DE4414078A1 - Gewölbte Multilinse - Google Patents

Gewölbte Multilinse

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einer gewölbten Schale bestehenden Multilinse mit einer Anzahl auf der gewölbten Oberfläche der Innen- und/oder Außenseite verteilt angeordne­ ter Einzellinsen, deren Brennpunkte im Zentrum der gewölbten Schale bzw. in dessen Nähe zusammentreffen, insbesondere Multi­ linse für einen Infrarot-Bewegungsmelder mit wenigstens einem Infrarot-Sensor im Brennpunkt der einfallenden Strahlung, der ein in einem weiten Winkelbereich vorgegebenes Überwachungsge­ biet erfaßt, welches durch die Multilinse in getrennte Emp­ fangsbereiche um den Bewegungsmelder herum aufgefächert ist.
Durch die AS-PS 4 930 864 ist eine Multilinse mit kugeliger Oberfläche bekannt, die eine Anzahl sphärischer Einzellinsen aufweist. In der Randzone um die Multilinse herum sind keine Linsen vorhanden.
Durch die US-PS 4 717 821 ist eine im Bogen gekrümmte Multi­ linse mit vielen Einzellinsen bekannt, die Fresnellinsenstruk­ tur aufweisen.
Sphärische Sammellinsen lassen sich verhältnismäßig einfach in eine gekrümmte, beispielsweise kugelige, Oberfläche integrie­ ren. Fertigungstechnisch bereitet das keine Probleme. Für In­ frarot-Anwendungen sind bisher keine Werkstoffe für Linsen be­ kannt, die Linsendicken größer als 0,5 mm zulassen. Ein ge­ bräuchlicher Linsen-Werkstoff für Infrarot-Linsen ist Polyethy­ len, der akzeptable Dämpfungswerte aufweist. Allerdings lassen sich aus den genannten Gründen nur verhältnismäßig kleine Lin­ sen herstellen, die wirkungsvoll einen Nahbereich erfassen. Fresnellinsen sind sehr flach und können in Foliendicke herge­ stellt werden, so daß die Dämpfungsverluste keine ausschlagge­ bende Rolle spielen. Die Fresnellinsen können entsprechend lichtstark ausgebildet werden und eignen sich deshalb für die Erfassung des Fernbereichs.
Die Integration in gekrümmte Oberflächen ist technisch sehr aufwendig und erfordert einen großen Berechnungsaufwand für jede Linse.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Multilinse gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder 2 zu schaffen, die ent­ sprechend ihres Verwendungszwecks für einen Nahempfangsbereich, ggf. auch einen Unterkriechempfangsbereich und einen Fernemp­ fangsbereich, die optimale Linsenform enthält.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Multilinse der ein­ gangs näher beschriebenen Art durch die im Kennzeichen des An­ spruches 1 oder 2 aufgeführten Maßnahmen gelöst. Weiterbildun­ gen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Ausführung gemäß Anspruch 1 sieht beispielsweise eine schalenartige halbkugelige Multilinse vor, die um den Randbe­ reich herum in einer Zone bestimmter Breite Linsenfelder mit Fresnellinsenstruktur aufweist und im Bereich der übriggeblie­ benen Polkappe sphärische Sammellinsen. Eine derartige Multi­ linse kann für einen Bewegungsmelder verwendet werden, der an der Decke montiert wird und einen Raum überwacht. Dabei kann der Empfangsbereich 360 Grad betragen, also auf einen rund um den Bewegungsmelder herum vorgesehenen Erfassungsbereich rea­ gieren, wenn die Randzone des Fresnellinsenbereichs sich in ei­ nem lückenlosen Gürtel rings um die Multilinse erstreckt.
Selbstverständlich können auch Bereiche ausgespart werden, wenn die Montage beispielsweise an einer Raumecke oder Hausecke er­ folgt. In diesem Fall braucht beispielsweise die Randzone des Linsenbereichs sich nur über 270 Grad zu erstrecken. Man kann sagen, die Randzone hat eine in Bezug zur Polachse konzentri­ sche (umfassende) Lage. Die Lage der Zone zur Polachse kann vollkonzentrisch (vollumfassend) oder teilkonzentrisch (teilumfassend) sein. Bei mehreren vorhandenen Randzonen ist deren Lage zur Polachse lateral. Die Randzone mit den Fresnel­ linsen erfaßt den Fernbereich in einem Winkelbereich zwischen der Horizontalen und der Vertikalen.
Die Polkappe mit den sphärischen Sammellinsen, oder Teilen da­ von, kann ebenfalls so ausgebildet sein, daß die Linsenanord­ nung eine Rundumempfindlichkeit im Nahbereich ergibt, die sich auch auf den Bereich senkrecht unter dem Bewegungsmelder er­ streckt.
Für die Wandmontage des Bewegungsmelders kann beispielsweise die Multilinse in der Randzone sphärische Sammellinsen und in der Polkappe Fresnellinsen aufweisen. In diesem Fall erfaßt die Randzone den Nahbereich und die Polkappe den Fernbereich.
Die Herstellung einer derartigen Multilinse in Schalenform er­ folgt einstückig durch Spritzen in einem Spritzwerkzeug. Dabei sind die Negativformen der Linsen vorteilhaft im Kern des Werk­ zeuges vorgesehen, so daß die Linsen am fertigen Werkstück sich an der Innenseite der Oberfläche befinden und die Außenseite eine glatte Oberfläche aufweist. Das ist insoweit vorteilhaft, weil die Linsen geschützt sind und nicht verschmutzen können. Ein entsprechendes Verfahren zur Herstellung einer derartigen Multilinse sieht vor, daß das Werkstück (Multilinse) nach dem Öffnen des Werkzeuges an dessen Kern verbleibt und nach einer gewissen Abkühlzeit das Werkstück von der Kernoberfläche her mit einem Fluidum, beispielsweise Preßluft, angeblasen wird, daß es sich um einen gewissen Betrag elastisch dehnt, insbeson­ dere im Randbereich der Fresnellinsen, so daß sich die feinen Fresnelstrukturen aus dem Kern herausheben. Mit einem Preßluft­ stoß kann das Werkstück dann vom Kern entfernt werden, ohne daß eine Beschädigung der Fresnelstruktur zu befürchten ist.
Zur Durchführung des Verfahrens kann der Kern mit Kanälen durchzogen sein, die sich öffnen und das Druckmedium an der In­ nenseite des Werkstückes wirken lassen.
Die Ausführung der Multilinse nach Anspruch 2 unterscheidet sich in der Anordnung der Zone mit den Linsenfeldern auf der Oberfläche der gewölbten Schale. Während Anspruch 1 die Anord­ nung der Zone oder Zonen ringsum den Randbereich der Schale vorsieht, also eine im Bezug zur Polachse konzentrischen Be­ reich erfaßt, erfaßt Anspruch 2 den übrigen Bereich der Ober­ fläche der Multilinse vom Randbereich bis zum Pol, wobei die Längsausdehnung der Zone nicht wie in Anspruch 1 um den Randbe­ reich herum orientiert ist, sondern von einem Randbereich über die Oberfläche zum anderen Randbereich sich erstreckt. Auch in diesem Fall kann die Lage der Zone lateral zur Ebene der Pol­ achse liegen oder die Polachsenebene kann durch die Zone lau­ fen.
Bei einer bevorzugten Ausführung erstreckt sich die Zone von einem Randbereich der Schale über den Pol bis zum gegenüberlie­ genden Randbereich der Schale, die Anordnung der Zone also senkrecht zur Schnittebene einer halbkugeligen Schale verläuft. Die Zone teilt eine halbkugelige Schale in gegenüberliegende, im Sonderfall gleichgroße Zonen der Oberfläche auf, die als ku­ gelkeilförmig bezeichnet werden können. Diese Zonen können mit sphärischen Sammellinsen bestückt sein.
Eine derartige Multilinse kann für einen Bewegungsmelder ver­ wendet werden, der an einer senkrechten Wand montiert wird. In diesem Fall erfaßt eine über den Pol verlaufende Zone mit Fres­ nellinsen den Fernbereich und die zum Boden zeigende Zone mit sphärischen Sammellinsen den Nah- und ggf. Unterkriechbereich.
Die gegenüberliegende, nach oben weisende, Zone könnte eben­ falls mit sphärischen Sammellinsen bestückt sein und würde dann einen Bereich über dem Bewegungsmelder erfassen, um beispiels­ weise den Dachbereich eines Hauses abzusichern. Im anderen Fall kann die Multilinse in dieser nach oben zeigenden Zone auch ganz ohne Linsen sein. Die Wandstärke der Schale in dieser Zone ist dann gegenüber den anderen Bereichen der Oberfläche dicker zu machen, um Strahlung aus diesem Bereich abzuschirmen.
Gemäß Anspruch 3 kann die Herstellung der Multilinse verein­ facht werden. Jedes Linsenfeld kann aus einer Wabenoptik beste­ hen, die mehrere sphärische bzw. asphärische kleine Linsen auf­ weist, deren Brennpunkte im Zentrum der Multilinse zusammen­ treffen bzw. die Strahlung dieses Linsenfeldes auf den Infra­ rot-Sensor fokussieren. Jede Linse der Wabenoptik kann einen hexagonalen Randbereich aufweisen und das Zentralstück einer vollständigen Linse bilden.
Eine halbkugelige Multilinse (Anspruch 4) oder eine Multilinse in der Form eines Kugelabschnittes (Anspruch 5) kann nach den Weiterbildungen der Ansprüche 6 bis 12 in ihrer Auflösung bzw. in ihrer Fähigkeit, getrennte Empfangsbereiche zu bilden, ver­ bessert werden. Dabei kann eine entsprechend ausgebildete Mul­ tilinse mit ihrem zylindrischen oder kegeligen Teil den Fernbe­ reich und der doppelt gewölbte Teil den Nahbereich und ggf. einen Unterkriechschutz erfassen. Eine derartige verbesserte Multilinse kann, wie bei der ersten Ausführung, für einen Bewe­ gungsmelder verwendet werden, der entweder an der Decke eines Raumes oder an einer Wand montierbar ist. Im ersten Beispiel ist eine Rundumempfindlichkeit gegeben, im zweiten Beispiel können die Empfangsbereiche nach vorne, nach unten und links und rechts zur Seite gerichtet sein, selbstverständlich auch nach oben gerichtete Empfangsbereiche, nur müssen dann auch in diesem Bereich des Umfanges Linsenfelder bzw. Linsen vorgesehen sein.
Für einen Bewegungsmelder mit einem 270° Erfassungsbereich kann ein blinder Bereich, also ein Bereich der Multilinse, der 90° umfaßt, ohne Linsen sein.
Die Herstellung der Multilinsen gemäß den Ansprüchen 6 bis 12 kann ebenfalls durch Spritzen in einem Spritzwerkzeug erfolgen, wie beschrieben.
Gemäß Anspruch 14 läßt sich die Multilinse einstückig mit dem Gehäuse eines Bewegungsmelders ausbilden oder wenigstens Teile des Gehäuses lassen sich einstückig, beispielsweise im Zweikom­ ponentenspritzverfahren, herstellen.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Bewegungsmelders mit Multilinse, der für die Montage an einer Wand ausgebildet ist,
Fig. 2 die Seitenansicht nach Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht nach Fig. 1,
Fig. 4 die Vorderansicht eines anderen Bewegungsmelders mit einer gewölbt zylindrischen Multilinse,
Fig. 5 die Seitenansicht nach Fig. 4,
Fig. 6 die Ansicht von oben gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine schalenartige Multilinse mit kugeliger Oberfläche,
Fig. 8 eine zweite Ausführung der Multilinse nach Fig. 7,
Fig. 9 ein Detail der Multilinse nach Fig. 8,
Fig. 10 eine weitere Ausführung der Multilinse,
Fig. 11 eine Multilinse bestehend aus einem gewölbten und einem zylindrischen Teil.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen einen Bewegungsmelder 12 mit ei­ nem schrägen Sockel 13, der mit der schrägen Fläche 14 an einer senkrechten Wand oder an einer Decke fest, d. h. unbeweglich, montierbar ist. Der Sockel 13 besitzt ein Oberteil 15, an dem eine schalenartige Multilinse 16 in Form einer Halbkugel ange­ ordnet, vorzugsweise einstückig angeformt, ist.
Wenn der Bewegungsmelder an einer senkrechten Wand montiert ist, wird er eine um den Winkel α, beispielsweise um einen Winkeln α von ca. 15°, gegenüber der Senkrechten geneigte Lage einnehmen.
Die gewölbte Multilinse 16 fokussiert dann die Strahlung aus der Umgebung des Bewegungsmelders auf wenigstens einen Infra­ rot-Sensor im Innern des Bewegungsmelders 12, wobei der An­ sprechbereich des Bewegungsmelders 12 durch den Winkel α einer bestimmten Wirkrichtung, beispielsweise schräg nach unten, an­ gepaßt werden kann. Gemäß Fig. 2 wird die senkrecht zur Ebene E1 verlaufende Normale N um den Winkeln α geneigt sein. Das be­ deutet, daß entweder, je nach Anbringung an einer senkrechten Wand, die Normale N schräg nach unten, beispielsweise zum Erd­ boden hin, oder schräg nach oben zur Decke gerichtet ist. Die Normale N kann, muß aber nicht, die Hauptsensibilisierungsrich­ tung des Bewegungsmelders anzeigen.
Je nach Ausbildung der verwendeten Multilinse 16 können durch eine entsprechende Wahl und Anordnung der Linsen auf der Ober­ fläche Größe und Richtung der Empfindlichkeit gezielt vorgege­ ben werden, so daß beispielsweise die größte Reichweite und/oder Empfindlichkeit in einer Zone um den Randbereich der Multilinse 16 vorhanden ist. Eine derartige Multilinse 16 kann man in dem Fall vorteilhaft bei einer Deckenanbringung des Be­ wegungsmelders verwenden.
Die Fig. 4, 5 und 6 der Zeichnungen zeigen einen Bewegungs­ melder 17, der an einer Wand im Bereich einer Außenecke 18 an­ gebracht ist oder an der Decke eines Raumes. Für diesen Zweck besitzt der Bewegungsmelder 17 einen Befestigungsarm 19, der so an der Wand befestigt wird, daß der Teil des Bewegungsmelders 17 mit der Multilinse 20 über die Ecke 18 hinausragt. Bei einem derartig montierten Bewegungsmelder 17 fokussiert die Multilinse 20 Strahlung aus einer Umgebung, die einen Winkelbereich von 270° umfaßt.
Die bei den Bewegungsmeldern 12, 17 verwendeten Multilinsen 16, 20 sind in ihrer äußeren Form unterschiedlich, in einem Fall ist die Form halbkugelschalenförmig und im anderen Fall besteht sie aus einem zylindrischen Teil 21 und einem kugeligen Teil 22. Trotzdem kann für den Bewegungsmelder 12 anstelle der Mul­ tilinse 16 ohne weiteres die Multilinse 20 und für den Bewe­ gungsmelder 17 anstelle der Multilinse 20 die Multilinse 16 verwendet werden.
Die Multilinse 16 nach Fig. 7 hat die Form einer halbkugeligen Schale 23 und ist aus einem infrarotstrahlungsdurchlässigem Ma­ terial, beispielsweise Polyethylen, hergestellt.
Die Innenseite der Oberfläche der Schale 23 besitzt zwei Zonen 24, 25, von denen die Zone 24 sich vom Randbereich der Schale 23 bis an einen im Abstand davon gedachten (nicht wirklich vor­ handenen) Breitenkreis 26 erstreckt. Der Abstand richtet sich im wesentlichen nach der Größe der Linsen und beträgt z. B. zwi­ schen 1/12 bis 1/6 des Umfangs der Schale 23. Diese Zone 24 er­ streckt sich um den ganzen Umfang herum und enthält eine be­ stimmte Anzahl Linsenfelder 27 mit Fresnellinsenstruktur. In der Fig. 7 sind neunzehn Linsenfelder mit Fresnellinsen oder Teilen davon, beispielsweise deren Zentralstücke, vorhanden. Die von dem Breitenkreis 26 bis zum Pol "P" sich erstreckende Zone 25 bildet eine Polkappe der Halbkugel, deren Oberfläche, vorteilhaft die Innenseite der Oberfläche, mit einer (großen) Anzahl sphärischer Sammellinsen 28 oder Teilen davon, bei­ spielsweise deren Zentralstücke, versehen ist. Die sphärischen Sammellinsen 28 können zwecks Erreichung einer großen Packungs­ dichte auf der Polkappe in einer Reihenanordnung nebeneinander und übereinander angeordnet sein. Ferner kann die Größe der Linsen variieren. Die Anzahl der sphärischen Sammellinsen hängt von der Größe der Schale und der Empfangsbereiche ab. Beispiel: Bei einem Durchmesser der Multilinse von ca. 6 cm können ca. 90 Linsen 28 vorgesehen werden.
Die Zone 24 mit den Fresnellinsenfeldern 27 erfaßt vorteilhaft den Fernbereich. Dieser Fernbereich kann sich für Anwendungen in und außerhalb von Gebäuden bis etwa 20 m erstrecken. Die Zone 25 mit den sphärischen Sammellinsen 28 deckt dementspre­ chend einen Nahbereich ab.
Die Ausführung der Multilinse 16 nach Fig. 7 eignet sich vor­ teilhaft für einen Bewegungsmelder, der an einer horizontalen Befestigungsebene, beispielsweise an der Decke eines Raumes, angeordnet ist und dessen Multilinse wie die "Glocke" einer Deckenleuchte in den Raum ragt.
Die Zonen 24 und 25 können auch in umgekehrter Weise mit Linsen bestückt sein, indem die Zone 24 sphärische Sammellinsen 28 und die Zone 25 Linsenfelder 27 mit Fresnelstruktur aufweisen. Die Zone 24 kann in diesem Fall als Sabotagesicherung dienen, um auf Manipulationen am Bewegungsmelder zu reagieren.
Die Fig. 8 und 9 der Zeichnungen zeigen eine Multilinse 16 mit einer Zone 24 und einer Zone 25, bei der die Zone 25 sphä­ rischen Sammellinsen 28 und die Zone 24 Linsenfelder 27 mit je einer Wabenoptik 28 enthält. Jede kleine Linse 30 der Wabenop­ tik 29 ist so ausgerichtet, daß deren Brennpunkte alle im Zen­ trum "Z" der Multilinse 16 (Fig. 8) zusammentreffen bzw. dort, wo sich das Sensorelement des Infrarot-Sensors befindet. Dieser Randbereich (Zone 24) der Multilinse kann als Sabotagesicherung dienen oder bei entsprechender optischer Auslegung und Optimie­ rung auch für den Fernbereich. Selbstverständlich kann auch eine Vertauschung vorgesehen werden, indem die Polkappe mit dem Pol "P" mit Linsenfeldern 27 mit Wabenoptiken 29 und die Zone 24 mit sphärischen Sammellinsen 28 bestückt (versehen) sein kann. Die kleinen Einzellinsen 30 der Wabenoptik 29 haben sechseckige Umrisse und liegen abstandslos aneinander. Es han­ delt sich dabei um Zentralstücke von vollständigen Linsen sphä­ rischer oder asphärischer Oberflächen.
Die Oberfläche der Multilinse 16 gemäß Fig. 10 besitzt die Zone 31, 32, 33, von denen die Zone 31 sphärische Sammellinsen aufweist und die Zone 32 Linsenfelder 27 mit Fresnelstrukturen. Die Zone 33 hat keine Linsen 27, 28. Die Zone 32 hat eine be­ stimmte Breite und erstreckt sich von einem Randbereich 34 über den Pol "P" zu dem, dem Randbereich 34 gegenüberliegenden, Randbereich 35. Die Breite der Zone 32 hängt von der Größe der Linsenfelder 27 ab, letztlich jedoch von dem gewünschten Erfas­ sungsbereich, beispielsweise von der max. Entfernung der Strah­ lungsquelle. Je größer die Linsenfelder 27, desto größer kann die Empfindlichkeit sein.
Die Zone 32 teilt die Oberfläche der Multilinse 16 (Fig. 10) in zwei weitere, gleich große, Zonen 31, 33 auf, jedoch ist es ohne weiteres möglich, eine asymmetrische Anordnung vorzusehen, beispielsweise durch eine gegenüber der durch das Zentrum "Z" und dem Pol "P" gehenden gedachten Geraden geneigten Lage der Zone 32 oder einer von den Randbereichen 34, 35 aus sich in Polrichtung stetig verbreiternden Zone 32. Eine derartige Mul­ tilinse 16 (Fig. 10) eignet sich für einen Bewegungsmelder 12, der an einer senkrechten Wand montiert wird. Dabei würde die Zone 32 den Fernbereich des Bewegungsmelders erfassen und die Zone 31 mit den sphärischen Sammellinsen 28 den Nahbereich und ggf. den Unterkriechbereich. Die Zone 33 soll strahlungsun­ durchlässig sein. Sie kann durch eine große Wanddicke oder An­ bringung einer Maske strahlungsundurchlässig gemacht werden.
Die Multilinse 20, gemäß Fig. 11, besteht aus dem doppelt ge­ wölbten, beispielsweise halbkugelschaligen oder kugelabschnitt­ artigen, Teil 22 und dem einfach gewölbten, beispielsweise hohlzylindrischen Teil 21. Der Teil 22 besitzt sphärische Sam­ mellinsen 28 und der Teil 21 hat um den Umfang gleichmäßig ver­ teilt angeordnete Linsenfelder 27 mit Fresnelstruktur. Insge­ samt sind neunzehn Linsenfelder 27 vorhanden, die den Fernbe­ reich ringsum die Multilinse 20 erfassen. Der Teil 21 kann auch eine kegelstumpfartige Form besitzen.
Bisher ist über die Lage des Brennpunktes der Multilinse ausge­ sagt worden, daß der Brennpunkt im Bereich des Zentrums "Z" der Multilinse liegen soll, was natürlich auch bedeuten soll, daß er exakt im Zentrum liegt. Ferner ist beschrieben, daß wenig­ stens ein Infrarot-Sensor im Brennpunkt der einfallenden Strah­ lung liegen soll, was bedeuten kann, daß sich ein Sensor im Zentrum "Z" befindet.
Mit Zentrum "Z" kann die geometrische Mitte gemeint sein, muß aber nicht. Bei einer halbkugeligen Multilinse kann mit dem Zentrum "Z" der Mittelpunkt der Kugel gemeint sein, wo sich dann auch der Sensor befindet.
Werden mehrere Sensoren verwendet, kann für jeden Sensor aus einem bestimmten Bereich der Multilinse je ein Brennpunkt defi­ niert werden.
Bei einer Multilinse, die aus verschiedenen geometrischen For­ men zusammengesetzt ist, beispielsweise aus einem halbkugeligen oder kugelabschnittartigen Teil 22 und einem zylindrischen Teil 21, befindet sich das Zentrum "Z" da, wo nach mathematischen Regeln bzw. konstruktiven Erfordernissen die Anordnung des Sen­ sors am günstigsten ist.
Auch kann es vorteilhaft sein, für jede geometrische Teilform je ein Zentrum "Z1" und "Z2" vorzusehen, beispielsweise für die Multilinse 20 ein Zentrum "Z1" für den zylindrischen Teil 21 und ein weiteres Zentrum "Z2" für den kugeligen Teil 22. Die beiden Zentren "Z1", "Z2" bestimmen Anzahl und Lage der Senso­ ren.
Die Multilinse 20 ist einstückig durch Spritzen hergestellt, sie kann jedoch auch aus dem gewölbten Teil 36 und dem zylin­ drischen Teil 37 nachträglich in der Kreisebene 26 durch Kleben oder Schweißen zusammengefügt sein. Ferner kann der zylindri­ sche Teil 37 aus einem flachen Linsenfeldstreifen in die runde Form gekrümmt werden.
Es sei bemerkt, daß bisher stets von einer gewölbten (einfach oder doppelt gewölbt) bzw. kugeligen Multilinse die Rede war. Darunter sollen auch solche Formen fallen, die aus einer Poly­ gon- oder Polyederstruktur bestehen, es sich also um eine gleichmäßig gekrümmte Form, wie Kugelform, angenäherte Form handelt. Ein solches Polygon- oder Polyedernetzwerk kann in den Polygonflächenebenen bzw. Polyederflächenebenen durch ebene Linsen oder sphärische Linsen ausgefüllt sein.

Claims (15)

1. Multilinse mit einer gewölbten schalenartigen Form, mit einer Anzahl auf der gewölbten Oberfläche der Innen- oder Außenseite verteilt angeordneter Einzellinsen, deren Brennpunkte im Bereich des Zentrums der Multilinse zusam­ mentreffen, insbesondere Multilinse für einen Infrarot-Be­ wegungsmelder mit wenigstens einem Infrarot-Sensor im Brennpunkt der einfallenden Strahlung, der ein in einem weiten Winkelbereich vorgegebenes Überwachungsgebiet er­ faßt, welches durch die Multilinse in getrennte Empfangs­ bereiche um den Bewegungsmelder herum aufgefächert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Multilinse (16), (20) mindestens eine, um deren Randbereich entlang angeordnete Zone (24), (37) aufweist, die sich vom Randbe­ reich bis zu einer im Abstand dazu verlaufenden Breite er­ streckt und mit einer Anzahl am Umfang verteilt angeordne­ ter Linsenfelder (27) mit Fresnel- oder sphärischen Sam­ mellinsen (28) versehen ist und mindestens eine weitere, sich an die Randzone (24), (37) anschließende Zone (25), (36) vorhanden ist, die sphärische Sammellinsen (28) oder Fresnellinsen aufweist.
2. Multilinse in Form einer gewölbten Schale mit einer Anzahl auf der gewölbten Oberfläche der Innen- oder Außenseite verteilt angeordneter Einzellinsen, deren Brennpunkte im Bereich des Zentrums der gewölbten Schale zusammentreffen, insbesondere Multilinse für einen Infrarot-Bewegungsmelder mit wenigstens einem Infrarot-Sensor im Brennpunkt der einfallenden Strahlung, der ein in einem weiten Winkelbe­ reich vorgegebenes Überwachungsgebiet erfaßt, welches durch die Multilinse in getrennte Empfangsbereiche um den Bewegungsmelder herum aufgefächert ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberfläche der gewölbten Schale (23) mindestens eine langgestreckte Zone (32) mit einer Anzahl Linsenfelder (27) mit Fresnel- oder sphärischen Sammellin­ sen (28) oder Teilen davon aufweist, daß die Längsausdeh­ nung der Zone (32) quer oder senkrecht zu einem Randbe­ reich (34), (35) der Schale (23) verläuft und wenigstens eine weitere Zone (31) der Oberfläche der Schale (23) zwi­ schen dem Randbereich (34), (35) der Schale (23) und einer Längsseite der Zone (32) eine Anzahl Fresnel- oder sphäri­ sche Sammellinsen (28) oder Teile der genannten Linsen aufweist.
3. Multilinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Linsenfeld (27) die Struktur einer Wabenoptik (29) besitzt und der Brennpunkt jeder Einzellinse (30) der Wa­ benoptik im Bereich des Zentrums der Multilinse (16), (20) liegt.
4. Multilinse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schale (23) eine doppelt gewölbte Oberfläche aufweist, die beispielsweise die Form einer Halbkugel hat.
5. Multilinse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die gewölbte Schale (23) die Form eines Kugelabschnittes hat.
6. Multilinse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die doppelt gewölbte Schale (23) durch einen einfach gewölbten Teil, beispielsweise hohlzylindri­ schen Teil (21), ergänzt ist.
7. Multilinse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die gewölbte Schale (23) durch einen ke­ geligen Teil ergänzt ist.
8. Multilinse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die gewölbte Schale (23) nur sphärische Sammellinsen (28) oder Teile davon enthält und der hohlzy­ lindrische oder kegelige Teil (21) eine Anzahl Linsen­ felder (27) mit Fresnelstruktur.
9. Multilinse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der hohlzylindrische oder kegelige Teil (21) aus einer Anzahl von Linsenfeldern (27) besteht, von denen jedes Linsenfeld (27) die Struktur einer Wabenoptik (29) besitzt und der Brennpunkt jeder Einzellinse (30) der Wabenoptik im Bereich des Zentrums der Multilinse (16), (20) liegt.
10. Multilinse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der doppelt gewölbte Teil (22) und der einfach gewölbte Teil, wie zylindrische oder kegelige Teil (21), der Multilinse (20) aus einem Stück besteht.
11. Multilinse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der gewölbte Teil (22) und der zylindri­ sche oder kegelige Teil der Multilinse (20) separat herge­ stellt ist und beide Teile nachträglich miteinander ver­ bunden sind.
12. Multilinse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der einfach gewölbte Teil, wie zylindrische oder kegelige Teil (21), aus einem flachen Zuschnitt geformt ist.
13. Multilinse nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzellinsen (30) der Wabenoptik asphärische Sam­ mellinsen sind.
14. Multilinse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem Rand der Multilinse (16), (20) ein Befestigungsrahmen oder Gehäuseteil (15) einstückig angeformt ist.
15. Multilinse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die gewölbte Oberfläche der Multilinse (16), (20) durch einen Polyeder gebildet ist, dessen Poly­ ederflächen aus ebenen oder sphärischen Linsen (27), (28) bestehen.
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