
Ausführungsbeispiele Beispiel 1 (nicht erfindungsgemäß)
In einem 5-l-Sulfierkolben wurden 690 g Dichlorhydrogenmethylsilan mit 690 g Essigsäureethylester gemischt und innerhalb von 3 Stunden zu 1548 g auf 5°C gekühlter, 20%iger Salzsäure getropft. Dabei lag die Temperatur zwischen 5 und 10°C. Nach halbstündigem Stehen­ lassen wurde die organische Phase 4mal mit 350 ml Wasser, das 14 Gew.-% Natriumchlorid und 0,5 g Natriumcarbonat enthielt, gewa­ schen. Die Destillation der organischen Phase ergab 175 g Hydrogen­ methylcyclopolysiloxane der allgemeine Formel (I), davon 11,3 Gew.­ % mit n = 4, und 125 g gelartiger Feststoff.
Beispiel 2 (diskontinuierlich)
Zu 50 g der in Beispiel 1 hergestellten Hydrogenmethylcyclopolysi­ loxane wurden bei 0°C in 10 Portionen unter Rühren jeweils 5 g Di­ chlorhydrogenmethylsilan und 0,78 g Wasser untergemischt, wobei zwischen den Zugaben 10 Minuten gerührt wurde. Bei der Zugabe des Wassers wurde auf eine Dosierung in kleinen Portionen und eine in­ tensive Durchmischung an der Dosierstelle geachtet. Anschließend wurde das erhaltene Produkt 4mal mit 50 g der in Beispiel 1 be­ schriebenen Waschlösung gewaschen.
Erhalten wurden 72 g Hydrogenmethylcyclopolysilo­ xane, die keinen Feststoff enthielten. Ein Anteil von 21,8 Gew.-% Hydrogenmethylcy­ clopolysiloxan der allgemeinen Formel (I) mit n = 4 konnte mittels 29-Si-NMR spektroskopisch im Produktgemisch nachgewiesen werden.
Beispiel 3 (kontinuierlich)
In einen Kreislauf analog Fig. 1, der ausgestattet war mit einem temperierbaren Entspannungsgefäß G und einem Förder- und Mischorgan M, wurden auf der Saugseite des Förder- und Mischorgans Dichlorhy­ drogenmethylsilan (Strom 1) sowie Wasser oder Salzsäure (Strom 2) so dosiert, daß zwischen den Dosierstellen eine kurze Fließstrecke lag und Strom 2 kurz vor oder direkt in das Förder- und Mischorgan so zugegeben wurde, daß eine schnelle und gute Verteilung gewähr­ leistet war. Die Verweilzeit des Reaktionsgemisches nach Verlassen des Förder- und Mischorgans betrug 10 bis 30 Sekunden. Im sich an­ schließenden Entspannungsgefäß konnte ein Teil des gebildeten Chlorwasserstoffes (Strom 3) entweichen. Das erhaltene Reaktions­ gemisch wurde am Überlauf entnommen (Strom 4), zur völligen Entfer­ nung des Chlorwasserstoffes kurzzeitig erhitzt und anschließend neutral gewaschen.
Versuchsdurchführung
Zu Beginn wurden 40 l Hydrogenmethylcyclopolysiloxane der allgemei­ nen Formel (I) mit n = 3 bis 10 vorgelegt. In den Kreislauf dosiert wurden 40 l/h Dichlorhydrogenmethylsilan (Strom 1) und, nach einer Mischzeit von etwa 5 Sekunden, 7 l/h 20%ige Salzsäure (Strom 2). Die Einspeisung der Salzsäure erfolgte über eine Kapillare. Die Temperatur im Entspannungsgefäß G wurde zwischen 0 und 10°C gehal­ ten. Als Förder- und Mischorgan M wurde eine Kreiselpumpe verwen­ det, die dem System Mischenergie von 1,2.10⁶ W.s.m³ zuführte, wobei der Kreislaufinhalt stündlich 20mal umgewälzt wurde. Die umzuwäl­ zende Menge wurde am Drosselventil D eingestellt. Die Verweilzeit nach der Kreiselpumpe betrug etwa 20 Sekunden.
Erhalten wurden mit 100%iger Ausbeute Hydrogenmethylcyclopolysilo­ xane der allgemeinen Formel (I) mit n = 3 bis 10.
Bezugszeichenliste
D Drosselventil
G Entspannungsgefäß
M Förder- und Mischorgan
Strom 1 Dihydrogenmethylsilan
Strom 2 Wasser oder Salzsäure
Strom 3 Chlorwasserstoff
Strom 4 Hydrogenmethylcyclopolysiloxane.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung von Hydrogenmethylcyclopolysiloxanen der allgemeinen Formel (CH₃HSiO)n (I),wobei n Zahlen zwischen 3 und 10 annimmt,
durch Umsetzung von Dichlorhydrogenmethylsilan mit Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart von Hydrogenmethyl­ cyclopolysiloxanen durchgeführt wird und das Molverhältnis von Was­ ser zu Dichlorhydrogenmethylsilan maximal 2 beträgt.
2. Verfahren nach Beispiel 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mol­ verhältnis von Wasser zu Dichlorhydrogenmethylsilan 0,8 bis 1,3 be­ trägt.
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