DE441195C - Narkosemaske - Google Patents
NarkosemaskeInfo
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- DE441195C DE441195C DEC36966D DEC0036966D DE441195C DE 441195 C DE441195 C DE 441195C DE C36966 D DEC36966 D DE C36966D DE C0036966 D DEC0036966 D DE C0036966D DE 441195 C DE441195 C DE 441195C
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- inhalation
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- mask
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/06—Respiratory or anaesthetic masks
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/01—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes specially adapted for anaesthetising
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Description
- Narkosemaske. Es sind bereits Narkosemasken mit einem Einatmungs-, einem Ausatmungsventil und einem Vergaser bekannt.
- Diesen gegenüber zeichnet sich der Erfincurigsgegenstand durch eine besondere, zweckentsprechende Einrichtung aus, die eine sychere und regelbare Zuführung verschiedener Betäubungsmittel bei störungsfreier Anordnung der Blase und ein bequemes Auswechseln der einzelnen Teile gestattet.
- Hierzu ist die Maske gemäß der Erfindung mit zwei Lufteinlässen sowie einer in der Maske vom Einatmung sventil ausgehenden Rinne ausgerüstet, die unter dem Vergaser eine Schale zur Aufnahme des aus dem Vergaser kommenden -Betäubungsmittels bildet und bis zu einem der Lufteinlässe fortgeführt ist. Gleichzeitig ist bei dem Einatmungs- und dem Ausatmungsventil eine Regelung der durchgehenden Luftmenge dadurch ermöglicht, daß die öffnun-g für den Lufteinlaß oder -auslaß seitlich oberhalb der Ventilklappe angeordnet ist und durch eine aufgeschraubte Verschlußkapsel mehr oder weniger geöffnet werden kann, während auf jeder Luftzulaßöffnung ein Anschlußstutzen mit einer ringförmigen Bajonettverschlußnut angedreht ist, die das Einstellen der Blase nach allen Richtungen gestattet.
- In den Zeichnungen ist: Abb..i eine schematische Draufsicht auf die .vIa.ske, Abb. 2 ein senkrechter Schnitt nach A-A der Abb. i in größerem Maßs.tabe. Abb.3 zeigt einen gleichen Schnitt durch das Ausaunungsventil.
- Abb.4 ist ein Schnitt durch einen Rohrstutzen nebst Schwimmblase für einen der zusätzlichen Lufteinlässe.
- Bei der Maske nach der Erfindung trägt der Körper i (s. Ab.b. i) alle zugehörigen Einzelteile. Sein Rand hat eine abgerundete Ausbuchtung entsprechend - einer Gesichtsmaske, die sich ohne einen pneumatischen Wulst luftdicht anlegt; indes könnte ein solcher Wulst ähnlich wie bei anderen Masken vorgesehen sein.
- Der Körper i besitzt fünf öffnungen, die neben den Ausatmungs- und Einatmungsventilen und dem Vergaser die Blase für die Luftzufuhr aufnehmen.
- Die Einlaß- und Auslaßventile werden in die in gleichem Abstand von der Mittellinie der Maske angeordneten öffnungen 3 und 4 eingeschraubt, während der Vergaser in der mittleren Öffnung 5 etwas unterhalb dieser Ventile eingesetzt wird. Dieser Vergaser bildet das Regelungselement für die Zuführung des Anästhetikums.
- Der Körper eines jeden dieser Ventila besteht aus einem mit Außengewinden versehenen kleinen Zylinder 16 (Abb. 2 und 3) und aus einer aufgeschraubten Vers.chlußkapsel 17. In dem Zylinder 16 ist eine wagerechte Querwand 18 mit einer durch Gelenkklappe 2 0 verschlieBbaren zentralen öffnung i 9 ange-ordnet. Die letztere steht durch eine darüber befindliche Queröffnung 21, die im Ventilkörper neben dem beweglichen Klapp:enteil2o vorgesehen ist, mit der Außenluft in Verbindung.
- Durch Verstellen der Verschlußkapsei 17 mit Bezug auf die öffnung 21 lassen sich die durchgehenden Luftmengen regeln.
- In dem Ausatmungsven.til 4 (s. Abb. 3) ist die Klappe 2o oberhalb der Querwand 18 angeordnet und fällt durch ihr eigenes Gewicht auf die exzentrische öffnung i9. In dem Einatmungsventil 3 a (s. Abb. 2) ist dagegen die Klappe 20 unterhalb der Querwand 18 angeordnet und wird durch eine schwache Feder 22 ständig gegen dieselbe gedrückt.
- Unter der Einatmungsklappe 3 ist im Körper i eine Leitung 23 (s. Abb. i und 2) in Form einer Rinne vorgesehen, die unter der für den Vergaser bestimmten Öffnung 5 eine Schale 25 bildet und bis zu einem der Lufteinlässe 24 führt, auf die eine Blase aufgesetzt werden kann. Diese Rinne 23, die sehr breit, aber flach ist, dient zur Aufnahme des tr-opfenweise aus dem Vergaser kommenden Betäubungsmittels, so, daß dieses unter der Wir-,, kung des Luftdruckes verdampft wird.
- Auf die Lufteinlaßöffnungen .24, 24 der Maske sind Anschlußstutzen 29 (s. Abb. 2 und 4) aufgeschraubt, die eine äußere, ringförmige Bajoinettver;s,chlußnut 29a tragen zur Aufnahme und Führung eines winkelförmigen, i die Blase 31 tragenden Rohrstutziens 3o, so daß die Blase nach allen Richtungen Irin eingestellt werden kann. Soll die Blase 31 nicht verwendet werden, s,o@ tritt an die Stelle des Rohrstutzens, 30 eine Verschlußkappe. Ein Band 2 (s. Ab!b. i) aus Kautschuk dient dazu, die Maske auf dem Gesicht festzuhalten.
- S,auerstoffeinatmungen werden mit Hilfe des Erfindungsgegenstandes dadurch ermöglicht, daß an Stelle der Verschlußkapsel 17 des T:inatmungsventils 3 eine besondere Verschluß-Kapsel aufgesetzt wird, die das Anbiringen eines Sauerstoffballons ermöglicht. Bei lang andauernden Betäubungen sichert man die Maske durch ein Kautschukband 2. Alle Teile der Maske lassen sich @olhne Schwierigkeit-erneuern. Die Schweinsblase kann sowohl rechts wie links angebracht werden, rum den Chirurgen nicht zu stören.
Claims (3)
- hAT13NTANSPRÜCME: i. Narkosemaske mit einem Einatm(ungs-, einem Ausatmungsventil und ,einem Vergaser, gekennzeichnet durch zwei Lufteinlässe (24) sowie eine in der Maske vorgesehene, vom Einatmungsventil (3) ausgehende Rinne (23), die unter dem (b;ei 5 aufgeschraubten) Vergaser eine Schale (25) zur Aufnahme des aus dem Vergaser kommenden Betälub:tulgsmittels bildet und bis zu einem der Lufteinlässe (24) fürtgeführt ist.
- 2. Einatmungs- und Ausatmungsventila für die Narkosemaske nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Lufteinlaß .oder -auslaß dienende öffnung (21) seitlich oberh,alb der Ventilklappe (2o) angeordnet ist und durch eine .aufgeschraubte Verschlußkapsel (17) mehr oder weniger geöffnet oder geschlossen werden kann.
- 3. Anschlußstutzen- zur Anbringung von Blasen an die Narkosemaske nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder der Luftzul,aßöffnungen (24) ein Anschlußstutzen (29) mit einer ringförmigen Bajanettverschlußnut (29a), die das Einstellen der Blase nach allen Richtungengestattet, angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC36966D DE441195C (de) | 1925-07-18 | 1925-07-18 | Narkosemaske |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC36966D DE441195C (de) | 1925-07-18 | 1925-07-18 | Narkosemaske |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE441195C true DE441195C (de) | 1927-02-24 |
Family
ID=7022570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC36966D Expired DE441195C (de) | 1925-07-18 | 1925-07-18 | Narkosemaske |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE441195C (de) |
-
1925
- 1925-07-18 DE DEC36966D patent/DE441195C/de not_active Expired
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