DE4414366A1 - Verfahren zur Regelung des Hydraulikdrucks - Google Patents

Verfahren zur Regelung des Hydraulikdrucks

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DE4414366A1
DE4414366A1 DE19944414366 DE4414366A DE4414366A1 DE 4414366 A1 DE4414366 A1 DE 4414366A1 DE 19944414366 DE19944414366 DE 19944414366 DE 4414366 A DE4414366 A DE 4414366A DE 4414366 A1 DE4414366 A1 DE 4414366A1
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hydraulic pressure
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Withdrawn
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DE19944414366
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English (en)
Inventor
Ronald Dipl Ing Hepper
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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Krupp Polysius AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/32Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung des Hydraulikdrucks, durch den zwei Walzen einer Gutbett­ walzenmühle gegeneinandergedrückt werden, wobei dieser Hydraulikdruck höchstens bis zum Erreichen eines oberen Grenzwertes des im Gutbett zwischen den Walzen vorhan­ denen Gutbettdruckes gesteigert wird.
Bei dem aus der Praxis bekannten Verfahren zur Regelung des Hydraulikdrucks gemäß dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1 wurde stets versucht, einen möglichst hohen Hydraulikdruck einzustellen, um dadurch eine gute und energetisch günstige Zerkleinerung zu erreichen.
Der Hydraulikdruck wurde lediglich dann nicht weiter erhöht, sondern im Gegenteil verringert, wenn einer­ seits der obere Grenzwert des im Gutbett zwischen den Walzen vorhandenen Gutbettdruckes oder die maximale Leistungsaufnahme der Antriebsmittel erreicht wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren zur Regelung des Hydraulikdruckes gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend zu verbessern, daß die Durchsatzleistung des Frischgutes der Gutbettwalzen­ mühle optimiert werden kann, wobei die Laufruhe der Mühle jederzeit gewährleistet bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeich­ nende Merkmal des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausge­ staltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Erfindungsgemäß wird der Hydraulikdruck nur dann ge­ steigert, wenn die innerhalb einer Meßzeitspanne aufge­ tretenen Vibrationsamplituden eines Referenzbauteiles der Gutbettwalzenmühle unter einem vorgegebenen Zulässigkeitswert liegen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird von den in der Meßzeitspanne aufgetretenen Vibrationsamplituden sowohl der Mittelwert als auch der Maximalwert ermit­ telt, wobei der Hydraulikdruck nur dann gesteigert wird, wenn sowohl der Mittelwert unter einem ersten Zulässigkeitswert als auch der maximale Wert unter ei­ nem zweiten Zulässigkeitswert liegen.
Erfindungsgemäß wird daher neben dem zulässigen Druck im Gutbett auch die Laufruhe der Gutbettwalzenmühle be­ rücksichtigt.
Mit einer derartigen Regelung läßt sich die Durchsatz­ leistung des Mahlgutes der Gutbettwalzenmühle optimie­ ren und ferner der spezifische Energiebedarf verrin­ gern.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung.
Eine Gutbettwalzenmühle besteht im wesentlichen aus zwei, unter hohem Hydraulikdruck gegeneinandergepreßten Walzen, wobei wenigstens eine der beiden Walzen über geeignete Antriebsmittel angetrieben wird. Das zu zer­ kleinernde Mahlgut wird zunächst einem über den Walzen angeordneten Vorbunker zugeführt. Das aus diesem Bunker aus laufende Mahlgut gelangt auf die Oberflächen der Walzen und wird von diesen eingezogen, wobei es im Spalt zwischen den Walzen zu einer Druckbeanspruchung kommt. Die dabei entstehenden Schülpen werden gegebe­ nenfalls teilweise in den Vorbunker zurückgeführt.
Mit Hilfe des Hydraulikdrucks kann der auf die beiden Walzen ausgeübte Druck verändert werden. Er darf jedoch höchstens bis zum Erreichen eines oberen Grenzwertes des im Gutbett zwischen den Walzen vorhandenen Gutbett­ druckes gesteigert werden. Dieser maximale Gutbettdruck wurde in Versuchen ermittelt und hängt insbesondere vom Walzenspalt, von der Umfangsgeschwindigkeit der Walzen, der Mahlkraft, der Dichte des Mahlgutes und der Dichte der Schülpen ab. Wird der Hydraulikdruck soweit gestei­ gert, daß der obere Grenzwert des Gutbettdruckes über­ schritten wird, kann es zu einer Überbeanspruchung bzw. einer Zerstörung der Oberflächen der Walzen kommen. Er­ findungsgemäß wird der Hydraulikdruck jedoch nur dann gesteigert, wenn die innerhalb einer Meßzeitspanne, beispielsweise 10 bis 30 Minuten, aufgetretenen Vibra­ tionsamplituden eines Referenzbauteiles der Gutbettwal­ zenmühle unter einem vorgegebenen Zulässigkeitswert liegen.
Als Referenzbauteil kommt im Prinzip jedes Bauteil der Gutbettwalzenmühle in Betracht, das die Vibrationen aufnimmt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Hydraulikdruck nur dann gesteigert, wenn sowohl der über eine Meßzeitspanne gemessene Mittelwert der aufge­ tretenen Vibrationsamplituden unter einem ersten Zulässigkeitswert als auch die größte Vibrationsampli­ tude unter einem zweiten Zulässigkeitswert liegen.
Mit dieser Regelung werden auch Situationen erfaßt, bei denen eine relativ unbedeutende Grundschwingung mit niedriger Vibrationsamplitude vorhanden ist, die jedoch von Kurzzeitschwingungen mit wesentlich höherer Ampli­ tude überlagert ist. Würde der Hydraulikdruck in einer derartigen Situation weiter erhöht werden, könnte dies zum Ausfall bzw. Abschalten der Gutbettwalzenmühle füh­ ren. Erfindungsgemäß wird jedoch auch in einem solchen Fall eine Erhöhung nicht durchgeführt.
Es ist ferner besonders vorteilhaft, wenn für die Rege­ lung des Hydraulikdrucks auch die Leistungsaufnahme der Antriebsmittel, mit denen die beiden Walzen angetrieben werden, berücksichtigt wird. In diesem Fall wird der Hydraulikdruck wiederum nur dann gesteigert, wenn zu­ sätzlich die über eine Meßzeitspanne gemessene Schwan­ kungsbreite der Leistungsaufnahme der Antriebsmittel innerhalb eines festgesetzten Toleranzbandes liegt.
Ferner hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Hydraulikdruck dann nicht erhöht wird, wenn die Differenz der an beiden Enden des Spalts gemessenen Spaltweiten einen vorgegebenen Maximalwert übersteigt. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß der Hydraulik­ druck bei einem zu großen Schieflauf der Walzen nicht erhöht wird.
Außerdem ist es zweckmäßig, den Hydraulikdruck dann nicht zu erhöhen, wenn die über eine Meßzeitspanne ge­ messenen Wicklungstemperaturen der Antriebsmittel einen vorgegebenen Maximalwert überschritten haben.
Schließlich kann die Erhöhung des Hydraulikdrucks auch davon abhängig gemacht werden, daß die über eine Meß­ zeitspanne gemessenen elektrischen Leistungsaufnahmen der Antriebsmittel einen vorgegebenen Maximalwert nicht überschritten haben.
Jede der oben beschriebenen Bedingungen kann wahlweise miteinander kombiniert werden, wobei eine Erhöhung des Hydraulikdrucks nur dann erfolgt, wenn jede einzelne der berücksichtigten Bedingungen für eine Erhöhung er­ füllt ist.
Andererseits ist der Hydraulikdruck jedoch zu verrin­ gern, wenn wenigstens eine der nachfolgenden Bedingun­ gen erfüllt ist:
  • - Innerhalb einer Meßzeitspanne ist ein vorgegebener Maximalwert der Wicklungstemperatur der Antriebsmit­ tel erreicht worden;
  • - innerhalb einer Meßzeitspanne ist ein vorgegebener Maximalwert der elektrischen Leistungsaufnahme der Antriebsmittel erreicht worden;
  • - der Hydraulikdruck ist größer oder gleich einem vor­ gegebenen Maximalwert;
  • - der Gutbettdruck hat den oberen Grenzwert über­ schritten und
  • - die Vibrationsamplitude des Referenzbauteiles der Gutbettwalzenmühle hat einen vorgegebenen Zulässig­ keitswert überschritten.
Die Maximalwerte für die Wicklungstemperatur und die elektrische Leistungsaufnahme sowie der Zulässigkeits­ wert für die Antriebsmittel können sich für die Verrin­ gerung des Drucks von den Werten für die Erhöhung des Drucks unterscheiden.
Eine nach dem oben beschriebenen Verfahren zur Regelung des Hydraulikdrucks arbeitende Gutbettwalzenmühle zeichnet sich durch eine besonders gute Durchsatzlei­ stung des Mahlgutes und eine Verringerung des spezifi­ schen Energiebedarfs aus. Außerdem wird die Laufruhe der Gutbettwalzenmühle wesentlich verbessert. Nicht zu­ letzt kommt diese Regelung auch dem Bedienungspersonal zugute, das hierdurch deutlich entlastet wird.

Claims (8)

1. Verfahren zur Regelung des Hydraulikdrucks, durch den zwei Walzen einer Gutbettwalzenmühle gegeneinan­ dergepreßt werden, wobei dieser Hydraulikdruck höchstens bis zum Erreichen eines oberen Grenzwertes des im Gutbett zwischen den Walzen vorhandenen Gut­ bettdruckes gesteigert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikdruck nur dann gesteigert wird, wenn die innerhalb einer Meß­ zeitspanne aufgetretenen Vibrationsamplituden eines Referenzbauteiles der Gutbettwalzenmühle unter einem vorgegebenen Zulässigkeitswert liegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikdruck nur dann gesteigert wird, wenn sowohl der Mittelwert der aufgetretenen Vibra­ tionsamplituden unter einem ersten Zulässigkeitswert als auch die größte Vibrationsamplitude unter einem zweiten Zulässigkeitswert liegen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikdruck nur dann gesteigert wird, wenn zusätzlich die über eine Meßzeitspanne gemes­ sene Schwankungsbreite der Leistungsaufnahme der An­ triebsmittel der beiden Walzen innerhalb eines fest­ gesetzten Toleranzbandes liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikdruck nur dann gesteigert wird, wenn zusätzlich die Differenz der an beiden Enden des Spalts zwischen den beiden Walzen gemessenen Spaltweiten unter einem vorgegebenen Maximalwert liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikdruck nur dann gesteigert wird, wenn zusätzlich die über eine Meßzeitspanne gemesse­ nen Wicklungstemperaturen der Antriebsmittel unter einem vorgegebenen Maximalwert liegen.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikdruck nur dann gesteigert wird, wenn zusätzlich die über eine Meßzeitspanne gemesse­ nen elektrischen Leistungsaufnahmen der Antriebsmit­ tel unter einem vorgegebenen Maximalwert liegen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikdruck nur dann ge­ steigert wird, wenn jede der aufgestellten Bedingun­ gen für eine Erhöhung erfüllt ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikdruck jedoch verringert wird, wenn wenigstens eine der nachfolgenden Bedingungen er­ füllt ist:
  • - innerhalb einer Meßzeitspanne ist ein vorgegebe­ ner Maximalwert der Wicklungstemperaturen der Antriebsmittel erreicht worden,
  • - innerhalb einer Meßzeitspanne ist der vorgege­ bene Maximalwert der elektrischen Leistungsauf­ nahme der Antriebsmittel erreicht worden,
  • - der Hydraulikdruck ist größer als ein vorgegebe­ ner Maximalwert,
  • - der Gutbettdruck ist größer als der obere Grenz­ wert und
  • - die Vibrationsamplitude des Referenzbauteiles der Gutbettwalzenmühle hat einen vorgegebenen Zulässigkeitswert überschritten.
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