DE4413383C2 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Betriebsspannungen für Eingabe-Ausgabebaugruppen von Automatisierungsgeräten - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Betriebsspannungen für Eingabe-Ausgabebaugruppen von AutomatisierungsgerätenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung
von Betriebsspannungen für Eingabe-, und/oder Ausgabebaugruppen von
Automatisierungsgeräten, die mit einer zentralen Baugruppe verbunden sind.
Ein- und Ausgabegruppen von speicherprogrammierbaren Automatisierungs
geräten werden über Leitungen mit externen Geräten und Einheiten wie
Endschaltern, Schützen, Relais, Magnetventilen usw. verbunden, die sich in
einer technischen Anlage befinden. Die Eingabe-, Ausgabebaugruppen
erfassen Signale von Einheiten aus einem Prozeß und geben Steuersignale
an Einheiten des Prozesses aus, der vom jeweiligen speicherprogrammier
baren Automatisierungsgerät überwacht, gesteuert und/oder geregelt wird.
Die Eingabe-, Ausgabebaugruppen sind vielfach dezentral angeordnet und
über eine Schnittstelle mit anderen Automatisierungsgeräten, z. B. einer
zentralen Baugruppe oder einer zentralen Einheit, verbunden, die wenig
stens einen Prozessor, Speicher und andere Bauelemente enthält, die für
eine Prozeßsteuerung oder -regelung notwendig oder zweckmäßig sind.
Bekannt ist ein Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler, der einen Gleichstrom-
Wechselstrom-Wandler enthält, der ausgangsseitig über eine Filterschaltung
aus Drosselspulen und Kondensatoren an eine Gleichrichterschaltung
angeschlossen ist. Bei diesem Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler ist kein
Transformator zur galvanischen Trennung vorhanden (JP 2-123 967 (A), in:
Patents Abstracts of Japan, Sect. E, 1990, Vol. 14, Nr. 354, (E-958).
Bei einer bekannten Umrichterschaltung wird die Spannung der Netzfre
quenz zuerst gefiltert und dann gleichgerichtet und in eine hochfrequente
Wechselspannung umgesetzt, die über Kondensatoren einer zweiten
Gleichrichterschaltung zugeführt wird. An diese ist ein Gleichspannungs-
Wechselspannungs-Umwandler angeschlossen (EP 0 398 722 A2).
Ein bekannter Gleichspannungsregler enthält eine von einer ungeregelten
Gleichspannung beaufschlagte Konstantstromquelle und einen Transistor, der
parallel zu einer Last geschaltet ist und die Ausgangsspannung auf einen
gleichbleibenden Wert regelt. Mit diesem Gleichspannungsregler sollen
unerwünschte Spannungsspitzen am Ausgang beim Abtrennen der Last von
den Ausgangsklemmen vermieden werden (US 3,524,124).
Bekannt ist auch ein Gleichspannungs-Serien-Regler, der zusätzlich einen
Parallelregler enthält, der parallel zur Last angeordnet ist (Electronics,
August 2×1973, Vol. 46, Heft 16, S. 91 bis 94).
In den Eingabe-, Ausgabebaugruppen sind elektronische Bauelemente wie
Speicher für die Eingabesignale und Ausgabesignale und logische Schaltun
gen für die Steuerung der Speicher und der Übertragungsprozeduren
zwischen der jeweiligen Eingabe-, Ausgabebaugruppe und anderen Baugrup
pen wie Zentraleinheiten vorhanden. Für diese Bauelemente werden
Betriebsspannungen benötigt. Hier setzt die Erfindung ein, der das Problem
zugrunde liegt, für die Eingabe- und/oder Ausgabebaugruppen von
Automatisierungsgeräten eine möglichst einfache Schaltung zur Erzeugung
wenigstens zweier Betriebsspannungen zu entwickeln, von denen eine
wenigstens stabilisiert und eine potentialgetrennt ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Schaltungsanordnung zur
Erzeugung von Betriebsspannungen für mit einer zentralen Baugruppe
verbundene Ein- und/oder Ausgabebaugruppen dadurch gelöst, daß zwischen
den Polen einer Gleichspannungsquelle ein Wechselrichter mit galvanisch
entkoppeltem Ausgang, eine Konstantstromquelle und ein Spannungsregler,
der durch Parallelstabilisierung eine Spannung erzeugt, die kleiner als die
Spannung der Gleichspannungsquelle ist, in Reihe geschaltet sind. Der
Strom der Konstantstromquelle bestimmt den für die logischen Schaltungen
und die Bauelemente der übertragungsschnittstellen der jeweiligen Eingabe
und/oder Ausgabebaugruppe zur Verfügung gestellten maximalen Strom, der
die Grundlage für die vom Wechselrichter und vom Spannungsregler
abgegebene Leistung ist. Durch die Reihenschaltung ergibt sich ein
geringerer Laststrom für die Gleichspannungsquelle. Dies ist insbesondere
wegen der geringeren Verlustleistung und der damit verbundenen geringe
ren Erwärmung der Baugruppen von Bedeutung.
Durch den Wechselrichter mit galvanisch entkoppeltem Ausgang wird in den
Eingabe-, Ausgabebaugruppen eine potentialgetrennte Spannung zur
Verfügung gestellt, die insbesondere für die Speisung der Schaltungsteile
von Busverbindungen geeignet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Wechsel
richter eine Brückenschaltung mit kontaktlosen Schaltelementen enthält,
wobei die Brückendiagonale über Kondensatoren an die Eingänge eines
Brückengleichrichters angeschlossen ist, dem Glättungsbauelemente
nach geschaltet sind.
Mit dieser besonders vorteilhaften Schaltung wird aus einem Gleichstrom
eine galvanisch entkoppelte Gleichspannung mittels Kondensatoren, also
ohne transformatorische Bauelemente, erzeugt. Durch die Vermeidung eines
Übertragers wird der Raumbedarf der Schaltung gering. Darüberhinaus ist
die Schaltung besonders wirtschaftlich in der Herstellung und hat einen
hohen Wirkungsgrad.
Es ist zweckmäßig, wenn die Ausgangsgleichspannung an den Glättungsbau
elementen an die Betriebsspannungsanschlüsse von Sender-, Empfänger
bauelementen für einen Übertragungskanal angeschlossen sind. Über diesen
Übertragungskanal wird der Informationstausch mit anderen Baugruppen, z. B.
der Zentraleinheit, abgewickelt. Es kann sich bei diesem Übertragungs
kanal insbesondere um einen Bus, und zwar vorzugsweise einen seriellen
Bus, handeln.
Insbesondere enthält die Konstantstromquelle den Wechselrichter, der in
Reihe mit einem Widerstand geschaltet ist, wobei die Spannung am
Widerstand als Istwert der Regelgröße einen Spannungs-Frequenz-Wandler
beaufschlagt, der ausgangsseitig mit einer Schaltung zur Erzeugung zweier
um 180° phasenverschobener Rechteckspannungen verbunden ist, die je an
ein Paar von Transistoren der Brückenschaltung des Wechselrichters gelegt
sind. Diese Schaltung erzeugt einen durch den Widerstand fließenden
konstanten Strom, wobei am Wechselrichter mit dem nachgeschalteten
Gleichrichter in Abhängigkeit von der Höhe der Eingangsspannung
unterschiedliche Spannungsabfälle entstehen.
Besonders günstig ist es, wenn die Ausgangsgleichspannung als Istwert
einer Regelgröße einen Spannungs-Frequenzwandler beaufschlagt, dessen
Frequenz die Umschaltung der kontaktlosen Schaltelemente im Sinne einer
Reduzierung der Regelabweichung verändert. Die Schaltfrequenz der
kontaktlosen Schaltelemente wird bei dieser Ausführungsform zur Regelung
der Ausgangsgleichspannung benutzt. Die Änderung der Schaltfrequenz
wirkt sich in einer Änderung des Blindwiderstands der von den Schalt
elementen gespeisten Kondensatoren aus, d. h. der an den Kondensatoren
auftretende Spannungsabfall verändert sich mit der Schaltfrequenz. Auf
diese Weise kann mit einfachen Mitteln die Ausgangsgleichspannung
geregelt werden. Insbesondere hat diese Art der Regelung einen hohen
Wirkungsgrad.
Der Spannungsregler mit parallelem Stabilislerungszweig erzeugt insbeson
dere die Betriebsspannung für die Speicher und anderen Bauelemente, z. B.
zur Speicher- und Übertragungssteuerung in den Eingabe-, Ausgabebaugrup
pen. Da deren Strombedarf sich in den verschiedenen Betriebszuständen nur
wenig ändert, ist die im parallelen Stabilisierungsglied auftretende
Verlustleistung relativ gering.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, aus dem sich weitere
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung von
Betriebsspannungen für Eingabe- und/oder Ausgabemodule von
Automatisierungsgeräten,
Fig. 2 ein Schaltbild eines in der Schaltungsanordnung gem. Fig. 1 ange
ordneten Wechselrichters mit nachgeschaltetem Gleichrichter,
Fig. 3 ein Schaltbild einer in der Schaltungsanordnung gem. Fig. 1 an
geordneten Konstantstromschaltung mit in Reihe angeordnetem
Spannungsregler,
Fig. 4 ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform eines Wechsel
richters mit eingeprägtem Eingangsstrom und
Fig. 5 ein Schaltbild eines Wechselrichters mit geregelter Ausgangs
gleichspannung und ungeregelter Eingangsspannung.
Eine in Fig. 1 schematisch dargestellte Eingabe-, Ausgabebaugruppe 1
eines Automatisierungsgeräts, z. B. einer speicherprogrammierbaren
Steuerung, ist über Leitungen 2, 3 mit Ausgängen eines Netzgeräts
verbunden, das eine ungeregelte Ausgangsgleichspannung von z. B. 24 V
abgibt. Das nicht dargestellte Netzgerät erzeugt beispielsweise aus der
Netzspannung von 220 V oder 110 V eine Gleichspannung mittels eines
Transformators mit nachgeschaltetem Brücken- bzw. Vollweggleichrichter.
Die Leitungen 10, 11 gehören z. B. zu einem Bus, der Ein- und/oder
Ausgabebaugruppen miteinander und mit einer zentralen Baugruppe
verbindet, die ebenfalls nicht näher dargestellt ist.
An die Ausgänge des Netzgeräts ist über die Leitungen 2, 3 die Reihen
schaltung eines Wechselrichters 4, einer Konstantstromquelle 5 und eines
Spannungsreglers 6 angeschlossen, der durch Parallelstabilisierung eine
Ausgangsgleichspannung erzeugt. Der Wechselrichter 4 erzeugt eine
galvanisch von dem Kreis mit den Leitungen 2, 3 getrennte Wechselspan
nung, die wiederum in eine Gleichspannung umgeformt wird. Der Wechsel
richter 4 bildet einen Teil des Lastwiderstands des Konstantstromreglers 5.
Der Konstantstrom fließt vom Konstantstromregler 5 in den Spannungsreg
ler 6, der z. B. eine geregelte Spannung von 5 V erzeugt. Mit dem
Wechselrichter 4 wird über einen unten noch eingehender beschriebenen
Gleichrichter eine Ausgangsgleichspannung von z B. 5 V erzeugt.
In der Eingabe-, Ausgabebaugruppe 1 sind datenverarbeitende Schaltungen
angeordnet. Es handelt sich z. B. um Speicher für die Eingabesignale und
Ausgabesignale, um einen oder mehrere Prozessoren, die die Ein- und
Ausgabe von Daten auf einen Bus steuern, und um Schaltungen, die die
Übertragungen von Daten auf einen Bus steuern. In Fig. 1 sind die
Schaltungen, die für die Datenübertragung auf einem Bus benötigt werden,
also Sende- und Empfängerbauelemente, gemeinsam mit 7 bezeichnet. Die
Sende- und Empfängerbauelemente 7 sind mit ihren Betriebsspannungsein
gängen an Ausgänge 8, 9 des dem Wechselrichter 4 nachgeschalteten
Gleichrichters angeschlossen.
Mit den Ausgängen bzw. Eingängen der Sende- Empfängerbauelemente 7
sind Leitungen 10, 11 eines Übertragungskanals verbunden, bei dem es sich
insbesondere um einen seriellen Bus handelt.
Der Spannungsregler 6 gibt an Ausgängen 12, 13 die geregelte Gleichspan
nung ab. An die Ausgänge 12, 13 sind datenverarbeitende Schaltungen
angeschlossen, die in Fig. 1 gemeinsam mit 14 bezeichnet sind. Die
datenverarbeitenden Schaltungen 14 enthalten die Speicher, gegebenenfalls
einen Prozessor oder andere Steuerelemente für die Speicher und werden
vom Spannungsregler 6 mit Betriebsspannung versorgt. An die Schaltungen
14 sind z. B. über Klemmen 15 in der Baugruppe 1 externe Leitungen 16
angeschlossen, die zu Einheiten in einer technischen Anlage verlegt sind.
Bei diesen Einheiten handelt es sich z. B. um Endschalter, Initiatoren,
Relais, Schütze, Magnetventile usw., mit denen ein Prozeß gesteuert bzw.
geregelt wird.
Zwischen den Schaltungen 14 und den Sende-, Empfängerelementen 7
werden Signale galvanisch getrennt z. B. über Optokoppler übertragen. Die
Sende- und Empfängerelemente 7 gehören z. B. zu einer RS 485-Schnitt
stelle.
Der in Fig. 2 detaillierter dargestellte Wechselrichter 4 enthält vier
kontaktlose Schaltelemente 17, 18, 19, 20, die in einer Brücke angeordnet
sind. Die kontaktlosen Schaltelemente 17 bis 20 sind bipolare Transistoren,
wobei die Schaltelemente 17, 18 npn- und die Schaltelemente 19, 20 pnp-
Transistoren sind. Die Schaltelemente 17 bis 20 werden im folgenden daher
auch als Transistoren bezeichnet.
Die Transistoren 17, 19 sind in der einen Brückenhälfte in Reihe und die
Transistoren 18, 20 in der anderen Brückenhälfte in Reihe geschaltet. Die
Kollektoren der Transistoren 17, 18 sind mit der Leitung 2 verbunden. Die
Emitter der Transistoren 17, 18 sind jeweils mit den Emittern der
Transistoren 19, 20 verbunden. Die Kollektoren der Transistoren 19, 20 sind
an die Konstantstromquelle 5 angeschlossen. Die Ein- und Ausschaltzeiten
der Transistoren 17 bis 20 werden von einem Oszillator 21 gesteuert, der
zwei um 180° phasenverschobene Impulsfolgen ausgibt, von denen die eine
die Basen der Transistoren 17, 19 und die andere die Basen der Transis
toren 18, 20 beaufschlagt.
An die Emitter der Transistoren 17, 18 ist ein erster Kondensator 22 mit
einer Elektrode angeschlossen. Die andere Elektrode des Kondensators 22
ist mit dem einen Eingang 23 einer Gleichrichterbrückenschaltung 24
verbunden. Ein zweiter Kondensator 25 ist zwischen den Emittern der
Transistoren 18, 19 und dem anderen Eingang 26 der Gleichrichterbrücken
schaltung 24 angeordnet. Zu den Ausgängen 27, 28 der Gleichrichter
brückenschaltung 24 bzw. des Vollweggleichrichters ist ein Glättungskon
densator 29 parallel gelegt. Den Ausgängen 27, 28 ist jeweils eine
Entstördrossel 30, 31 nachgeschaltet. Die der Gleichrichterbrückenschaltung
24 abgewandten Anschlüsse der Entstördrosseln 30, 31 sind mit einer
Zener-Diode 32 verbunden, die auch an die Ausgänge 8, 9 angeschlossen
ist. Die galvanische Trennung zwischen den Transistoren 17 bis 20 und der
Gleichrichterbrückenschaltung 24 wird durch die Kondensatoren 22, 25
bewirkt. Ein Transformator bzw. Übertrager ist für die galvanische
Trennung nicht mehr erforderlich.
Der Wechselrichter 4 bildet mit der Gleichrichterbrückenschaltung 24 einen
galvanisch getrennten Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler ohne Transformator.
Durch den Wegfall des Transformators vermindert sich der Raumbedarf des
Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandlers erheblich. Die Bauelemente des
Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandlers lassen sich daher zusammen mit
den Bauelementen der Schaltelemente 7 und den Schaltungen 14 auf einer
gemeinsamen Leiterplatte anzuordnen. Darüberhinaus läßt sich der
Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandler auch kostengünstiger insbeson
dere deshalb herstellen, weil Kondensatoren preisgünstiger als Transfor
matoren sind.
Gemäß Fig. 3 sind die Kollektoren der Transistoren 19, 20 mit der Drain-
Elektrode eines Feldeffekttransistors 33 verbunden, der das Stellglied der
Konstantstromquelle 5 ist. Die Source-Elektrode des Feldeffekttransistors
33 ist über einen Widerstand 34 mit dem Betriebsstromanschluß des
Spannungsreglers 6 verbunden. An den Betriebsstromanschluß ist ein
Betriebsspannungsanschluß 35 eines Operationsverstärkers 36 angeschlossen,
dessen anderer Betriebsspannungsanschluß, der nicht näher bezeichnet ist,
mit der Leitung 3 verbunden ist. An den Betriebsstromanschluß des
Spannungsreglers 6 ist auch der Ausgang 12 angeschlossen. Ein Eingang des
Operationsverstärkers 36 ist an den gemeinsamen Anschluß zweier einen
Spannungsteiler bildenden Widerstände 37, 38 angeschlossen, die in Reihe
zwischen der Source-Elektrode des Feldeffekttransistors 33 und der Leitung
3 angeordnet sind. Dem Ausgang des Operationsverstärkers 36 ist der
Emitter eines Transistors 39 nach geschaltet, dessen Kollektor mit der
Steuer-Elektrode des Feldeffekttransistors 33 und einem Widerstand 40
verbunden ist, der weiterhin an die Leitung 2 gelegt ist. Die Basis des
Transistors 39 ist weiterhin an eine Leitung zum Ausgang 12 angeschlossen.
Die Widerstände 34, 37, 38 der Operationsverstärker 36, der Transistor 39,
der Widerstand 40 und der Transistor 33 sind Bestandteile der Konstant
stromquelle 5.
Der zweite Eingang des Operationsverstärkers 36 ist an eine Referenzspan
nungsquelle gelegt, bei der es sich um einen Baustein 42 handelt, der eine
konstante Referenzspannung ausgibt und darüberhinaus seine eigene
Betriebsspannung überwacht.
Mit dem Betriebsstromanschluß des Spannungsreglers 6 ist auch der
Spannungsausgang 12 verbunden, an den ein aus zwei in Reihe gelegten
Widerständen 43, 44 bestehender Spannungsteiler angeschlossen ist, der
weiterhin mit der Leitung 3 verbunden ist. Die gemeinsame Verbindungs
stelle der Widerstände 43, 44 ist mit einem Eingang eines weiteren
Operationsverstärkers 45 verbunden, dessen anderer Eingang von der
Referenzspannung beaufschlagt wird, die vom Baustein 42 ausgegeben wird.
Der Operationsverstärker 45 wird über den Betriebsspannungsanschluß 35
und die Leitung 3 mit Betriebsspannung versorgt. Der Ausgang des
Operationsverstärkers 45 ist mit der Basis eines bipolaren Transistors 46
verbunden, dessen Kollektor an den Ausgang 12 und dessen Emitter an
einen Widerstand 47a angeschlossen ist, der weiterhin mit der Leitung 3
verbunden ist. Der Baustein 42 ist mit seinen Betriebsspannungsanschlüssen
zwischen dem Ausgang 12 und der Leitung 3 angeordnet.
Der Operationsverstärker 36 steuert über den Transistor 39 den Feld
effekttransistor 33 so, daß ein konstanter Strom über den Wechselrichter 4
und den Widerstand 34 in den Betriebsstromanschluß des Spannungsreglers
6 fließt. Der Spannungsregler 6 gibt an den Ausgängen 12, 13 eine
gleichbleibende Spannung ab. Die an die Ausgänge 12, 13 angeschlossenen
Schaltungen werden mit den für ihre verschiedenen Betriebszustände
notwendigen Strömen versorgt, die sich nach den verschiedenen Anfor
derungen seitens des Prozesses und der Steuerung richten.
Über den Transistor 46 fließt ein nicht von den Schaltungen benötigter
Teil des Stroms der Konstantstromquelle 5. Die von dem Netzgerät an die
Baugruppe 1 angegebene Leistung teilt sich auf den Wechselrichter 4 und
den Spannungsregler 6 bzw. den diesen Anordnungen nachgeschalteten
Verbrauchern auf, die oben eingehender beschrieben sind.
Die an der Brückendiagonale zwischen den beiden Hälften der Transis
torbrückenschaltung im Betrieb auftretende Wechselspannung wird über die
Kondensatoren 22, 25 an den Eingang der Gleichrichterbrückenschaltung 24
gelegt, die die Spannung gleichrichtet. Die gleichgerichtete Spannung wird
mit dem Kondensator 29 und den Entstördrosseln 30, 31 geglättet und
durch die Zener-Diode 32 stabilisiert. Die an die Leitungen 10, 11
angeschlossenen Sende- und Empfängerbauelemente 7 erhalten daher eine
stabilisierte Gleichspannung.
Die Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform eines Wechselrichters, wobei
gleiche Elemente zwischen den in Fig. 2 und 4 dargestellten Ausfüh
rungsformen mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind. Übereinstim
mung zwischen den Wechselrichtern gemäß Fig. 2 und 4 besteht in der
Anordnung der Transistorbrücke, der Kondensatoren 22, 25, der Gleichrich
terbrückenschaltung 24, des Kondensators und der Entstördrosseln 30, 31
sowie der Zener-Diode 32.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Anordnung entfällt der Transistor 33 der
Konstantstromquelle 5. Statt des Transistors 33 wird die am Widerstand 34
anstehende Spannung abgegriffen und an einen Spannungs-Frequenz-
Wandler 41 gelegt, der somit eine vom Spannungsabfall des Widerstands 34
abhängige Frequenz erzeugt. Mit einer Steuerspannung, die diese Frequenz
hat, wird eine Schaltung 46 angesteuert, die zwei um 180° phasenverscho
bene Rechteckspannungsfolgen erzeugt, die jeweils an die Basen der
Transistoren 17, 19 bzw. 18, 20 gelegt werden. Durch den Spannungsabfall
am Widerstand 34 werden die Ströme über die Kondensatoren 22, 25
gesteuert, wodurch ein hoher Wirkungsgrad des Wechselrichters 4 erreicht
wird. Istwert der Regelgröße ist also die Spannung am Widerstand 34.
Erhöht sich die Spannung am Widerstand 34, dann wird die Frequenz
erniedrigt, d. h. bei höherer Spannung des Netzgeräts wird durch die
Änderung der Reaktanz bewirkt, daß ein konstanter Strom fließt. Der
Wechselrichter 4 ist also ein Teil der Konstantstromquelle, das in der
Reaktanz veränderlich ist, um den konstanten Strom bei veränderlicher
Eingangsspannung sicherzustellen.
Die Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Wechselrichters 48,
bei dem die Ausgangsgleichspannung geregelt wird. Der Wechselrichter
enthält ebenso wie der in Fig. 4 dargestellte Wechselrichter die Transi
storen 17, 18, 19, 20 in gleicher Schaltung und die Kondensatoren 22, 25,
an die die Gleichrichterbrückenschaltung 24 angeschlossen ist. Als Istwert
der Regelgröße wird die Gleichspannung an den Anschlüssen 8, 9 abge
griffen und einem Spannungs-Frequenz-Wandler 47 zugeführt, der eine
Steuerspannung an die Schaltung 46 abgibt. Die Steuerspannung hat eine
von der Gleichspannung an den Ausgängen 8, 9 abhängige Frequenz. Einer
bestimmten Ausgangsgleichspannung von z. B. 5 V, die geregelt werden
soll, entspricht eine bestimmte Frequenz des Gleichspannungs-Frequenz-
Wandlers 47.
Bei Abweichungen der Ist-Ausgangsgleichspannung von der Soll-Aus
gangsgleichspannung wird die Frequenz geändert. Dem Gleichspannungs-
Frequenz-Wandler 47 ist die Anordnung 46 nachgeschaltet, die die zwei um
180° phasenverschobenen Spannungsfolgen für die Transistorbrückenschal
tung erzeugt.
Geht die Ausgangsgleichspannung zurück, dann wird die Frequenz erhöht,
so daß die Ausgangsgleichspannung wieder auf den Sollwert ansteigt.
Zu der Transistorbrückenschaltung ist eine Zener-Diode 48 parallel
geschaltet, die in Abhängigkeit von der Last den Strom aufnimmt.
Der Konstantstrom ist auf die von den Sende- und Empfängerelementen und
der Schaltung 14 maximal aufgenommenen Leistung abgestimmt, die sich
von der minimalen Leistung nur wenig unterscheidet.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Anordnung ist die Transistorbrückenschal
tung zwischen den Leitungen 2, 3 angeordnet. Falls in der jeweiligen
Baugruppe eine weitere Gleichspannung benötigt wird, die von der ersten
Gleichspannung potentialgetrennt sein muß, kann ein weiterer Span
nungsregler vorgesehen sein, der beispielsweise ebenfalls ein Wechselrichter
ist. Damit kann die auf der Erzeugung geregelter Gleichspannungen
beruhende Verlustleistung sehr stark vermindert werden, wodurch die
Eingabe-, Ausgabebaugruppen thermisch im wesentlichen durch die
Verlustleistungen in den anderen Schaltungsteilen belastet werden.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Betriebsspannungen für
Eingabe- und/oder Ausgabebaugruppen von Automatisierungsgeräten,
die insbesondere mit einer zentralen Baugruppe verbunden sind,
wobei zwischen Polen einer Gleichspannungsquelle ein Wechselrichter
(4) mit kapazitiv galvanisch entkoppeltem Ausgang, eine Konstant
stromquelle (5) und ein Spannungsregler (6), der durch Parallelstabili
sierung eine Gleichspannung erzeugt, die kleiner als die Spannung der
Gleichspannungsquelle ist, in Reihe geschaltet sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wechselrichter (48) eine Brückenschaltung mit kontaktlosen
Schaltelementen (17, 18, 19, 20) enthält und daß die Brückendiagonale
über Kondensatoren (22, 25) an die Eingänge (23, 26) eines Brücken
gleichrichters (24) angeschlossen ist, dem Glättungselemente nachge
schaltet sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Glättungselemente die Betriebsspannungsanschlüsse von
Sende- und/oder Empfängerbauelementen (7) für einen Übertragungs
kanal angeschlossen sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Konstantstromquelle (5) den Wechselrichter (4), der in Reihe
mit einem Widerstand (34) geschaltet ist, enthält und daß die
Spannung am Widerstand (34) als Istwert der Regelgröße einen
Spannungs-Frequenz-Wandler (41) beaufschlagt, der ausgangsseitig mit
einer Schaltung (46) zur Erzeugung zweier um 180° phasenverschobe
ner Rechteckspannungen verbunden ist, die je an ein Paar von
Transistoren (17, 19; 18, 20) der Brückenschaltung des Wechselrichters
(4) gelegt sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangsgleichspannung an den Glättungselementen als
Istwert einer Regelgröße einen Spanungs-Frequenzwandler (47)
beaufschlagt, dessen Frequenz die Einschaltdauer der kontaktlosen
Schaltelemente (17, 18, 19, 20) der Wechselrichter (48) im Sinne einer
Reduzierung der Regelabweichung verändert.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944413383 DE4413383C2 (de) | 1994-04-20 | 1994-04-20 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Betriebsspannungen für Eingabe-Ausgabebaugruppen von Automatisierungsgeräten |
FR9504632A FR2719172B1 (fr) | 1994-04-20 | 1995-04-19 | Dispositif de circuit pour la génération de tensions de service pour des modules d'entrée et/ou de sortie d'appareils d'automatisation. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944413383 DE4413383C2 (de) | 1994-04-20 | 1994-04-20 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Betriebsspannungen für Eingabe-Ausgabebaugruppen von Automatisierungsgeräten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4413383A1 DE4413383A1 (de) | 1995-10-26 |
DE4413383C2 true DE4413383C2 (de) | 1996-02-22 |
Family
ID=6515732
Family Applications (1)
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