DE4414161C1 - Mehrachslenkanlage für Fahrzeuge - Google Patents

Mehrachslenkanlage für Fahrzeuge

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
    • B62D7/14Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
    • B62D7/142Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering specially adapted for particular vehicles, e.g. tractors, carts, earth-moving vehicles, trucks
    • B62D7/144Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering specially adapted for particular vehicles, e.g. tractors, carts, earth-moving vehicles, trucks for vehicles with more than two axles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/16Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors
    • F15B11/22Synchronisation of the movement of two or more servomotors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrachslenkanlage für Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die Lenk­ anlage enthält ein Lenkgetriebe für eine erste Lenkachse, im allgemeinen eine Vorderachse eines Fahrzeuges, und eine hydrostatische Lenkung für eine zweite Lenkachse, bei­ spielsweise eine Nachlaufachse am hinteren Teil des Fahr­ zeuges. Die hydrostatische Lenkung wird gebildet durch einen an der ersten Lenkachse angeordneten Geberzylinder und einen an der zweiten Lenkachse angeordneten Nehmer­ zylinder, deren Arbeitsräume durch Druckleitungen mitein­ ander verbunden sind. Der Geberzylinder weist eine Einrich­ tung zum automatischen Synchronisieren der Bewegungen des Geberzylinders und des Nehmerzylinders auf, durch die in der Geradeausfahrtstellung und in einem daran angrenzenden kleinen Bereich eine Verbindung zwischen den beiden Ar­ beitsräumen des Geberzylinders herstellbar ist. Die zweite Lenkachse weist eine Zentriereinrichtung auf für eine Rück­ stellung der gelenkten Räder der zweiten Lenkachse in ihre Geradeausfahrtstellung.
Eine derartige Mehrachslenkanlage ist bekannt aus der EP 0 150 520 B1. Diese Mehrachslenkanlage ist vorgesehen für ein Fahrzeug mit drei Achsen. Von diesen drei Achsen sind die Vorderachse und die zweite Hinterachse lenkbar ausgebildet. Die bekannte Mehrachslenkanlage weist einen automatischen Stabilisator zum Geradeausfahren der hinteren Lenkachse auf. Zum Stabilisieren der Geradeausfahrtstellung der hinteren Lenkachse wird in der Mittelstellung der vor­ deren Lenkachse oder in deren Nähe eine Flüssigkeitsverbin­ dung zu einem Vorratsbehälter hergestellt, wodurch eine Druckentladung eines an der Vorderachse angeordneten Hydraulikzylinders in dessen Mittelstellung erreicht wird.
Nachteilig ist bei dieser Mehrachslenkanlage, daß nach je­ dem Durchgang durch die Mittelstellung der Druck in dem Hydraulikzylinder, der als Geberzylinder für die hydrosta­ tische Lenkung wirkt, von Null auf neu aufgebaut werden muß.
Eine Mehrachslenkanlage nach dem Oberbegriff des An­ spruches 1, bei der die Zentriereinrichtung der zweiten Lenkachse als hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit ausge­ führt ist, die an den Druckspeicher angeschlossen ist, ist bekannt aus der DE 39 02 810 A1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehr­ achslenkanlage für Fahrzeuge der bekannten Art derart zu verbessern, daß die beschriebenen Nachteile vermieden wer­ den, insbesondere dadurch, daß Druckverluste und damit Energieverluste weitgehend vermieden werden und eine gute Synchronisierung der beiden Lenkachsen sichergestellt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekenn­ zeichnete Mehrachslenkanlage gelöst. Die Lösung erfolgt dadurch, daß an dem Geberzylinder eine Einrichtung zum automatischen Synchronisieren der Bewegungen des Geber­ zylinders und des Nehmerzylinders vorgesehen ist, durch die in der Geradeausfahrtstellung und in einem daran angrenzen­ den kleinen Bereich eine Verbindung nur zwischen den beiden Arbeitsräumen des Geberzylinders herstellbar ist.
Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Erfin­ dung ist jedoch nicht auf die Merkmalskombinationen der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und ein­ zelnen Anspruchsmerkmalen aus der Aufgabenstellung.
Besonders vorteilhaft und einfach ist die Einrichtung zum Synchronisieren in einem Führungseinsatz der Kolben­ stange des Geberzylinders durch einen elastischen Dichtring gebildet, der in einer in dem Führungseinsatz radial nach innen offenen Ringnut gehalten ist. Der Dichtring wirkt mit einer ringförmigen Einschnürung der Kolbenstange derart zusammen, daß in der Geradeausfahrtstellung und in dem dar­ an angrenzenden Bereich zwischen dem Dichtring und der Ein­ schnürung eine Verbindung zwischen den Arbeitsräumen des Geberzylinders besteht und daß außerhalb dieses Bereiches der Dichtring dichtend an dem zylindrischen Teil der Kol­ benstange anliegt und so die beiden Arbeitsräume voneinan­ der getrennt sind.
Bei dieser Ausführung ist in der Geradeausfahrtstel­ lung eine direkte Verbindung von den beiden Arbeitsräumen des Geberzylinders zu einem Behälter ausgeschlossen. Es besteht lediglich eine Verbindung zwischen den beiden Ar­ beitsräumen des Geberzylinders, so daß sich in den Arbeits­ räumen des Nehmerzylinders kein Druck aufbauen kann und die zweite Lenkachse in ihrer Geradeausfahrtstellung zentriert bleibt. Dadurch ist bei jedem Durchgang des Geberzylinders durch die Geradeausfahrtstellung eine Synchronisierung des Nehmerzylinders mit dem Geberzylinder sichergestellt.
Die Länge des Bereiches der Geradeausfahrtstellung, in dem ein Druckaufbau im Nehmerzylinder verhindert werden soll, läßt sich leicht festlegen durch die Länge der Ein­ schnürung der Kolbenstange, indem die Länge ihres zylindri­ schen Bereiches und/oder die Länge und Neigung des Übergan­ ges zum vollen Außendurchmesser der Kolbenstange variiert werden.
Zwischen den beiden Arbeitsräumen des Geberzylinders bzw. des Nehmerzylinders sind zwei Ausgleichsventile ange­ ordnet, von denen jeweils nur eines geschlossen sein kann. Die den Arbeitsräumen abgewandten Rückseiten der Aus­ gleichsventile sind an einen Druckspeicher angeschlossen. Dadurch wird erreicht, daß bei Temperaturänderungen der Systemdruck annähernd konstant gehalten werden kann, d. h., daß beispielsweise bei einem Temperaturanstieg kein Druck­ anstieg erfolgt. Außerdem kann durch den angeschlossenen Druckspeicher das hydrostatische Lenksystem vorgespannt werden. Dadurch wird die Steifigkeit des Systems gefördert.
Besonders vorteilhaft ist es, die beiden Ausgleichs­ ventile als Kugelsitzventile auszubilden, die zwei vonein­ ander abgewandte, koaxial zueinander angeordnete Ventil­ sitze aufweisen. Der Abstand der Ventilsitze ist derart festgelegt, daß sich die Ventilkugeln berühren, bevor eine der Ventilkugeln an einem der Ventilsitze anliegt. Dadurch wird sichergestellt, daß jeweils nur eines der Ausgleichs­ ventile geschlossen sein kann. Besonders raumsparend lassen sich die beiden Ausgleichsventile in dem Führungseinsatz anordnen.
Ebenso lassen sich zwei Druckbegrenzungsventile, die für die beiden Seiten der hydrostatischen Lenkung vorteil­ haft sind, in dem Führungseinsatz anordnen.
Wird die Zentriereinrichtung der zweiten Lenkachse als hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit ausgeführt, die an den Druckspeicher angeschlossen ist, so erhält man dadurch auf einfache Weise eine Zentriereinrichtung, deren Zentrier­ kraft über den Druck des Druckspeichers einstellbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläu­ tert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein hydraulisches Schaltbild der erfindungs­ gemäßen Mehrachslenkanlage nach einem ersten Ausführungsbeispiel mit einem Geberzylinder an einer ersten Lenkachse und einem Nehmer­ zylinder an einer zweiten Lenkachse, in schematischer Darstellung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine konstruktive Ausführungsform des Geberzylinders;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Führungsein­ satz des Geberzylinders der Fig. 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine konstruktive Ausführungsform des Nehmerzylinders und
Fig. 5 ein hydraulisches Schaltbild der erfindungs­ gemäßen Mehrachslenkanlage nach einem zwei­ ten Ausführungsbeispiel.
Die erfindungsgemäße Mehrachslenkanlage ist beispiels­ weise vorgesehen für ein Fahrzeug mit drei Achsen, von denen eine erste Lenkachse 1 als lenkbare Vorderachse des Fahrzeugs ausgebildet ist und eine zweite Lenkachse 2 als lenkbare Nachlaufachse hinter einer starren Hinterachse 3 des Fahrzeugs angeordnet ist. Die erste Lenkachse 1 wird von einem Lenkgetriebe 4 gesteuert. Das Lenkgetriebe 4 ist als Hilfskraftlenkung ausgeführt, die an eine Servopumpe 5 und einen Behälter 6 angeschlossen ist. Die Servopumpe 5 wird zweckmäßigerweise vom Fahrzeugmotor 7 angetrieben. Die Ausbildung des Lenkgetriebes 4 ist nicht erfindungswesent­ lich und wird deshalb nicht näher beschrieben. Anstelle einer Hilfskraftlenkung kann beispielsweise bei kleineren, leichteren Fahrzeugen eine manuelle Lenkung vorgesehen wer­ den. Sowohl bei einer Hilfskraftlenkung als auch bei einer manuellen Lenkung besteht zweckmäßigerweise eine mechani­ sche Verbindung von dem Lenkgetriebe 4 zu der ersten Lenk­ achse 1 über ein Lenkgestänge 8.
Mit dem Lenkgestänge 8 ist eine Kolbenstange 10 eines Geberzylinders 11 verbunden. Der Geberzylinder 11 enthält zwei Druckräume 12 und 13, zwischen denen sich ein Füh­ rungseinsatz 14 mit einem zentrischen, im wesentlichen zylindrischen Durchlaß 15 für die Kolbenstange 10 befindet. Ist das Lenkgetriebe 4, wie in Fig. 1, als Hilfskraftlen­ kung ausgebildet, so schließen sich an die beiden Arbeits­ räume 12 und 13 des eigentlichen Geberzylinders 11 zwei weitere Arbeitsräume 16 und 17 an, die zur Hilfskraftunter­ stützung der Lenkbewegungen der ersten Lenkachse 1 dienen. Diese beiden Arbeitsräume 16 und 17 sind über zwei Arbeits­ leitungen 18 und 20 mit dem Lenkgetriebe 4 verbunden.
Mit einem Lenkgestänge 21 der zweiten Lenkachse 2 ist eine Kolbenstange 22 eines Nehmerzylinders 23 verbunden. Der Nehmerzylinder 23 weist zwei Arbeitsräume 24 und 25 auf, die über Leitungen 26 und 27 mit den Arbeitsräumen 12 bzw. 13 des Geberzylinders 11 verbunden sind. Der Geber­ zylinder 11 und der Nehmerzylinder 23 bilden zusammen mit den Leitungen 26 und 27 eine hydrostatische Lenkung für die zweite Lenkachse 2.
Der Nehmerzylinder 23 enthält zwei weitere Arbeits­ räume 28 und 30, die beide an einen Druckspeicher 31 ange­ schlossen sind. Die beiden Arbeitsräume 28 und 30 bilden zusammen mit zwei in dem Nehmerzylinder schwimmend gelager­ ten Kolben 32 und 33 eine Zentriereinrichtung 34 für eine Rückstellung der gelenkten Räder der zweiten Lenkachse 2 in ihre Geradeausfahrtstellung. Die beiden Kolben 32 und 33 drücken durch den in den Arbeitsräumen 28 und 30 herrschen­ den Speicherdruck die Kolbenstange 22 über einen an ihrem Ende befestigten Federring 35 in Richtung auf einen zentra­ len Anschlag, der durch einen in dem Nehmerzylinder 23 festgelegten Federring 36 gebildet ist. Zwischen den beiden Kolben 32 und 33 liegt ein luftgefüllter Zwischenraum 37, in dem beim Auslenken der zweiten Lenkachse 2 ein Unter­ druck entsteht.
An dem Geberzylinder 11 und zweckmäßigerweise dort in dem Führungseinsatz 14 ist eine Einrichtung 38 zum automa­ tischen Synchronisieren der Bewegungen des Geberzylinders 11 und des Nehmerzylinders 23 vorgesehen. Die Einrich­ tung 38 ist gebildet durch einen elastischen Dichtring 39, der in einer in dem Führungseinsatz 14 radial nach innen in Richtung auf den Durchlaß 15 hin offenen Ringnut 40 gehal­ ten ist. Der Dichtring 39 wirkt zusammen mit einer ringför­ migen Einschnürung 41 der Kolbenstange 10. Die Einschnü­ rung 41 weist in ihrer Mitte einen zylindrischen Bereich auf, an den sich nach beiden Seiten hin ein Übergang bis zum vollen Außendurchmesser der Kolbenstange 10 anschließt. In der Geradeausfahrtstellung der zu lenkenden Fahrzeugrä­ der der ersten Lenkachse 1 befindet sich die Einschnü­ rung 41 im Bereich des Dichtringes 39. Zwischen dem Dicht­ ring 39 und dem zylindrischen Bereich der Einschnürung 41 besteht in der Geradeausfahrtstellung ein Ringspalt, über den in Verbindung mit zwei Axialnuten 42 und 43 eine offene Verbindung zwischen den beiden Arbeitsräumen 12 und 13 des Geberzylinders 11 besteht. Die beiden Axialnuten 42 und 43 sind im Inneren des Durchlasses 15 gebildet und sind nach beiden Seiten des Führungseinsatzes 14 hin offen. Der Über­ gang von dem zylindrischen Bereich der Einschnürung 41 zum vollen Außendurchmesser der Kolbenstange 10 besteht zweck­ mäßigerweise aus Kegelstumpfflächen mit einer sehr kleinen Neigung, so daß der Dichtring 39 bei einer Verschiebung der Kolbenstange 10 sich stetig ausdehnen kann, bis er schließ­ lich auf der zylindrischen Außenfläche der Kolbenstange 10 dichtend anliegt und dadurch bei einer weiteren Bewegung der Kolbenstange 10 die Verbindung zwischen den beiden Ar­ beitsräumen 12 und 13 vollständig absperrt.
Die Länge der wirksamen Einschnürung 41 bestimmt den Lenkwinkel der ersten Lenkachse 1, innerhalb dessen die zweite Lenkachse 2 hydraulisch zentriert bleibt und nicht mitlenkt. Außerhalb des Bereiches der Einschnürung 41 ist die Einrichtung 38 zum Synchronisieren dicht. Hierbei ist die hydrostatische Verbindung zwischen der ersten Lenk­ achse 1 und der zweiten Lenkachse 2 aktiv. Dies bedeutet, daß auf die zweite Lenkachse 2 Stellkräfte in Verbindung mit höheren Drücken wirken. Treten in dieser Phase Leckagen in dem hydrostatischen System auf, so ändert sich die Zu­ ordnung des Nehmerzylinders 23 zu dem Geberzylinder 11. Diese Änderung wird bei jedem Überfahren der Einschnü­ rung 41 kompensiert, d. h. es wird synchronisiert. Bei die­ ser Ausbildung der Einrichtung 38 ist es wichtig, daß die wirksamen Kolbenflächen der Arbeitsräume 12, 13 des Geber­ zylinders 11 gleich groß sind. Ungleiche Flächen würden zu einem hydraulischen Blockieren beim Synchronisieren führen. Der Nehmerzylinder 23 weist ebenfalls ausgeglichene Kolben­ flächen auf.
Um zu verhindern, daß bei einem Anstieg der Temperatur der Mehrachslenkanlage eine Druckerhöhung auftritt, sind zwischen jedem Arbeitsraum des Geberzylinders 11 bzw. des Nehmerzylinders 23 einerseits und dem Druckspeicher 31 an­ dererseits Ausgleichsventile 44 und 45 angeordnet. In dem schematischen Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind die Aus­ gleichsventile 44 und 45 zwischen den beiden Leitungen 26 und 27 einerseits und einer zu dem Druckspeicher 31 führen­ den Leitung 46 angeordnet. In der konstruktiven Ausfüh­ rungsform der Fig. 3 sind die beiden Ausgleichsventile 44 und 45 in dem Führungseinsatz 14 integriert. Sie sind hier­ bei als Kugelsitzventile ausgebildet und weisen zwei von­ einander abgewandte, koaxial zueinander angeordnete Ventil­ sitze 47 und 48 auf. Der Abstand der Ventilsitze 47 und 48 ist derart festgelegt, daß sich die Ventilkugeln berühren, bevor eine der Ventilkugeln an einem der Ventilsitze 47 bzw. 48 anliegt. Zwischen den beiden Ventilsitzen 47 und 48 befindet sich eine Bohrung 50, die zu einer Ringnut 51 führt, an die der Druckspeicher 31 angeschlossen ist. Durch den festgelegten Abstand der beiden Ventilsitze 47 und 48 wird erreicht, daß jeweils nur ein Arbeitsraum 12 bzw. 13 über die Bohrung 50 mit dem Druckspeicher 31 verbunden sein kann, während der andere Arbeitsraum 13 bzw. 12 von dem Druckspeicher 31 getrennt ist. Über die beiden Ausgleichs­ ventile 44 und 45 ist somit auch keine Verbindung zwischen den beiden Arbeitsräumen 12 und 13 möglich.
Zur Begrenzung der Arbeitsdrücke in der hydrostati­ schen Lenkung ist für jede Seite dieser Lenkung ein Druck­ begrenzungsventil 52 bzw. 53 vorgesehen. Die Druckbegren­ zungsventile 52 und 53 sind in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zwischen den Leitungen 26 und 27 einerseits und der zu dem Druckspeicher 31 führenden Leitung 46 andererseits eingesetzt. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die Druckbegrenzungsventile 52 und 53 zusammen mit den Aus­ gleichsventilen 44 und 45 in dem Führungseinsatz 14 ange­ ordnet. Auch hierbei ist die druckabgewandte Seite der Druckbegrenzungsventile 52 und 53 an den Druckspeicher 31 angeschlossen, und zwar über eine Bohrung 54 und die Ring­ nut 51.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die Aus­ gleichsventile 44 und 45 und der Druckspeicher 31 in direk­ ter Nachbarschaft des Nehmerzylinders 23 der zweiten Lenk­ achse 2 angeordnet. Die beiden Ausgleichsventile 44 und 45 sind, ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1, zwischen den Leitungen 26 und 27 einerseits und einer zu dem Druckspeicher 31 führenden Leitung 55 eingesetzt. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 erforderliche lange Lei­ tung 46 vom Vorderteil zum Hinterteil des Fahrzeuges ent­ fallen kann. Die Druckbegrenzungsventile 52 und 53 sind derart angeordnet, daß ihre druckabgewandte Seite jeweils an die andere Seite der hydrostatischen Lenkung angeschlos­ sen ist, so daß das an die Leitung 26 angeschlossene Rück­ schlagventil 53 in die Leitung 27 öffnet und umgekehrt.
Wird der Druck des Druckspeichers 31 einstellbar aus­ gelegt, so kann dadurch die Zentrierkraft der Zentrierein­ richtung 34 eingestellt werden.
Bezugszeichenliste
1 erste Lenkachse
2 zweite Lenkachse
3 Hinterachse
4 Lenkgetriebe
5 Servopumpe
6 Behälter
7 Fahrzeugmotor
8 Lenkgestänge
9
10 Kolbenstange
11 Geberzylinder
12 Arbeitsraum
13 Arbeitsraum
14 Führungseinsatz
15 Durchlaß
16 Arbeitsraum
17 Arbeitsraum
18 Arbeitsleitung
19
20 Arbeitsleitung
21 Lenkgestänge
22 Kolbenstange
23 Nehmerzylinder
24 Arbeitsraum
25 Arbeitsraum
26 Druckleitung
27 Druckleitung
28 Arbeitsraum
29
30 Arbeitsraum
31 Druckspeicher
32 Kolben
33 Kolben
34 Zentriereinrichtung
35 Federring
36 Federring
37 Zwischenraum
38 Einrichtung zum Synchronisieren
39 Dichtring
40 Ringnut
41 Einschnürung
42 Axialnut
43 Axialnut
44 Ausgleichsventil
45 Ausgleichsventil
46 Leitung
47 Ventilsitz
48 Ventilsitz
49
50 Bohrung
51 Ringnut
52 Druckbegrenzungsventil
53 Druckbegrenzungsventil
54 Bohrung
55 Leitung

Claims (15)

1. Mehrachslenkanlage für Fahrzeuge, mit einem Lenkge­ triebe (4) für eine erste Lenkachse (1) und mit einer hy­ drostatischen Lenkung für eine zweite Lenkachse (2),
  • - wobei an der ersten Lenkachse (1) ein Geberzylin­ der (11) und an der zweiten Lenkachse (2) ein Nehmer­ zylinder (23) angeordnet sind, deren Arbeitsräume (12, 13; 24, 25) durch Druckleitungen (26, 27) miteinander verbunden sind und die zusammen die hydrostatische Lenkung bilden;
  • - wobei der Geberzylinder (11) eine Einrichtung (38) zum automatischen Synchronisieren der Bewegungen des Ge­ berzylinders (11) und des Nehmerzylinders (23) auf­ weist, durch die in der Geradeausfahrtstellung und in einem daran angrenzenden kleinen Bereich eine Verbin­ dung zwischen den beiden Arbeitsräumen (12, 13) des Geberzylinders (11) herstellbar ist;
  • - wobei die zweite Lenkachse (2) eine Zentriereinrich­ tung (34) für eine Rückstellung der gelenkten Räder der zweiten Lenkachse (2) in ihre Geradeausfahrtstel­ lung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die beiden Arbeitsräume (12, 13) des Geberzylin­ ders (11) gleiche wirksame Flächen aufweisen und
  • - daß durch die Einrichtung (38) zum automatischen Syn­ chronisieren der Bewegungen des Geberzylinders (11) und des Nehmerzylinders (23) die Verbindung nur zwi­ schen den beiden Arbeitsräumen (12, 13) des Geberzy­ linders (11) herstellbar ist.
2. Mehrachslenkanlage nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung (38) zum Synchronisieren in einem Führungseinsatz (14) der Kolben­ stange (10) des Geberzylinders (11) durch einen elastischen Dichtring (39) gebildet ist, der in einer in dem Führungs­ einsatz (14) radial nach innen offenen Ringnut (40) gehal­ ten ist und der mit einer ringförmigen Einschnürung (41) der Kolbenstange (10) derart zusammenwirkt, daß in der Ge­ radeausfahrtstellung und in dem daran angrenzenden Bereich zwischen dem Dichtring (39) und der Einschnürung (41) eine offene Verbindung zwischen den Arbeitsräumen (12, 13) des Geberzylinders (11) besteht und daß außerhalb dieses Berei­ ches der Dichtring (39) dichtend an dem zylindrischen Teil der Kolbenstange (10) anliegt und so die beiden Arbeits­ räume (12, 13) voneinander getrennt sind.
3. Mehrachslenkanlage nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einschnürung (41) der Kolbenstange (10) in ihrer Mitte einen zylindrischen Be­ reich aufweist, an den sich nach beiden Seiten ein Übergang bis zum vollen Außendurchmesser der Kolbenstange (10) an­ schließt.
4. Mehrachslenkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem-Arbeitsraum (12, 13; 24, 25) des Geberzylinders (11) bzw. des Nehmerzylinders (23) und einem Druckspeicher (31) ein Ausgleichsventil (44, 45) angeordnet ist und daß je­ weils nur eines der Ausgleichsventile (44, 45) eine Verbin­ dung von dem Druckspeicher (31) zu einem Arbeitsraum (12 bzw. 13) herstellt, während der andere Arbeitsraum (13 bzw. 12) von dem Druckspeicher (31) getrennt ist.
5. Mehrachslenkanlage nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausgleichsventile (44, 45) als Kugelsitzventile ausgebildet sind.
6. Mehrachslenkanlage nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausgleichsventile (44, 45) in dem Führungseinsatz (14) angeordnet sind.
7. Mehrachslenkanlage nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausgleichsventile (44, 45) zwei voneinander abgewandte, koaxial zueinander ange­ ordnete Ventilsitze (47, 48) aufweisen, deren Abstand der­ art festgelegt ist, daß sich die Ventilkugeln berühren, bevor eine der Ventilkugeln an einem der Ventilsitze (47, 48) anliegt.
8. Mehrachslenkanlage nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den beiden Ventil­ sitzen (47, 48) eine Bohrung (50) zu einer am Außenumfang des Führungseinsatzes liegenden Ringnut (47) führt, an die der Druckspeicher (31) angeschlossen ist.
9. Mehrachslenkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seite der hydrostatischen Lenkung ein Druckbegrenzungsventil (52, 53) aufweist.
10. Mehrachslenkanlage nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckbegrenzungsven­ tile (52, 53) in dem Führungseinsatz (14) angeordnet sind.
11. Mehrachslenkanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die druckabgewandte Seite jedes Druckbegrenzungsventils (52, 53) an den Druck­ speicher (31) angeschlossen ist.
12. Mehrachslenkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrich­ tung (34) der zweiten Lenkachse (2) als hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit ausgeführt ist, die an den Druck­ speicher (31) angeschlossen ist.
13. Mehrachslenkanlage nach den Ansprüchen 5 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ gleichsventile (44, 45) und der Druckspeicher (31) in direkter Nachbarschaft des Nehmerzylinders (23) der zweiten Lenkachse (2) und die Ausgleichsventile (44, 45) zwischen den Druckleitungen (26, 27) angeordnet sind.
14. Mehrachslenkanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Druck­ speichers (31) einstellbar ist.
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