DE4410257A1 - Kugelmutter vom Dünnwandtyp - Google Patents
Kugelmutter vom DünnwandtypInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung einer Kugelmutter
vom Dünnwandtyp einer Kugelumlaufspindel leichtgewichtiger Bauart mit
einer Drehzapfenstruktur.
In einer Kugelmutter mit einer Drehzapfenstruktur ragt ein Paar
zylindrischer Drehzapfenwellen von der äußeren Oberfläche ihrer
Kugelmutter in entgegengesetzte Richtungen hervor, und zwar derart,
daß sie ein und dieselbe Achse senkrecht zu der Achse der Kugelmutter
haben. Die Kugelmutter wird durch die Drehzapfenwellen derart
gestützt, daß sie um die Achse schwenkbar ist.
Bisher wurde, wenn es erforderlich war, das Gewicht der Kugelmutter
dieser Bauart zu verringern, die Wanddicke des Zylinders der
Kugelmutter verringert.
Die herkömmliche Kugelmutter vom Dünnwandtyp, bei der die Wanddicke
des Zylinders verringert wird, leidet unter den folgenden
Schwierigkeiten: Wenn eine große Last an die Drehzapfenwellen in der
axialen Richtung angelegt wird, neigt die Kugelmutter dazu, als
ganzes deformiert zu werden, weil der Zylinder der Kugelmutter eine
verhältnismäßig geringe Steifigkeit hat. Falls die Kugelmutter auf
diese Art verformt wird, wird die Last nicht gleichförmig auf die
Stahlkugeln in der Kugelmutter verteilt (im folgenden einfach als
"Kugeln" bezeichnet, wenn zutreffend); d. h., die Kugellast ist
örtlich groß, was einer der Faktoren sein kann, die die nutzbare
Lebensdauer der Kugelumlaufspindel verringern kann.
Es ist demgemäß eine Aufgabe der Erfindung, die oben beschriebenen
Schwierigkeiten zu eliminieren, die einhergehen mit einer
herkömmlichen Kugelmutter der Dünnwandbauart einer Kugelumlaufspindel
vom Leichtgewichttyp mit einer Drehzapfenstruktur.
Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Kugelmutter der
Dünnwandbauart bereitzustellen für eine Kugelumlaufspindel vom
Leichtgewichttyp mit einer Drehzapfenstruktur, bei der die
Kugelmutter einschließlich des Basisabschnitts der Drehzapfenwellen
eine partiell erhöhte Steifigkeit in der axialen Richtung hat, um
dadurch zwei miteinander in Konflikt stehende Erfordernisse zu
befriedigen, nämlich, ein Verringern des Gewichts der Kugelmutter und
eine Erhöhung ihrer Steifigkeit.
Die vorhergehende Aufgabe und andere Aufgaben der Erfindung wurden
gelöst durch Bereitstellen einer Kugelmutter vom Dünnwandtyp einer
Kugelumlaufspindel vom Leichtgewichttyp mit einer Drehzapfenstruktur,
bei der sich ein Paar zylindrischer Drehzapfenwellen von der äußeren
Oberfläche der Kugelmutter in entgegengesetzten Richtungen derart
erstrecken, daß die Drehzapfenwellen eine gemeinsame Achse senkrecht
zu der Achse der Kugelmutter haben, bei der, gemäß der Erfindung,
ein Paar Rippen zur Erhöhung der Wanddicke der Kugelmutter an beiden
Seitenoberflächen der Kugelmutter derart gebildet sind, daß sich die
Rippen von den Basisabschnitten des Paars von Drehzapfenwellen
entlang der Achse der Kugelmutter erstrecken.
Im Einsatz wird die Kugelmutter mit der Drehzapfenstruktur durch die
Drehzapfenwellen derart gestützt, daß sie um ihre Achse schwenkbar
ist. Falls eine große Last an die Drehzapfenwellen der herkömmlichen
Kugelmutter vom Dünnwandtyp in der Richtung der Achse angelegt wird,
die in der oben beschriebenen Art gehalten wird, wird die Kugelmutter
verformt, weil sie eine verhältnismäßig kleine Wanddicke hat.
Andererseits sind bei der Kugelmutter der Erfindung die Abschnitte,
die zur Verformung neigen, mit den Rippen verstärkt; d. h., sie haben
eine erhöhte Steifigkeit. Somit wird, selbst wenn eine Last, die so
groß wie die zuvor erwähnte ist, an die Kugelmutter angelegt wird,
letztere niemals verformt werden. Demgemäß bleiben die Kugelrollräume
zwischen den Spiralnuten, wo die Kugelmutter der Kugelumlauf
spindelwelle gegenüber liegt, über die gesamte Länge des
Mutterkörpers zu allen Zeiten unverändert aufrechterhalten. Somit
weist der Mutterkörper nicht die Schwierigkeiten auf, daß die Kugeln
in den Nuten nicht gleichförmig belastet werden; d. h., die Kugellast
ist stellenweise bzw. örtlich groß, und daher hat die
Kugelumlaufspindel eine verringerte nutzbare Lebensdauer.
Weiterhin ist die Gewichtszunahme der Kugelmutter durch das
Hinzufügen der Verstärkungsrippen nicht so groß, da die
Verstärkungsrippen örtlich bereitgestellt sind.
Das Wesen, die Nutzbarkeit und das Prinzip der Erfindung werden
deutlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung und dem
beigefügten Anspruch, wenn sie zusammen mit den begleitenden
Zeichnungen gelesen werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Beispiels einer
Kugelmutter gemäß der Erfindung;
Fig. 2 und Fig. 3 jeweils eine Seitenansicht und eine Vorderansicht,
welche die Kugelmutter der Erfindung zeigen, die gerade
benutzt wird;
Fig. 4 eine Seitenansicht mit weggeschnittenen Teilen, die
die Kugelmutter der Erfindung zeigt; und
Fig. 5 bis Fig. 8 Perspektivansichten von Abänderungen der in Fig. 1
gezeigten Kugelmutter.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden mit Bezugnahme
auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Ein Beispiel einer Kugelmutter einer Kugelumlaufspindel mit einer
Drehzapfenstruktur gemäß der Erfindung ist so wie in Fig. 1 gezeigt.
Die Kugelmutter ist eine Kugelmutter vom sogenannten Röhrentyp. Ihr
Körper 1 (im folgenden als "ein Mutterkörper 1" bezeichnet, wenn
zutreffend) hat zwei Paare von Röhreneinfügungslöchern 1A und 1B,
sowie 1C und 1D in seiner äußeren oberen Fläche derart, daß sie
versetzt angeordnet sind. Ein Paar von Drehzapfenwellen 2 und 2, die
eine Achse Y-Y senkrecht zu der Achse X-X des Mutterkörpers 1 haben,
erstrecken sich von der äußeren Oberfläche des Kugelmutterkörpers 1
in entgegengesetzte Richtungen. Die Drehzapfenwellen 2 und 2
verschmelzen durch ihre Basisabschnitte 3 und 3 zu dem Mutterkörper
1. insbesondere sind die Basisabschnitte 3 abgestuft mit einem
Durchmesser, der größer ist als derjenige der Körper der
Drehzapfenwellen 2.
Rippen 4 und 4 sind an beiden Seitenflächen des Mutterkörpers 1
derart gebildet, daß sie sich von den Basisabschnitten 3 und 3 der
Drehzapfenwellen 2 und 2 entlang der Achse X-X des Mutterkörpers 1
erstrecken, um die Wanddicke von letzterem 1 zu erhöhen. Die Rippen 4
sind zu den Basisabschnitten 3 sowohl in der Breite als auch in der
Dicke gleich. Weiterhin erstrecken sich die Rippen 4 über die gesamte
Länge des Mutterkörpers 1.
Eine glatte Oberfläche 5 zum Verbinden der Kugelumlaufröhren ist an
der oberen Fläche des Mutterkörpers 1 derart gebildet, daß sie sich
longitudinal zu dem Mutterkörper 1 erstreckt. Zusätzlich sind mit
Gewinden versehene Löcher 6 in der oberen Fläche des Mutterkörpers 1
gebildet, um die Kugelumlaufröhren zu fixieren. Spiralnuten 7 zum
Rollen der Kugeln B sind in der inneren Fläche des Mutterkörpers 1
gebildet. Die Spiralnuten 7 kommunizieren mit den oben beschriebenen
Röhreneinfügungslöchern 1A, 1B, 1C und 1D.
Wie in Fig. 2 bis 4 gezeigt, sind zwei Kugelumlaufröhren 10, die eine
im wesentlichen U-förmige Gestalt haben, an den Mutterkörper 1
(Fig. 1) gekoppelt, um Kugelumlaufpfade zu bilden, und der
Mutterkörper ist mit einer Kugelumlaufspindelwelle 11 in Eingriff
über eine Anzahl von Kugeln B. Spiralnuten 12 sind in der äußeren
Oberfläche der Kugelumlaufspindelwelle 11 gebildet entsprechend den
Spiralnuten 7 des Mutterkörpers 1. Beide Enden einer der
Kugelumlaufröhren 10 werden in die Röhreneinfügungslöcher 1A und 1B
jeweils eingefügt, und auf ähnliche Weise werden beide Enden der
anderen jeweils in die Röhreneinfügungslöcher 1C und 1D eingefügt;
d. h., die Kugelumlaufröhren 10 liegen schräg über den Spiralnuten.
Die somit vergelegten Röhren 10 sind fixiert an der glatten
Oberfläche 5 mit einem Röhrenhalter 13 und Schrauben 14 befestigt.
Wenn die Kugelumlaufspindelwelle 11 gedreht wird, wird der
Mutterkörper 1 linear entlang der Achse der Kugelumlaufspindelwelle
11 bewegt. Bei diesem Betrieb werden die Kugeln B bewegt, während sie
in den einander gegenüberliegenden Spiralnuten 7 und 12 rollen, und
laufen wie folgt um: wenn jede Kugel in die Nähe des
Röhreneinfügungslochs 1B (oder 1D) kommt und sich entlang der
Spiralnuten um z. B. dreieinhalb Umläufe dreht, wird sie in die
Kugelumlaufröhre 10 aufgenommen. Die somit aufgenommene Kugel wird
schräg über die Anfangsnut 12a der Spiralnut 12 bewegt und wird dann
zu dem Raum zwischen den Spiralnuten 7 und 12 neben den
Röhreneinfügungslöchern 1A (oder 1C) zurück gebracht.
In der oben beschriebenen Kugelmutter werden zwei Kugelumlaufröhren
10 parallel zueinander und schräg bezüglich der Achse des
Mutterkörpers eingestellt; die Erfindung ist jedoch darauf oder
dadurch nicht beschränkt. D.h., die Anzahl der Kugelumlaufröhren 10
kann eins oder mehr als zwei sein, je nach dem vorliegenden Fall.
Weiterhin kann der Röhrenhalter 13 zum Fixieren der Kugelumlaufröhren
10 an dem Mutterkörper durch spanabhebende Bearbeitung eines
Blockmaterials gebildet sein.
Die Funktionen der Kugelmütter gemäß der Erfindung werden nun
beschrieben.
Der Mutterkörper 1 wird durch die Drehzapfenwellen 2 und 2 beim
Einsatz schwenkbar gestützt. Man nimmt an, daß in diesem Zustand eine
Drucklast in der Richtung der Achse Y-Y der Drehzapfenwellen 2 und 2
angelegt wird, die groß genug ist, um den Körper der herkömmlichen
Kugelmutter vom Dünnwandtyp zu verformen.
In dem Mutterkörper 1 der Erfindung sind, wie zuvor beschrieben, die
Rippen 4 an dem Mutterkörper 1 derart gebildet, daß sie sich von den
Basisabschnitten 3 und 3 der Drehzapfenwellen 2 und 2 entlang der
Achse X-X des Mutterkörpers 1 erstrecken, um die Wanddicke zu
erhöhen, wodurch der Mutterkörper 1 verstärkt wird. Somit wird der
Mutterkörper durch eine Drucklast kaum verformt. Entsprechend werden
die Kugelrollräume zwischen den Spiralnuten 7 und 12 über die gesamte
Länge des Mutterkörpers 1 zu allen Zeiten unverändert beibehalten.
Daher weist der Mutterkörper nicht die Schwierigkeiten auf, daß die
Kugeln B in den Nuten nicht gleichförmig belastet werden; d. h., die
Kugellast ist örtlich groß, und die Kugelumlaufspindel hat daher eine
verringerte nutzbare Lebensdauer.
Da weiterhin die Verstärkungsrippen 4 örtlich bereitgestellt sind,
ist die Gewichtszunahme der Kugelmutter durch das Hinzufügen der
Verstärkungsrippen nicht so groß.
Die oben beschriebene Kugelmutter kann wie folgt abgewandelt werden:
Eine erste Abwandlung der Kugelmutter ist so wie in Fig. 5 gezeigt
(nur eine Rippe 41 ist gezeigt). Die Rippe 41 hat eine kleinere
Breite als der Basisabschnitt 3 der Drehzapfenwelle 2. Die Länge der
Rippe 41 entspricht dem Lastbereich der Kugeln B in den Spiralnuten 7
des Mutterkörpers; d. h., die Rippe 41 ist nicht außerhalb des
Lastbereichs bereitgestellt; insbesondere ist sie nicht in der Nähe
der beiden Enden des Mutterkörpers 1 bereitgestellt. Die Dicke der
Rippen ist gleich derjenigen des Basisabschnitts 3 der
Drehzapfenwelle 2. Die Rippe 41 ist in ihrer Größe soweit wie möglich
verringert unter der Bedingung, daß sie den Mutterkörper ausreichend
verstärkt. Somit haben die Rippen 41 den Vorteil, daß der sich
ergebende Mutterkörper ein geringeres Gewicht hat als derjenige des
in Fig. 1 gezeigten.
Eine zweite Abwandlung der Kugelmutter ist wie in Fig. 6 gezeigt (nur
eine der Rippen ist gezeigt). Die zweite Abwandlung ist entworfen wie
folgt: Eine Vielzahl länglicher Rippen 42 (drei Rippen 42 in Fig. 6)
erstrecken sich über die gesamte Länge des Mutterkörpers 1, wobei sie
eine Breite belegen, die gleich der Breite des Basisabschnitts des
Mutterkörpers 1 ist. Jede der Rippen 42 hat eine Dicke, die gleich
derjenigen des Basisabschnitts 3 der Drehzapfenwelle 2 ist. Die
zweite Abwandlung hat auch den Vorteil, daß der sich ergebende
Mutterkörper ein geringeres Gewicht als der in Fig. 1 gezeigte hat.
Eine dritte Abwandlung der Kugelmutter ist so wie in Fig. 7 gezeigt
(nur eine der Rippen ist gezeigt). In der dritten Abwandlung hat eine
riemenförmige Rippe 43 eine Anzahl kleiner Stücke 43a, die sich von
ihren beiden Kanten erstrecken, und erstreckt sich über die gesamte
Länge des Mutterkörpers 1, wobei eine Breite eingenommen wird, die
gleich der Breite des Basisabschnitts des Mutterkörpers 1 ist. Jede
der Rippen 43 hat eine Dicke, die gleich der Dicke des
Basisabschnitts 3 der Drehzapfenwelle 2 ist. Die zweite Abwandlung
hat auch den Vorteil, daß der sich ergebende Mutterkörper ein
geringeres Gewicht als der in Fig. 1 gezeigte hat.
Ein vierte Abwandlung des Mutterkörpers ist so wie in Fig. 8 gezeigt
(nur eine Rippe ist gezeigt). Die vierte Abwandlung ist wie folgt
entworfen: d. h., die Breite der Rippe 44 ist kleiner als diejenige
des Basisabschnitts 3 der Drehzapfenwelle 2, und die Dicke ist an dem
Basisabschnitt 3 der Drehzapfenwelle 2 am größten, und sie ist
kleiner zu den beiden Enden des Mutterkörpers 1 hin. Die Länge der
Rippen 44 entspricht dem Lastbereich der Kugeln B in den Spiralnuten
7 des Mutterkörpers. Der Mutterkörper mit den Rippen 44 ist kleiner
als jeder der in den Fig. 1, 5, 6, 7 und 8 gezeigten Mutterkörpers und
ist für den Fall geeignet, bei dem eine an die Drehzapfenwelle 2 in
der axialen Richtung angelegte Last verhältnismäßig klein ist.
Wie oben beschrieben, sind in der Kugelmutter vom Dünnwandtyp gemäß
der Erfindung die Rippen zum Erhöhen der Wanddicke der Mutter an
beiden Seitenflächen der Mutter derart gebildet, daß sie sich von den
Basisabschnitten des Paars von Drehzapfenwellen entlang der Achse der
Kugelmutter erstrecken. Somit wird die Steifigkeit der Abschnitte der
Kugelmutter, die zur Verformung neigen, erhöht, ohne daß das Gewicht
der Kugelmutter stark erhöht wird. Somit wird, selbst wenn eine große
Last axial an die Drehzapfenwellen während der Benutzung der
Kugelumlaufspindel angelegt wird, verhindert, daß die Kugelmutter
dadurch verformt wird; d. h., es wird verhindert, daß die nutzbare
Lebensdauer der Kugelmutter verringert wird.
Die Beschreibung wurde zwar in Verbindung mit den bevorzugten
Ausführungsbeispielen der Erfindung gemacht, doch ist es für den
Fachmann auf dem Gebiet klar, daß verschiedene Änderungen und
Abwandlungen darin durchgeführt werden können, ohne daß man von der
Erfindung abweicht, und es wird daher beabsichtigt, in den
beigefügten Ansprüchen alle derartigen Änderungen und Abweichungen
abzudecken, die dem wahren Geist und dem Schutzbereich der Erfindung
gerecht werden.
Claims (9)
1. Kugelmutter vom Dünnwandtyp einer Kugelumlaufspindel vom
Leichtgewichttyp, welche aufweist:
ein Paar zylindrischer Drehzapfenwellen (2), die sich von der äußeren Fläche der Kugelmutter (1) in entgegengesetzte Richtungen derart erstrecken, daß die Drehzapfenwellen (2) eine gemeinsame Achse senkrecht zu der Achse der Kugelmutter (1) haben; und
ein Paar Rippenelemente (4) zum Erhöhen der Wanddicke der Kugelmutter (1), bei der die Rippenelemente (4) an beiden Seitenflächen der Kugelmutter (1) derart geformt sind, daß die Rippenelemente (4) sich von den Basisabschnitten (3) des Paars von Drehzapfenwellen (2) entlang der Achse der Kugelmutter (1) erstrecken.
ein Paar zylindrischer Drehzapfenwellen (2), die sich von der äußeren Fläche der Kugelmutter (1) in entgegengesetzte Richtungen derart erstrecken, daß die Drehzapfenwellen (2) eine gemeinsame Achse senkrecht zu der Achse der Kugelmutter (1) haben; und
ein Paar Rippenelemente (4) zum Erhöhen der Wanddicke der Kugelmutter (1), bei der die Rippenelemente (4) an beiden Seitenflächen der Kugelmutter (1) derart geformt sind, daß die Rippenelemente (4) sich von den Basisabschnitten (3) des Paars von Drehzapfenwellen (2) entlang der Achse der Kugelmutter (1) erstrecken.
2. Kugelmutter vom Dünnwandtyp gemäß Anspruch 1, wobei die
Rippenelemente (4) sich über die gesamte Länge der Kugelmutter
(1) erstrecken.
3. Kugelmutter vom Dünnwandtyp nach Anspruch 1, wobei die
Rippenelemente (4) eine kleinere Breite haben als die
Basisabschnitte (3) der Drehzapfenwellen (2).
4. Kugelmutter vom Dünnwandtyp nach Anspruch 1, welche
weiterhin aufweist:
Spiralnuten (7, 12), die in der inneren Oberfläche der Mutter (1) gebildet sind; und
Kugeln, durch die der Mutterkörper (1) mit den Spiralnuten (7, 12) in Eingriff ist, die an der äußeren Oberfläche der Kugelumlaufspindel gebildet sind, wobei die Kugeln in einem Raum zwischen den Spiralnuten (7, 12) gerollt werden,
wobei die Länge der Rippenelemente (4) dem Lastbereich der Kugeln in den Spiralnuten (7, 12) der Kugelmutter (1) entspricht.
Spiralnuten (7, 12), die in der inneren Oberfläche der Mutter (1) gebildet sind; und
Kugeln, durch die der Mutterkörper (1) mit den Spiralnuten (7, 12) in Eingriff ist, die an der äußeren Oberfläche der Kugelumlaufspindel gebildet sind, wobei die Kugeln in einem Raum zwischen den Spiralnuten (7, 12) gerollt werden,
wobei die Länge der Rippenelemente (4) dem Lastbereich der Kugeln in den Spiralnuten (7, 12) der Kugelmutter (1) entspricht.
5. Kugelmutter vom Dünnwandtyp nach Anspruch 1, wobei jedes der
Rippenelemente (4) eine Vielzahl von Rippen (42) aufweist, die
sich über die gesamte Länge der Mutter (1) parallel zueinander
erstrecken.
6. Kugelmutter vom Dünnwandtyp nach Anspruch 1, wobei jedes der
Rippenelemente (4) eine Dicke hat, die gleich der Dicke des
Basisabschnitts (3) ist.
7. Kugelmutter vom Dünnwandtyp nach Anspruch 2, wobei jedes der
Rippenelemente (4) die Form einer Riemengestalt (43) hat mit
einer Vielzahl von hervorstehenden Stücken (43a), die sich von
beiden Kanten jeder der Rippenelemente (4) erstrecken.
8. Kugelmutter vom Dünnwandtyp nach Anspruch 1, wobei die Dicke der
Rippenelemente (4) entlang der Achse der Kugelmutter (1)
eingestellt ist.
9. Kugelmutter vom Dünnwandtyp nach Anspruch 8, wobei die
Dicke an dem Basisabschnitt (3) am größten ist.
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