DE4409912A1 - Mehrfachbohraggregat - Google Patents

Mehrfachbohraggregat

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DE4409912A1
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drilling
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DE19944409912
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English (en)
Inventor
Ludolf Stegherr
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Stegherr & Co KG GmbH
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Stegherr & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/161Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Mehrfachbohraggregate nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Mehrfachbohraggregate sind insbesondere zum Bohren von Bohrbildern für den Fenster- und Türenbau bestimmt.
Einzelbohreinheiten, auch solche, die pneumatisch angetrieben sind, sind bekannt. Es ist ferner bekannt, mehrere derartiger Einzelbohreinheiten zu einem Block bzw. Aggregat zusammenzu­ fassen und einzeln abrufbar auszubilden. Derartige Blöcke sind insbesondere in der Möbelindustrie im Einsatz. Hierbei steht in der Regel beliebig viel Freiraum zwischen benachbar­ ten Einzelbohraggregaten zur Verfügung, da die einzelnen Bohrlöcher eines Bohrbildes einen großen Abstand voneinander haben (32 mm Raster), und da hierbei variable Bohrbilder in der Regel nicht auftreten.
Insbesondere in der Fenster- und Türenfertigung fallen sehr unterschiedliche und vielfältige Bohrbilder in bezug auf Längen- und Höhenabstand der einzelnen Bohrungen zueinander an. Mit herkömmlichen Einzelbohreinheiten oder bekannten Bohraggregaten läßt sich jeweils nur ein bestimmtes Bohrbild erstellen, so daß beim Übergang von einem Bohrbild auf ein anderes Bohrbild ein den Bohrungen des anderen Bohrbildes entsprechend ausgelegtes anderes Bohraggregat eingesetzt werden muß. Des weiteren haben die Bohrungen von Bohrbildern im Fenster- und Türenbau einen so geringen Abstand voneinan­ der, daß sie mit herkömmlichen Einzelbohreinheiten, auch wenn diese zu Blöcken zusammengefaßt sind, nicht gleichzeitig und auf einmal gebohrt werden können, da die Einzelbohreinheiten wie auch deren Bohrer einen relativ großen Abstand voneinan­ der haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mehrfachbohraggregat zu schaffen, bei dem eine große Vielfalt von Bohrbildern mit Bohrungen unterschiedlicher Abstände in Breite und Höhe, wie sie insbesondere im Fenster- und Türenbau vorliegen, mit einem einzigen Mehrfachbohraggregat in einem Arbeitsgang gebohrt werden können.
Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Kennzei­ chens des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Einzelbohreinheiten sind in extrem schlanker Bauweise ausgebildet, d. h., daß die Außenabmessungen der Einzelbohr­ einheiten in der Breite so gering wie möglich gehalten sind. Diese minimale Abmessung ist bestimmt durch die Bohrspindel und das sie umgebende Gehäuse. Dadurch, daß die extrem schmalen Einzelbohreinheiten praktisch unmittelbar nebenein­ ander in einem frei wählbaren Abstand voneinander angeordnet sind, der durch den kleinsten Abstand zweier zu bohrender Löcher eines Bohrbildes bestimmt ist, läßt sich für eine größere Anzahl von unterschiedlichen Bohrbildern ein Schema von fest zueinander positionierten Einzelbohreinheiten erzielen, die so zueinander eingestellt werden, daß ihre Bohrer mit den Bohrungen der unterschiedlichen Bohrbilder übereinstimmen, wobei die Anzahl von Bohrlöchern eines Bohrbildes geringer ist als die Anzahl von Einzelbohreinhei­ ten. Durch Abrufen bzw. Betätigen derjenigen Einzelbohrein­ heiten, die bestimmten Bohrungen eines gewünschten Bohrbildes entsprechen, kann das jeweilige Bohrbild mit Hilfe des Mehrfachbohraggregates auf einmal gebohrt werden; die übrigen Einzelbohreinheiten innerhalb des Mehrfachbohraggregates sind dabei zwar vorzugsweise mit angetrieben, werden jedoch nicht betätigt, d. h. führen keinen Bohrvorgang aus. Die Tiefe der jeweiligen Bohrung wird durch den Hub des antreibenden Pneumatikzylinders festgelegt. Beim Übergang auf ein anderes Bohrbild werden diejenigen der Einzelbohreinheiten betätigt, die den jeweiligen Bohrungen des anderen Bohrbildes entspre­ chen; der Rest wird nicht betätigt. Die Einzelbohreinheiten sind nach Festlegung der Positionen der Einheiten in bezug auf die zu erfassenden Bohrbilder auf einer Trägerplatte in ihrer gegenseitigen Zuordnung fest montiert. Dabei kann eine bestimmte Anzahl unterschiedlicher Bilder durch ein einziges Mehrfachbohraggregat gebohrt werden. Für andere Gruppen von Bohrbildern wird ein anderes Mehrfachbohraggregat benötigt, mit dessen Einzelbohreinheiten eine Mehrzahl von anderen, unterschiedlichen Bohrbildern gebohrt werden kann.
Der Längen- und/oder Höhenabstand der einzelnen Bohrspindeln der Einzelbohreinheiten voneinander ist je nach den mit einem Mehrfachbohraggregat zu erfassenden Bohrbildern gleich oder unterschiedlich groß; die Gesamtheit der Einheiten wird nach entsprechender Einstellung auf die zu erfassenden Bohrbilder auf der Trägerplatte unverändert beibehalten.
Das Mehrfachbohraggregat kann ferner so ausgelegt sein, daß einige oder alle Einzelbohreinheiten auf der Trägerplatte verstellbar angeordnet sind, z. B. in etwa radialer Richtung, damit eine größere Anzahl von Variationen in den Bohrbildern erfaßt werden kann. Die Verstellbarkeit wird z. B. durch Verstellen der Einheiten in Langlöchern erreicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Trägerplatte mit den darauf befestigten Einzelbohreinheiten so erweitert, daß andere Einzelbohreinheiten in einer bestimmten Richtung angeschlossen werden, die das Erfassen zusätzlicher Bohrbil­ der, z. B. für die Möbelindustrie, ermöglichen; dabei handelt es sich wahlweise um ein zusätzliches gesondertes, oder aber um ein in das Mehrfachbohraggregat integriertes Aggregat.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird erreicht, daß die Bohrspindeln mit ihrem Bohrer in minimalem Abstand voneinander so angeordnet sind, daß sie mit den Bohrungen einer Vielzahl unterschiedlicher Bohrbilder in Deckung sind, wobei verschiedene Bohrbilder unterschiedlichen Bohrspindeln und Bohrern bzw. Bohreinheiten zugeordnet sind und die restlichen Bohrspindeln für dieses bestimmte Bohrbild nicht aktiviert werden, für andere Bohrbilder jedoch benötigt werden. Mit einer bestimmten Anzahl von Einzelbohreinheiten in geeigneter Zuordnung zueinander kann somit eine Vielzahl von unterschiedlichen Bohrbildern gebohrt werden, wobei die Anzahl von Einzelbohreinheiten größer als die Anzahl der Bohrungen innerhalb eines Bohrbildes ist, die Anzahl der möglichen, zu bohrenden Bohrbilder jedoch größer ist als die Anzahl der Einzelbohreinheiten.
Hand in Hand mit dem Bohren von Bohrbildern geht das Ein­ spritzen von Leim in die einzelnen Bohrungen und das Ein­ treiben von Dübeln in diese Bohrungen. In Verbindung mit einem Mehrfachbohraggregat der Erfindung wird deshalb ein Leimeinspritzkopf verwendet, der Einspritzelemente analog den Einzelbohreinheiten besitzt. Die Leimeinspritzelemente werden analog den Einzelbohreinheiten betätigt, die einen tatsächli­ chen Bohrvorgang in Übereinstimmung mit den Bohrungen des jeweils zu bohrenden Bohrbildes ausführen, so daß die nicht aktivierten Leimeinspritzelemente keinen Leim abgeben.
In entsprechender Weise werden in Verbindung mit den Mehr­ fachbohraggregaten nach der Erfindung Dübeleintreibaggregate verwendet, die entsprechend den Einzelbohreinheiten entspre­ chende Dübeleintreibeinheiten besitzen, die in Übereinstim­ mung mit den Einzelbohreinheiten betätigbar sind, so daß nur die Dübeleintreibeinheiten betätigt werden, die den Einzel­ bohreinheiten zugeordnet sind, die entsprechend dem Bohrbild Bohrlöcher gebohrt haben. Auf diese Weise läßt sich ein vollautomatisches und zeitversetzt übereinstimmendes Bohren, Beleimen und Dübeln von unterschiedlichen Bohrbildern erreichen.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich­ nung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Mehrfachbohraggregat nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Aggregats nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Bohreinheit eines Mehrfachbohraggregats nach Fig. 1,
Fig. 4 schematisch eine Stirnansicht der Bohrspindel nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Bohrbildes in einem Werk­ stück, und
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Erweiterung des Mehrfachbohraggregats nach Fig. 1 und 2.
Ein Mehrfachbohraggregat 1 ist auf einem Träger 2 eines nicht dargestellten Bohrmaschinenrahmens befestigt. Unterhalb des Trägers 2 ist ein Antriebsmotor 3 mit einem Abtrieb 4 vorgesehen, von dem ein Antriebsriemen bzw. eine Antriebsket­ te 5 um Antriebsritzel 6, 7, 8 . . . von Einzelbohreinheiten 9-16 so geführt ist, daß die einzelnen Antriebsritzel 6, 7, 8 . . . gemeinsam angetrieben werden. Die Einzelbohreinheiten 9-16 sind auf einer Trägerplatte 17 befestigt und zueinander so positioniert, daß die Bohrer der Einzelbohreinheiten auf eine Mehrzahl von Bohrungen unterschiedlicher Bohrer ausgerichtet sind, so daß mit der vorgegebenen Anzahl von Einzelbohrein­ heiten eine möglichst große Anzahl von Bohrbildern durch Aktivieren einzelner Bohreinheiten abgedeckt sind. Mit 18 ist das das Mehrfachbohraggregat 1 umschließende Gehäuse angedeu­ tet.
Eine Einzelbohreinheit 12 ist in Fig. 3 gezeigt. 19 ist eine Längsführung für den Bohrkopf 20 mit Bohrer 21; 22 ist eine Keilnutenwelle mit darauf befestigtem Antriebsritzel 6, und 23 eine Betätigungsstange des pneumatischen Zylinders 24, der den Bohrkopf 20 in Längsrichtung bewegt. In Fig. 4 ist mit 25 schematisch das Gehäuse angedeutet, das die Bohrspindel aufnimmt; hierbei ist gezeigt, daß die Breite des Gehäuses aus Platzgründen so schmal wie möglich ausgebildet ist und nur geringfügig größer ist als die Lagerung der Bohrspindel. In Fig. 5 ist im Querschnitt ein Werkstück 26 gezeigt, das eine Ausführungsform eines Bohrbildes mit Bohrungen 27-30 zeigt. Ein derartiges Bohrbild wird mit dem Mehrfachbohrag­ gregat nach Fig. 1 durch Aktivieren der Einzelbohreinheiten 15, 16, 13, 11 analog den Bohrungen 27, 28, 29, 30 gebohrt.
Fig. 6 zeigt schematisch ein Mehrfachbohraggregat 1 nach Fig. 1 in Verbindung mit einem weiteren Mehrfachbohraggregat 31 mit Bohrstellen 32, 33, 34 usw. Das Aggregat 31 stellt eine Erweiterung des Aggregats 1 dar und kann mit ihm integriert ausgeführt oder an das Aggregat 1 angesetzt sein.

Claims (7)

1. Mehrfachbohraggregat mit Einzelbohreinheiten, die einzeln abrufbar und auf Linearführungen gegen ein Werkstück bewegbar sind, zum Bohren von Bohrbildern für den Holz-und Gestellbau, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Einzelbohr­ einheiten (9-16) in extrem schlanker Bauweise (Durch­ messer nur unwesentlich größer als der Durchmesser der Bohrerspindellagerung) und in minimalem Abstand voneinan­ der zu dem Mehrfachbohraggregat (1) zusammengefaßt sind, und daß die Einzelbohreinheiten mit ihren Bohrern im Raster der zu bohrenden, unterschiedlichen Bohrbilder positioniert sind.
2. Mehrfachbohraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einzelbohreinheiten (9-16) mit Bohrern mit Hilfe eines gemeinsamen Antriebs (3) und einer gemeinsamen Antriebsverbindung (4, 5) angetrieben sind.
3. Mehrfachbohraggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzelbohreinheit (9-16) ein getrennter Pneumatikzylinder (24) zugeordnet ist, und daß die Einzelbohreinheiten so gesteuert betätigbar sind, daß nur die für das zu erstellende Bohrbild erforderlichen Einzelbohreinheiten aktiviert werden.
4. Mehrfachbohraggregat nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Einzelbohrein­ heiten größer ist als die maximale Anzahl der Bohrstellen innerhalb eines der zu erfassenden Bohrbilder.
5. Mehrfachbohraggregat nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbohreinheiten relativ zueinander, vorzugsweise in radialer Richtung verstellbar auf der Trägerplatte (17) angeordnet sind.
6. Mehrfachbohraggregat nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß dem aus Einzelbohreinheiten nach den Ansprüchen 1-5 zusammengesetzten Mehrfachbohr­ aggregat (1) ein zusätzliches Mehrfachbohraggregat (31) zugeordnet ist, das eine Erweiterung der Bohrbilder in einer Richtung darstellt, um damit auch Bohrbilder mit größerem Abstand der Bohrungen abdecken zu können.
7. Mehrfachbohraggregat nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß analog den Einzelbohreinhei­ ten ein Leimeinspritzaggregat, bestehend aus Einzelleim­ einspritzeinheiten, und ein Dübeleintreibaggregat, bestehend aus einzelnen Dübeleintreibeinheiten, zugeord­ net ist, deren Einheiten analog und in Übereinstimmung mit der Betätigung der Einzelbohreinheiten gesteuert sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20180207731A1 (en) * 2017-01-25 2018-07-26 Le Creneau Industriel Drilling device and drilling method using such a drilling device
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