DE4411537A1 - Brillenglasrandschleifmaschine - Google Patents
BrillenglasrandschleifmaschineInfo
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- B24B9/08—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brillenglasrandschleifmaschine mit
in einem Gehäuse angeordneter Schleifscheibe und einer
Brillenglashalterung. Durch eine Öffnung, die in der Regel
mittels einer Klappe mit Sichtfenster verschlossen ist, läßt
sich ein zu bearbeitender Brillenglasrohling in die
Brillenglasrandschleifmaschine einsetzen und das fertige
Brillenglas nach der Bearbeitung entnehmen.
Beim Schleifen von Brillengläsern aus Silikatglas oder aus
Kunststoff entsteht Schleifstaub, der möglichst nicht aus dem
Gehäuse der Brillenglasrandschleifmaschine austreten soll, um
Verschmutzungen der Umgebung der Maschine zu vermeiden. Beim
Schleifen von Kunststoffgläsern entsteht zusätzlich eine
Geruchsbelästigung, die zwar nicht gesundheitsschädlich ist, die
jedoch unangenehm beim Arbeiten an der Maschine ist.
Insbesondere zum Schleifen von Silikatgläsern wird dem
Schleifbereich über Düsen Kühlmittel in Form von Kühlwasser
zugeführt, das nach Durchlaufen eines Schleifstaubfilters
abgeleitet oder aufgefangen und erneut den Düsen zugeführt wird.
Auch wenn dieses Kühlmittel den größten Teil des Schleifstaubs
bindet und zum Schleifstaubfilter transportiert, treten dennoch
geringe Schleifstaubmengen aus dem Gehäuse der
Brillenglasrandschleifmaschine aus und ergibt sich beim
Schleifen von Kunststoffgläsern die bereits erwähnte
Geruchsbelästigung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Staub- und
Geruchsbelästigung beim Bearbeiten von Brillengläsern in einer
Brillenglasrandschleifmaschine zu verhindern.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, eine mit dem Gehäuse verbundene
Luftabsaugvorrichtung und einen Staub- und Geruchsfilter vor der
Luftabsaugvorrichtung an der Brillenglasrandschleifmaschine
anzuordnen. Durch diese Luftabsaugvorrichtung wird ein leichter
Unterdruck im Gehäuse der Brillenglasrandschleifmaschine
erzeugt, so daß sich eine in das Gehäuse gerichtete Luftströmung
durch die Öffnung am Gehäuse ergibt und kein Staub und keine
Gerüche nach außen austreten können, bevor sie nicht den Staub-
und Geruchsfilter durchlaufen haben. Als Geruchsfilter ist ein
Aktivkohlefilter geeignet, der sich allein oder in Verbindung
mit einem vorgeschalteten weiteren Filter auch als Staubfilter
verwenden läßt.
Bei einer Brillenglasrandschleifmaschine mit im Schleifbereich
angeordneten Kühlmitteldüsen und einem Kühlmittelabfluß am
Gehäuse kann die Luftabsaugvorrichtung vorteilhafterweise am
Kühlmittelabfluß angeordnet sein, so daß kein zusätzlicher
Anschluß für die Luftabsaugvorrichtung am Gehäuse der
Brillenglasrandschleifmaschine erforderlich ist.
Ist die Brillenglasrandschleifmaschine mit einer
Kühlmittelumwälzeinrichtung aus einem über den Kühlmittelabfluß
mit dem Gehäuse verbundenen Kühlmittelbehälter, durch eine
Kühlmittelpumpe beaufschlagte Kühlmitteldüsen, einem
Schleifstaubfilter im Kühlmittelbehälter versehen, läßt sich die
Luftabsaugvorrichtung an dem nach außen geschlossenen
Kühlmittelbehälter oberhalb des Kühlmittelspiegels anschließen.
Auf diese Weise fließt das Kühlmittel durch den Kühlmittelabfluß
unmittelbar durch den Schleifstaubfilter im Kühlmittelbehälter,
während die Luft oberhalb des Kühlmittelspiegels einschließlich
darin noch enthaltenem Schleifstaub und Geruchspartikeln mittels
der Luftabsaugvorrichtung durch den Staub- und Geruchsfilter
abgesogen und gereinigt wird.
Vorzugsweise läßt sich der Kühlmittelbehälter mittels eines
Deckels dicht verschließen, wobei der Kühlmittelabfluß, eine
Kühlmittelleitung zu den Düsen und eine Saugleitung zu der
Luftabsaugvorrichtung an dem Deckel angeordnet sind. Ebenso läßt
sich der Staub- und Geruchsfilter im Deckel am Eingang zur
Saugleitung anordnen.
Wenn dann noch die Kühlmittelpumpe am Deckel aufgehängt ist,
während der Schleifstaubfilter auswechselbar im
Kühlmittelbehälter angeordnet ist, läßt sich der Deckel mittels
eines Deckelhebemechanismus öffnen, um den Kühlmittelbehälter
und/oder den Schleifstaubfilter zu reinigen bzw. auszuwechseln.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
erfindungsgemäßen Brillenglasrandschleifmaschine
und
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Kühlmittelbehälters
mit Luftabsaugvorrichtung.
Von einer Brillenglasrandschleifmaschine ist ein Gehäuse
dargestellt, in der eine Schleifscheibe 2 und parallelachsig
dazu eine Brillenglashaltewelle 3 angeordnet sind.
Kühlmitteldüsen 4 sind in den Schleifbereich zwischen der
Schleifscheibe 2 und einem von der Brillenglashaltewelle 3
gehaltenen Brillenglas 5 gerichtet. Zum Einsetzen und Entnehmen
des Brillenglases 5 ist das Gehäuse 1 mit einem Deckel 6 mit
Sichtfenster versehen, der eine Öffnung 7 verschließt bzw.
freigibt.
Unterhalb der Brillenglasrandschleifmaschine ist ein
Kühlmittelbehälter 8 angeordnet, der über einen Kühlmittelabfluß
9 mit der Brillenglasrandschleifmaschine verbunden ist.
Unmittelbar unterhalb des Kühlmittelabflusses 9 ist im
Kühlmittelbehälter 8 ein herausnehm- und auswechselbarer
Schleifstaubfilter 10 angeordnet, so daß das von der
Brillenglasrandschleifmaschine in den Kühlmittelbehälter 8
zurückfließende Kühlmittel stets den Schleifstaubfilter 10
durchfließt. Unterhalb des Flüssigkeitsspiegels im
Kühlmittelbehälter 8 ist eine Kühlmittelpumpe 11, die mittels
eines Tauchmotors angetrieben ist, an einem den
Kühlmittelbehälter 8 dicht verschließenden Deckel 12 hängend
angeordnet. Diese Kühlmittelpumpe 11 beaufschlagt die
Kühlmitteldüsen 4 über eine Kühlmittelleitung 16. Am Deckel 12
ist eine Saugleitung 9 angeordnet, in der sich eine
Luftabsaugvorrichtung 15 befindet. Diese Luftabsaugvorrichtung
15 saugt die Luft aus dem Gehäuse 1 über den Kühlmittelabfluß 9
und einen Staub- und Geruchsfilter 14 ab, so daß durch das
Kühlmittel nicht gebundene Schleifstaubpartikel und
Geruchspartikel abgefangen werden und die Luftabsaugvorrichtung
15 gereinigte Luft in die Umgebung abgibt. Die
Luftabsaugvorrichtung 15 erzeugt im Gehäuse 1 der
Brillenglasrandschleifmaschine einen leichten Unterdruck, so daß
aus dem Gehäuse 1 kein Staub und keine Geruchspartikel austreten
können.
Der Staub- und Geruchsfilter 14 kann aus einer einzige Lage
Aktivkohle bestehen, wenn der größte Teil des Schleifstaubs
durch das Kühlmittel gebunden wird. Sind größere Mengen
Schleifstaub in der Luft im Gehäuse 1 vorhanden, kann der
Aktivkohlelage im Staub- und Geruchsfilter 14 eine
Staubfilterschicht vorgeschaltet werden, die z. B. aus
Glasfaservlies bestehen kann.
Zum leichten Reinigen des Kühlmittelbehälters 8, zum Auswechseln
des Schleifstaubfilters 10 sowie ggf. des Staub- und
Geruchsfilters 14 ist der Deckel 12 mittels eines
Deckelhebemechanismus 17 aufklappbar gestaltet.
Claims (7)
1. Brillenglasrandschleifmaschine mit
- - in einem Gehäuse (1) angeordneter Schleifscheibe (2) und einer Brillenglashalterung (3),
- - einer Öffnung (7) am Gehäuse (1) zum Einsetzen und Entnehmen eines Brillenglases (5),
- - einer mit dem Gehäuse (1) verbundenen Luftabsaugvorrichtung (15) und
- - einem Staub- und Geruchsfilter (14) vor der Luftabsaugvorrichtung (15).
2. Brillenglasrandschleifmaschine nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch im Schleifbereich angeordnete
Kühlmitteldüsen (4), einen Kühlmittelabfluß (9) am Gehäuse
(1) und an einem Kühlmittelabfluß (9) angeschlossener
Luftabsaugvorrichtung (15).
3. Brillenglasrandschleifmaschine nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch eine Kühlmittelumwälzeinrichtung aus
einem über den Kühlmittelabfluß (9) mit dem Gehäuse (1)
verbundenen Kühlmittelbehälter (8), durch eine
Kühlmittelpumpe (11) beaufschlagte Kühlmitteldüsen (4), einem
Schleifstaubfilter (10) im Kühlmittelbehälter (8) und eine an
dem nach außen geschlossenen Kühlmittelbehälter (8) oberhalb
des Kühlmittelspiegels angeschlossene Luftabsaugvorrichtung
(15).
4. Brillenglasrandschleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kühlmittelbehälter (8) mittels eines
Deckels (12) dicht verschließbar ist, der Kühlmittelabfluß
(9), eine Kühlmittelleitung (16) zu den Düsen (4) und eine
Saugleitung (13) zu der Luftabsaugvorrichtung (15) an dem
Deckel (12) angeordnet sind.
5. Brillenglasrandschleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Staub- und Geruchsfilter (14) im
Deckel (12) am Eingang zur Saugleitung (13) angeordnet ist.
6. Brillenglasrandschleifmaschine nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelpumpe (11) am
Deckel (12) aufgehängt ist, der Schleifstaubfilter (10)
auswechselbar im Kühlmittelbehälter (8) angeordnet ist und am
Deckel (12) ein Deckelhebemechanismus (17) angreift.
7. Brillenglasrandschleifmaschine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen
Aktivkohlefilter als Geruchsfilter (14).
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE4411537C2 DE4411537C2 (de) | 1996-02-08 |
Family
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Family Applications (1)
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DE19944411537 Expired - Fee Related DE4411537C2 (de) | 1994-04-02 | 1994-04-02 | Brillenglasrandschleifmaschine |
Country Status (1)
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-
1994
- 1994-04-02 DE DE19944411537 patent/DE4411537C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
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Prospekte TM C91 D 916/06.93 und TM ZET 90 D 870/09.92 der Fa. Wernicke & Co. GmbH, 40231 Düsseldorf * |
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DE4411537C2 (de) | 1996-02-08 |
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