DE4410374A1 - Spanneinrichtung für Nabenachsen im Fahrrad - Google Patents
Spanneinrichtung für Nabenachsen im FahrradInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B27/00—Hubs
- B60B27/02—Hubs adapted to be rotatably arranged on axle
- B60B27/023—Hubs adapted to be rotatably arranged on axle specially adapted for bicycles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K25/00—Axle suspensions
- B62K25/02—Axle suspensions for mounting axles rigidly on cycle frame or fork, e.g. adjustably
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- B62K2206/00—Quick release mechanisms adapted for cycles
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- Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung für Nabenachsen
im Fahrrad oder ähnlichen Fahrzeugen, umfassend eine Mutter
und einen Spannhebel, wobei die Funktion dieser Spanneinrich
tung nicht von besonderen Ausgestaltungen der Nabenachse,
beispielsweise einer Zentralbohrung in der Nabenachse, abhän
gig ist.
Mit der DE-OS 31-13 439 ist eine Schnellspann-Einrichtung be
kannt geworden, die auf der für die Anordnung von Hutmuttern
längenmäßig bemessenen Nabenachse beiderseitig aufschraubbare
Spannmuttern in Baueinheit mit einem Druckring und einem Ex
zenterspannelement umfaßt, wodurch die Nabenachse jedes neu
zeitlichen Antriebs- und/oder Vorderrades ohne eine besondere
Ausgestaltung der Nabenachse in der Gabel festgespannt werden
kann. Die Schnellspann-Einrichtung wird also auf das Gewinde
der Nabenachse aufgeschraubt, während das Exzenterspannelement
in axialer Richtung ausgeklappt ist; beim Zurückklappen in die
Rotationsebene wird durch die Knebelwirkung einer Exzenter
achse des Exzenterspannelementes die noch verbleibende Luft
aus dem System genommen und die Nabe mit dem Rahmen verspannt.
Durch die Verwendung von diversen Anbauten auf die Nabenachse
im Bereich der Kettenschaltung bleibt für das Aufklappen eines
Exzenterspannelementes kein Raum mehr, weshalb neue Spannele
mente mit einer axialen Erstreckung einer normalen Achsmutter
zu entwickeln waren.
Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, eine
Spanneinrichtung zu entwickeln, die in der axialen Erstreckung
lediglich den Höhenbedarf einer Achsmutter ausnutzt, wobei
keine Anforderungen an eine besondere Ausgestaltung der Na
benachse gestellt sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 beschrieben. Weitere Ausgestaltungen sind den Un
teransprüchen zu entnehmen.
Nachstehend sind zwei Ausführungsbeispiele einer Spannein
richtung mit geringem axialem Raumbedarf anhand mehrerer
zeichnerischer Darstellungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Spanneinrichtung mit einer Mutter und einem
Ringkörper mit einem Spannhebel im Schnitt;
Fig. 2 die Spanneinrichtung gemäß Fig. 1 auf einer
Nabenachse im Schnitt;
Fig. 3 eine zweite Variante einer Spanneinrichtung mit
zwei gegenläufigen abwechselnd ausschaltbaren
Klinken zwischen einer Mutter und einem Ringkörper
im Schnitt;
Fig. 4 die Spanneinrichtung gemäß Fig. 3 auf einer
Nabenachse im Schnitt;
Fig. 5 eine der Klinken mit einem Steuerring in
Aushebeposition.
Wird mit 1 eine Spanneinrichtung bezeichnet, so umfaßt diese
eine Mutter 4, welche mit ihrem Innengewinde 5 auf das Achs
gewinde 3 einer Nabenachse 2 aufschraubbar ist, einen Ring
körper 8, welcher mit einem Spannhebel 7 einteilig verbunden
ist, sowie einen Abschlußdeckel 12, welcher mittels einer
Sicke 14 mit dem Ringkörper 8 fest verbunden ist. Am Umfang
der Mutter ist ein Profil 6 angeordnet, welches in seiner
axialen Erstreckung kleiner ist als die axiale Länge der Mut
ter 4. Da das Profil 6 im wesentlichen mittig auf der Mutter
angeordnet ist, verbleiben in axialer Richtung gesehen auf
beiden Seiten rohrförmige Fortsätze bestehen. Der napfförmige
Ringkörper 8 umschließt das Profil 6 der Mutter 4 mit einem
langlochähnlichen Durchbruch 9, auf welchem im Bereich des
Hebels 7 eine Verzahnung 10 angebracht ist, die dem Profil 6
entspricht und in dieses einschiebbar ist. In der Position des
Ringkörpers 8 zu der Mutter 4 gemäß Fig. 1 ist der Eingriff
zwischen Verzahnung 10 und Profil 6 unterbrochen, so daß sich
die Mutter 4 in dem langlochähnlichen Durchbruch 9 des Ring
körpers 8 frei drehen kann. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, be
schränkt sich die Verzahnung 10 auf einen Sektor im Bereich
des Hebels, wohingegen der Durchbruch 9 am übrigen Umfang frei
von Zähnen ist. Auf der der Verzahnung 10 gegenüberliegenden
Seite im Ringkörper 8 ist eine Feder 11 angeordnet, welche
sich mit den beiden Schenkeln im Ringkörper 8 und mit ihrem
mittleren Bereich am Kopfkreis des Profils 6 der Mutter 4 ab
stützt. Eine solche Vorspannung der Feder 11 bewirkt, daß der
Ringkörper 8 mit seiner Verzahnung 10 mit dem Profil 6 der
Mutter 4 in Eingriff gelangt und auf diese Weise eine dreh
feste Verbindung zwischen dem Spannhebel 7 und der Mutter 4
herstellt. Der mit dem Ringkörper 8 verbundene Abschlußdec
kel 12 umschließt gemäß Fig. 2 den Profilteil der Mutter 4 in
der Weise, daß sich die Mutter 4 gegenüber dem Ringteil 8 zwar
dreht, jedoch nicht axial bewegt. Mit einer Spannfläche 13 auf
einem der rohrförmigen Fortsätze der Mutter 4 wird die Nabe
gegen den Fahrradrahmen verspannt.
Der Spannhebel 7 weist an seinem Ende eine Nase 15 auf, welche
das Ziehen am Spannhebel 7 erleichtert, wodurch die Verzah
nung 10 aus dem Profil 6 der Mutter 4 gelöst wird. In diesem
so gelösten Zustand ist der Spannhebel 7 auf der Mutter 4 frei
drehbar und kann durch Loslassen in einer für die Drehung der
Mutter 4 günstigen Position wieder eingerastet werden. Die
Mutter 4 kann somit in beide Drehrichtungen abschnittweise mit
beliebigem Drehmoment gedreht werden.
Die Fig. 3 und 4 beschreiben eine Spanneinrichtung 20 auf der
Nabenachse 2 mit einer Mutter 21, die mit einem Innengewin
de 22 auf das Achsgewinde 3 aufschraubbar ist. Die Mutter 21
weist an ihrem Umfang ein Profil 24 auf, welches als Sitz für
Klinken 25 und 26 geformt ist, die gegeneinander gerichtet
sind und von einer gemeinsamen Feder 27 mit ihrer Spitze nach
radial außen gegen eine Verzahnung 35 in einem Ringkörper 33,
der mit einem Spannhebel 34 verbunden ist, angepreßt werden.
Die axiale Erstreckung des Profilteils der Mutter 21 ist ge
genüber der Gesamtlänge der Mutter 21 derart reduziert, daß
auf beiden Seiten rohrartige Fortsätze gebildet werden, auf
deren Durchmesser einmal der Ringkörper 33 und auf der anderen
Seite ein Deckel 29 drehbar gelagert ist. Der Deckel 29 ist
mit dem Ringkörper 33 des Spannhebels 34 über eine Sicke 38
drehbar und axial gesichert verbunden. Ferner weist der Dec
kel 29 einen konzentrisch zur Nabenachse 2 angeordneten Steu
erring 30 auf, der im Bereich der Klinken 25 und 26 unterbro
chen ist und somit zwei Kanten 36 aufweist, welche mit jeweils
einer Schräge 28 an den Klinken 25 bzw. 26 gemäß Fig. 5 zu
sammenwirken. Das Profil 24 der Mutter 21 weist außer dem
Sitz der Klinken 25 und 26 noch zwei Arretierungen 31 und 32
auf, die auf dem Umfang der Mutter 21 in einen bestimmten
Winkel 37 voneinander entfernt angeordnet sind und einen Vor
sprung 39 am Steuerring 30 in zwei Endpositionen festhalten
können, wenn man den Deckel 29 und somit den Steuerring 30 um
den Winkel 37 verdreht. Wird also der Deckel 29 derart ver
dreht, daß der Vorsprung 39 von der Arretierung 31 festgehal
ten wird, wie in Fig. 3 dargestellt, so hat die Kante 36 des
Steuerrings 30 die Klinke 26 durch Auflaufen auf die
Schräge 28 aus der Verzahnung 35 ausgehoben. In diesem Zustand
kann bei Drehung des Spannhebels 34 im Uhrzeigersinn das
Drehmoment von der Verzahnung 35 über die Klinke 25 auf das
Profil 24 der Mutter 21 übertragen werden, was eine Drehung der
der Mutter 21 im Uhrzeigersinn bewirkt. Der Deckel 29 bleibt
während der Drehung mit der Mutter 21 über die Arretierung 31
verbunden, so daß das ganze System starr umläuft. Bei Drehung
gegen den Uhrzeigersinn läuft die Klinke 25 leer über die
Verzahnung 35, wobei die Mutter 21 mit dem Deckel 29 stehen
bleibt. Wird der Deckel 29 gegen den Uhrzeigersinn in die an
dere Extremlage gebracht und der Vorsprung 39 in die Arretie
rung 32 gebracht, so wird die vorher ausgehobene Klinke 26
durch Zurücknahme der Kante 36 von der Schräge 28 durch Ein
klinken in die Verzahnung 35 wieder aktiviert und die Klin
ke 25 wird von der Kante 36 des Steuerrings 30 ausgehoben und
unwirksam, wodurch nun eine Drehmomentübertragung vom Spann
hebel 34 auf die Mutter 21 gegen den Uhrzeigersinn gemäß Fig.
3 ermöglicht wird. Die Mutter 21 weist zur Nabe hin eine
Spannfläche 23 auf, mit der in der Endstellung der Mutter 21
auf dem Achsgewinde 3 die Spannung zur Fixierung der Nabe im
Rahmen übertragen wird.
Die Spanneinrichtungen 1 und 20 haben gemeinsam, daß die Mut
ter 4 bzw. 21 durch schrittweises Andrehen bei schrittweisem
Rückdrehen langsam in den Spannungsendzustand gebracht werden
kann, wobei bei der ersten Variante gemäß Fig. 1 beim Schrau
ben jeweils immer die Verzahnung 10 im Profil 6 der Mutter 4
im Eingriff sein muß, während beim Zurückdrehen der Verzah
nungseingriff gelöst wird durch Herausziehen des Spannhebels 7
an der Nase 15. Bei der zweiten Variante gemäß Fig. 3 kann
nach Festlegung des Deckels 29 in die gewünschte Richtung in
termittierend angetrieben werden, wobei die Mutter 21 mit dem
Deckel 29 beim Zurückdrehen des Spannhebels 34 an der jewei
ligen Position verharrt, während die entsprechende Klinke 25
oder 26 von der Verzahnung 35 leer überfahren wird.
Die Spanneinrichtung 20 bietet durch ihre auf dem Profil der
Mutter 21 angeordneten Klinken 25 und 26 den Vorteil der ein
fachen Montage dieser Klinken durch Einlegen der Feder 27. Das
schließt aber eine Umkehrung der Eingriffsverhältnisse bei
einer Spanneinrichtung nicht aus, wenn man zwei gegeneinander
gerichtete Klinken anstatt auf der Mutter 21 nunmehr im Ring
körper 33 nach innen gerichtet anordnet und auf ein Zahm
profil auf der Mutter wirken läßt, wobei die Mutter eine Ver
zahnung ähnlich der Verzahnung 6 der Mutter 4 haben kann. Die
Steuerung kann ebenfalls über einen Deckel mit einem Steuer
ring ähnlich dem Steuerring 30 mit zwei Kanten 36 erfolgen,
wobei an dem Deckel ein nach außen weisender Hebel angeformt
sein kann, der in den beiden Endstellungen vorzugsweise am
Spannhebel 34 arretierbar ist.
Claims (17)
1. Spanneinrichtung (1, 20) für Nabenachsen im Fahrrad oder
ähnlichen Fahrzeugen, umfassend eine Mutter (4, 21) und
einen Spannhebel (7, 34), dadurch gekennzeichnet, daß die
Mutter (4, 21) von einem Ringkörper (8, 33) umgeben ist,
welcher mit dem Spannhebel (7, 34) verbunden ist und eine
Verzahnung (10, 35) aufweist, die mit einem Profil (6, 24)
auf der Mutter (4, 21) in drehmomentübertragenden Eingriff
bringbar ist.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil (6) auf der Mutter (4) einer konzentrisch
auf die Mutter (4) aufgebrachten Außenverzahnung ent
spricht, in die die als Innenverzahnung ausgebildete
Verzahnung (10) einschiebbar ist.
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzahnung (10) aus einem Segment von wenigen
Zähnen besteht, das auf die Anordnung des Spannhe
bels (13) am Ringkörper (8) ausgerichtet ist.
4. Spanneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Segment der Verzahnung (8) symmetrisch zur Mit
telachse des Spannhebels (13) angeordnet ist.
5. Spanneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Segment der Verzahnung (8) auf der Seite des
Spannhebels (13) in einem Durchbruch (9) im Ringkör
per (8) angeordnet ist.
6. Spanneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchbruch (9) einem Langloch mit der Breite und
dem Halbkreisdurchmesser des Kopfkreises des Profils (6)
entspricht.
7. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Feder (11) die Verzahnung (10) mit dem Pro
fil (6) in Eingriff hält.
8. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit dem Ringkörper (8) beispielsweise über eine
Sicke (14) fest verbundener Abschlußdeckel (12) diesen
Ringkörper (8) auf der Mutter (4) axial festlegt.
9. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannhebel (7) eine Nase (15) aufweist.
10. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil (24) auf der Mutter (21) eine erste Klin
ke (25) und eine zweite Klinke (26) aufnimmt, welche
beide mit der als Innenverzahnung ausgebildeten Verzah
nung (35) in einem Ringkörper (33) zusammenwirken können.
11. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringkörper (33) mit einem Spannhebel (34) eine
Einheit bildet.
12. Spanneinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die erste Klinke (25) und die zweite Klinke (26)
in ihrer Wirkung gegeneinander gerichtet auf dem Pro
fil (24) angeordnet sind und über eine gemeinsame Fe
der (27) gegen die sie umgebende Verzahnung (35) angefe
dert sind.
13. Spanneinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Klinken (25 und 26) Steuerschrägen (28)
aufweisen, über die sie von einer Kante (36) eines Steu
errings (30) entgegen der Kraft der Feder (27) ausgehoben
werden können.
14. Spanneinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Steuerring (30) mit einem Deckel (29)
verbunden ist und durch eine Unterbrechung zwei
Kanten (36) aufweist, mit Hilfe derer beide Klinken (25
und 26) ausgehoben werden können.
15. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (29) und somit der Steuerring (30)
gegenüber dem Ringkörper (33) und somit gegenüber dem
Spannhebel (34) um einen Winkel (37) verdrehbar ist.
16. Spanneinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß Arretierungen (31 und 32) den Deckel (29) ge
genüber der Mutter (21) in den beiden vom Winkel (37)
begrenzten Endlagen fixieren.
17. Spanneinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß der Deckel (29) mit dem Ringkörper (33) über
eine auf seinem Außendurchmesser umlaufende Sicke (38)
axial gesichert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944410374 DE4410374C2 (de) | 1994-03-25 | 1994-03-25 | Spanneinrichtung für Nabenachsen im Fahrrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944410374 DE4410374C2 (de) | 1994-03-25 | 1994-03-25 | Spanneinrichtung für Nabenachsen im Fahrrad |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4410374A1 true DE4410374A1 (de) | 1995-09-28 |
DE4410374C2 DE4410374C2 (de) | 1998-07-16 |
Family
ID=6513833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944410374 Expired - Fee Related DE4410374C2 (de) | 1994-03-25 | 1994-03-25 | Spanneinrichtung für Nabenachsen im Fahrrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4410374C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10214263B2 (en) * | 2016-08-10 | 2019-02-26 | Chang Hui Lin | Angle adjustable quick release |
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DE821007C (de) * | 1948-10-09 | 1951-11-15 | Lucien Juy | Vorrichtung zum schnellen Ein- und Ausbau von Fahrradnaben o. dgl. |
DE3113439A1 (de) * | 1981-04-03 | 1982-10-21 | Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt | Nabe fuer fahrraeder o.dgl. mit schnellspann-einrichtung zur befestigung der nabenachse |
US5338142A (en) * | 1992-07-07 | 1994-08-16 | Michael Gonzales | Rotating quick release mechanism for securing parts to bicycles |
-
1994
- 1994-03-25 DE DE19944410374 patent/DE4410374C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4410374C2 (de) | 1998-07-16 |
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