DE4413302A1 - Vorrichtung zum Abfüllen von Benzin - Google Patents
Vorrichtung zum Abfüllen von BenzinInfo
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- B67D7/04—Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes for transferring fuels, lubricants or mixed fuels and lubricants
- B67D7/0476—Vapour recovery systems
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfüllen von Benzin
aus einem Tankwagen in einen Behälter mit
- - einem ersten Schlauch, der an einen Benzinauslaß des Tankwagens und einen Benzineinlaß des Behälters anschließbar ist, um flüssiges Benzin vom Tankwagen zum Behälter zu überführen,
- - einem zweiten Schlauch, der an einen Gasauslaß des Behälters und einen Gaseinlaß des Tankwagens anschließbar ist, um gasförmiges Benzin vom Behälter zum Tankwagen zu überführen,
- - einem Ventil im durch den ersten Schlauch führenden Strömungsweg des Benzins, und
- - einer elektronischen Steuerung, die das Ventil bei einem unerwünschten Betriebszustand der Vorrichtung schließt.
Vorrichtungen der vorstehend genannten Art sind im Stand der
Technik bekannt.
Mit solchen Vorrichtungen wird üblicherweise
Benzin (flüssige Kohlenwasserstoffe) von einem Tankwagen in den
Vorratsbehälter einer Tankstelle überführt. Der erstgenannte
Schlauch wird häufig auch als "Füllschlauch" und der zweitge
nannte Schlauch als "Gaspendelschlauch" bezeichnet. Im Stand
der Technik dient der zweite Schlauch (Gaspendelschlauch) dazu,
zu verhindern, daß beim Füllen des Tankstellenbehälters mit
Benzin aus dem Behälter austretende gasförmige Kohlenwasser
stoffe in die äußere Atmosphäre gelangen. Mittels des zweiten
Schlauches werden diese gasförmigen, aus dem Tankstellenbehäl
ter entweichenden Kohlenwasserstoffe in den Behälter des
Tankwagens überführt, so daß ein geschlossener Kreislauf
zwischen Tankwagen und Tankstellenbehälter gebildet ist, aus
dem kein flüssiges oder gasförmiges Benzin nach außen austreten
kann. Im Stand der Technik ist zur Erhöhung der Sicherheit der
Anlage eine sogenannte "Aufmerksamkeitstaste" vorgesehen.
Hierdurch soll gewährleistet werden, daß die Bedienungsperson
beim Abfüllen von Benzin jederzeit die gesamte Anlage im Auge
hat und insbesondere überprüft, ob über eventuell undichte
Kopplungen oder andere Defekte Benzin in die Umgebung austritt.
Die Bedienungsperson muß die Aufmerksamkeitstaste in regelmäßi
gen, relativ kurzen Zeitabständen (einige Sekunden) betätigen,
sie kann sich also beim Abfüllen des Benzins nicht von dem
Tankwagen entfernen. Wird die Aufmerksamkeitstaste nicht
regelmäßig betätigt, erhält die elektronische Steuerung der
Vorrichtung ein entsprechendes Signal und schließt das Ventil,
so daß kein Benzin mehr aus dem Tankwagen entnommen wird (und
bei einem Defekt auch nicht mehr in die Umgebung austreten
kann).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit der
eingangs genannten Vorrichtung hinsichtlich des Austretens von
Kohlenwasserstoffen weiter zu verbessern.
Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, daß das gasförmige
Benzin an einem Sensor vorbeiströmt, der eine Gaskonzentration
und/oder eine Strömung im zweiten Schlauch mißt und dann, wenn
die gemessene Gaskonzentration bzw. Strömung einen Schwellenwert
unter- bzw. überschreitet, ein Signal an die Steuerung abgibt,
um das Ventil zu schließen.
Bevorzugt ist der Sensor in der Nähe oder am Anschlußstutzen
des Tankwagens für den zweiten Schlauch angeordnet.
Die vorstehend genannten Sicherheitsmaßnahmen bewirken automa
tisch, also ohne Abhängigkeit von der Aufmerksamkeit einer
Bedienungsperson, daß bei einer Vielzahl von denkbaren Defekten
der Anlage der Austritt von Benzin aus dem Tankwagen unterbro
chen wird. Durch den zweiten Schlauch (Gaspendelschlauch)
strömen nämlich nur dann gasförmige Kohlenwasserstoffe, wenn
die Anlage weitestgehend voll funktionstüchtig ist. Der Sensor
bewirkt sofort eine Unterbrechung des Austritts von Benzin aus
dem Tank des Tankkraftwagens, wenn auch nur eine der beiden
Schlauchleitungen nicht vorschriftsmäßig angeschlossen ist.
Dann, wenn die erste, flüssiges Benzin führende Schlauchleitung
an nur einem Ende nicht vorschriftsmäßig angeschlossen ist,
strömen gasförmige Kohlenwasserstoffe nicht in der für den
vorschriftsmäßigen Normalfall gegebenen Konzentration durch die
zweite Schlauchleitung, und auch dann, wenn die zweite Schlauch
leitung nicht richtig an den Behälter der Tankstelle angeschlos
sen ist, strömen ebenfalls keine gasförmigen Kohlenwasserstoffe
in hinreichender Konzentration durch die zweite Schlauchleitung.
Auch ein Abreißen einer Schlauchleitung, welches beispielsweise
dadurch eintreten kann, daß der Tankwagen wegrollt oder wegfährt
oder durch ein anderes Fahrzeug weggestoßen wird, hat unmittel
bar zur Folge, daß der erfindungsgemäße Sicherheitssensor in
Aktion tritt.
Für den Sensor im Sinne der Erfindung kommen unterschiedliche
Ausgestaltungen in Betracht. Gemäß einer bevorzugten Ausfüh
rungsform ist der Sensor so ausgelegt, daß er die Konzentration
von gasförmigen Kohlenwasserstoffen mißt und ein entsprechendes
Meßsignal hinsichtlich der Kohlenwasserstoffkonzentration an
eine elektronische Steuerung abgibt. Die elektronische Steuerung
wertet dann das Meßsignal dahingehend aus, ob eine solche
Konzentration an gasförmigen Kohlenwasserstoffen im zweiten
Schlauch vorliegt, daß mit Sicherheit davon ausgegangen werden
kann, daß alle dem Sensor im Abfüllkreis vorgeschalteten
Bauteile wie vorgesehen funktionieren. In diesem Falle nämlich
liegt die Kohlenwasserstoffkonzentration der durch den zweiten
Schlauch strömenden Gase über einem bestimmten Schwellenwert.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sensors
kann dieser zusätzlich oder auch alternativ zu der vorstehend
genannten Konzentrationsmessung auch ermitteln, ob durch den
zweiten Schlauch überhaupt hinreichend Gase strömen. Bei dieser
Variante der Erfindung ist also ein Strömungsmesser als Sensor
vorgesehen. Dieser Strömungsmesser kann zusätzlich zum oben
beschriebenen Kohlenwasserstoffkonzentrationssensor oder auch
alternativ vorgesehen sein, je nach dem Grad der Sicherheitsan
forderungen.
Dann, wenn die Anlage vorschriftsmäßig funktioniert, strömen im
wesentlichen gasförmige Kohlenwasserstoffe durch den zweiten
Schlauch. Funktioniert die Anlage hingegen nicht wie vorgesehen,
befindet sich im allgemeinen Luft im zweiten Schlauch. Gemäß
einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist deshalb vorgese
hen, das Überwachungssignal für die Sicherheitssteuerung der
Anlage daraus abzuleiten, daß sich Luft, insbesondere Sauerstoff,
in einer bestimmten Konzentration im zweiten Schlauch befindet.
Bei dieser Variante der Erfindung ist also ein Sensor vorgese
hen, der die Sauerstoffkonzentration (oder auch die Stickstoff
konzentration) im zweiten Schlauch mißt und dann, wenn diese
Konzentration über einem vorgegebenen Schwellenwert liegt,
wertet die elektronische Steuerung das entsprechende Meßsignal
so aus, daß die Anlage nicht vorschriftsmäßig arbeitet und
somit das Abfüllventil geschlossen wird.
Die genannten Sensoren sind als solche im Stand der Technik
bekannt und werden für den hier angesprochenen Einsatzzweck
entsprechend ausgewählt.
Zu Beginn eines Abfüllvorganges strömen zunächst nur geringe
Mengen an gasförmigem Benzin durch den zweiten Schlauch, da
erst eine größere Menge an flüssigem Benzin vom Tankwagen in
den Behälter überführt werden muß, bis Kohlenwasserstoffgas in
größerer Menge aufgrund der Verdrängung im Behälter durch den
zweiten Schlauch zum Tankwagen strömt. Gemäß einer bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß die
Steuerung eine Zeitschaltung aufweist, die bewirkt, daß das
Ventil erst dann geschlossen wird, wenn der Sensor nach Ablauf
einer vorgegebenen Zeitspanne im Anschluß an ein Auslösesignal
ein Unter- bzw. Überschreiten des Schwellenwertes mißt.
Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung
wird die Sicherheit der Anlage weiter dadurch erhöht, daß an
einer, mehreren oder vorzugsweise allen lösbaren Schlauchverbin
dungen zwischen den Schläuchen und dem Behälter und dem Tankwa
gen ein Schaltkontakt angeordnet ist, um elektrische Signale an
die Steuerung abzugeben und das Ventil in einem Schließzustand
zu halten, wenn an zumindest einer Schlauchverbindung der ihr
zugeordnete Schaltkontakt nicht betätigt ist.
Die vorstehend beschriebenen Schaltkontakte stellen eine
relativ aufwendige Sicherheitsmaßnahme dar, da die Kontakte in
die Schlauchverbindungen mechanisch integriert werden müssen.
Dies erschwert insbesondere die Nachrüstung einer vorhandenen
Anlage mit den Schaltkontakten. Der oben beschriebene Sensor
läßt sich hingegen relativ leicht nachrüsten, insbesondere am
Tankwagen selbst, ohne daß aufwendige Änderungen an den übrigen
Bauteilen erforderlich wären. Der Sensor reicht im allgemeinen
als Sicherheitseinrichtung aus und ist auch geeignet, eine
Schaltkontakte aufweisende Sicherheitsanlage zu ersetzen.
Die Erfindung hat insbesondere den Vorteil, daß nachträgliche
Umrüstungen von vorhandenen Ausrüstungen nur am Tankwagen
erfolgen, nicht aber im Bereich der Tankstelle.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt schematisch eine Vorrichtung zum
Abfüllen von Benzin aus einem Tankwagen in einen Behälter.
In der Figur ist der Benzinbehälter des Tankwagens 10 schema
tisch dargestellt. Das Benzin 20 soll aus dem Tankwagen 10 in
einen Behälter 12 überführt werden, der üblicherweise unterir
disch im Bereich einer Tankstelle angeordnet ist.
Das flüssige Benzin strömt über einen ersten Schlauch 14 zum
Behälter 12.
Beim Einfüllen von Benzin in den Behälter 12 werden gasförmige
Kohlenwasserstoffe aus dem Behälter 12 verdrängt. Diese gasför
migen Kohlenwasserstoffe werden über einen zweiten Schlauch 16
vom Behälter 12 zum Tankwagen 10 rückgeführt, so daß sich ein
geschlossener Kreislauf für Kohlenwasserstoff ergibt, aus dem
bei fehlerfreier Funktion aller Komponenten der Anlage kein
Kohlenwasserstoff in die äußere Atmosphäre austritt.
Das flüssige Benzin 20 tritt aus dem Tankwagen 10 über einen
Auslaß 18 aus. Das Benzin fließt aufgrund seiner Schwerkraft
von selbst. Kurz hinter dem Auslaß 18 ist ein Ventil 22 ange
ordnet, mit dem der Austritt von Benzin 20 aus dem Tankwagen 10
steuerbar ist. Mittels einer Kupplung 24 wird der erste Schlauch
14 direkt hinter dem Ventil 22 an den Auslaß 18 angeschlossen.
Am anderen Ende ist der erste Schlauch 14 mittels einer Kupplung
26 an einen Einlaßstutzen 28 des Behälters 12 anschließbar.
Gasförmiges Benzin tritt über einen Stutzen 30 oben aus dem
Behälter 12 aus. Der zweite Schlauch 16 ist über eine Kupplung
32 mit dem Stutzen 30 verbunden, während sein anderes Ende über
eine Kupplung 34 mit einem Einlaßrohr 36 verbindbar ist. Das
Einlaßrohr 36 führt gemäß der Figur in einen oberen Bereich des
Tankwagens 10, so daß gasförmige Kohlenwasserstoffe oberhalb
der Oberfläche 38 des flüssigen Benzins in den Tankwagen
eintreten können.
Im Strömungsweg der gasförmigen Kohlenwasserstoffe durch den
zweiten Schlauch 16 liegt möglichst weit hinten, also nahe dem
Eintritt der Gase in den Tankwagen 10, ein Sensor 40. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiels mißt der Sensor 40 die
Kohlenwasserstoffkonzentration der vorbeiströmenden Gase und
gibt über eine Leitung 42 ein entsprechendes Meßsignal an eine
elektronische Steuerung 44 ab.
Die elektronische Steuerung 44 prüft das Meßsignal des Sensors
40 dahingehend, ob die gemessene Kohlenwasserstoffkonzentration
am Sensor 40 unter oder über einem vorgegebenen Schwellenwert
liegt, wobei der Schwellenwert aufgrund von experimentellen
Untersuchungen so festgelegt ist, daß er einem funktionsge
rechten Abfüllvorgang des Behälters 12 entspricht.
Beim Beginn eines Abfüllvorganges drückt die Bedienungsperson
sowieso notwendigerweise einen entsprechenden Startknopf. Ab
diesem Start wartet die elektronische Steuerung 44 eine vorgege
bene Zeitspanne (z. B. 5 bis 20 sec), da auch bei vorschrifts
mäßig funktionierender Anlage eine gewisse Zeit vergeht, bis
hinreichend Kohlenwasserstoffe am Sensor 40 vorbeiströmen.
Liegt nach dieser Zeitspanne die mittels des Sensors 40 gemes
sen Kohlenstoffwasserkonzentration unter einem vorgegebenen
Schwellenwert, wertet dies die elektronische Steuerung 44 aus
und gibt über eine elektrische Leitung 48 ein entsprechendes
Signal an das Ventil 22, um dieses zu schließen. Gleichzeitig
kann ein entsprechender Alarm gegeben werden, so daß die
Bedienungsperson darauf hingewiesen wird, daß möglicherweise
ein Defekt der Vorrichtung gegeben ist.
Weiterhin sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel an allen
Kupplungen 24, 26, 32, 34 der beiden Schläuche 14, 16 jeweils
elektrische Schaltkontakte angeordnet, die nur dann betätigt
werden, wenn die jeweiligen Kupplungen exakt montiert sind. Bei
exakter Montage der Kupplungen erzeugen die Schaltkontakte
entsprechende elektrische Signale, die über die Leitungen 46,
48, 50, 52 an die elektronische Steuerung 44 gegeben werden und
dort dahingehend ausgewertet werden, daß dann, wenn auch nur
einer der Kontakte nicht betätigt ist, über die Leitung 48 ein
Signal zum Schließen des Ventils 22 abgegeben wird.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Abfüllen von Benzin aus einem Tankwagen
(10) in einen Behälter (12) mit
- - einem ersten Schlauch (14), der an einen Benzinauslaß (18) des Tankwagens und einen Benzineinlaß (30) des Behälters (12) anschließbar ist, um flüssiges Benzin vom Tankwagen (10) zum Behälter (12) zu überführen,
- - einem zweiten Schlauch (16), der an einen Gasauslaß (28) des Behälters (12) und einen Gaseinlaß (36) des Tankwagens (10) anschließbar ist, um gasförmiges Benzin vom Behälter (12) zum Tankwagen (10) zu überführen,
- - einem Ventil (22) im durch den ersten Schlauch (14) führenden Strömungsweg des Benzins, und
- - einer elektronischen Steuerung (44), die das Ventil (22) bei einem unerwünschten Betriebszustand der Vorrichtung schließt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - im Strömungsweg des gasförmigen Benzins ein Sensor (40) angeordnet ist, der eine Gaskonzentration und/oder eine Strömung mißt und dann, wenn die gemessene Gaskonzentra tion bzw. Strömung einen Schwellenwert unter- bzw. über schreitet, ein Signal an die Steuerung (44) abgibt, um das Ventil (22) zu schließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (40) in einem Anschlußstutzen (36) des Tankwagens
(10) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (40) die Konzentration von Kohlenwasserstoff mißt
und das Signal bei Unterschreiten eines Schwellenwertes der
Kohlenwasserstoffkonzentration abgibt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (40) die Konzentration von Sauerstoff mißt und bei
Überschreiten eines Schwellenwertes der Sauerstoffkonzentration
das Signal abgibt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (40) eine Strömungsgeschwindigkeit von Gas im
zweiten Schlauch (16) mißt und das Signal bei Unterschreiten
eines Schwellenwertes für die Strömungsgeschwindigkeit abgibt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerung (44) eine Zeitschaltung aufweist, die bewirkt,
daß das Ventil (22) erst dann geschlossen wird, wenn der Sensor
(40) nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne im Anschluß an
ein Auslösesignal ein Unter- bzw. Überschreiten des Schwellenwer
tes mißt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
an einer der, mehreren oder vorzugsweise allen lösbaren Schlauch
verbindungen (24, 26, 32, 34) zwischen den Schläuchen (14, 16)
und dem Behälter (12) und dem Tankwagen (10) ein Schaltkontakt
angeordnet ist, um elektrische Signale an die Steuerung (44)
abzugeben und das Ventil (22) in einem Schließzustand zu
halten, wenn an zumindest einer Schlauchverbindung der ihr
zugeordnete Schaltkontakt nicht betätigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944413302 DE4413302A1 (de) | 1994-04-16 | 1994-04-16 | Vorrichtung zum Abfüllen von Benzin |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944413302 DE4413302A1 (de) | 1994-04-16 | 1994-04-16 | Vorrichtung zum Abfüllen von Benzin |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4413302A1 true DE4413302A1 (de) | 1995-10-19 |
Family
ID=6515670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944413302 Withdrawn DE4413302A1 (de) | 1994-04-16 | 1994-04-16 | Vorrichtung zum Abfüllen von Benzin |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4413302A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1994
- 1994-04-16 DE DE19944413302 patent/DE4413302A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |