DE4413373C2 - Linearwälzlager - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Linearwälzlager mit einem Laufwagen, der sich mit
einem Tragkörper über umlaufende Wälzkörper an einer Führungsschiene ab
stützt, längs welcher er verschiebbar ist, wobei die Wälzkörper jeder Füh
rungsschienenseite jeweils in einem am Tragkörper stirnseitig angeordneten
Kopfstück umgelenkt werden und Rücklaufkanäle des Tragkörpers durchlau
fen, die teilweise von dem Tragkörper und teilweise von einem an dem Trag
körper außen angesetzten, eine Längsausnehmung aufweisenden Bauteil ge
bildet sind, wobei das angesetzte Bauteil als Tragkörperunterteil mit einer
Längsdichtungsleiste ausgebildet ist, welche über eine abstehende, den Raum
der tragenden Wälzkörper nach außen verschließende äußere Dichtlippe mit
der Führungsschiene in Berührung steht.
Aus der Druckschrift DE 36 07 592 C2 ist ein Linearwälzlager bekannt, welches
keine konstruktiven Merkmale zur längsseitigen Abdichtung der Wälzkörper
räume aufweist. Allerdings ist bereits hier bei der Herstellung des Tragkörpers
die Bohroperation reduziert, da die Rücklaufkanäle wegen der Verwendung
des außen angesetzten Bauteils nicht mehr als teuere Bohrungen des Trag
körpers ausgeführt sind.
Ein Linearwälzlager, bei dem in ein Tragkörperunterteil eine Längsdichtungs
leiste eingesetzt ist, zeigt die Druckschrift EP 0 427 238 A1. Dort ist an dem
Tragkörper, jeweils von einer Außenseite ausgehend, eine schräge Oberflä
che ausgebildet, die mit einer ebenfalls schrägen Oberfläche des zugehörigen
Tragkörperunterteils in engem Kontakt steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Linearwälzlager so weiterzu
entwickeln, dass es eine gute Abdichtung der Wälzkörperkanäle nach außen
aufweist. Dabei soll eine exakte Positionierung von Dichtungen und deren
sichere Befestigung bei einfacher Montage gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an dem Tragkör
perunterteil eine weitere Längsdichtungsleiste ausgebildet ist, welche über
eine abstehende, den Raum eines Rücklaufkanals für die rücklaufenden
Wälzkörper nach außen verschließende innere Dichtlippe mit dem Tragkörper
in Berührung steht.
Auf diese Weise kann das bereits mit den Längsdichtungsleisten versehene
Tragkörperunterteil leicht an dem Tragkörper angebracht werden, so dass sich
eine Vereinfachung der Montage ergibt. Dünnere Dichtungen brauchen nicht
mehr zusätzlich angeklebt oder angeschraubt zu werden.
Die Längsdichtungsleisten können dabei sowohl mit dem Tragkörperunterteil
einstückig ausgeführt sein als auch einzeln in Ausnehmungen des Tragkör
perunterteils passend eingesetzt sein. Sowohl das Tragkörperunterteil als auch
die Längsdichtungsleisten können jeweils Stahl- oder Kunststoffteile sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Linearwälzlagers;
Fig. 2 eine perspektivische, explosionsartige Darstellung des Laufwa
gens eines Linearwälzlagers;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein mit Längsdichtungsleisten versehe
nes Tragkörperunterteil;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Endbereichs eines solchen Tragkör
perunterteils;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil des Tragkörperunterteils;
Fig. 6 eine stirnseitige Ansicht einer Führungsschiene mit einem Lauf
wagen, der teilweise im Querschnitt dargestellt ist, so dass man
sowohl einen Teil des Kopfstücks als auch einen Teil des Trag
körpers mit angesetztem Tragkörperunterteil erkennen kann;
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Laufwagen, der im Berührungs
bereich von Tragkörper und Kopfstück einseitig aufge
schnitten ist.
Ein Linearwälzlager besteht aus einem Laufwagen 1, der längs einer
Führungsschiene 2 verschiebbar ist. Der Laufwagen weist einen Tragkör
per 3 auf, an dessen in die Bewegungsrichtungen weisenden Stirnseiten
zwei Kopfstücke 4 befestigt sind. Jedes Kopfstück 4 ist an seiner
äußeren Stirnseite mit einem Abstreifer 5 versehen, der den Innenraum
des Laufwagens 1 vor auf der Führungsschiene 2 befindlichem Schmutz
schützen soll.
Der Tragkörper stützt sich an beiden Längsseiten der Führungsschiene
2 über tragende Wälzkörper 6 ab. Diese gelangen bei der Längsbewegung
des Laufwagens 1 an der Führungsschiene 2 am Ende des Tragkörpers 3 in
Umlenkkanäle 7 der Kopfstücke 4 und von dort in Rücklaufkanäle 8, wo
sie nun rücklaufende Wälzkörper 9 sind. Im Ausführungsbeispiel sind an
jeder Seite der Führungsschiene 2 übereinander zwei Wälzkörperumläufe
vorgesehen, wobei die tragenden Wälzkörper 6 des oberen Umlaufs und
des unteren Umlaufs von einem Rückhaltesteg 10 getrennt sind. Der
Rücklaufkanal des oberen Umlaufs ist jeweils für die als Kugeln ausge
bildeten Wälzkörper als Bohrung des Tragkörpers 3 ausgeführt, während
der Rücklaufkanal des unteren Umlaufs jeweils von einer Nut des Trag
körpers 3 und einer Längsausnehmung 11 eines an dem Tragkörper 3
angesetzten Tragkörperunterteils 12 gebildet ist. Dieses wird von den
Kopfstücken 4 am Tragkörper 3 gehalten. Es weist zur Führungsschiene
parallele Bohrungen 13 auf, in welche Stifte 14 der Kopfstücke 4
passend eingreifen. Die Stifte 14 können entweder unmittelbar von den
Kopfstücken 4 ausgehen oder an inneren Umlenkkörpern 15 ausgebildet
sein, die in die Kopfstücke 4 eingesetzt sind und dort mit Nuten der
Kopfstücke 4 die Umlenkkanäle 7 bilden.
Das Tragkörperunterteil 12 verschließt den zwischen der Führungs
schiene 2 und dem Tragkörper 3 befindlichen Kanal für die tragenden
Wälzkörper 6 und den Rücklaufkanal 8 für die rücklaufenden Wälzkörper
9 des unteren Wälzkörperumlaufs nach außen. Für eine gute Abdichtung
dieser Kanäle befindet sich an dem Tragkörperunterteil 12 eine äußere
Dichtlippe 16 und eine innere Dichtlippe 17. Die äußere Dichtlippe 16
ist Teil einer Längsdichtungsleiste 18, die in einer zur Führungs
schiene 2 parallelen Ausnehmung 19 des Tragkörperunterteils 12 einge
setzt ist und dort mit Hilfe von Stiften 20 gehalten ist, die an dem
Tragkörperunterteil im Bereich der Ausnehmung 19 ausgebildet sind. Die
äußere Dichtlippe 16 überbrückt den Spalt zwischen der Führungsschiene
2 und dem Tragkörperunterteil 12 und befindet sich an dessen Unter
seite außen. Sie liegt an der Führungsschiene 2 gleitend an. Die
innere Dichtlippe 17 ist innerhalb einer von der Unterseite zugäng
lichen Nut des Tragkörpers 3 angeordnet und an einer weiteren Längs
dichtungsleiste 21 ausgebildet, die in einer zur Führungsschiene 2
parallelen Ausnehmung 22 des Tragkörperunterteils 12 passend einge
setzt ist. Die innere Dichtlippe 17 liegt innerhalb der Nut des Trag
körpers 3 an diesem an.
Um den Laufwagen 1 auch im Bereich der Kopfstücke nach außen voll
ständig abzudichten, sind an der Längsdichtungsleiste 18 an beiden
Enden Fortsätze 23 ausgebildet, die in den Bereich der Kopfstücke 4
hineinragen und die Umlenkkanäle 7 nach außen abdichten. Jeder Fort
satz 23 weist eine Ausnehmung 24 auf. Mit dieser kann der Fortsatz 23
jeweils auf einen von dem benachbarten Kopfstück 4 abstehenden Stift
formschlüssig aufgesteckt werden, so daß sich auf diese Weise eine
Befestigung der Längsdichtungsleiste 18 zusätzlich zu der Befestigung
durch die Bohrungen 13 und die Stifte 14 in dem Laufwagen 1 ergibt.
Die Nut des Tragkörpers 3 zur Bildung des Rücklaufkanals 8 gemeinsam
mit dem Tragkörperunterteil 12 ist so gestaltet, daß sie beispiels
weise im Querschnitt einen Viertelkreis aufweist. Das aus Kunststoff
oder Stahl bestehende Tragkörperunterteil 12 vervollständigt mit
seiner Längsausnehmung 11, die im Querschnitt einen Halb- oder Drei
viertelkreis bilden kann, den Rücklaufkanal 8 für die rücklaufenden
Wälzkörper 9 in dem Laufwagen 1. Das Tragkörperunterteil 12 wird mit
Hilfe einer Steckverbindung 25 in dem Laufwagen 1 befestigt, die so
ausgebildet ist, daß in eine Ausnehmung 26 des Tragkörpers 3 ein Stift
27 des Kopfstücks 4 eingreift. Damit wird das Tragkörperunterteil 12
gleichzeitig positioniert.
1
Laufwagen
2
Führungsschiene
3
Tragkörper
4
Kopfstück
5
Abstreifer
6
tragende Wälzkörper
7
Umlenkkanal
8
Rücklaufkanal
9
rücklaufende Wälzkörper
10
Rückhaltesteg
11
Längsausnehmung
12
Tragkörperunterteil
13
Bohrung
14
Stift
15
innerer Umlenkkörper
16
äußere Dichtlippe
17
innere Dichtlippe
18
Längsdichtungsleiste
19
Ausnehmung
20
Stift
21
weitere Längsdichtungsleiste
22
Ausnehmung
23
Fortsatz
24
Ausnehmung
25
Steckverbindung
26
Ausnehmung
27
Stift
Claims (3)
1. Linearwälzlager mit einem Laufwagen (1), der sich mit einem Tragkörper (3)
über umlaufende Wälzkörper (6, 9) an einer Führungsschiene (2) abstützt,
längs welcher er verschiebbar ist, wobei die Wälzkörper (6, 9) jeder Füh
rungsschienenseite jeweils in einem am Tragkörper (3) stirnseitig angeord
neten Kopfstück (4) umgelenkt werden und Rücklaufkanäle (8) des Trag
körpers (3) durchlaufen, die teilweise von dem Tragkörper (3) und teilweise
von einem an dem Tragkörper (3) außen angesetzten, eine Längsausneh
mung (11) aufweisenden Bauteil gebildet sind, wobei das angesetzte Bau
teil als Tragkörperunterteil (12) mit einer Längsdichtungsleiste (18) ausge
bildet ist, welche über eine abstehende, den Raum der tragenden Wälzkör
per (6) nach außen verschließende äußere Dichtlippe (16) mit der Füh
rungsschiene (2) in Berührung steht, dadurch gekennzeichnet, dass an
dem Tragkörperunterteil (12) eine weitere Längsdichtungsleiste (21) ausge
bildet ist, welche über eine abstehende, den Raum eines Rücklaufkanals
(8) für die rücklaufenden Wälzkörper (9) nach außen verschließende innere
Dichtlippe (17) mit dem Tragkörper (3) in Berührung steht.
2. Linearwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Längsdichtungsleisten (18, 21) mit dem Tragkörperunterteil (12) einstückig
ausgeführt sind.
3. Linearwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Längsdichtungsleisten (18, 21) in Ausnehmungen (19, 22) des Tragkör
perunterteils (12) passend eingesetzt sind.
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