DE4410204C2 - Wärmeplatte zum Erwärmen eines Abschnittes aus thermoformbarem Kunststoff - Google Patents

Wärmeplatte zum Erwärmen eines Abschnittes aus thermoformbarem Kunststoff

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wärmeplatte aus Metall mit hinter einer vorderen Heizfläche angebrachten Heizmitteln zum Erwärmen von Abschnitten aus thermoformbarem, insbesondere tiefziehfähigem Kunststoff, zwecks späteren Verformens, insbesondere Tiefziehens zur Bildung eines Formlings, bei der die vordere, mit den Abschnitten aus Kunststoff in körperliche Berührung bringbare Heizfläche in denjenigen Formbereichen, wo der auflegbare zu erwärmende Kunststoffabschnitt, insbesondere beim späteren Tiefziehen, bei der späteren Verwendung des Formlings stärker beansprucht werden soll, Mittel aufweist, mit deren Hilfe die genannten Bereiche des zu erwärmenden Kunststoffabschnittes auf geringere Temperatur erwärmbar sind als die Nachbarbereiche.
Bei Flüssigkeitspackungen hat sich gezeigt, daß in stark verformten Bereichen eines Kunststoffabschnittes bzw. in Bereichen, die bei der späteren Benutzung des Formlings stärker beansprucht werden, das Material zu stark gedehnt bzw. gestreckt wird, so daß die Wandstärke auf mehr als die Hälfte der ursprünglichen Dicke einer Kunststoffbahn oder einer Kunststoffplatte herabgesetzt wird. Wenn dann in diesen stark gedehnten Bereichen auch zusätzlich starke Krümmungen an einer Fließmittelpackung auftreten, können hier Festigkeits- und Dichtigkeitsprobleme entstehen, insbesondere wenn sie stärker beansprucht werden, z. B. durch Greifen und Einklemmen mittels Finger, Aufstoßen der Packung auf Ecken usw.
Bekannt sind aus der CH 474 347 A ein Verfahren zur Herstellung von Kunststoffartikeln durch Vakuumverformung aus einer ebenen, thermoplastischen Materialbahn und eine Wärmeplatte zur Durchführung dieses Verfahrens. Der fertige Artikel, zum Beispiel die Seitenwand einer Verpackung, soll in dem bekannten Fall in Bereichen stärkster mechanischer Beanspruchung eine beträchtliche Wandstärke haben. Die anderen Bereiche können dünn sein. Es kommt auf die Einstellungsprobleme hinsichtlich des Plastizitätsgrades des vorerhitzten Materials an. Um die dabei auftretenden Probleme zu lösen, wird eine Reihe von im Abstand voneinander angeordneten Wärmeplatten unterschiedlicher Ausgestaltung aufgestellt und die Bahn aus Kunststoff, in deren Mittelbereich plastifiziert werden soll, mit hoher Präzision in eine gewünschte Verformungsstellung vorbewegt. Dadurch können bestimmte Zonen oder Abschnitte innerhalb der Kunststoffbahn stärker plastifiziert werden als andere Abschnitte.
Mit Nachteil ist die bekannte Vorrichtung sehr aufwendig, denn es sind nicht nur mehrere körperlich voneinander getrennte Heizelement vorgesehen, die nacheinander mit dem Kunsttoffband in Berührung gebracht werden müssen, sondern die einzelnen Heizelemente sind selbst kompliziert aufgebaut mit Heizzonen verschiedener Temperaturen. Es ist praktisch nicht möglich, Heizelemente unterschiedlicher Temperaturzonen zu bauen, bei denen die Temperatur­ zonen nicht rotationssymmetrisch sind. Deswegen sind die Figuren unterschiedlicher Temperaturen bei der bekannten Vorrichtung kreis- oder ringförmig. Ein solcher Zonenaufbau bedeutet aber dennoch einen erheblichen Aufwand, der sich mit der Anzahl der Heizelemente noch vervielfacht. Zwar hat man schon versucht, eine kühlbare Metallplatte einzusetzen oder die Abstrahlung oder Ableitung von Wärme durch Ausbildung von Zähnen oder Nuten oder Anordnung von Isoliermaterial herabzusetzen.
Gleichwohl bleibt der Nachteil, daß die angestrebten und letztlich durch Verformung gebildeten Gegenstände aus einer ebenen, thermoplastischen Materialbahn hergestellt werden, die intermittierend von einer Wärmeplatte zur nächsten vorgeschoben wird, um unterschiedliche Plastizitätsgrade in den verschiedenen Zonen zu erreichen. Das gesamte Material außerhalb der mittigen, plastifizierten Bereiche der Materialbahn wird als Abfall weggeführt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wärmeplatte der eingangs bezeichneten Art so zu verbessern, daß das Kunststoffmaterial auch in Plattenform verarbeitet und ins­ besondere in vorbestimmten Bereichen eines Kunststoffabschnittes, die weniger eine Material­ schwächung erleiden sollen als Nachbarbereiche, mit geringerem Aufwand örtlich präzise weniger gedehnt bzw. gestreckt werden können als in den Nachbarbereichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Mittel zur Erzeugung einer Temperaturdifferenz von zum Beispiel 5°C bis 30°C in dem Formbereich der Heizfläche durch eine mit einer wärmeisolierenden Schicht gefüllte Vertiefung gebildet sind und daß zum Festhalten der Abschnitte in Plattenform auf der vorderen Heizfläche der Wärmeplatte mündende Luftleitungen vorgesehen sind. In vorteilhafter Weise wird das überstarke Dehnen bzw. Strecken des Kunststoffmaterials in stark verformten Bereichen dadurch vermieden, daß das Kunststoffmaterial sich auf einer geringeren Temperatur befindet und sich beim Verformen folglich nicht vergleichbar stark dehnt wie das Material in den Nachbarbereichen und damit eine geringere Materialschwächung erleidet. Gerade dort, wo besonders stark verformt werden sollte, bei einer Fließmittelpackung beispielsweise im Bereich der Griffmulde oder der Ausgießvorrichtung, bleibt die Wandstärke der weniger erwärmten Bereiche, sozusagen der kühleren Bereiche, gegenüber dem Rohprodukt, dem zu erwärmenden Kunststoffabschnitt, nahezu unverändert, und das zusätzliche Flächenmaterial wird aus Nachbarbereichen herangezogen. Bedenkt man, daß beim Thermoformen nahezu alle Bereiche ein wenig der Dehnung bzw. Streckung unterliegen, dann kann man durch eine geeignete Temperierung (Wärmeprofil) eine über den gesamten Formling verteilte, etwa gleichmäßige Wandstärke erreichen. Durch die neue Wärmeplatte wird eine gute Verteilung des Kunststoffmateriales möglich. Dies gelingt insbesondere in denjenigen Bereichen, die bei einer späteren Benutzung des Formlinges stärker beansprucht werden sollen als Nachbarbereiche, z. B. Ecken- bzw. Kantenbereiche oder Flächenstücke im Bereich der Ausgießöffnung, wo beim Öffnen und Schließen Zug- oder Druckkräfte vom Benutzer aufgebracht werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel hat man eine ebene Heizfläche ganzflächig mit einem wärmeleitenden Material beschichtet und nur in dem in Rede stehenden Formbereich oder in der Vielzahl der Formbereiche der Beschichtung eine andere Zusammensetzung mit geringerer Wärmedurchlässigkeit gegeben. Die Zusammensetzung dieser Schicht und damit den Wärmewiderstand kann man exakt steuern, so daß man genau und schnell das gewünschte Wärmeprofil erzeugen kann. Dann kann man die gewünschte Temperaturdifferenz an genau den gewünschten Orten mit schmalen Temperaturgrenzen erreichen.
Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß ferner, wenn sich die Vertiefung im Formbereich der Heizfläche 0,1 mm bis 0,5 mm, vorzugsweise 0,2 mm bis 0,3 mm, tief in die Wärmeplatte hinein erstreckt. Versuche haben gezeigt, daß man bei Verwendung einer 0,2 mm tiefen (bzw. hohen) Vertiefung, die ganz mit Isoliermaterial so ausgefüllt ist, daß die Oberfläche mit der Heizfläche der Nachbarbereiche bündig ist, eine Temperatursenkung von etwa 23°C erreicht. Es versteht sich, daß man durch Veränderung der Wärmedurchlässigkeit der wärmeisolierenden Schicht oder der Veränderung der Dicke bzw. Höhe der Vertiefung andere Temperatursenkun­ gen erreichen kann.
Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Vertiefung im Formbereich bündig mit der Heizfläche mit einer wärmeisolierenden Schicht aus Teflon, Sintermaterial, Keramik oder einer Kombination derselben gefüllt. Diese Materialien sind abriebbeständig und verhältnismäßig leicht zu bearbeiten, so daß die Herstellungskosten für eine derart aufgebaute Wärmeplatte durchaus als wirtschaftlich bezeichnet werden können.
Günstig ist es, wenn erfindungsgemäß Luftleitungen in den Grund des Formbereiches münden und/oder sich über Durchgänge in der wärmeisolierenden Schicht in die Heizfläche fortsetzen. Dadurch kann man den Kunststoffabschnitt mittels Saugluft an der Wärmeplatte halten, und zwar auch in den Formbereichen, in denen die Temperaturabsenkung erreicht werden soll.
Wenn man bei weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die Wärmeplatte als Gegenplatte eines Tiefziehwerkzeuges ausgestaltet und, über die Heizfläche verteilt, mit Luftleitungen verbundene Öffnungen vorsieht, kann man ohne Zwischentransport den erwärmten Kunststoffabschnitt direkt von der Heizfläche tiefziehen. Neben den erreichten Vorteilen der präzisen örtlichen Umgrenzung der Formbereiche und der Aufrechterhaltung des scharfen Wärmeprofiles ist es besonders vorteilhaft, wenn der erwärmte Kunststoffabschnitt ohne Zwischentransport direkt und unmittelbar von der Heizfläche tiefgezogen wird. Dabei verbleiben die Randbereiche in thermoplastischem Zustand. Es handelt sich hier um die Randbereiche, die auch während des Verformens mit der Heizfläche in körperlichem Kontakt bleiben, d. h. die Ränder des tiefzuziehenden Kunststoffabschnittes, so daß kein Abfall entsteht. Mit den erfindungsgemäßen Merkmalen kann man zwar, solange nur das Erwärmen des Kunststoffabschnittes betrachtet wird, örtlich definierte Wärmeprofile gestalten in einer Weise, daß die richtigen Bereiche um 5°C bis z. B. 30°C kälter gehalten werden als die Nachbarbereiche des Kunststoffmaterials; würde man einen solchen erwärmten Kunststoff­ abschnitt aber von der Heizfläche abnehmen und über eine gewisse Strecke zu einer Tiefziehstation transportieren, dann würde das Wärmeprofil ersichtlich verwischen, und der scharfe Temperaturgradient würde verschwimmen, so daß der Grenzbereich immer breiter wird mit der Folge eines immer geringeren Temperaturgradienten mit schleifendem Übergang. Gerade dies ist unerwünscht. Wird hingegen unmittelbar nach Abschaltung der Wärmezufuhr zur Heizfläche letztere dazu verwendet, auch zum Tiefziehen den erwärmten Kunststoff­ abschnitt zu halten, d. h. wenn man direkt von der Heizfläche tiefzieht, dann bleibt das scharf ausgeprägte und präzise definierte Wärmeprofil mit Vorteil erhalten. Das Tiefziehen soll nach der Lehre dieser Erfindung ohne Zwischentransport direkt und während weiterer Erwärmung der rahmenförmigen Randbereiche durchgeführt werden. Dann kann man beim Tiefziehen die örtlich präzise Umgrenzung bestens ausnutzen, und man erreicht die erwünschten Vorteile, daß gerade diejenigen Bereiche des erwärmten Kunststoffabschnittes, die später einer stärkeren Beanspruchung beim Tiefziehen unterzogen werden, auf geringerer Temperatur bleiben und dadurch weniger gedehnt bzw. gestreckt werden als das Kunststoffmaterial in den wärmeren Nachbarbereichen.
Wenn von einem Kunststoffabschnitt gesprochen wird, dann kann es sich hier um einen einstückig mit einer Kunststoffbahn zusammenhängenden Abschnitt handeln, es kann aber auch an einen zuvor separierten Zuschnitt aus Kunststoff gedacht sein.
Die Wärmeplatte kann ebenso wie der plattenförmige Abschnitt aus Kunststoff eben oder mehr oder weniger gekrümmt sein. Zum leichteren Verständnis werden Wärmeplatten betrachtet, die eine ebene vordere Heizfläche haben, an welche ein ebener, plattenförmiger Abschnitt aus Kunststoff zur Erwärmung angelegt und zum Festhalten mittels Vakuum angesaugt wird. Dafür sind die Luftleitungen vorgesehen. Bei der bereits erfolgreich eingesetzten Wärmeplatte gemäß der Erfindung kann man von einer Kunststoffbahn oder von separierten Zuschnitten arbeiten, in jedem Falle wird ein plattenförmiger Abschnitt aus Kunststoff in der erfindungsgemäß vorgesehenen Weise so erwärmt, daß ein Wärmeprofil bestimmter, gewollter Ausgestaltung entsteht.
Je nach dem Formling kann das Wärmeprofil anders ausgestaltet sein. Es gibt Verpackungen mit einer Griffmulde und solche mit gekrümmt ausgestalteten Flächen im Bereich der Oberwand oder Packungen mit beidem usw. Der Fachmann wird empirisch ermitteln, wo unter Benutzung einer herkömmlichen Wärmeplatte der bisherige Formling zu starke Dehnungen aufweist. Entsprechend wird der Fachmann bei Beachtung der erfindungsgemäßen Lehre Formbereiche auswählen, wo er die erwähnten Mittel einsetzt, um diejenigen Bereiche des zu erwärmenden Kunststoffabschnittes, die später einer stärkeren Beanspruchung unterworfen werden sollen, auf geringere Temperatur zu erwärmen als die Nachbarbereiche.
Weitere Vorteile, ausgestaltende Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Weitere Vorteile, ausgestaltende Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Wärmeplatte, in welcher ein ovaler Formbereich dargestellt ist, wie er lagemäßig zu einer gestrichelt dahinter angedeuteten Verpackung liegt,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Einzelansicht gemäß dem Kreis X in Fig. 2 und
Fig. 4 die perspektivische Ansicht einer Flüssigkeitsverpackung mit Griffmulde, welche durch Tiefziehen von Kunststoffhalbschalen und Verbinden miteinander hergestellt werden kann, ohne Verschluß.
Das tiefziehfähige Kunststoffmaterial für einen plattenförmigen Abschnitt aus tiefziehfähigem Kunststoff kann ein Thermoplast sein, z. B. Polypropen. Auch PVC kann als solcher Kunststoff dienen, wobei Polypropen in der Technik weitgehend auch als Polypropylen bekannt ist. Eine aus einem solchen Kunststoff hergestellte Packung besteht dann aus einwandfrei wieder aufarbeit­ baren und leicht verrottbaren Teilen und Materialien (im Gegensatz zu Verbundmaterialien - Papier/Kunststoff). Man kann vorzugsweise das Kunststoffmaterial, z. B. das Polypropen, füllen, wobei als Füllstoffe hier an Kreide, Glimmer, Talkum, Gips oder dergleichen gedacht ist. In der Praxis haben sich Füllgrade von bis zu 70%, vorzugsweise 60%, als günstig erwiesen. Es hat sich gezeigt daß derartige gefüllte Kunststoffmaterialien einerseits leicht verrottbar sind, natürlich auch ohne weiteres und nach einfachen Methoden wieder aufgearbeitet bzw. rezykliert werden können und andererseits die Eigenschaften eines Kunststoffes nicht beeinträchtigen, so daß derartige gefüllte Kunststoffmaterialien insbesondere tiefziehfähig, allgemein thermoformbar und auch siegelfähig sind.
Zum Erwärmen eines ebenen, plattenförmigen Abschnittes aus einem solchen Kunststoff, insbesondere zwecks späteren Verformens, z. B. Tiefziehens, zur Bildung eines Formlinges, beispielsweise einer Packungshalbschale, aus welcher dann die Packung gemäß Fig. 4 hergestellt wird, kann man die Wärmeplatte verwenden, die in Fig. 1 in Draufsicht und in Fig. 2 in der Querschnittsansicht dargestellt ist. Die aus Aluminium bestehende Wärmeplatte besteht im Aufbau gemäß Fig. 2 aus einer Heizplatte 1 mit elektrischen Heizspiralen 2, auf welcher eine Kontaktplatte 3 über die sechs dargestellten Schrauben 4 befestigt ist. Auf deren Heizfläche 5 liegt der zu erwärmende plattenförmige Kunststoffabschnitt 6.
Die Dicke des Kunststoffabschnittes 6 beträgt 0,6 mm, und das Außenmaß in Draufsicht entspricht dem Außenmaß der Wärmeplatte in der Draufsicht der Fig. 1.
Im Abstand unter der Heizfläche 5 durchzieht gemäß Darstellung der Fig. 1 bis 3 eine Reihe von in gleichem Abstand zueinander angeordneten Luftverbindungsleitungen 7 die Kontaktplatte 3, wobei die Luftverbindungsleitungen 7 gemäß Darstellung der Fig. 1 (teilweise gestrichelt angedeutet) von vier vertikal und senkrecht dazu verlaufenden Luftverbindungsleitungen 7' gekreuzt werden. Die Luftverbindungsleitungen 7, 7' bilden damit im Material der Kontaktplatte 3 einen einheitlichen Raum für Luft mit Über- oder Unterdruck (zum Abdrücken oder Ansaugen eines Kunststoffabschnittes 6). Dazu sind die Luftverbindungsleitungen 7, 7' außen durch Stopfen 8 verschlossen und nur an zwei Ecken, bei der Darstellung der Fig. 1 oben links und rechts, über Anschlüsse 9 an ein Leitungssystem verbunden, mit dessen Hilfe ein Über- oder Unterdruck herstellbar ist. Über kurze Luftleitungen 10, die in länglichen Nuten 11 münden, ist der Raum im System der Luftverbindungsleitungen 7, 7' mit der oberen Heizfläche 5 verbunden.
Im mittleren Bereich der Heizfläche 5 ist gemäß Darstellung der Fig. 1 ein Formbereich 12 in Form einer 0,2 mm tiefen Vertiefung ausgebildet, der mit einer wärmeisolierenden Schicht bündig mit der Heizfläche 5 gefüllt ist. Dieser Formbereich 12 ist ovalförmig und hat eine Breite von 20 mm und zieht sich über den Mittelbereich einer Packungswand, wo beispielsweise stärkere Krümmungen beim Tiefziehen erwartet werden im Vergleich zu den Nachbarbereichen, die mit 13 bezeichnet sind. Die wärmeisolierende Schicht ist in den Fig. 2 und 3 mit 14 bezeichnet. Die Grenze 15 zwischen dem Formbereich 12 und den Nachbarbereichen 13 ist deutlich durch die zwei parallel zueinander verlaufenden Linien in Fig. 1 dargestellt und hat in der Praxis eine Breite von 1,5 mm, innerhalb welcher sich der Temperaturgradient befindet.
Es kann eine aus zwei tiefgezogenen Halbschalen gebildete Packung hergestellt werden, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist.
Die Packung nach Fig. 4 weist Seitenwände 16, 17, einen nicht dargestellten Boden und eine Oberwand 18 auf. Eine längliche Vertiefung 19 durchzieht die Oberwand 18 mittig und diagonal und erweitert sich im vorderen Bereich einer nicht dargestellten Ausgießöffnung, wo man nur das Loch 20 erkennt. Eine Naht 21 umzieht als Doppelstreifen versteifend die Packung, wobei die Naht über die obere Kontur des Oberbodens 18 nicht hinausragt, denn sie verläuft in der Vertiefung 19, die sich um das Loch 20 herum im Bereich 22 erweitert. In dem Bereich der Griffmulde 23 und auch an anderen Teilen mit größerer Krümmung erfolgt später eine verhältnismäßig starke Beanspruchung des Kunststoffabschnittes durch den Benutzer bzw. bei der Handhabung.
Im Betrieb wird ein ebener, plattenförmiger Abschnitt 6 aus tiefziehfähigem Kunststoff mit den Maßen der Wärmeplatte gemäß Fig. 11 auf diese aufgelegt und über die äußeren Öffnungen 24 angesaugt. Auch im Formbereich 12 befinden sich Öffnungen 24 im wärmeisolierenden Material, so daß der Kunststoffabschnitt 6 ganzflächig von der Wärmeplatte an ihre Heizfläche 5 gedrückt wird. Durch die elektrische Heizspirale 2 wird die Kontaktplatte 3 erwärmt, und die Wärme dringt ohne wesentliche Widerstände in den Nachbarbereichen 13 direkt auf den Kunststoffabschnitt 6. Im Formbereich 12 hingegen hat die Wärme das Isoliermaterial zu überwinden, so daß sich der darüber befindliche, zu erwärmende Kunststoffabschnitt 6 im Formbereich 12 auf eine 20°C niedrigere Temperatur erwärmt als der Kunststoffabschnitt 6 in den Nachbarbereichen 13.
Ist eine Endtemperatur des Kunststoffabschnittes 6 in den Nachbarbereichen 13 von z. B. 180°C erreicht, dann fährt ein Tiefziehwerkzeug gegen die Wärmeplatte nach den Fig. 1 bis 3 und zieht und formt den inneren Bereich in ähnlicher Weise, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Währenddes­ sen werden die äußeren Randstreifen, welche später die Versteifungsnaht 21 werden, erwärmt gehalten und festgehalten. Nach dem Tiefziehen zweier Halbschalen werden diese längs ihrer Ränder miteinander verbunden, so daß sich die doppelte Naht 21 ergibt, wie bei der Packung in Fig. 4 gezeigt.

Claims (5)

1. Wärmeplatte aus Metall mit hinter einer vorderen Heizfläche (5) angebrachten Heizmitteln (2) zum Erwärmen von Abschnitten (6) aus thermoformbarem, ins­ besondere tiefziehfähigem Kunststoff, zwecks späteren Verformens, insbesondere Tiefziehens zur Bildung eines Formlings, bei der die vordere, mit den Abschnitten (6) aus Kunststoff in körperliche Berührung bringbare Heizfläche (5) in denjenigen Formbereichen (12), wo der auflegbare zu erwärmende Kunststoffabschnitt (6), insbesondere beim späteren Tiefziehen, bei der späteren Verwendung des Formlings später beansprucht werden soll, Mittel (14) aufweist, mit deren Hilfe die genannten Bereiche (12) des zu erwärmenden Kunststoffabschnittes (6) auf geringere Temperatur erwärmbar sind als die Nachbarbereiche (13), dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (14) zur Erzeugung einer Temperaturdifferenz von z. B. 5°C bis 30°C in dem Formbereich (12) der Heizfläche (5) durch eine mit einer wärmeisolierenden Schicht (14) gefüllte Vertiefung gebildet sind und daß zum Festhalten der Abschnitte (6) in Plattenform auf der vorderen Heizfläche (5) der Wärmeplatte mündende Luftleitungen (7, 7') vorgesehen sind.
2. Wärmeplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefung im Formbereich (12) der Heizfläche (5) 0,1 mm bis 0,5 mm, vorzugsweise 0,2 mm bis 0,3 mm, tief in die Wärmeplatte erstreckt.
3. Wärmeplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung im Formbereich (12) bündig mit der Heizfläche (5) mit einer wärmeisolierenden Schicht (14) aus Teflon, Sintermaterial, Keramik oder einer Kombination derselben gefüllt ist.
4. Wärmeplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Luftleitungen (7, 7') in den Grund des Formbereiches (12) münden und/oder sich über Durchgänge in der wärmeisolierenden Schicht (14) in die Heizfläche (5) fortsetzen.
5. Wärmeplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Gegenplatte eines Tiefziehwerkzeuges ausgestaltet ist und, über die Heizfläche (5) verteilt, mit Luftleitungen (7, 7') verbundene Öffnungen (24) aufweist.
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