DE3642275C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Einlaßsystem
mit 180° Bildwinkel aus lichtdurchlässigem Materiaö
für Strahlungsdetektoren für unterschiedliche
Wellenlängenbereiche des Sonnenlichts sowie
auf einen damit versehenen Strahlungsdetektor.
Strahlungsdetektoren für unterschiedliche Wellen
längenbereiche des Sollenlichts sind kommerziell
erhältlich, wie z. B. ein Gerät der Firma Eppley
Laboratories, bei dem eine Anordnung von Photo
diode, Interferenzfilter und Blende durch eine
ebene Streuscheibe abgeschlossen wird. Für luft
chemische Untersuchung ist ein solches Gerät
wegen seiner Richtungsunabhängigkeit nur bedingt
brauchbar.
Man kennt daher bereits Anordnungen mit einem
"Fisheye-Objektiv", die einen Bildwinkel von
160° haben. Diese Geräte nehmen zwar von allen
Seiten bis zu einem Bildwinkel von 160° Licht
auf, jedoch ist ihre Empfindlichkeit nicht homogen.
Ferner sind solche Objektive nur begrenzt verfüg
bar, insbesondere bestehen Probleme für den
Bereich des ultravioletten Lichts, wofür Quarzglas-
Objektive benötigt werden.
Aus der DE-AS 27 49 232 ist ein photoelektrischer
Meßwertgeber für Sonnenstrahlung bekannt, bei
dem ein kompakter Streukörper aus gleichförmig
getrübtem, insbesondere weiß eingefärbtem durch
scheinendem Material, speziell Kunststoff, in
Form einer durch einen Zylinderteil verlängerten
Halbkugel mit einem Lichtleiter verbunden ist,
dessen entgegengesetzte Ausgangsfläche über
ein- oder mehreren lichtelektrischen Wandlern
angeordnet ist.
Aufgrund kaum zu vermeidender Schwankungen in
Material und Kontur ist die Abhängigkeit der Meßwert
erfassung vom Einfallswinkel des Lichts erheblich
und ferner muß mit einer unerwünschten Absorption
der UV-Strahlung gerechnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Strahlungs
detektor für Sonnenlicht
bzw. ein Einlaßsystem zu schaffen, das den Nachweis von
Licht aus einem Bildwinkel von 180° mit praktisch
einheitlicher Empfindlichkeit ermöglicht und
das einfach aufgebaut ist.
Das zu diesem Zweck entwickelte erfindungsgemäße
Einlaßsystem aus lichtdurchlässigem Material
ist gekennzeichnet durch eine Halbkugelschale,
die durch ein Rohr verlängert ist, in das ein
in mindestens drei Stufen endender Körper einge
schoben ist, der mit seinem stufenförmigen Ende
ein gekörntes Streumedium in der Halbkugelschale
abschließt und der mit dem Verlängerungsrohr
der Halbkugelschale verbunden ist.
Mit einem solchen, relativ einfach aufgebauten
und insbesondere leicht zu justierenden Gerät
kann die aus unterschiedlichen Richtungen in
einem Bildwinkel von 180° auftreffende Strahlung
mit einheitlicher Empfindlichkeit aufgenommen
( ±5%) und zu einem Detektor geleitet werden
(unter Umwandlung in ein im wesentlichen parallel
zur Längsachse des Systems abgegebenen Strahlen
bündel), wobei durch Justierung die Winkelab
hängigkeit nachfolgender optischer Bauteile
wie Interferenzfilter und Photodetektor (Photo
kathode, Halbleiterkristall, etc.) kompensiert
werden können.
Das Einlaßsystem kann aus beliebigen lichtdurch
lässigen Materialien wie Glas oder Kunstglas
bestehen. Durch Ausführung in der Quarzglas kann
Strahlung bis zu einer Wellenlänge von 300 nm
(ggf. 180 nm) vom Detektor empfangen werden. Auf
diese realisierte Ausführung wird nachfolgend
vornehmlich Bezug genommen.
Der dabei als Streumedium verwendete Quarzsand füllt
den Raum zwischen der Halbkugelschale und dem
Stufenkörper aus und wird in diesem Raum durch das
Ende des Stufenkörpers festgehalten, der durch einen
dicken Quarzstab mit entsprechend stufenförmig
geschliffenem Ende gebildet werden kann,
insbesondere aber aus konzentrischen Quarzrohren mit
einem mittleren dünnen Stab besteht, mit denen sich
die Justierung der Anordnung besonders einfach
gestaltet.
Der Quarzsand darf nicht so fein sein, daß Körner
durch bzw. in den (wenn auch geringen) Spalt
zwischen den ineinander geschobenen Rohren fallen
können. Zu grobe Sandkörner verschlechtern die
Statistik und werden daher auch nicht bevorzugt.
Zweckmäßigerweise liegt die Korngröße im Bereich von
0,2 bis 0,5 mm.
Die "Stufenkörper" bildenden konzentrischen Rohre
sind möglichst rotationssymmetrisch und ausgesucht
und haben zweckmäßigerweise Wandstärken von etwa 1
bis 2 mm und bilden Luftspalte von maximal 0,1 mm.
Auf diese Weise können Körper mit etwa 4 bis 5
Stufen von ungefähr 12 mm Durchmesser gebildet
werden. Die Stufengröße ist auf die Korngröße des
Streumediums abgestimmt und möglichst klein, wobei
die Breite jedoch mindestens gleich dem Vierfachen
des Korndurchmessers sein soll.
Die Stufen zwischen den konzentrischen aber nicht
längengleichen Rohren werden bei der Montage
justiert, indem die übergreifende durch ein Rohr
verlängerte Halbkugelschale nach oben offen mit
einer gewissen Sandmenge (umgeben von Luft bzw.
einem Medium mit vom Kornmaterial verschiedenen
Brechungsindex) gefüllt wird, woraufhin die
gegeneinander verschiebbaren Rohre eingeschoben
werden. Diese Anordnung wird zur Justierung der
Stufenhöhe mittels einer in etwa
0,5 m Abstand befindlichen und über einen Raumwinkel
von 180° beweglichen Lampe justiert. Bei der einmal
justierten Anordnung werden dann die zunächst
gegeneinander verschieblichen Rohre miteinander
verschweißt und das Ende fein geschliffen zum
Anschluß an eine Blendenanordnung bzw. ein
nachfolgendes Interferenzfilter mit Detektor.
Die Halbkugelschale des vorstehend beschriebenen
Einlaßsystems wird vorzugsweise durch eine analog
gestaltete durchsichtige Kappe abgedeckt, die in die
Justierung mit einbezogen wird und dann mit dem
System lösbar verbunden bleibt. Diese Kappe ist
insbesondere innen mattiert, vorzugsweise
sandgestrahlt, was eine zusätzliche Egalisierung der
räumlichen Lichterfassung mit sich bringt. Diese
Kappe dient gleichzeitig als Schutz. Im Falle einer
äußeren Beschädigung dieser Kappe kann diese einfach
ausgewechselt werden. Eine gewisse Nachjustierung
zur Kompensation räumlicher Inhomogenitäten der
Kappe erweist sich beim Austausch als zweckmäßig.
Der Ausgang des Lichteinlaßsystems kann unmittelbar
oder unter Zwischenschaltung von Lichtleitern,
Blenden, Filtern, etc. mit der Eingangsfläche des
Photodetektors verbunden sein. Besonders zweckmäßig
ist die Montage auf einem Photodetektor mit
Interferenzfilter, wobei dann ein Bündel innen
geschwärzter Rohre als Anpassungsblende an den
geringen Öffnungswinkel des Filters vorgesehen wird,
wenn eine handliche Bauweise mit möglichst geringem
Lichtverlust und exakter Arbeitsweise angestrebt
wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels näher beschrieben, unter
Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen; es zeigen
schematisch:
Fig. 1 den wesentlichen Aufbau eines
Strahlungsdetektors in auseinandergenommener Form; und
Fig. 2 den Aufbau eines erfindungsgemäßen Einlaßsystems.
Der in Fig. 1 dargestellte Strahlungsdetektor umfaßt ein
Einlaßsystem 1 mit einer abschirmenden innen
mattierten Quarzglaskappe 2, eine daran
anschließende Blende 3, ein nachfolgendes
Interferenzfilter 4 sowie einen Photomultiplier 5,
dessen Versorgung und Anschlüsse nicht dargestellt
sind.
In Fig. 2 ist der Aufbau des Einlaßsystems mehr im
Einzelnen dargestellt:
Die durch das Verlängerungsrohr 6 verlängerte
Halbkugelschale 7 nimmt eine gewisse Menge
Streumedium (Quarzsand) 8 auf, das durch den
Stufenkörper 9 abgeschlossen wird. Dieser besteht
aus drei in das Verlängerungsrohr 6 eingepaßten
konzentrischen Rohren 10 mit einem mittleren Stab
11.
Zur Justierung wird der Detektor nach unten weisend
aufgehängt, wobei dann die Rohre 10 mit Glasstab 11
im Quarzsand 8 stehen und keine weitere Fixierung
benötigen. Die Justierung erfolgt nun mit Hilfe
einer in mindestens 50 cm Abstand befindlichen
Punktlichtquelle durch Verschiebung der Elemente des
Stufenkörpers gegeneinander solange, bis die lokalen
Abweichungen vom Mittelwert geringer als ±5% sind.
In dieser Position werden die Rohre 10 und der Stab
11 am Ende miteinander verschmolzen und die Enden
abgeschliffen. Ein weiterer aufgesetzter Glasring 12
ermöglicht es, das Verlängerungsrohr 6 mit dem
Stufenkörper 9 federbelastet zu verbinden, so daß
das Einlaßsystem in jeder beliebigen Einbaurichtung
bzw. Lage im Raum betrieben werden kann.
Mit einer äußeren, innen mattierten Quarzglaskappe 2
kann die Empfindlichkeitskurve auf besser als ±5%
justiert werden.
Diese zur Verbesserung der Streueigenschaften auf
der Innenseite sandgestrahlte Kappe 2 dient ferner
dem Schutz des inneren Systems. Diese äußeren Kappen
2 können für unterschiedliche Einlaßsystemgrößen
gleich groß gewählt und einheitlich hergestellt
werden, so daß ihre Auswechselung bei geringer
äußerer Beschädigung problemlos ist.
Die Wellenlängenabhängigkeit des kompletten
Detektors wird z. B. durch die Kombination von
Interferenzfiltern und angepaßten Photokathoden der
verwendeten lichtempfindlichen Einheit (z. B. aus
Photomultiplier der Photodiode) erhalten. Eine
solche Anordnung ist in Fig. 1 dargestellt.
Für luftchemische Messungen am Erdboden reicht ein
solcher Detektor aus, der alles Licht aus einem
Bildwinkel von 180° gleich gut sehen kann. Für
Messungen in größerer Höhe über dem Erdboden müssen
zwei von diesen Detektoren verwendet werden, wenn
alles Licht nachgewiesen werden soll. Eine solche
Anordnung hat dann den Vorteil, daß zwischen direkt
einfallendem Licht unterschieden werden kann, so daß
Messungen der Reflektivität des Bodens
möglich sind.
Claims (10)
1. Einlaßsystem mit 180°-Bildwinkel aus lichtdurch
lässigem Material für Strahlungsdetektoren für
unterschiedliche Wellenlängenbereiche des Sonnen
lichts,
gekennzeichnet durch
eine Halbkugelschale (7), die durch ein Rohr
(6) verlängert ist, in das ein in mindestens
drei Stufen endender Körper (9) eingeschoben
ist, der mit seinem stufenförmigen Ende ein
gekörntes Streumedium (8) in der Halbkugelschale
(7) abschließt und der mit dem Verlängerungsrohr
(6) der Halbkugelschale (7) verbunden ist.
2. Einlaßsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der das Streumedium (8) abschließende Stufen
körper (9) durch ineinandergepaßte konzentrische
Rohre (10) und durch einen axialen Stab (11)
gebildet ist, die nach dem Justieren miteinander
verbunden worden sind.
3. Einlaßsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
Rohre (10) mit 1 bis 2 mm Wandstärke und einen
Luftspalt zwischen den Rohren von höchstens
0,1 mm.
4. Einlaßsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Streumedium (8) ausgesiebt ist und eine
Korngröße von 0,2 bis 0,5 mm aufweist.
5. Einlaßsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Stufen gleich oder größer
dem Vierfachen des Korndurchmessers des Streu
mediums (8) ist.
6. Einlaßsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß über der Halbkugelschale (7) eine auswechsel
bare äußere kugelförmige Kappe (2) aus lichtdurch
lässigem Material angeordnet ist.
7. Einlaßsystem nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Kappe (2) innen mattiert ist.
8. Einlaßsystem nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Kappe (2), die Halbkugelschale
(7), der Stufenkörper (9) und das Streumedium
(8) aus Quarz bestehen.
9. Strahlungsdetektor für Sonnenlicht,
gekennzeichnet durch
ein Einlaßsystem nach einem der vorangehenden
Ansprüche, das optisch an ein lichtempfindliches
Element (5) angeschlossen ist.
10. Strahlungsdetektor nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch
eine Blende (3) zwischen dem Ausgang des Einlaß
systems und dem Eingang des lichtempfindlichen
Elements (5) in Form eines Bündels von innen
geschwärzten Rohren, durch die der jeweilige
Öffnungwinkel der auf den Eingang des lichtempfind
lichen Elements (5) auftreffenden Strahlungsanteile
begrenzt ist.
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