DE4414366A1 - Verfahren zur Regelung des Hydraulikdrucks - Google Patents
Verfahren zur Regelung des HydraulikdrucksInfo
- Publication number
- DE4414366A1 DE4414366A1 DE19944414366 DE4414366A DE4414366A1 DE 4414366 A1 DE4414366 A1 DE 4414366A1 DE 19944414366 DE19944414366 DE 19944414366 DE 4414366 A DE4414366 A DE 4414366A DE 4414366 A1 DE4414366 A1 DE 4414366A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydraulic pressure
- increased
- material bed
- maximum value
- value
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/28—Details
- B02C4/32—Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung des
Hydraulikdrucks, durch den zwei Walzen einer Gutbett
walzenmühle gegeneinandergedrückt werden, wobei dieser
Hydraulikdruck höchstens bis zum Erreichen eines oberen
Grenzwertes des im Gutbett zwischen den Walzen vorhan
denen Gutbettdruckes gesteigert wird.
Bei dem aus der Praxis bekannten Verfahren zur Regelung
des Hydraulikdrucks gemäß dem Oberbegriff des Anspru
ches 1 wurde stets versucht, einen möglichst hohen
Hydraulikdruck einzustellen, um dadurch eine gute und
energetisch günstige Zerkleinerung zu erreichen.
Der Hydraulikdruck wurde lediglich dann nicht weiter
erhöht, sondern im Gegenteil verringert, wenn einer
seits der obere Grenzwert des im Gutbett zwischen den
Walzen vorhandenen Gutbettdruckes oder die maximale
Leistungsaufnahme der Antriebsmittel erreicht wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren
zur Regelung des Hydraulikdruckes gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 dahingehend zu verbessern, daß die
Durchsatzleistung des Frischgutes der Gutbettwalzen
mühle optimiert werden kann, wobei die Laufruhe der
Mühle jederzeit gewährleistet bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeich
nende Merkmal des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausge
staltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Erfindungsgemäß wird der Hydraulikdruck nur dann ge
steigert, wenn die innerhalb einer Meßzeitspanne aufge
tretenen Vibrationsamplituden eines Referenzbauteiles
der Gutbettwalzenmühle unter einem vorgegebenen
Zulässigkeitswert liegen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird von den
in der Meßzeitspanne aufgetretenen Vibrationsamplituden
sowohl der Mittelwert als auch der Maximalwert ermit
telt, wobei der Hydraulikdruck nur dann gesteigert
wird, wenn sowohl der Mittelwert unter einem ersten
Zulässigkeitswert als auch der maximale Wert unter ei
nem zweiten Zulässigkeitswert liegen.
Erfindungsgemäß wird daher neben dem zulässigen Druck
im Gutbett auch die Laufruhe der Gutbettwalzenmühle be
rücksichtigt.
Mit einer derartigen Regelung läßt sich die Durchsatz
leistung des Mahlgutes der Gutbettwalzenmühle optimie
ren und ferner der spezifische Energiebedarf verrin
gern.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung.
Eine Gutbettwalzenmühle besteht im wesentlichen aus
zwei, unter hohem Hydraulikdruck gegeneinandergepreßten
Walzen, wobei wenigstens eine der beiden Walzen über
geeignete Antriebsmittel angetrieben wird. Das zu zer
kleinernde Mahlgut wird zunächst einem über den Walzen
angeordneten Vorbunker zugeführt. Das aus diesem Bunker
aus laufende Mahlgut gelangt auf die Oberflächen der
Walzen und wird von diesen eingezogen, wobei es im
Spalt zwischen den Walzen zu einer Druckbeanspruchung
kommt. Die dabei entstehenden Schülpen werden gegebe
nenfalls teilweise in den Vorbunker zurückgeführt.
Mit Hilfe des Hydraulikdrucks kann der auf die beiden
Walzen ausgeübte Druck verändert werden. Er darf jedoch
höchstens bis zum Erreichen eines oberen Grenzwertes
des im Gutbett zwischen den Walzen vorhandenen Gutbett
druckes gesteigert werden. Dieser maximale Gutbettdruck
wurde in Versuchen ermittelt und hängt insbesondere vom
Walzenspalt, von der Umfangsgeschwindigkeit der Walzen,
der Mahlkraft, der Dichte des Mahlgutes und der Dichte
der Schülpen ab. Wird der Hydraulikdruck soweit gestei
gert, daß der obere Grenzwert des Gutbettdruckes über
schritten wird, kann es zu einer Überbeanspruchung bzw.
einer Zerstörung der Oberflächen der Walzen kommen. Er
findungsgemäß wird der Hydraulikdruck jedoch nur dann
gesteigert, wenn die innerhalb einer Meßzeitspanne,
beispielsweise 10 bis 30 Minuten, aufgetretenen Vibra
tionsamplituden eines Referenzbauteiles der Gutbettwal
zenmühle unter einem vorgegebenen Zulässigkeitswert
liegen.
Als Referenzbauteil kommt im Prinzip jedes Bauteil der
Gutbettwalzenmühle in Betracht, das die Vibrationen
aufnimmt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der
Hydraulikdruck nur dann gesteigert, wenn sowohl der
über eine Meßzeitspanne gemessene Mittelwert der aufge
tretenen Vibrationsamplituden unter einem ersten
Zulässigkeitswert als auch die größte Vibrationsampli
tude unter einem zweiten Zulässigkeitswert liegen.
Mit dieser Regelung werden auch Situationen erfaßt, bei
denen eine relativ unbedeutende Grundschwingung mit
niedriger Vibrationsamplitude vorhanden ist, die jedoch
von Kurzzeitschwingungen mit wesentlich höherer Ampli
tude überlagert ist. Würde der Hydraulikdruck in einer
derartigen Situation weiter erhöht werden, könnte dies
zum Ausfall bzw. Abschalten der Gutbettwalzenmühle füh
ren. Erfindungsgemäß wird jedoch auch in einem solchen
Fall eine Erhöhung nicht durchgeführt.
Es ist ferner besonders vorteilhaft, wenn für die Rege
lung des Hydraulikdrucks auch die Leistungsaufnahme der
Antriebsmittel, mit denen die beiden Walzen angetrieben
werden, berücksichtigt wird. In diesem Fall wird der
Hydraulikdruck wiederum nur dann gesteigert, wenn zu
sätzlich die über eine Meßzeitspanne gemessene Schwan
kungsbreite der Leistungsaufnahme der Antriebsmittel
innerhalb eines festgesetzten Toleranzbandes liegt.
Ferner hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn
der Hydraulikdruck dann nicht erhöht wird, wenn die
Differenz der an beiden Enden des Spalts gemessenen
Spaltweiten einen vorgegebenen Maximalwert übersteigt.
Dies bedeutet mit anderen Worten, daß der Hydraulik
druck bei einem zu großen Schieflauf der Walzen nicht
erhöht wird.
Außerdem ist es zweckmäßig, den Hydraulikdruck dann
nicht zu erhöhen, wenn die über eine Meßzeitspanne ge
messenen Wicklungstemperaturen der Antriebsmittel einen
vorgegebenen Maximalwert überschritten haben.
Schließlich kann die Erhöhung des Hydraulikdrucks auch
davon abhängig gemacht werden, daß die über eine Meß
zeitspanne gemessenen elektrischen Leistungsaufnahmen
der Antriebsmittel einen vorgegebenen Maximalwert nicht
überschritten haben.
Jede der oben beschriebenen Bedingungen kann wahlweise
miteinander kombiniert werden, wobei eine Erhöhung des
Hydraulikdrucks nur dann erfolgt, wenn jede einzelne
der berücksichtigten Bedingungen für eine Erhöhung er
füllt ist.
Andererseits ist der Hydraulikdruck jedoch zu verrin
gern, wenn wenigstens eine der nachfolgenden Bedingun
gen erfüllt ist:
- - Innerhalb einer Meßzeitspanne ist ein vorgegebener Maximalwert der Wicklungstemperatur der Antriebsmit tel erreicht worden;
- - innerhalb einer Meßzeitspanne ist ein vorgegebener Maximalwert der elektrischen Leistungsaufnahme der Antriebsmittel erreicht worden;
- - der Hydraulikdruck ist größer oder gleich einem vor gegebenen Maximalwert;
- - der Gutbettdruck hat den oberen Grenzwert über schritten und
- - die Vibrationsamplitude des Referenzbauteiles der Gutbettwalzenmühle hat einen vorgegebenen Zulässig keitswert überschritten.
Die Maximalwerte für die Wicklungstemperatur und die
elektrische Leistungsaufnahme sowie der Zulässigkeits
wert für die Antriebsmittel können sich für die Verrin
gerung des Drucks von den Werten für die Erhöhung des
Drucks unterscheiden.
Eine nach dem oben beschriebenen Verfahren zur Regelung
des Hydraulikdrucks arbeitende Gutbettwalzenmühle
zeichnet sich durch eine besonders gute Durchsatzlei
stung des Mahlgutes und eine Verringerung des spezifi
schen Energiebedarfs aus. Außerdem wird die Laufruhe
der Gutbettwalzenmühle wesentlich verbessert. Nicht zu
letzt kommt diese Regelung auch dem Bedienungspersonal
zugute, das hierdurch deutlich entlastet wird.
Claims (8)
1. Verfahren zur Regelung des Hydraulikdrucks, durch
den zwei Walzen einer Gutbettwalzenmühle gegeneinan
dergepreßt werden, wobei dieser Hydraulikdruck
höchstens bis zum Erreichen eines oberen Grenzwertes
des im Gutbett zwischen den Walzen vorhandenen Gut
bettdruckes gesteigert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikdruck nur
dann gesteigert wird, wenn die innerhalb einer Meß
zeitspanne aufgetretenen Vibrationsamplituden eines
Referenzbauteiles der Gutbettwalzenmühle unter einem
vorgegebenen Zulässigkeitswert liegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hydraulikdruck nur dann gesteigert wird,
wenn sowohl der Mittelwert der aufgetretenen Vibra
tionsamplituden unter einem ersten Zulässigkeitswert
als auch die größte Vibrationsamplitude unter einem
zweiten Zulässigkeitswert liegen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hydraulikdruck nur dann gesteigert wird,
wenn zusätzlich die über eine Meßzeitspanne gemes
sene Schwankungsbreite der Leistungsaufnahme der An
triebsmittel der beiden Walzen innerhalb eines fest
gesetzten Toleranzbandes liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hydraulikdruck nur dann gesteigert wird,
wenn zusätzlich die Differenz der an beiden Enden
des Spalts zwischen den beiden Walzen gemessenen
Spaltweiten unter einem vorgegebenen Maximalwert
liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hydraulikdruck nur dann gesteigert wird,
wenn zusätzlich die über eine Meßzeitspanne gemesse
nen Wicklungstemperaturen der Antriebsmittel unter
einem vorgegebenen Maximalwert liegen.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hydraulikdruck nur dann gesteigert wird,
wenn zusätzlich die über eine Meßzeitspanne gemesse
nen elektrischen Leistungsaufnahmen der Antriebsmit
tel unter einem vorgegebenen Maximalwert liegen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hydraulikdruck nur dann ge
steigert wird, wenn jede der aufgestellten Bedingun
gen für eine Erhöhung erfüllt ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hydraulikdruck jedoch verringert wird, wenn
wenigstens eine der nachfolgenden Bedingungen er
füllt ist:
- - innerhalb einer Meßzeitspanne ist ein vorgegebe ner Maximalwert der Wicklungstemperaturen der Antriebsmittel erreicht worden,
- - innerhalb einer Meßzeitspanne ist der vorgege bene Maximalwert der elektrischen Leistungsauf nahme der Antriebsmittel erreicht worden,
- - der Hydraulikdruck ist größer als ein vorgegebe ner Maximalwert,
- - der Gutbettdruck ist größer als der obere Grenz wert und
- - die Vibrationsamplitude des Referenzbauteiles der Gutbettwalzenmühle hat einen vorgegebenen Zulässigkeitswert überschritten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414366 DE4414366A1 (de) | 1994-04-25 | 1994-04-25 | Verfahren zur Regelung des Hydraulikdrucks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414366 DE4414366A1 (de) | 1994-04-25 | 1994-04-25 | Verfahren zur Regelung des Hydraulikdrucks |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4414366A1 true DE4414366A1 (de) | 1995-10-26 |
Family
ID=6516359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944414366 Withdrawn DE4414366A1 (de) | 1994-04-25 | 1994-04-25 | Verfahren zur Regelung des Hydraulikdrucks |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4414366A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012146446A1 (de) * | 2011-04-26 | 2012-11-01 | Khd Humboldt Wedag Gmbh | Verfahren zur regelung des walzenspaltdrucks einer rollenpresse |
DE102020110468A1 (de) | 2020-04-17 | 2021-10-21 | Khd Humboldt Wedag Gmbh | Verfahren zur Regelung der Dämpfung der Bewegung einer Presswalze einer Hochdruckwalzenpresse und korrespondierende Hochdruckwalzenpresse |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7617452U1 (de) * | 1976-06-01 | 1976-09-30 | Iddon Brothers Ltd., Leyland, Lancaster (Grossbritannien) | Sicherheitseinrichtung fuer walzenmuehlen |
EP0574718A2 (de) * | 1992-06-17 | 1993-12-22 | Krupp Polysius Ag | Verfahren zum Betrieb einer Gutbett-Walzenmühle |
DE4226158A1 (de) * | 1992-08-07 | 1994-02-10 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Verfahren und Anlage zur Druckbehandlung körnigen Gutes |
-
1994
- 1994-04-25 DE DE19944414366 patent/DE4414366A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7617452U1 (de) * | 1976-06-01 | 1976-09-30 | Iddon Brothers Ltd., Leyland, Lancaster (Grossbritannien) | Sicherheitseinrichtung fuer walzenmuehlen |
EP0574718A2 (de) * | 1992-06-17 | 1993-12-22 | Krupp Polysius Ag | Verfahren zum Betrieb einer Gutbett-Walzenmühle |
DE4226158A1 (de) * | 1992-08-07 | 1994-02-10 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Verfahren und Anlage zur Druckbehandlung körnigen Gutes |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012146446A1 (de) * | 2011-04-26 | 2012-11-01 | Khd Humboldt Wedag Gmbh | Verfahren zur regelung des walzenspaltdrucks einer rollenpresse |
CN103492079A (zh) * | 2011-04-26 | 2014-01-01 | Khd洪保德韦达克有限公司 | 用于调节辊压机的辊缝压力的方法 |
CN103492079B (zh) * | 2011-04-26 | 2016-01-06 | Khd洪保德韦达克有限公司 | 用于调节辊压机的辊缝压力的方法 |
US9498779B2 (en) | 2011-04-26 | 2016-11-22 | Khd Humboldt Wedag Gmbh | Method for regulating the roll gap pressure of a roller press |
RU2604509C2 (ru) * | 2011-04-26 | 2016-12-10 | Кхд Хумболдт Ведаг Гмбх | Способ регулирования давления в межвальцовом зазоре вальцового пресса |
DE102011018705C5 (de) * | 2011-04-26 | 2020-03-26 | Khd Humboldt Wedag Gmbh | Verfahren zur Regelung des Walzenspaltdrucks einer Rollenpresse und Rollenpresse |
DE102020110468A1 (de) | 2020-04-17 | 2021-10-21 | Khd Humboldt Wedag Gmbh | Verfahren zur Regelung der Dämpfung der Bewegung einer Presswalze einer Hochdruckwalzenpresse und korrespondierende Hochdruckwalzenpresse |
WO2021209236A1 (de) | 2020-04-17 | 2021-10-21 | Khd Humboldt Wedag Gmbh | Verfahren zur regelung der dämpfung der bewegung einer presswalze einer hochdruckwalzenpresse und korrespondierende hochdruckwalzenpresse |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0729432B1 (de) | Wickelmaschine | |
DE2718766B2 (de) | Stempel-Abstreifer-Anordnung | |
DE3103243A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zum steuern des schnittvorschubes von bandsaegemaschinen" | |
DE2933704A1 (de) | Druckmittelverbindung zwischen einem ventilblock und einem zumindest einen doppelt wirkenden druckmittelmotor aufweisenden verbraucher | |
DD252287A3 (de) | Verfahren zum anziehen oder loesen schraubbarer verbindungen | |
EP0127760B1 (de) | Bandschleifmaschine | |
DE102009060823A1 (de) | Regelung von Seitenführungen eines Metallbandes | |
EP2750813A1 (de) | Reversierwalzwerk und betriebsverfahren für ein reversierwalzwerk | |
DE102011113403B3 (de) | Nachführeinrichtung zum Nachführen einer Schweißelektrode und Verfahren zum Verschweißen von Werkstücken | |
DE2242067A1 (de) | Laengenverstellbarer pleuel fuer eine presse mit hydraulischer ueberlastungssicherung | |
DE4414366A1 (de) | Verfahren zur Regelung des Hydraulikdrucks | |
DE102012108933A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Werkzeugmaschine oder Arbeitsmaschine und danach ausgeführte Werkzeugmaschine oder Arbeitsmaschine mit einer Verbindungsanordnung für ein Hubelement | |
DE3133817A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen pressen von pressgutmatten | |
DE1992600U (de) | Kerne aus geschichteten blechen fuer elektromagnete. | |
AT397226B (de) | Verfahren zur behandlung der stahlbänder einer doppelbandpresse | |
DE1150272B (de) | Glaettwerk fuer Papierbahnen od. dgl. | |
EP0590358A1 (de) | Grossraumtransferpresse zur Bearbeitung von Blechteilen in mehreren Arbeitsstufen | |
DE4021913A1 (de) | Laeufer fuer eine schenkelpolmaschine | |
DE112019005935T5 (de) | Verfahren zum Schneiden von Werkstücken und Drahtsäge | |
DE3017406A1 (de) | Ziehpresse, insbesondere tiefziehpresse | |
EP0320853A2 (de) | Gutbett-Walzenmühle | |
DE4126143C2 (de) | Bandpresse mit regelbarer Spannung ihres Druckbandes | |
DE4210598C2 (de) | Knickfeder | |
EP0686465B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Holzlamellen | |
EP4059645A1 (de) | Seilsäge und system umfassend eine seilsäge und eine fernbedienung, sowie verfahren und verwendung einer betätigungsvorrichtung zur straffung eines sägeseils in einer seilsäge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |