DE4412682A1 - Vorrichtung zum Vermessen exzentrisch umlaufender Werkstücke - Google Patents
Vorrichtung zum Vermessen exzentrisch umlaufender WerkstückeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vermessen
exzentrisch umlaufender Werkstücke, insbesondere der Hubzapfen
von Kurbelwellen.
Die Hubzapfen und auch die Lagerzapfen von Kurbelwellen, jedoch
auch andere, exzentrisch umlaufende Werkstücke müssen während
der Bearbeitung sowie nach Fertigstellung der Bearbeitung auf
Maßgenauigkeit geprüft werden. Hierzu ist es bisher üblich, das
Vermessen bei Stillstand des Werkstücks von Hand punktweise
durchzuführen, um Durchmesserfehler, Abweichungen von der
Kreisform sowie von der Zylinderform festzustellen und ggf.
korrigieren zu können.
Aufgrund der hohen Bearbeitungsgeschwindigkeiten in modernen,
CNC-gesteuerten Bearbeitungszentren bedeutet das Vermessen des
Werkstücks von Hand lange, den Ausnutzungsgrad des
Bearbeitungszentrums herabsetzende Stillstandszeiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine schnell und
genau arbeitende Meßvorrichtung zu schaffen, um möglichst keine
oder nur kurze Unterbrechungen der Bearbeitung des Werkstücks
während des Meßvorgangs zu erreichen.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird bei einer Vorrichtung
der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß sie
erfindungsgemäß einen Tastarm, der mit an seinem einen Ende
angeordneten Meßtastern das Werkstück umgreift und dem Umlauf
folgt, der mit seinem anderen Ende der Bewegung des Werkstücks
wenigstens in einer Ebene folgend geführt ist und einen mit den
Meßtastern zusammenwirkenden Meßwertaufnehmer aufweist.
Der Tastarm läßt sich um seinen Führungspunkt an seinem einen
Ende aus einer Ruheposition außerhalb des Bewegungsbereichs des
Werkstücks in eine Meßstellung klappen, folgt mit seinen
Meßtastern dem exzentrisch umlaufenden Werkstück während einer
oder mehrerer Umdrehungen und registriert über den
Meßwertaufnehmer den Durchmesser des Werkstücks mit Bezug auf
entsprechende Drehwinkel, so daß sich auf diese Weise in
kürzester Zeit Durchmesserabweichungen, Abweichungen von der
Kreisform sowie von der Zylinderform, wenn der Tastarm axial
entlang dem zu vermessenden Werkstück bewegt wird, erfassen
lassen.
Wenn der Tastarm eine etwa waagerechte Meßstellung einnimmt und
das geführte Ende des Tastarms an einem etwa senkrecht
angeordneten Lenker auf gehängt und frei geführt ist, schwingt
der Tastarm während einer Umdrehung in einer senkrechten Ebene
entsprechend dem Hub des exzentrischen Umlaufs, so daß die
Meßtaster das Werkstück unter sich ändernden Winkeln vermessen.
Dies läßt sich jedoch bei der Auswertung der Meßergebnisse
berücksichtigen, da zwischen der Winkelposition des Werkstücks
und dem Winkelausschlag des Tastarms eine eindeutige Beziehung
besteht. Die Führung des Endes des Tastarms am Lenker muß
möglichst reibungsarm gestaltet sein, damit die Meßergebnisse
nicht verfälscht werden.
Die Führung des einen Endes des Tastarms mittels eines
senkrechten Lenkers läßt sich auch durch eine Geradführung in
Form einer Lenkerführung oder in Form einer
Rollen-Schienen-Führung ersetzen, so daß sich der Führungspunkt
des geführten Endes des Tastarms auf einer Geraden, statt auf
einem Bogen bewegt.
Das geführte Ende des Tastarms kann auch der Bewegung des
Werkstücks folgend wenigstens in einer Ebene zwangsgeführt sein,
wenn dieses Ende des Tastarms z. B. an einem in X-Richtung
beweglichen Schlitten angelenkt ist und dieser Schlitten eine
entsprechende, CNC-gesteuerte Bewegung während eines Umlaufs des
zu vermessenden Werkstücks durchführt.
Vorzugsweise kann das geführte Ende des Tastarms in zwei
aufeinander senkrechten Ebenen zwangsgeführt sein, z. B. mittels
eines synchron und mit gleichem Hub mit dem Werkstück
umlaufenden Kurbeltriebs. In diesem Fall wirken auf die
Meßtaster nur die Meßkräfte, da sie keinerlei Führungsaufgaben
zu übernehmen haben.
Zur Anpassung an unterschiedliche Hübe des exzentrisch
umlaufenden Werkstücks, insbesondere der Hubzapfen von zu
vermessenden Kurbelwellen, muß der Kurbeltrieb in seinem Hub
einstellbar sein und mechanisch oder elektrisch mit der
Drehbewegung des zu vermessenden Werkstücks gekoppelt sein.
Vorzugsweise kann das geführte Ende des Tastarms an einem
CNC-gesteuert in Y- und X-Richtung synchron und mit gleichem Hub
wie das zu vermessende Werkstück verfahrbaren Schlitten auf
einer Kreisbahn zwangsgeführt sein. Diese Anordnung ist deswegen
besonders vorteilhaft, weil sich das geführte Ende des Tastarms
an dem Schlitten einer CNC-gesteuerten Bearbeitungseinheit für
das Werkstück anordnen läßt und die ohnehin vorhandene Steuerung
für die Bearbeitung des Werkstücks auch beim Vermessen des
Werkstücks einsetzbar ist.
Bei der Zwangsführung in Y- und X-Richtung werden keine großen
Anforderungen an die Genauigkeit des Rundlaufs und an die
Übereinstimmung des Hubes der Zwangssteuerung mit dem Hub des zu
vermessenden Werkstücks gestellt, wenn die Meßtaster an dem
Werkstück etwa diametral gegenüberliegend in einer durch den
geometrischen Mittelpunkt verlaufenden Ebene anliegen und der
Meßwertaufnehmer die Meßwerte der beiden Meßtaster in einer
Summenschaltung verarbeitet. In diesem Fall werden Abweichungen
im Rundlauf und/oder im Hub der Zwangssteuerung des Tastarms in
der Waagerechten durch die gegenüberliegenden Meßtaster
innerhalb ihres Meßbereichs kompensiert. Fehlbewegungen in
senkrechter Richtung bilden Fehler zweiter Ordnung, die
unterhalb der geforderten Meßgenauigkeit liegen.
Der Tastarm kann entweder mit einer einstellbaren Abstützung auf
dem Werkstück oder auf einem einstellbaren Anschlag am Schlitten
aufliegen. In beiden Fällen ist gewährleistet, daß die Meßtaster
in der durch den geometrischen Mittelpunkt verlaufenden Ebene am
Werkstück anliegen, abgesehen von den durch
Rundlaufungenauigkeiten oder Hubabweichungen bedingten
Verschiebungen.
Wenn der Tastarm aus dem Arbeitsbereich in eine Ruhestellung
schwenkbar ist, läßt sich diese Ruhestellung als
Kalibrierstellung verwenden, indem in dieser Kalibrierstellung
eine Maßverkörperung des Werkstücks in den Bereich der Meßtaster
gebracht wird.
Die Erfindung wird anhand mehrerer, in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine an einem CNC-gesteuerten
Bearbeitungszentrum für Kurbelwellen angeordnete
Meßvorrichtung,
Fig. 2 eine Detailansicht des Tastarms mit einer
anderen Anordnung der Meßtaster,
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Meßvorrichtung
mit einer Lenkerführung des Tastarms und
Fig. 4 eine schematische Teilansicht einer
Meßvorrichtung mit einer Geradführung für den
Tastarm.
Von einer zentrisch zu den Hauptlagerzapfen eingespannten
Kurbelwelle 1 sollen exzentrisch umlaufende Hubzapfen 2
vermessen werden.
Zu diesem Zweck ist ein Tastarm 3 in den Bereich des Hubzapfens
2 um einen Anlenkpunkt 8 schwenkbar in die ausgezogen
dargestellte Meßstellung geschwenkt, so daß eine einstellbare
Abstützung 4 auf dem Hubzapfen 2 aufliegt. In dieser Stellung
erstrecken sich senkrecht von dem Tastarm 3 nach unten parallele
Arme 5, an deren Enden Meßtaster 6 angeordnet sind. Der Abstand
der Meßtaster 6 ist auf den Durchmesser des Hubzapfens 2
einstellbar und beide Meßtaster 6 sind in den Armen 5
verschiebbar. Die Abstützung 4 wird so eingestellt, daß die
Meßtaster 6 am Hubzapfen 2 in einer durch den geometrischen
Mittelpunkt verlaufenden Ebene angreifen. Die Meßtaster 6 sind
mit einem Meßwertaufnehmer 7 verbunden, der eine Auswertung der
Meßwerte über eine Summenschaltung vornimmt. Über den
Anlenkpunkt 8 am Ende des Tastarms 3 ist dieser hochschwenkbar
an einem in Y-Richtung CNC-gesteuert verfahrbaren Schlitten 12
einer Bearbeitungseinheit 11 angeordnet. An diesem Schlitten 12
befindet sich z. B. eine Spindel 13 zur Aufnahme von Bohrern
oder Fräsköpfen.
Anstelle der einstellbaren Abstützung 4 am Tastarm 3 kann auch
am Schlitten 12 ein einstellbarer Anschlag 9 vorgesehen sein,
der die Meßstellung des Tastarms 3 definiert.
Der Tastarm 3 läßt sich aus der ausgezogen dargestellten
Meßstellung in eine gestrichelt dargestellte Ruhestellung
außerhalb des Arbeitsbereichs schwenken und liegt dann an einem
weiteren Anschlag 10 an. In dieser Stellung läßt sich eine
Meßverkörperung 17, deren Größe und Form genau dem des
Hubzapfens 2 entspricht, in den Bereich der Meßtaster 6 bringen,
um eine Kalibrierung der Meßanordnung vorzunehmen.
Der Schlitten 12 ist über eine Säule an einem weiteren Schlitten
14, der CNC-gesteuert in X-Richtung verfahrbar ist, angeordnet.
Über die im einzelnen nicht dargestellte und an
Werkzeugmaschinen allgemein übliche CNC-Steuerung läßt sich dem
Anlenkpunkt 8 dieselbe Kreisbahnbewegung erteilen, die auch der
Hubzapfen 2 beim Drehen der Kurbelwelle 1 durchläuft. Auf diese
Weise wird der Meßarm 3 mit den Meßtastern 6 zur Kurbelwelle 1
synchron und mit gleichem Hub zwangsgeführt, so daß sich eine
einfache Beziehung zwischen der Winkelstellung der Kurbelwelle 1
und den Meßwerten herstellen läßt.
Ist der in X-Richtung verfahrbare Schlitten 14 auf einem
weiteren in Z-Richtung verfahrbaren Schlitten 15 angeordnet, der
auf einem Maschinenbett 16 verfahrbar ist, läßt sich mit dem
Tastarm 3 und den Meßtastern 6 die gesamte Oberfläche des
Hubzapfens 2 abfahren, so daß sich Rundlauffehler,
Durchmesserfehler und Abweichungen von der Zylinderform des
Zapfens 2 mit großer Genauigkeit messen lassen. Rundlauffehler
des Anlenkpunkts 8, die sich aufgrund der CNC-Steuerung ergeben
und auch Hubabweichungen beim Umlauf des Anlenkpunkts 8 gehen
nur äußerst geringfügig in das Meßergebnis ein, da hierdurch nur
geringfügige Winkelveränderungen der Anlagepunkte der Meßtaster
6 bzw. Verlagerungen in der durch die Meßtaster 6 verlaufenden
Geraden ergeben, die entweder durch die Summenschaltung des
Meßwertaufnehmers 7 ausgeglichen werden oder aber im Hinblick
auf die geforderte Meßgenauigkeit vernachlässigbar sind.
Anstelle der CNC-gesteuerten Zwangsführung des Anlenkpunktes 8
ist es selbstverständlich möglich, den Anlenkpunkt 8 an einem
Kurbeltrieb anzuordnen, der mit dem gleichen Hub wie der der
Hubzapfen 2 und synchron zur Kurbelwelle 1 umläuft. Die
Meßbedingungen sind in diesem Fall die gleichen wie bei der
CNC-gesteuerten Zwangsführung.
In Fig. 2 ist eine andere Anordnung des Meßtasters 6 am Tastarm
3 dargestellt. In diesem Fall stehen die Meßtaster 6 senkrecht
und sind zwischen waagerechten, parallelen Armen 5 des Tastarms
3 angeordnet. Diese Anordnung läßt sich im wesentlichen bei
einer in X- und Y-Richtung vorhandenen Zwangsführung des
Anlenkpunktes 8 verwenden.
In Fig. 3 ist eine Lenkerführung des Tastarms 3 dargestellt. In
diesem Fall ist der Anlenkpunkt 8 an einem im wesentlichen
senkrecht angeordneten Lenker 18, der um einen Aufhängepunkt 19
schwenkt, angeordnet. Der Tastarm führt bei exzentrischen Umlauf
des Hubzapfens 2 eine Schwenkbewegung in einer senkrechten Ebene
durch, wobei der Anlenkpunkt 8 entsprechend dem Hub des
Hubzapfens 2 waagerecht hin- und herbewegt wird. Der Anlenkpunkt
8 bewegt sich auf einem Bogen entsprechend der Länge des Lenkers
18. Da zwischen dem Umlauf des Hubzapfens 2 und der
entsprechenden Bewegung des Tastarms 3 eine eindeutige,
geometrische Beziehung besteht, lassen sich die
Schwenkbewegungen bei der Rechnerauswertung des Meßergebnisses
berücksichtigen.
Im Hinblick darauf, daß der Anlenkpunkt 8 waagerecht frei
geführt ist, ist ein Meßtaster 6 am Arm 5 fest angeordnet,
während der andere Meßtaster 6 verschiebbar ist, von wo die
aufgenommenen Meßwerte zum nicht dargestellten Meßwertaufnehmer
7 weiterleitet werden.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich
von der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform dadurch, daß der
Anlenkpunkt 8 in einer Geradführung 20 in Form einer
Rollen-Schienen-Führung waagerecht geführt ist.
In beiden Fällen muß die Führung des Anlenkpunktes 8 möglichst
reibungsfrei sein, um die Meßergebnisse nicht zu verfälschen.
Statt wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt, den Tastarm 3 etwa
waagerecht anzuordnen, kann er auch jede beliebige Winkellage,
insbesondere eine senkrechte Stellung einnehmen.
Bei der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung tritt keine
Beeinflussung des Meßergebnisses durch Fehler aus dem Meßsystem
der Bearbeitungsmaschine auf. Thermische Einflüsse lassen sich
dadurch minimieren, daß eine Kalibrierung unmittelbar vor dem
Durchführen einer Messung vorgenommen wird. Die Auswertung der
Meßwerte durch einen nicht dargestellten Rechner ermöglicht eine
Rückkoppelung zur CNC-Steuerung der Bearbeitungsmaschine,
wodurch eine automatische Fehlerkompensation bei der Bearbeitung
erreichbar ist.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Vermessen exzentrisch umlaufender Werkstücke,
insbesondere der Hubzapfen (2) von Kurbelwellen (1) mit
- - einem Tastarm (3), der
- - mit an seinem einen Ende angeordneten Meßtastern (6) das Werkstück (2) umgreift und dem Umlauf folgt,
- - mit seinem anderen Ende (8), der Bewegung des Werkstücks (2) wenigstens in einer Ebene folgend, geführt ist und
- - mit einem mit den Meßtastern (6) zusammenwirkenden Meßwertaufnehmer (7).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
geführte Ende (8) des Tastarms (3) an einem etwa senkrecht
angeordneten Lenker (18) frei geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
geführte Ende (8) des Tastarms (3) in einer Geradführung (20)
frei geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
geführte Ende (8) des Tastarms (3) der Bewegung des
Werkstücks (2) folgend wenigstens in einer Ebene
zwangsgeführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
geführte Ende (8) des Tastarms (3) mittels eines synchron und
mit gleichem Hub mit dem Werkstück (2) umlaufenden
Kurbeltriebs zwangsgeführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
geführte Ende (8) des Tastarms (3) an einem CNC-gesteuert in
Y- und X-Richtung synchron und mit gleichem Hub wie das
Werkstück verfahrbaren Schlitten (12) auf einer Kreisbahn
zwangsgeführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tastarm (3) schwenkbar an einem waagerechten, zur
Kurbelwellenachse parallelen Anlenkpunkt (8) am Schlitten
(12) angelenkt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das geführte Ende (8) des Tastarms (3) an dem Schlitten
(12) einer CNC-gesteuerten Bearbeitungseinheit (11) für das
Werkstück (2) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Meßtaster (6)
am Werkstück (2) diametral gegenüberliegend in einer durch
den geometrischen Mittelpunkt verlaufenden Ebene anliegen und
der Meßwertaufnehmer (7) die Meßwerte der beiden Meßtaster
(6) in einer Summenschaltung verarbeitet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tastarm (3) aus dem Arbeitsbereich in eine Kalibrierstellung
schwenkbar ist, in der eine Meßverkörperung (17) des
Werkstücks (2) in dem Bereich der Meßtaster (6) bringbar ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tastarm (3) in Richtung der
Drehachse des Werkstücks (2) (Z-Richtung) verschiebbar ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tastarm (3) mit einer
einstellbaren Abstützung (4) auf dem Werkstück (2) oder auf
einem einstellbaren Anschlag (9) aufliegt und die Meßtaster
(6) einstellbar sind.
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