DE4410594C2 - Arzneimittel aus Arctostaphylos uvae-ursi - Google Patents

Arzneimittel aus Arctostaphylos uvae-ursi

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Description

Die Erfindung betrifft ein Arzneimittel, das durch Extraktion aus Blättern von Arctostaphylos uvae-ursi gewinnbar ist.
Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung eines Extraktes aus Blättern von Arctostaphylos uvae-ursi zur Behandlung allergischer Erkrankungen.
Allergien werden bisher zumeist prophylaktisch mit Cromo­ glicinsäure und ihren Derivaten und therapeutisch mit Anti­ histaminika behandelt, die die Histaminrezeptoren blockieren. Während die Prophylaxe mit Cromoglicinsäure oft an mangelhaf­ ter Compliance der Patienten scheitert, ist die Therapie mit Antihistaminika mit Nebenwirkungen behaftet. Es besteht daher ein Bedürfnis für eine Therapiemöglichkeit mit einem neben­ wirkungsfreien Phytotherapeutikum, insbesondere für Kinder.
Eine allergische Reaktion beruht nach heutigem Erkenntnis­ stand regelmäßig auf folgenden Mechanismen:
Die Erkennung des Allergens durch das Immunsystem erfolgt durch Major-Histocompatibility-Complex-Class II-positive Zel­ len und spezifische T-Helfer-Lymphozyten. Die T-Zellen stimu­ lieren B-Zellen zur Produktion von Allergen-spezifischem IgE. Das sezernierte IgE bindet bevorzugt an Fc-epsilon-Rezeptoren auf Mastzellen und Basophilen, wodurch diese sensibilisiert werden. Die Rezeptoren sind über einen zweiten Ast mit dem Allergen verbunden ("Bridging").
Verschiedene Untersuchungen deuten darauf hin, daß eine chro­ nische Stimulation mit bestimmten Allergenen bei Individuen, deren T-Zellen zu einer hohen, genetisch bedingten, Interleu­ kin-4-Produktion in der Lage sind, allergenspezifische T-Zel­ len selektiert.
In der Folge des Bridgings werden Histamin, Leukotriene und andere sogenannte Mediatoren durch die Zelle ausgeschüttet. Als wichtigste Mediatoren gelten Histamin, Bradykinin, Prostaglandine, Prostacycline, Leukotriene und PAF (Plättchen-aktivierender Faktor).
Die Mediatorenausschüttung kann Entzündungen zur Folge haben.
Im Rahmen der Entzündung aktiviert z. B. PAF polymorphkernige neutrophile Granulocyten (PMN), indem es über Rezeptoren an die Oberfläche dieser Zellen bindet, induziert eine Chemo­ taxis der PMN, stimuliert die Arachidonsäurefreisetzung und die Degranulierung von Zellen und ist ein Agonist für die Produktion von Sauerstoffradikalen durch PMN.
Es werden verschiedene Typen allergischer Erkrankungen unter­ schieden. Allergische Erkrankungen vom Soforttyp (Typ I-Al­ lergie) sind zum großen Teil durch eine erhöhte Immunglobulin E (IgE)-Synthese, u. a. verursacht durch Allergene aus der Umwelt, charakterisiert. Als Beispiel für eine allergische Erkrankung vom Soforttyp ist die allergische Rhinitis (Heu­ schnupfen) des Menschen zu nennen.
Neben der Allergie vom Typ I gibt es weitere Allergieformen (Zytotoxische und Immunkomplex-vermittelte Formen (Typen II und III) und die Spätform (Typ IV-Allergie)). Typische Er­ krankungen vom Typ IV sind Kontaktekzeme, die chronische ex­ trinsische allergische Alveolitis und die iatrogene, inter­ stitielle Pneumopathie.
Extrakte aus Blättern von Arctostaphylos uvae-ursi (Bären­ traubenblätter) werden bisher zur Therapie von Harnwegser­ krankungen eingesetzt (Harnischfeger, Stolze "Bewährte Pflan­ zendrogen in Wissenschaft und Medizin", Melsungen, 1983). Darüber hinaus ist der Einfluß von Bärentraubenblätterextrak­ ten auf die Typ IV-Allergie und auf immunogene Entzündungen bekannt. Als wirksame Substanz wurde dabei das in den Extrak­ ten enthaltene Arbutin bzw. das daraus entstehende Aglykon Hydrochinon identifiziert. Dieser Stoff ist u. a. auch für die Nebenwirkungen von ethanolischen Bärentraubenblätterextrakten verantwortlich.
Aus CHEMICAL PATENTS INDEX BASIC ABSTRACTS JOURNAL Section B: FARMDOC, Derwent Publications Ltd., London 1987, Nr. 86- 302656/46 sowie aus Chemical Abstracts Vol. 112 (1990) 151442c, Vol. 112 (1990) 132653f und Vol. 115 (1991) 64267t ist es bekannt, daß Extrakte aus Arctostaphylos uva-ursi die entzündungshemmende Wirkung von entzündungshemmenden Wirk­ stoffen, wie Corticosteroid, Prednisolon, Dexamethason oder Indomethazin, verstärken. In allen Fällen wird ein gleiches Ergebnis erzielt, wenn statt des Extraktes aus Arctostaphylos uva-ursi dessen Bestandteil Arbutin verwendet wird.
Überraschend wurde nun gefunden, daß ein frischer Extrakt aus Blättern von Arctostaphylos uvae-ursi Substanzen enthält, die die Freisetzung des die Typ I-Allergie hervorrufenden IgE aus humanen Myelomzellen dosisabhängig und stark hemmen. Eine Hemmung von ca. 90% konnte beobachtet werden. Gleichzeitig zeigen diese Inhaltsstoffe mit starker Wirksamkeit keine Zytotoxizität. Die Untersuchungen auch unter Berücksichtigung von aufgereinigten Substanzen ergaben, daß das für andere Wirkungen der Droge als Hauptinhaltsstoff angesehene Arbutin nicht für die Hemmung der IgE-Freisetzung verantwortlich ist.
Bevorzugt wird ein frischer etwa 60%iger ethanolischer Ex­ trakt aus Blättern von Arctostaphylos uvae-ursi verwendet.
Der erfindungsgemäße Extrakt von Blättern von Arctostaphylos uvae-ursi ist für die Behandlung allergischer Erkrankungen, insbesondere vom Soforttyp, geeignet, die durch einen erhöhten Immunglobulin E-Gehalt des Blutserums charakterisiert sind. Klinische Beispiele sind: Anaphylaxie, allergische Rhinitis, allergisches Asthma bronchiale, allergische Kon­ junktivitis, allergische Urticaria und allergische Gastroen­ teritis.
Die erfindungsgemäßen Stoffe sind zur Behandlung von aller­ gischen Erkrankungen sämtlicher Organe geeignet.
Die erfindungsgemäße Behandlung ist von großer klinischer Bedeutung, da insbesondere bei Kindern Allergien vom Typ I stark im Zunehmen begriffen sind.
Beispiel 1 Aufarbeitung eines ethanolischen Extraktes aus den Blättern von Arctostaphylos uvae-ursi
Der 60%ige ethanolische Extrakt aus Blättern von Arctosta­ phylos uvae-ursi wurde folgendermaßen aufgearbeitet:
25 g Extraktlyophilisat wurden in Ethanol gelöst. Diese Lösung trennte man chromatographisch über Sephadex-LH20 mit Ethanol als Laufmittel. Die eluierten Substanzen wurden in Fraktionen aufgefangen und lyophilisiert. Mit Hilfe einer anschließenden Dünnschicht-Chromatographie konnten Fraktionen mit ähnlichen Inhaltsstoffen festgestellt und teilweise zu­ sammengefaßt werden, so daß zwölf Fraktionen entstanden. Nach der Auswaage des Lyophilisats wurden die Fraktionen bio­ logisch geprüft.
Als Ergebnis der Aufarbeitung wurde für einen Teil der Frak­ tionen eine Hemmung der IgE-Freisetzung beobachtet. Die bei­ gefügte Zeichnung zeigt eine besondere Wirksamkeit für die Fraktion XI und XII, die von der Trennsäule mit der größten Verzögerung gewonnen wurden.
Beispiel 2 Untersuchung zur Hemmung der IgE-Freisetzung durch In­ haltsstoffe eines Extraktes von Arctostaphylos uvae-ursi
Die Wirkung der Inhaltsstoffe eines ethanolischen Extrak­ tes von Arctostaphylos uvae-ursi wurde in-vitro an Zellen der humanen Myelomlinie U266 (ATCC U266B1 IgE-Myelomzel­ len) geprüft, die spontan IgE lambda sezernieren. Gleich­ zeitig wurde die Toxizität der Probe unter Verwendung eines fluorochromen Farbstoffes untersucht (Beuscher, Bodinet "Fluorometrischer Nachweis der biologischen Akti­ vität von pflanzlichen Wirkstoffen" Fluoreszenz-Symposium der Firma Merlin-Diagnostika GmbH, 20.05.1992).
Obwohl die Regulation eines in-vivo-Stoffwechsels fehlt, läßt sich die Wirksamkeit von Drogen bezüglich der IgE- Sekretion bestimmen.
Die U266-Zellen wurden über drei Tage vermehrt (Medium: 85% RPMI 1640 + 15% FKS, Inkubation: bei 37°C, 90% rel. Luftfeuchte und 5% CO₂). Nach 24 Stunden wurde die Testsubstanz in den Konzentrationen 3, 10, 30, 100 und 300 µg/ml (Doppelansatz) zugegeben. Nach weiteren 72 Stunden Inkubation erfolgte eine mikroskopische Beurtei­ lung der Zellen, Zentrifugation und die Abnahme des Zellüberstandes. Der Gehalt an Gesamt-IgE wurde mit Hilfe eines quantitativen fluorometrischen Meßverfahrens be­ stimmt. Für die Versuchsansätze wurde die prozentuale Zu- oder Abnahme des IgE-Gehaltes im Vergleich zur Negativ­ kontrolle ermittelt.
Nach 72 Stunden Inkubation wurde zu einem Parallelansatz der Zellen das Substrat 4-Methylumbelliferyl-heptanoat (4-MeUH) gegeben und der Ansatz für 2 Stunden bei Raum­ temperatur inkubiert. Die anschließende fluoreszenz­ optische Messung der Menge des entstandenen Methylumbel­ liferon gab Aufschluß über die Zytotoxizität der einge­ setzten Probe gegenüber einer Negativkontrolle. Für die Versuchsansätze wurde die prozentuale Zu- oder Abnahme der Extinktion im Vergleich zur Negativkontrolle ermit­ telt.
Die Ergebnisse der Untersuchung sind in der Zeichnung dargestellt. Jede Fraktion wurde in einer Konzentration von 300 µg/ml in der Zellkultur eingesetzt. Da eine differenzierte Beurteilung der IgE-Freisetzung durch Fraktionen, die auch das Zellwachstum beeinflußten, nicht möglich war, wurde die prozentuale Hemmung der IgE-Frei­ setzung von der prozentualen Abnahme der Zellzahl subtra­ hiert. Auf diese Weise wurde eine relative Größe erhal­ ten, die die Hemmung der IgE-Freisetzung unter Berück­ sichtigung des Zellwachstums wiedergibt.
Die Ergebnisse der Untersuchung sind weiterhin in Tabelle 1 zusammengefaßt. Daraus ergibt sich, daß die Freisetzung von Immunglobulin E aus humanen Myelomzellen durch In­ haltsstoffe des Extraktes von Arctostaphylos uvae-ursi fast vollständig gehemmt werden kann, ohne daß für die Zellen eine toxische Wirkung nachweisbar war.
Tabelle 1
Hemmung der IgE-Freisetzung durch Inhaltsstoffe aus einem ethanolischen Extrakt von Arctostaphylos uvae-ursi
Die Tabelle zeigt, daß mit dem für die IgE-Hemmung wirksamen Fraktionen eine Hemmung bis über 90% erreichbar ist, wobei keine toxischen, also wachstumshemmende Effekte sondern sogar eine Wachstumsstimulation festgestellt wurden.
Arbutin ist in den nicht wirksamen Anteilen enthalten.

Claims (4)

1. Arzneimittel, enthaltend ausschließlich Wirkstoffe, die durch Extraktion aus Arctostaphylos uvae-ursi und Selektion der Inhaltsstoffe nach der Eignung zur Hemmung der IgE- Freisetzung in vitro erhältlich sind, so daß es im wesent­ lichen frei von Arbutin ist.
2. Verwendung des Arzneimittels nach Anspruch 1 zur Behandlung allergischer Erkrankungen, die mit einer Erhöhung des Ge­ haltes an Gesamt-Immunglobulin E im Blutplasma einhergehen.
3. Verwendung eines ethanolischen Extraktes nach Anspruch 2.
4. Verwendung eines Extraktes nach einem der Ansprüche 2 bis 3 zur Behandlung von Allergieformen des Typs I.
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