DE102010036613A1 - Lenkanordnung - Google Patents

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DE102010036613A1
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steerable
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positioning unit
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DE201010036613
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English (en)
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Georg Tardy-Tuch
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/10Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by type of power unit
    • B62D5/12Piston and cylinder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
    • B62D7/14Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering

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Abstract

Lenkanordnung (1, 11) für ein Kraftfahrzeug mit einer lenkbaren Vorderachse und einer lenkbaren Hinterachse, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinterrad jeder Seite jeweils in Lenkabhängigkeit von einer gesonderten, hydraulisch betätigbaren Nehmer-Stelleinheit (2, 3, 12) steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lenkanordnung für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1.
  • In der DE 10 2006 018 390 A1 wird ein Hilfskraftlenksystem für Fahrzeuge offenbart, bei dem eine Hilfskraftlenkung für eine lenkbare Achse eines Fahrzeugs mit einem Arbeitszylinder, dessen Hydraulikkreis steuerunabhängig vom Hydraulikkreis des Lenkgetriebes und mittels einer Steuereinheit und einem Stellglied steuerbar ist.
  • Die DE 10 2006 028 957 B4 offenbart eine Hinterachslenkung für einen Fahrzeugkran, der eine aktiv gelenkte Hinterachse mit daran angeordneten Rädern aufweist.
  • Die DE 44 14 161 C1 betrifft eine Mehrfachachslenkanlage für Fahrzeuge, mit einer Einrichtung am Geberzylinder zum automatischen Synchronisieren der Bewegungen des Geberzylinders und des Nehmerzylinders.
  • Ferner betrifft die DE 689 06 081 T2 eine Lenkanordnung für vier Räder eines Kraftfahrzeuges, welche neben der Steuerung der Vorderräder durch das Lenkrad auf diese Achse und die Hinterachse einwirkende Mittel für das Nachführen beim Einschlagen in Abhängigkeit von für den Bewegungszustand des Fahrzeugs repräsentativen Parametern, die von Messwertaufnehmern als elektrische Signale ausgegeben werden und die die augenblickliche Geschwindigkeit des Fahrzeuges, seine Winkelgeschwindigkeit bei der Drehung und seine Seitenbeschleunigung einschließen, und Recheneinheiten für die Berechnung der beiden elektrischen Korrektursignale, die jeweils an die Korrektureinrichtungen für das Nachführen der Vorderachse und der Hinterachse ausgegeben werden, umfasst.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Lenkanordnungen lassen jedoch im Hinblick auf ihre Ausgestaltung noch Wünsche offen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine verbesserte Lenkanordnung vorzuschlagen, mit der u. a. eine konstante Stellpräzision gewährleistet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Lenkanordnung gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist eine Lenkanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer lenkbaren Vorderachse und einer lenkbaren Hinterachse vorgesehen, bei der das Hinterrad jeder Seite jeweils in Lenkabhängigkeit von einer gesonderten, hydraulisch betätigbaren Nehmer-Stelleinheit steht. Die gesonderten, hydraulisch betätigbaren Nehmer-Stelleinheiten gewährleisten u. a. eine konstantere Stellpräzision der Lenkanordnung gegenüber aus dem Stand der Technik bekannten Systemen.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass jede Nehmer-Stelleinheit jeweils in Steuerabhängigkeit von einer gesonderten Geber-Stelleinheit stehen kann. Hierdurch kann eine besonders präzise Ansteuerung der Nehmer-Stelleinheiten gewährleistet werden. Ein weiterer Vorteil liegt in der Tatsache, dass dadurch die Zuleitungslängen der Hydraulikleitungen verkürzt werden können.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass die Nehmer-Stelleinheiten der Hinterachse in Steuerabhängigkeit von einer gemeinsamen Geber-Stelleinheit stehen können. Neben bauraumbedingten Vorteilen bietet diese Ausführungsform auch Vorteile im Hinblick auf das Gewicht der Lenkanordnung.
  • Beispielsweise kann eine gemeinsame Geber-Stelleinheit sowohl für die Lenksteuerung der Vorderachse als auch für die Lenksteuerung der Hinterachse vorgesehen sein. Dies hat den Vorteil, dass Bauteile reduziert oder vorteilhaft integriert werden können und der notwendige Bauraum verkleinert wird.
  • Beispielsweise kann ein elektromechanischer Antrieb der Hydraulikbetätigung vorgesehen sein. Der elektromechanische Antrieb sieht insbesondere das Erzeugen mechanischer Vorgänge mit Hilfe elektrischer Antriebe vor.
  • Ferner ist denkbar, dass ein rein elektrischer bzw. elektronischer Antrieb der Hydraulikbetätigung vorgesehen sein kann.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass eine Hydraulikbetätigung mittels in Hin- und Her-Hubbewegung doppeltwirkenden Kolbeneinheiten vorgesehen sein kann. Bei doppeltwirkenden Zylindern sind zwei gegenüberliegende Kolbenflächen vorhanden. Der Zylinder hat dadurch zwei aktive Bewegungsrichtungen. Mit den doppeltwirkenden Kolbeneinheiten kann insbesondere die Kavitation innerhalb der Lenkanordnung unterbunden bzw. reduziert werden. Kavitation ist in der Hydraulik unerwünscht. Zum einen reduziert sie den Wirkungsgrad, zum anderen kann sie zu Beschädigungen führen, denn beim Implodieren der Hohlräume treten kurzzeitig extrem hohe Beschleunigungen, Temperaturen und Drücke auf, die das Material beschädigen können. Durch das Unterbinden der Kavitation kann gleichzeitig der Verlust der Stellpräzision verhindert werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • Es zeigen:
  • 1 die schematische Darstellung einer Lenkanordnung erster Ausführungsform;
  • 2 die schematische Darstellung einer Lenkanordnung zweiter Ausführungsform;
  • 1 zeigt eine Lenkanordnung 1 wobei die Lenkanordnung 1 aus jeweils einer linken und rechten hydraulisch betätigbaren Nehmer-Stelleinheit 2, 3 besteht. Die Nehmer-Stelleinheiten 2, 3 werden von einer gemeinsamen zentralen Geber-Stelleinheit 4 angesteuert bzw. sind mit dieser verbunden.
  • Die zentrale Geber-Stelleinheit 4 bzw. die Nehmer-Stelleinheiten 2, 3 bestehen aus doppeltwirkenden Kolbeneinheiten (Nehmer- bzw. Geberzylinder).
  • Der Arbeitsraum 5 der Geber-Stelleinheit 4 ist mit dem Arbeitsraum 7 der Nehmer-Stelleinheit 2 und der Arbeitsraum 6 der Geber-Stelleinheit 4 ist mit dem Arbeitsraum 8 der Nehmer-Stelleinheit 3 verbunden. Ferner ist der Arbeitsraum 9 der Nehmer-Stelleinheit 2 mit dem Arbeitsraum 10 der Nehmer-Stelleinheit 3 verbunden. Die Nehmer-Stelleinheiten 2, 3 stehen jeweils mittel- oder unmittelbar mit einem rechten und linken Radträger in Wirkverbindung.
  • Beispielsweise kann der Antrieb der Geber-Stelleinheit 4 über einen elektro-mechanischen Antrieb erfolgen.
  • 2 zeigt eine Lenkanordnung 11, wobei die Lenkanordnung 11 mehrere Nehmer-Stelleinheiten umfasst, von der nur die Nehmer-Stelleinheit 12 dargestellt ist. Die Nehmer-Stelleinheit 12 ist mit einer separaten Geber-Stelleinheit 13 verbunden. Jede andere nicht dargestellte zur Lenkeranordnung 11 gehörende Nehmer-Stelleinheit ist ebenfalls mit einer separaten Geber-Stelleinheit verbunden.
  • Die Geber-Stelleinheit 13 sowie die Nehmer-Stelleinheit 12 bestehen aus doppeltwirkenden Kolbeneinheiten (Nehmer- bzw. Geberzylinder).
  • Dabei ist der Arbeitsraum 14 der Geber-Stelleinheit 13 mit dem Arbeitsraum 15 der Nehmer-Stelleinheit 12 verbunden. Der Arbeitsraum 16 der Geber-Stelleinheit 13 ist mit dem Arbeitsraum 17 der Nehmer-Stelleinheit 12 verbunden.
  • Beispielsweise kann der Antrieb der Geber-Stelleinheit 13 über einen elektronischen Antrieb erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006018390 A1 [0002]
    • DE 102006028957 B4 [0003]
    • DE 4414161 C1 [0004]
    • DE 68906081 T2 [0005]

Claims (7)

  1. Lenkanordnung (1, 11) für ein Kraftfahrzeug mit einer lenkbaren Vorderachse und einer lenkbaren Hinterachse, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinterrad jeder Seite jeweils in Lenkabhängigkeit von einer gesonderten, hydraulisch betätigbaren Nehmer-Stelleinheit (2, 3, 12) steht.
  2. Lenkanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Nehmer-Stelleinheit (2, 3, 12) jeweils in Steuerabhängigkeit von einer gesonderten Geber-Stelleinheit (4, 13) steht.
  3. Lenkanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nehmer-Stelleinheiten (2, 3, 12) der Hinterachse in Steuerabhängigkeit von einer gemeinsamen Geber-Stelleinheit (4, 13) stehen.
  4. Lenkanordnung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine gemeinsame Geber-Stelleinheit (4, 13) sowohl für die Lenksteuerung der Vorderachse als auch für die Lenksteuerung der Hinterachse vorgesehen ist.
  5. Lenkanordnung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektromechanischer Antrieb der Hydraulikbetätigung vorgesehen ist.
  6. Lenkanordnung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisch bzw. elektronischer Antrieb der Hydraulikbetätigung vorgesehen ist.
  7. Lenkanordnung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hydraulikbetätigung mittels in Hin- und Her-Hubbewegung doppeltwirkenden Kolbeneinheiten vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE68906081T2 (de) 1988-06-07 1993-10-07 Peugeot 4-Räder-Lenkanordnung für ein Kraftfahrzeug.
DE4414161C1 (de) 1994-04-22 1995-11-02 Zahnradfabrik Friedrichshafen Mehrachslenkanlage für Fahrzeuge
DE102006018390A1 (de) 2006-04-20 2008-05-29 Zf Lenksysteme Gmbh Hilfskraftlenksystem für Fahrzeuge
DE102006028957B4 (de) 2006-06-23 2009-07-09 Terex Demag Gmbh Hinterachslenkung für einen Fahrzeugkran

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