DE4411193A1 - Überbreite Sämaschine für Einzelkornaussaat - Google Patents

Überbreite Sämaschine für Einzelkornaussaat

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DE4411193A1
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DE19944411193
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Konrad Hendlmeier
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • A01C7/201Mounting of the seeding tools
    • A01C7/203Mounting of the seeding tools comprising depth regulation means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/04Single-grain seeders with or without suction devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sämaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, die aus mindestens zwei voneinander getrennten, vorzugsweise identischen Säeinheiten besteht.
Landwirtschaftliche Maschinen mit einer Maschinenbreite von mehr als 3 m sind für Straßenfahrt nur unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen zugelassen. Mit zunehmender Konzen­ tration in der Bearbeitung und immer größer werdenden Bearbeitungsflächen werden jedoch erheblich breitere Maschi­ nen (bis 12 m) benötigt, und auch bereits eingesetzt.
Es gibt Maschinen, deren Arbeitsbreite erheblich über 3 m liegt, jedoch dadurch auf 3 m reduziert werden kann, daß die beidseitigen Überstände hochgeklappt oder eingeschwenkt werden. Dies erfordert jedoch einen sehr aufwendigen und komplizierten, auch störanfälligen Mechanismus.
Desweiteren sind andere, entsprechende Maschinen so konzi­ piert, daß sie im Grundriß eine Länge (= Arbeitsbreite) von z. B. 6 m oder 9 m und eine Breite (= Straßenfahrbreite) von 3 m aufweisen, so daß für Straßenfahrt die Maschine in Richtung der langen Dimension, und im Arbeitseinsatz, d. h. im Feldbetrieb, in Richtung der kurzen Dimension verfahren wird. Hierzu sind einstellbare Räder und an der schmalen Seite eine zusätzliche Anhängevorrichtung erforderlich. Bei derartigen, bekannten Maschinen handelt es sich um Spezialmaschinen, die speziell für die gewünschte Breite konstruiert sind, z. B. Sämaschinen, Düngestreuer und dgl., also um Sonderkonstruk­ tionen.
Aufgabe der Erfindung ist es, derartige überbreite Sämaschi­ nen dadurch zu erzielen, daß mindestens zwei bereits beste­ hende Säeinheiten, in der Regel identischer Ausführung, nebeneinander angeordnet und betrieben werden, so daß damit eine Maschine doppelter oder mehrfacher Arbeitsbreite erreicht wird. Weiterhin ist Aufgabe der Erfindung, derartige überbreite Sämaschinen so auszubilden, daß sie für das Einzelkornsäen in exakter Dosierung einsetzbar sind.
Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Kennzei­ chens des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Sämaschine hat entscheidende Vorteile, weil sie aus einzelnen, bereits vorhandenen bzw. konstru­ ierten Einzelsämaschinen bzw. Maschineneinheiten baukasten­ förmig zusammengestellt werden kann, wenn ein entsprechend gesondert bemessener Rahmen vorgesehen wird. Derartige Einzelsämaschinen sind in Arbeitsstellung relativ zueinander weitgehend frei beweglich, passen sich damit Unebenheiten im Boden an, lassen sich austauschen und können vom Rahmen gelöst einzeln transportiert und repariert werden. Des­ weiteren sind die einzelnen Säeinheiten jeweils in sich geschlossene Konstruktionen, die sich durch innenliegende, umlaufende Stützvorrichtungen, z. B. Stützräder, Stempel­ packerwalzen oder dgl. selbst tragen, so daß der Gesamtrahmen erheblich weniger belastet wird als bei einer entsprechenden Spezialmaschine, die über die volle Arbeitsbreite freitragend ist. Ferner bietet die erfindungsgemäße Sämaschine den Vorteil, daß jede Einheit eine am Gesamtrahmen angeordnete Kupplungsvorrichtung in Form eines Kupplungsdreiecks auf­ weist, um diese Einheit in vertikaler Richtung anzuheben und abzusenken, indem jeweils ein eine Säeinheit aufnehmender, in vertikalen, mit dem Gesamtrahmen verbundenen Schienen verfahrbarer Laufwagen vorgesehen ist, der durch entsprechen­ de Antriebszylinder, z. B. Hydraulikzylinder oder Pneumatik­ zylinder, oder aber über einen mechanischen Antrieb die gesamte Säeinheit anheben und absenken kann. Jede einzelne Säeinheit ist mit einem getrennten Bodenantriebsrad für die Dosierung des Saatgutes versehen, ferner sind die beiden oder mehreren Säeinheiten in Arbeitsstellung frei beweglich angeordnet. Aufgrund der jeweils innenliegenden Stützräder oder Stützvorrichtungen können jeweils zwei benachbarte Säeinheiten extrem nahe zueinander angeordnet sein, so daß beim Säen keine freien Gassen entstehen.
Die einzelnen Säeinheiten sind in spezieller Weise so ausgebildet, wie dies im deutschen Patent 3 630 425 bzw. der EP-Anmeldung 87 111 605 des Anmelders in Verbindung mit Granulatstreuern im einzelnen beschrieben und dargestellt ist. Ein derartiger Granulatstreuer weist ein Zellenrad, ein dieses im Abstand umschließendes Gehäuse, und einen Trichter zum Abgeben des Granulats durch eine untere Gehäuseöffnung aus dem Zellenrad auf, wobei am zylindrischen Gehäuse an der Übergabestelle zwischen Trichter und Zellenrad eine Abräum­ leiste befestigt ist, die sich etwa in radialer Richtung durch den Spalt zwischen Gehäuse und Zellenrad nach innen gegen die Umfangsfläche des Zellenrades erstreckt. Ein derartiger Granulatstreuer ist insbesondere für die Abgabe von chemischem Dünger in Granulatform, aber auch für Saatgut geeignet. Bei der Abgabe von Saatgut in Einzelkornaussaat ist die Abräumleiste als elastisch nachgiebige Leiste ausgebil­ det, damit die Saatkörner beim Abstreifvorgang nicht beschä­ digt werden. Für Einzelkornaussaat hat es sich jedoch gemäß der Erfindung als besonders zweckmäßig erwiesen, anstelle einer derartigen Abräumleiste eine Abstreifbürste vorzusehen, die überschüssiges Saatgut abstreift, ohne es zu beschädigen, das in den Vertiefungen des Zellenrades verbleibende Saatgut jedoch nicht beeinflußt. Alternativ kann anstelle einer derartigen Abstreiferbürste auch eine elastisch nachgiebige Abstreiferleiste vorgesehen sein, die in Einzelelemente unterteilt ist, damit ein Abstreifen von Saatgut pro Reihe der Vertiefungen des Zellenrades vorgenommen werden kann, also die einzelnen Elemente unterschiedlich und nicht gemeinsam arbeiten.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich­ nung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine überbreite Sämaschine nach der Erfindung in Aufsicht und in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Frontansicht eines Kupplungsdreiecks,
Fig. 3 eine Aufsicht auf ein Kupplungsdreieck nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Zellenrades,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Dosiervorrichtung für eine Säeinheit, und
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Bürstenanordnung als Abstreiflippe.
Ein Gesamtrahmen 1 der überbreiten Sämaschine besteht aus einem Längsrahmenteil 2 und Querrahmenteilen 3, 4, so daß der Gesamtrahmen 1 eine U-Form hat und nach hinten offen ist. Am Längsrahmenteil 2 ist eine Anhängevorrichtung 5 befestigt, an der diese Maschine von einem Schlepper im Feldbetrieb verfahren wird. Am Querrahmenteil 3 ist eine weitere Anhänge­ vorrichtung 6 befestigt, über die diese Maschine in Straßen­ fahrt transportiert wird. Der Gesamtrahmen 1 wird auf Rädern 7, 8, 9, 10 verfahren. Am Längsrahmenträger 2 sind Kupplungs­ dreiecke 11, 12 angeordnet, die diese Einheiten 13, 14 aufnehmen und in vertikaler Richtung anheben und absenken. Jede einzelne Säeinheit 13, 14 ist eine in sich geschlossene Sävorrichtung, die einen eigenen Rahmen 14 bzw. 15 aufweist, an dem innenliegende Stützräder 17, 18 aufgenommen sind, auf denen die Säeinheiten zur individuellen Arbeitstiefenregelung aufgenommen sind.
Die beiden Einheiten 13 und 14 sind in Arbeitsstellung frei zueinander beweglich; jede der Einheiten weist für eine exakte Dosierung ein eigenes Bodenantriebsrad auf. Für den Straßentransport wird die Gesamtmaschine auf den Lenkrädern 7-10 verfahren, während die Säeinheiten 13 und 14 angehoben sind, so daß die Räder 17, 18 keinen Bodenkontakt haben. In Arbeitsposition läuft die Gesamtmaschine sowohl auf den Rädern 7-10 als auch auf den Rädern 17, 18. Die beiden (oder wahlweise auch drei oder vier Säeinheiten) können miteinander gelenkig verbunden sein. Sie können jedoch auch völlig unabhängig voneinander über die beiden Kupplungsdrei­ ecke 11, 12 angeordnet sein. Diese Einheiten 13, 14 sind so nahe wie möglich an dem Gesamtrahmen angeordnet, um eine statisch besonders günstige Konstruktion zu erzielen. Anstelle der Stützräder 17, 18 können diese Einheiten 13, 14 auch auf Stempelpackerwalzen laufen, die ebenfalls pro Säeinheit einteilig oder mehrteilig mit dem jeweiligen Teilrahmen der Säeinheit verbunden sind.
Die Kupplungsdreiecke 11, 12 zum Anheben der Säeinheiten 13, 14 sind beispielsweise so ausgebildet, daß zwischen zwei U-Trägern, die mit dem Längsrahmenteil 2 starr befestigt sind, Räder 21, 22, 23, 24 eines Laufwagens 25 vertikal auf- und abbewegbar angeordnet sind. Diese Bewegung erfolgt über einen Antriebszylinder 26, dessen Antriebsstange 27 mit einem Punkt 28 der Radachse 29 verbunden ist, die ihrerseits mit Verbindungsstangen 30, 31 an der anderen Radachse 32 befestigt sind.
Ein herkömmliches Zellenrad 32 wird über eine Welle 33 angetrieben und besteht aus einem zylindrischen Körper, der Stirnseiten 34, 35 sowie kreisrunde Zellenkörper bzw. Vertiefungen 36 aufweist, die voneinander bei 37 getrennt sind. Die Zellenkörper 36 weisen in Umfangsrichtung Reihen von Vertiefungen 37 auf, die zur Aufnahme der Saatgutkörner bestimmt sind. Zwischen dem Außenumfang des Zellenrades 32 und dem Innenumfang eines rohrförmigen Gehäuses 38 ist ein kreisringförmiger Spalt mit dem Abstand a vorgesehen, der ein Schleifen zwischen dem Gehäuse 38 und dem Zellenrad 32 verhindert, jedoch keine exakte Dosierung des Saatgutes ermöglicht. Um eine derartige exakte Dosierung zu erreichen, ist an dem trichterförmigen Behälter 39 im untersten Bereich an der Abgabeöffnung eine elastisch nachgiebige Abräumleiste 40 befestigt, die in den Spalt zwischen dem rohrförmigen Behälter 38 und dem Zellenrad 32 vorsteht. Die Abräumleiste 40 reicht dabei soweit radial in den Spalt hinein, daß die innerste Begrenzung der Abräumleiste direkt an der Außenkante des Zellenrades 32 anliegt, so daß all das Saatgut abgekämmt wird, das in den Zellen des Zellenrades keinen Platz findet. Um eine Beschädigung des aus den Vertiefungen des Zellenrades vorstehenden Saatgutmaterials zu verhindern, ist die Abräum­ leiste nach einer Ausführungsform als aus einer Vielzahl einzelner nebeneinander liegender und relativ zueinander beweglicher Leistenelemente ausgebildet, deren jedes elast­ isch nachgiebig ist, oder aber bei einer anderen Ausführungs­ form als Bürste 41, so daß die überstehenden Saatgutkörner abgebürstet werden. Die Bürsten-Abräumleiste wirkt hierbei als Abstreiflippe. Sie ist über eine Metalleiste 42 am Gehäuse 39, ggf. verstellbar, befestigt.

Claims (8)

1. Überbreite Sämaschine für Einzelkornaussaat mit volume­ trischer Zwangsdosierung, bestehend aus mehrreihig angeordneten, auswechselbaren Scharstielen und Säscharen, rotierender Striegelwalze, aufgesetztem Saatguttank und diesen mit den Scharstielen verbindenden Schläuchen, sowie einem die Säeinheit aufnehmenden Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) mindestens zwei Säeinheiten miteinander gekoppelt und unmittelbar nebeneinander angeordnet auf einem überbreiten, hinten offenen, U-förmigen Rahmen befestigt sind,
  • b) jede Säeinheit für sich eine rotierende Stützvorrich­ tung zur Arbeitstiefenregelung innerhalb der von der jeweiligen Säeinheit eingenommenen Arbeitsbreite aufweist, und
  • c) eine am U-Rahmen befestigte Hubvorrichtung je Säein­ heit zum vertikalen und unabhängigen Anheben der Säeinheiten vorgesehen ist.
2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtrahmen jeweils eine Zugvorrichtung (Deichsel) in der Mitte der Längsseite (= in Richtung der Arbeits­ breite) und in der Mitte der Breitseite (= in Richtung quer zur Arbeitsbreite) des Rahmens aufweist, daß der Gesamtrahmen vier gelenkig gelagerte, feststellbare Außenräder aufweist, auf denen die Sämaschine sowohl in Arbeitsstellung als in Straßenfahrtstellung verfahrbar ist, und daß der Längsträger des Rahmens je Säeinheit eine Hubvorrichtung in Form eines Kupplungsdreiecks zum getrennten Heben und Senken der Einheiten aufweist.
3. Sämaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hubvorrichtung aus zwei vertikalen, paralle­ len U-Schienen, einem in den U-Schienen vertikal verfahr­ baren Hubwagen und einem am Hubwagen bzw. an dessen Achsen angreifenden, am Rahmenlängsträger befestigten Antriebszylinder besteht.
4. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung aus mindestens einem mit dem Träger der Säeinheit verbundenen innenlie­ genden Stützrad besteht.
5. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung eine Stempel­ packerwalze ist.
6. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Säeinheiten ein oder mehrere Dosiervorrichtungen zum vereinzelten Ausbringen und exakten Dosieren von Saatgut aufweist, die besteht aus einem Zellenrad, einem das Zellenrad im Abstand umschlie­ ßenden Gehäuse, einem trichterförmigen Behälter über dem Gehäuse, von dem das Saatgut über eine Gehäuseöffnung in die Zellen des Zellenrades eingeführt wird, einer unteren Gehäuseöffnung, durch die Saatgut aus dem Zellenrad nach unten über mit den Abgabeöffnungen des Gehäuses verbunde­ ne Abgabeleitungen abgegeben wird, und mit einer am Gehäuse an der Übergabestelle zwischen Trichter und Zellenrad befestigten, elastisch nachgiebigen Abstreifer­ vorrichtung.
7. Sämaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifervorrichtung als elastisch nachgiebige Abstreiferleiste ausgebildet ist, die aus voneinander unabhängig beweglichen Leistenelementen besteht.
8. Sämaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifervorrichtung eine Bürstenleiste ist, die auswechselbar am Gehäuse befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012007964A3 (en) * 2010-07-12 2012-03-29 Chinthala Venkat Reddy A direct seed sowing machine for multiple type of seeds with adjustable seed distances

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