DE102004008441A1 - Luftabsauganlage für Brillenglas-Randbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Luftabsauganlage für Brillenglas-Randbearbeitungsmaschinen Download PDF

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    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
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Abstract

Vorgeschlagen wird eine neuartige Luftabsauganlage zur Verwendung in der augenoptischen Werkstatt, speziell bei der Randbearbeitung von optischen Linsen, insbesondere Brillengläsern, die die Geruchsbelastung für den Augenoptiker reduziert. Weiterhin soll diese Anlage auch Staub- und Feuchtigkeitspartikel aus der angesaugten Luft entfernen. DOLLAR A Diese Ziele werden erfindungsgemäß dadurch realisiert, dass die Luftabsauganlage aus den folgenden Komponenten besteht: DOLLAR A È Einer Vorrichtung, die einen Unterdruck erzeugt und die mit dem Bearbeitungsraum einer Randbearbeitungsmaschine verbunden ist, DOLLAR A È einer Vorrichtung, die der angesaugten Luft bestimmte gasförmige Zusatzstoffe zusetzt, DOLLAR A È einer Vorrichtung, in der das aus der Randbearbeitungsmaschine strömende Kühlwasser von der aus dem Bearbeitungsraum stammenden Luft getrennt wird, DOLLAR A È einer Vorrichtung, die staubförmige Teilchen aus der angesaugten Luft abtrennt, DOLLAR A È einer Vorrichtung, die Wasser bzw. Feuchtigkeit aus der angesaugten Luft abtrennt sowie DOLLAR A È einer Vorrichtung, die die Geruchsstoffe aus der angesaugten Luft abtrennt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftabsauganlage für Brillenglas-Randbearbeitungsmaschinen, wie sie z.B. in der Schrift JP 06-226629 beschrieben ist.
  • Eine solche Anlage wird eingesetzt, um den während der Bearbeitung von Brillengläsern, besonders von Brillengläsern aus Kunststoffmaterialien, entstehenden Geruch aus dem Schleifraum abzusaugen und mittels geeigneter Filter zu entfernen.
  • Randbearbeitungsmaschinen dienen dazu den Rand von Brillengläsern so zu bearbeiten, dass sie in eine Brillenfassung eingepasst werden können. Die Bearbeitung erfolgt dabei mittels Schleif- oder Fräsoperationen. Die zu bearbeitenden Brillengläser bestehen heute vor allem aus Kunststoffmaterialien und nur noch zu einem kleineren Anteil aus Glaswerkstoffen.
  • Gerade die in den letzten Jahren eingeführten neuen Kunststoffmaterialien entwickeln jedoch bei der Bearbeitung mittels Randbearbeitungsmaschinen einen Geruch, der von den Bedienern als sehr unangenehm empfunden wird. Eine Entfernung dieses Geruches führt zu einer wesentlichen Verbesserung des Arbeitsklimas und wird von daher gewünscht.
  • Heute bekannte Lösungen saugen dabei die Luft direkt oder über den Abwasserschlauch aus dem Bearbeitungsraum der Maschine ab. Ein typischer Aufbau ist in der oben genannten japanischen Patentanmeldung dargestellt.
  • Alternativ kann auch die Maschine als solche gekapselt und der gekapselte Raum abgesaugt werden. Ein solcher Lösungsansatz wird in der Schrift JP 05345268 beschrieben.
  • Eine weitere bekannte Lösungsmöglichkeit ist die Absaugung der Luft aus dem hermetisch zur Umgebung verschlossenen Abwasserbehälter der Randbearbeitungsmaschine.
  • Die Luft wird bei den bekannten Lösungen mittels eines Ventilators gefördert, der die Luft zuerst durch einen oder mehrere Filter zur Staubentfernung und anschließend über einen oder mehrere Filter zur Geruchsentfernung leitet. Anschließend wird die Luft in die Umgebung entlassen.
  • Bis heute haben sich diese Anlagen nur in sehr geringem Umfang durchgesetzt, da sie nicht unter allen Bedingungen in der Lage sind den Geruch vollständig zu entfernen und teuer in Betrieb und Anschaffung sind. Zusätzlich sind sie fehleranfällig, da sie keine Vorrichtungen besitzen, um das sich bildende Kondenswasser aufzufangen bzw. keine Schutzvorrichtungen gegen über den Ansaugschlauch eindringenden Schaum oder Wasser haben.
  • Die vorliegende Erfindung hat daher das Ziel die Geruchsbelastung für den Maschinenbediener bei akzeptablen Anschaffungs- und Betriebskosten und hoher Betriebssicherheit zu eliminieren. Diese Ziele werden erfindungsgemäß dadurch realisiert, dass neben dem Ventilator eine Vorrichtung verwendet wird, die dem Luftstrom gasförmige Zusatzstoffe zusetzt, die vorhandene Gerüche binden oder überdecken.
  • Zusätzlich können die bekannten Filter zur Staub- und Geruchsentfernung vorhanden sein. Durch die erfindungsgemäße Kombination der verschiedenen Techniken kann der Aufwand für die Geruchsentfernung ganz erheblich reduziert werden.
  • Es wird hierbei ausgenutzt, dass, nach heutigem Wissensstand, die bei der Randbearbeitung entstehenden staub- und gasförmigen Stoffe als gesundheitlich unbedenklich gelten. Die Filterung erfolgt daher nur, um die Umgebungsbedingungen für den Bediener zu verbessern.
  • Weiterhin beinhaltet die Vorrichtung erfindungsgemäß eine Einrichtung, die Wasser oder Schaum vor den Filter auffängt und verhindert, dass diese Stoffe das Gerät beschädigen oder in seiner Funktion beeinträchtigen können.
  • Zusätzlich wird das Gerät erfindungsgemäß so ausgeführt, dass es wahlweise die Luft aus der Randbearbeitungsmaschine oder aus dem das Gerät umgebenden Raum absaugen kann. Hierdurch wird die Anwendbarkeit des Gerätes erweitert und der Nutzen für den Kunden vergrößert.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in den folgenden Punkten:
    • • Reduktion der Geruchsbelastung des Maschinenbedieners
    • • Erhöhung der Betriebssicherheit
    • • Erweiterung des Einsatzbereiches des Gerätes auf die alternative Verwendung zur Raumluftreinigung
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten, teilweise schematischen Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine schematisch dargestellte Randbearbeitungsmaschine. Die eingezeichneten Pfeile stellen dabei die Luftströmung dar, auf die Darstellung anderer Stoffflüsse (z.B. Kühlmedium) wird aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet.
  • Die Schleifscheibe 1 bearbeitet in einem Bearbeitungsraum 5 das Brillenglas 3. Die Bearbeitung wird dabei in vielen Fällen mit einem flüssigen Kühlmedium (i.a. Wasser) unterstützt, das über eine Leitung 4 zugeführt wird. Das Kühlmedium fließt dann über eine Abwasserleitung 6 in einen Sammelbehälter 7 zurück. Von dort wird es dann mittels einer Pumpe 8 über eine Steigleitung 9 wieder dem Bearbeitungsraum zugeführt.
  • Wird als Kühlmedium Wasser verwendet, kann dieses alternativ auch direkt einer Wasserleitung entnommen und nach der Nutzung dem Hausabwassersystem zugeführt werden.
  • Die Luft im Bearbeitungsraum kann auf verschiedene Arten abgesaugt werden. In 1 ist die Absaugung über den Abwasserkanal dargestellt. Dabei wird ein Absaugkanal 10 mit der Abwasserleitung 6 so verbunden, dass kein Wasser direkt in den Absaugkanal gelangen kann. Die Luft tritt von außen über Öffnungen 37 in den Bearbeitungsraum ein. Die abgesaugte Luft gelangt dann in den Bereich der Absauganlage 16 und hier zuerst in die Wassersammelvorrichtung 11. Hier werden kleine Flüssigkeitstropfen und Schaumpartikel, die durch den Luftstrom mitgezogen werden, abgetrennt.
  • Anschließend durchläuft die Luft eine oder mehrere Staubfilter 12 und anschließend eine oder mehrere Geruchsfilter 13. Nach den Geruchsfiltern ist eine Vorrichtung 15 integriert, die der Luft gasförmige Stoffe zusetzt, die Geruchspartikel binden können oder durch ihren Eigengeruch den verbleibenden Luftgeruch verändern.
  • Zum Absaugen wird ein Ventilator 14 eingesetzt, der zwischen oder hinter den Elementen 12, 13 und 15 angeordnet werden kann. Dargestellt ist die Anordnung zwischen dem Geruchsfilter 13 und der Vorrichtung 15.
  • 2 zeigt die beispielhafte Ausführung der Absauganlage 16. Über den Ansaugschlauch 17 gelangt die Luft zuerst in die Wassersammelvorrichtung 19. Hier werden feine Wassertropfen oder Schaumpartikel festgehalten. Die Abtrennung erfolgt mittels Kondensation an der Kühlfläche 23 bzw. durch mechanische Trennung (scharfe Umlenkung in Kombination mit der Fliehkraft) bzw. das Sieb 24. Die Teilchen sammeln sich am Boden bei 25.
  • Anschließend gelangt die Luft in den Staubfilter 26. Dieser ist als mechanischer Staubfilter ausgeführt. Alternativ kann ein elektrostatischer Staubfilter oder ein Zyklon eingesetzt werden.
  • Von hier wird die Luft in den Geruchsfilter 18 gefördert, in dem ein Großteil der Gerüche entfernt wird.
  • Über den Ventilator 20 gelangt die Luft in die Mischkammer 27. Hier wird die Luft mit einem gasförmigen Zusatzstoff 22 versehen. Dieser Zusatzstoff wird durch Verdunstung einer Flüssigkeit zugeführt. Über eine Regeleinrichtung 21 kann die Menge des zugesetzten Gases eingestellt und kontrolliert werden.
  • 3 und 4 zeigen mögliche Ausführungsformen der Zusatzstoff "behälter". In 3 ist eine Faserpatrone gezeigt, die aus den Fasern 29, dem flüssigen Zusatzstoff 30 sowie der Hülle 28 besteht. Durch Verdunstungsvorgänge an den Stirnflächen 31 der Patrone wird der Zusatzstoff von der Flüssigkeits- in die Gasphase überführt. Diese Verdunstungsvorgänge werden maßgeblich durch den Luftstrom 38 beeinflusst. Der Zusatzstoff verdunstet und mischt sich als Gas 39 mit dem Luftstrom. Durch Kapillarkräfte wird dafür gesorgt, dass der Zusatzstoff, bei fortschreitender Verdunstung, vom Inneren der Patrone in Richtung Stirnflächen gefördert wird, 40.
  • Eine alternative Lösung zeigt 4. Hier wird der flüssige Zusatzstoff 32 in einem Behälter 34 gelagert. Über die Faserpatrone 33 wird der Zusatzstoff an die Verdunstungsfläche 35 gefördert. Dort erfolgt die Umwandlung, unter Mithilfe des Luftstromes 41, die Umwandlung in den gewünschten, gasförmigen Zusatzstoff 42.
  • Die Regelung der der Luft zugesetzten Zusatzstoffmenge kann einfach durch die Regulierung der an der Verdunstungsfläche 35 vorbei streichenden Luftmenge erfolgen. Alternativ kann durch eine geregelte Erwärmung des flüssigen Zusatzstoffes die Verdunstungsmenge beeinflusst werden.
  • 5. zeigt eine Zusatzfunktion „Raumluftreinigung" der beschriebenen Anlage. Hierzu wird eine Einrichtung 36, zum Beispiel ein Klappe, zum Raum hin geöffnet. Hierdurch kann zusätzlich oder alternativ zu der Luft aus dem Maschinenraum die Luft des Raumes in die Anlage gesaugt und dort von Gerüchen befreit werden.

Claims (7)

  1. Anlage zur Absaugung der Luft aus Brillenglas-Randbearbeitungsmaschinen, insbesondere Maschinen mit denen Brillengläser aus Kunststoffmaterial bearbeitet werden können, mit – einer Vorrichtung, die einen Unterdruck erzeugt und die mit dem Bearbeitungsraum der Maschine verbunden ist und – einer Vorrichtung 15 die der abgesaugten Luft einen gasförmigen Zusatzstoff zusetzt.
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein oder mehrere Geruchsfilter 13 Gerüche aus der abgesaugten Luft filtern.
  3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein oder mehrere Staubfilter 12 Staub aus der abgesaugten Luft filtern.
  4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Wassersammelvorrichtung 11 Wasser- und Schaumteilchen aus der abgesaugten Luft abtrennen.
  5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Einrichtung 36 vorhanden ist, die die Absaugung der Raumluft ermöglicht
  6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des zugesetzten gasförmigen Zusatzstoffes regelbar ist
  7. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubfilter als elektrostatischer Staubfilter ausgeführt ist Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassersammelvorrichtung als Kondensationsvorrichtung einen Kühlkörper 23 beinhaltet
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