DE4409841C2 - Raupen-Laufband für Raupenkraftfahrzeuge - Google Patents
Raupen-Laufband für RaupenkraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Raupen-Laufband gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Raupen-Laufbänder weisen für den Kontakt mit einer Straße im
allgemeinen einen flachen und breiten Oberflächenbereich auf
und üben deshalb von dem flachen und breiten Oberflächenbe
reich auf die Straße einen relativ geringen Druck aus. Wenn
ein Raupenkraftfahrzeug mit derartigen Laufbändern auf einer
regennassen Straße oder ähnlichem fährt, neigt die Reibungs
kraft zwischen den Laufbändern und der Straße, d. h. der Griff
der Laufbänder, dazu, verringert zu sein, woraus sich eine
verringerte Traktion ergibt. Ein derartiger Nachteil wird
durch die Neigung der Laufbänder, beim Entfernen von Wasser
aus Vertiefungen in ihren Straßenkontaktflächen zu versagen,
verschlimmert. Die Laufbänder müssen deshalb verbessert
werden, um auf feuchten Straßen, schlammigen Straßen, schnee
bedeckten Straßen und eisigen Straßen laufstabil zu sein. Je
höher der Griff der Laufbänder desto größer ist die Laufsta
bilität derselben.
Ein herkömmliches, in der offengelegten japanischen Ge
brauchsmusteranmeldung JP 3-103506 U vorgeschlagenes Raupen-
Laufband weist an seiner äußeren Umfangsfläche, d. h. seiner
Straßenkontaktfläche, ein Muster von Rippen auf. Das Rippen
muster umfaßt an der Straßenkontaktfläche des Raupen-Lauf
bands feldartig angeordnete, stegartige Rippen und stollen
artige Rippen. Insbesondere weist das Raupen-Laufband an
seiner Mitte Felder von stegartigen Rippen und an seinen
gegenüberliegenden Enden Felder von stollenartigen Rippen auf
und Seitenführungen auf der Rückseite, um zu verhindern, daß
sich das Raupen-Laufband von den Rädern entfernt, um welche
es gezogen wird.
In der Straßenkontaktfläche des offenbarten Raupen-Laufbands
gebildete Nuten sind im allgemeinen von benachbarten Rippen
umgeben. Daher kann Wasser oder Schlamm nicht leicht aus den
Nuten entfernt werden, insbesondere aus den Nuten, welche im
Zentralbereich des Raupen-Laufbands angeordnet sind, wenn das
Raupen-Laufband auf einer feuchten oder schlammigen Straße
läuft. Dementsprechend hat das herkömmliche Raupen-Laufband
auch eine relativ geringe Reibungskraft zwischen sich und der
Straße, d. h. einen geringen Griff, und kann eine gewünschte
Traktion nicht ausüben.
Die stollenartigen Rippen weisen einen rechtwinkligen Quer
schnitt mit einem rechtwinkligen Randprofil in der Querrich
tung des Raupen-Laufbands auf. Wenn die rechtwinkligen Ränder
der stollenartigen Rippen auf Oberflächenunregelmäßigkeiten
der Straße auftreffen oder in Spurrillen der Straße gefangen
werden, während das Raupen-Laufband auf der Straße läuft,
neigt das Raupen-Laufband dazu, seine Laufstabilität, ins
besondere seine Geradeauslaufstabilität zu verlieren. Wenn
die rechtwinkligen Ränder der stollenartigen Rippen auf
Oberflächenunregelmäßigkeiten der Straße treffen, ist es
wahrscheinlich, daß das Raupen-Laufband Vibrationen und Lärm
erzeugt, welcher als Laufgeräusch bezeichnet wird.
Wenn ein Raupenkraftfahrzeug mit um Antriebs- und Leerlaufrä
der gezogenen Laufbändern im unebenen Gelände fährt, neigen
die Laufbänder desselben dazu, durch Bodenoberflächenuneben
heiten elastisch verformt zu werden, wodurch bewirkt wird,
daß sich die Antriebs- und Leerlaufräder von den Laufbändern
lösen.
Ein Raupen-Laufband gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der GB-
245,167 bekannt. Das aus diesem Dokument bekannte Raupen-Laufband
weist an seiner Bodenkontaktseite eine Mehrzahl von Rippenelementen auf.
Diese haben eine rechteckige Form, wobei die langen Seiten des Rechtecks
parallel zu einer Laufrichtung des Raupen-Laufbandes liegen. In
Umfangsrichtung sind dabei in Rippenelement-Linien mehrer Rippenelemente
mit vorbestimmten Abstand aufeinanderfolgend angeordnet. Mehrere dieser
Rippenelement-Linien sind auf dem Laufband quer zur Laufrichtung
nebeneinander und versetzt zu einander angeordnet.
Die DE 40 18 463 A1 zeigt einen Hochleistungs-Luftreifen, dessen Profil eine
Mehrzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden Vertiefungen aufweist.
Zwischen diesen Vertiefungen sind Rippenelemente durch lamellenartige
Einschnitte gebildet.
Die DE 35 17 422 A1 zeigt einen feinprofilierten Reifen, bei dem eine Mehrzahl
von in Umfangsrichtung nebeneinanderverlaufenden Vertiefungen in der
Lauffläche vorgesehen ist. In den zwischen den Vertiefungen liegenden
Profilabschnitten sind im wesentlichen quer zu der Laufrichtung verlaufende
lamellenartige Einschnitte vorgesehen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes Raupen-
Laufband derart weiterzubilden, dass dieses bei Befahren eines feuchten oder
schlammigen Untergrundes eine verbesserte Verdrängungseigenschaft für das
Material des Untergrundes und gleichwohl einen guten Vortrieb bereitstellt.
Diese Aufgabe wird durch ein Raupen-Laufband mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird ein Raupen-Laufband bereitgestellt,
welches einen in einer vorbestimmten Richtung antreibbaren
langgestreckten Bandkörper und eine Mehrzahl von an einer
Bodenkontaktseite des Bandkörpers angeordneten Rippen umfaßt,
wobei jede der Rippen wenigstens eine in einem freien Ende
derselben gebildete Lamelle aufweist, um die Rippe in einer
zu der vorbestimmten Richtung entgegengesetzten Richtung
flexibel verformen zu können.
Jede der Rippen weist eine Mehrzahl darin gebildeter und sich
in Längsrichtung derselben erstreckender oder sich im wesent
lichen orthogonal zu der vorbestimmten Richtung erstreckender
Lamellen auf. Die Lamellen bewirken eine Vergrößerung
des Griffs des Raupen-Laufbands relativ zu einer Straße,
wodurch die von dem Raupen-Laufband erzeugte Traktion ver
größert werden kann und die Stabilität verbessert wird, mit
welcher das Raupen-Laufband läuft.
Vorzugsweise können die Rippen eine Mehrzahl von winkelförmi
gen Rippen umfassen, welche in die vorbestimmte Richtung
zeigen und aufeinanderfolgend in Intervallen mit vorbestimm
tem Abstand in der vorbestimmten Richtung angeordnet sind.
Die Rippen können durch sich quer zu dem Bandkörper erstrec
kende Nuten in eine Mehrzahl von Gruppen unterteilt sein, von
denen jede eine Mehrzahl von Rippen umfaßt, und durch wenig
stens eine sich in Längsrichtung des Bandkörpers erstreckende
Längsnut in eine Mehrzahl von Segmenten unterteilt sein.
Die Segmente können z. B. Endsegmente an entgegensetzten
Seitenenden des Bandkörpers und ein zwischen den Endsegmenten
angeordnetes Zentralsegment umfassen, wobei die End- und
Zentralsegmente durch wenigstens zwei sich in Längsrichtung
des Bandkörpers erstreckende Längsnuten getrennt sind. Wenn
das Raupen-Laufband auf einer feuchten Straße oder ähnlichem
läuft, ermöglichen offene Räume zwischen den Segmenten ein
effektives Entfernen von Wasser, wobei die getrennten Segmen
te den Griff des Raupen-Laufbands auf der Straße verbessern.
Die Endsegmente können Endsegmente mit rechtwinkligem Quer
schnitt umfassen, welche entsprechende rechtwinklige Ränder
aufweisen, und Endsegmente mit bogenförmigem Querschnitt
umfassen, welche entsprechende bogenförmige Ränder aufweisen,
wobei die Endsegmente mit rechtwinkligem und bogenförmigem
Querschnitt in Längsrichtung des Bandkörpers alternierend
angeordnet sind. Die alternierenden Endsegmente verhindern,
daß Bandränder in Spurrillen der Straße gefangen werden,
wodurch das Raupen-Laufband auf der Straße stabil, insbeson
dere in stabiler Weise geradeaus laufen kann. Da Schlamm
einfach aus den offenen Räumen zwischen den Segmenten ent
fernt werden kann, wird die Traktion auf schlammigen Straßen
verbessert. Insofern als Ränder der Endsegmente mit recht
winkligem Querschnitt lediglich in intermittierenden Eingriff
mit Oberflächenunregelmäßigkeiten der Straße gebracht werden,
ist die von dem Raupen-Laufband verursachte Vibration oder
das Laufgeräusch geringer als beim herkömmlichen Raupen-
Laufband, welches nur Rippensegmente mit rechtwinkligem
Querschnitt aufweist.
Das Raupen-Laufband kann eine Mehrzahl von Seitenführungen
umfassen, welche von einer zu der Bodenkontaktseite entgegen
gesetzten Rückseite des Bandkörpers in der Längsrichtung des
Bandkörpers in Intervallen vorstehen, wobei die Seitenführun
gen hinter den Endsegmenten mit rechtwinkligem Querschnitt
angeordnet sind. Bevorzugter können die Seitenführungen eine
Mehrzahl von Paaren einander gegenüberliegender Seitenführun
gen an entgegengesetzten Seitenenden des Bandkörpers umfassen
und ferner eine Mehrzahl von Paaren von Verstärkungsplatten
umfassen, welche jeweils an den einander gegenüberliegenden
Flächen der entsprechenden Seitenführungen jedes Paars an
gebracht sind, und eine Mehrzahl von Verbindungselementen,
welche jeweils die Verstärkungsplatten in einem Paar mitein
ander verbinden und in der Rückseite des Bandkörpers zwischen
den Seitenführungen eines Paars eingebettet sind, wobei
wenigstens eine der Seitenführungen eine darin eingebettete
Verstärkungsrippe aufweist, welche in einer zwischen dem
Verbindungselement und dem entsprechenden Endsegment mit
rechtwinkligem Querschnitt angeordneten Position mit dem
entsprechenden Verbindungselement verbunden ist. Die Endseg
mente mit rechtwinkligem Querschnitt werden bei dieser An
ordnung zur geringeren Verformung mit Seitenführungen ver
stärkt. Das Raupen-Laufband kann daher auf unebenem Gelände
stabil geradeaus laufen. Ferner verhindern die mit den Sei
tenführungen integral zusammenhängenden Endsegmente mit
rechtwinkligem Querschnitt das Verformen der Seitenführungen,
wenn die Endsegmente mit der Straße in Eingriff treten.
Selbst dann, wenn von Hinter- oder Leerlaufrädern eines
Raupenkraftfahrzeugs, an welchem die Laufbänder angebracht
sind, große Seitenkräfte auf die Seitenführungen ausgeübt
werden, ist eine Verformung der Seitenführungen minimal und
es wird verhindert, daß die Hinter- oder Leerlaufräder von
den Laufbändern entfernt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Raupenkraftfahrzeugs mit
einer ersten Ausführungsform entsprechenden
Laufbänder;
Fig. 2 eine vergrößerte Teildraufsicht einer Straßenkontakt
fläche jedes der Laufbänder des in Fig. 1 dargestellten
Raupenkraftfahrzeugs;
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie III-
III von Fig. 2;
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie IV-
IV von Fig. 2;
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie V-V
von Fig. 2;
Fig. 6 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des in
Fig. 2 dargestellten Raupen-Laufbands;
Fig. 7 eine vergrößerte Teilansicht im Querschnitt, welche
die Art und Weise zeigt, in welcher die Lamellen in einer
Rippe des in Fig. 2 dargestellten Raupen-Laufbands wirken;
Fig. 8 eine vergrößerte Teildraufsicht einer Straßenkontakt
fläche eines Raupen-Laufbands gemäß einer zweiten Aus
führungsform;
Fig. 9 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie IX-
IX von Fig. 8; und
Fig. 10 eine Teildraufsicht einer Rückseite des in Fig. 8
dargestellten Raupen-Laufbands.
In Fig. 1 ist ein Raupenkraftfahrzeug 1 mit
Laufbändern z. B. als leichter Lastkraftwagen ausgebildet,
welcher einen Kraftfahrzeugrumpf mit einer Kabine 2 und einer
Ladefläche 3 umfaßt.
Das Raupenkraftfahrzeug 1 umfaßt ein Paar von mit seitlichem
Abstand angeordneten, lenkbaren Vorderrädern 4, ein Paar von
mit seitlichem Abstand voneinander angeordneten hinteren
Antriebsrädern 5 und ein Paar von mit seitlichem Abstand
voneinander angeordneten Leerlaufrädern 6, welche zwischen
den hinteren und vorderen Rädern 4, 5 und in der Nähe der
hinteren Räder 5 angeordnet sind.
Die Räder 4, 5, 6 weisen entsprechende Gummiluftreifen auf.
Das Raupenkraftfahrzeug 1 umfaßt ferner ein Paar von mit
seitlichem Abstand voneinander angeordneten, flexiblen Lauf
bändern 10 auf, welche um entsprechende Gruppen der hinteren
und Leerlaufräder 4, 5 gezogen werden. Jedes der Raupen-
Laufbänder 10 umfaßt ein aus einem flexiblen Material, wie
etwa Elastomermaterial, z. B. Gummi, erzeugtes Endlosband.
Jedes der Laufbänder 10 weist eine Anordnung zahnförmiger
Seitenführungen 11 auf, welche an jedem ihrer äußeren Seiten
ränder von der zu der Bodenkontaktseite derselben entgegenge
setzten Rückseite vorstehen.
Fig. 2 zeigt eines der Laufbänder 10 in vergrößerter Teilan
sicht.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt das Raupen-Laufband 10 einen
langgestreckten Bandkörper 12, welcher auf seiner Bodenkon
taktseite eine Mehrzahl alternierender Reihen von ersten,
zweiten und dritten im wesentlichen winkelförmigen oder die
Form eines umgekehrten "V" aufweisenden Rippen 13, 14, 15 mit
flachem Kamm trägt, welche in vorbestimmten Intervallen in
der durch den Pfeil angedeuteten Längsrichtung angeordnet
sind, in welcher sich das Raupen-Laufband 10 bewegt. Die
winkelförmigen Rippen 13, 14, 15 zeigen in Richtung auf die
durch den Pfeil angedeutete Längsrichtung. Zwei benachbarte
der winkelförmigen Rippen 13, 14, 15 überlappen einander,
d. h. der Mittelpunkt einer der winkelförmigen Rippen schiebt
sich zwischen die Diagonalstreifen der anderen winkelförmigen
Rippe um eine Entfernung, welche ungefähr die halbe Erstrec
kung jeder der winkelförmigen Rippen 13, 14, 15 in der Längs
richtung des Raupen-Laufbands 10 ist.
Die winkelförmigen Rippen 13, 14, 15 sind durch sich über das
Raupen-Laufband 10 erstreckende und eine Breite L1 aufweisen
de, querverlaufende schmale Nuten oder offene Bereiche 16 in
eine Mehrzahl von Blockbereichen 17 gruppiert, welche jeweils
von einer Mehrzahl, z. B. drei, winkelförmigen Rippen gebildet
sind. Die Breite L1 hat einen so kleinen Wert, daß von den
durch die Nuten 16 getrennten Blockbereichen 17 kein Laufge
räusch erzeugt wird. Jede der winkelförmigen Rippen ist durch
drei Längsnuten in vier Segmente unterteilt, wobei die Längs
nuten eine zentrale Nut 21 mit einer Breite L2 und zwei
jeweils eine Breite L3 aufweisende Längsnuten 22 umfassen und
wobei sich die Längsnuten 21, 22, 23 in der Längsrichtung des
Raupen-Laufbands erstrecken.
Insbesondere umfaßt jede der ersten winkelförmigen Rippen
zwei zentrale Segmente 13a, 13b, welche durch die zentrale
Nut 21 in Querrichtung voneinander getrennt sind und relativ
zu dieser symmetrisch geformt sind, und umfaßt zwei Endseg
mente 13c, 13d, welche von den zentralen Segmenten 13a, 13b
durch die seitlichen Nuten 22, 23 in Querrichtung getrennt
sind und relativ zur zentralen Nut 21 symmetrisch geformt
sind. In ähnlicher Weise umfaßt jede der zweiten winkelförmi
gen Rippen 14 zwei in Querrichtung voneinander durch die
zentrale Nut 21 getrennte und relativ zu dieser symmetrisch
geformte zentrale Segmente 14a, 14b und zwei Endsegmente 14c,
14d, welche durch die seitlichen Nuten 22, 23 in Querrichtung
von den zentralen Segmenten 14a, 14b getrennt sind und rela
tiv zu der zentralen Nut 21 symmetrisch geformt sind. Jede
der dritten winkelförmigen Rippen 15 umfaßt zwei durch die
zentrale Nut 21 in Querrichtung voneinander getrennte und
relativ zu der zentralen Nuten 21 symmetrisch geformte zen
trale Segmente 15a, 15b und zwei Endsegmente 15c, 15d, welche
durch die seitlichen Nuten 22, 23 in Querrichtung von den
zentralen Segmenten 15a, 15b getrennt sind und relativ zu der
zentralen Nut 21 symmetrisch geformt sind.
In jedem der Blockbereiche 17 sind die erste winkelförmige
Rippe 13, die zweite winkelförmige Rippe 14 und die dritte
winkelförmige Rippe 15 aufeinanderfolgend in der besagten
Reihenfolge in der Längsrichtung des Raupen-Laufbands 10
angeordnet. Die zentralen Segmente 15a, 15b und die Endseg
mente 15c, 15d der dritten winkelförmigen Rippen 15 jedoch,
sind voneinander ferner durch eine der Quernuten 16 getrennt,
wobei die Endsegmente 15c, 15d einem benachbarten Blockbe
reich 17 angehören.
Wie in Fig. 3 gezeigt, weisen die Endsegmente 13c, 13d der
ersten winkelförmigen Rippen 13 eine rechtwinklige Quer
schnittsform mit einem rechtwinkligen Rand 13A in der Quer
richtung des Laufbands 10 auf.
Wie in Fig. 4 gezeigt, haben die Endsegmente 14c (14d) der
zweiten winkelförmigen Rippen 14 eine bogenförmige Qer
schnittsform mit einem bogenförmigen oder sektorförmigen Rand
14A in der Querrichtung des Laufbands 10. In ähnlicher Weise
haben auch die Endsegmente 15c (15d) der dritten winkelförmi
gen Rippen 15 eine bogenförmige Querschnittsform mit einem
bogenförmigen oder sektorförmigen Rand in der Querrichtung
des Laufbands 10.
Fig. 5 zeigt wenigstens eine, d. h. in der dargestellten
Ausführungsform zwei mit Abstand angeordnete Schlitze oder
Lamellen 25, welche in der Oberfläche eines Endsegments 13c
in einer Richtung orthogonal zur Bodenkontaktseite des Lauf
bands 10 gebildet sind, wobei sich die Lamellen 25 ferner im
wesentlichen orthogonal zu der Richtung erstrecken, in wel
cher das Laufband 10 läuft.
Wie in Fig. 6 gezeigt, sind die Endsegmente 13c, 13d (siehe
Fig. 3) mit rechtwinkligem Querschnitt, die Endsegmente 14c,
14d (siehe Fig. 4) mit bogenförmigem Querschnitt und die
Endsegmente 15c, 15d mit bogenförmigem Querschnitt aufeinand
erfolgend in der Richtung angeordnet, in welcher das Raupen-
Laufband 10 läuft.
Jedes der Segmente 13a-13d, 14a-14d, 15a-15d weist zwei
mit Abstand angeordnete Schlitze oder Lamellen 25 auf, welche
darin in einer zur Bodenkontaktseite des Raupen-Laufbands 10
orthogonalen Richtung ausgebildet sind. Die Lamellen 25 jeder
der ersten, zweiten und dritten winkelförmigen Rippen 13, 14,
15 sind gemeinsam zu einem Winkel innerhalb des Winkels der
Rippe geformt, d. h. erstrecken sich gemeinsam in der Längs
richtung der Rippe quer über das Raupen-Laufband 10 und im
wesentlichen orthogonal zu der Richtung, in welcher das
Raupen-Laufband 10 läuft. Die Lamellen 25 machen die Segmente
13a-13d, 14a-14d, 15a-15d und daher die ersten, zweiten
und dritten winkelförmigen Rippen 13, 14, 15 in der Laufrich
tung des Laufbands 10 in flexibler Weise verformbar. Anzahl
und Gestalt der Lamellen 25 sind im Hinblick auf die Kontakt
fläche der Segmente 13-13d, 14a-14e, 15a-15d mit der
Straße und ferner im Hinblick auf den Griff derselben be
stimmt, welcher von der flexiblen Verformung dieser Segmente
abhängt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sollten die ersten, zweiten und
dritten winkelförmigen Rippen 13, 14, 15 vorzugsweise einen
Winkel α im Bereich von 100° bis 140° aufweisen, um Wasser
effektiv von der Straßenkontaktseite des Raupen-Laufbands 10
zu entfernen. Die ersten, zweiten und dritten winkelförmigen
Rippen 13, 14, 15 sollten ferner vorzugsweise allmählich nach
hinten auf die Laufrichtung des Laufbands 10 zu gekrümmt
sein, so daß sie sich im wesentlichen orthogonal zu der
Richtung erstrecken, in welcher das Raupen-Laufband 10 läuft,
um ein ausreichendes Maß von Griff auf der Straße zu erzeu
gen. Jede der winkelförmigen Rippen 13 ist z. B. von dem
zentralen Segment 13a (oder 13b) zu dem Endsegment 13c (oder
13d) in ihrer Erstreckung allmählich nach rückwärts auf die
Laufrichtung des Raupen-Laufbands 10 zu gekrümmt.
Obwohl im vorhergehenden nur ein Raupen-Laufband beschrieben
worden ist, werden die anderen Raupen-Laufbänder 10 nachfol
gend nicht weiter erläutert, da sie einen symmetrischen
Aufbau aufweisen.
Fig. 7 zeigt die Art und Weise, in welcher die Endsegmente
der winkelförmigen Rippen 13, 14 und 15, z. B. das Endsegment
13c, in Kontakt mit einer Straßenoberfläche wirken.
Wenn das Raupen-Laufband 10, wie in Fig. 7 gezeigt, auf
einer Straße, z. B. einer feuchten Straße, einer schneebedeck
ten Straße, einer eisigen Straße, in der durch den
Pfeil angedeuteten Richtung läuft, wird das Endsegmente 13c
mit rechtwinkligem Querschnitt bei Kontakt mit der Straße in
einer Richtung verformt, welche entgegengesetzt zu der Lauf
richtung des Raupen-Laufbands 10 ist. Die durch die Lamellen
25 geschaffenen Kanten 26 des Endsegments 13c beißen sich in
die Straßenoberfläche, wodurch der Griff auf die Straße
bereichsweise erhöht wird. Der vergrößerte Griff kompensiert
jede Verringerung des Drucks, mit dem das Raupen-Laufband 10
die Straße berührt, und ermöglicht es dem Raupen-Laufband 10,
auf einer feuchten Straße, einer schneebedeckten Straße,
einer eisigen Straße usw. stabil zu laufen und eine vergrö
ßerte Traktion auf die Straße auszuüben. Die sich in Längs
richtung entlang der Endsegmente 13c erstreckenden Lamellen
bewirken, daß ein Wasserfilm von der Oberfläche einer feuch
ten Straße weggezogen wird, und bewirken, daß das Wasser
seitlich aus dem Raupen-Laufband 10 entfernt wird.
Die anderen Endsegmente 13c, 13d, 14c, 14d, 15c, 15d wirken
in der gleichen, im vorhergehenden beschriebenen Art und
Weise.
Da durch die Nuten 16, 21, 22, 23 offene Raumbereiche zwi
schen den Segmenten 13a-13d, 14a-14d, 15a-15d der
winkelförmigen Rippen 13, 14, 15 gebildet sind und diese
offenen Raumbereiche in einer zu der Laufrichtung des Raupen-
Laufbands 10 entgegengesetzten Richtung geneigt sind, kann
das Raupen-Laufband 10 Wasser effektiv von der Oberfläche
einer feuchten Straße entfernen. Das Raupen-Laufband 10
ermöglicht es also, daß das Raupenkraftfahrzeug auf einer
feuchten Straße, einer schneebedeckten Straße, einer eisigen
Straße stabil fährt, insbesondere in einer Geradeaus
richtung.
Insofern als sowohl die Segmente 13c, 13d mit rechtwinkligem
Querschnitt und Segmente 14c, 14d, 15c, 15d mit bogenförmigem
Querschnitt an den entgegengesetzen Außenseitenrändern des
Bandkörpers 12 vorhanden sind, ist es weniger wahrscheinlich,
daß die Seitenränder des Raupen-Laufbands 10 in Spurrillen
der Straße gefangen werden, wodurch die Fähigkeit des Raupen-
Laufbands 10 zum stabilen Geradeauslauf weiterhin vergrößert
ist. Die von dem Raupen-Laufband 10 auf eine schlammige
Straße ausgeübte Traktion wird auch vergrößert, da Schlamm
einfach aus dem Bereich zwischen den Endsegmente an den
entgegengesetzten äußeren Seitenrändern des Bankörpers 12
entfernbar ist.
Von den Segmenten 13c, 13d mit rechtwinkligem Querschnitt und
den Segmenten 14c, 14d, 15c, 15d mit bogenförmigem Quer
schnitt an den entgegengesetzten Außenseitenrändern des
Bandkörpers 12 werden die Ränder 13A der Endsegmente 13c, 13d
in lediglich intermittierenden Eingriff mit Oberflächenun
regelmäßigkeiten der Straße gebracht. Deswegen ist die von
dem Raupen-Laufband 10 hervorgerufene Vibration oder das
Laufgeräusch geringer als bei dem herkömmlichen Raupen-Lauf
band, welches nur Rippensegmente mit rechtwinkligem Quer
schnitt aufweist.
Im Hinblick auf die durch das Raupen-Laufband 10 geschaffenen
obigen Vorteile kann das mit dem erfindungsgemäßen Laufband
10 ausgerüstete Raupenkraftfahrzeug auf gepflasterten Stra
ßen, ungepflasterten Straßen, feuchten Straßen, schneebedeck
ten Straßen, eisigen Straßen oder ähnlichen stabil fahren,
und sogar mit relativ hohen Geschwindigkeiten stabil fahren.
Ein einer zweiten Ausführungsform entspre
chendes Raupen-Laufband 10' wird im folgenden mit Bezug auf
die Fig. 8 bis 10 beschrieben.
Das Raupen-Laufband 10' gemäß der zweiten Ausführungsform ist
dazu ausgebildet, bei Geradeauslauf eine höhere Stabilität zu
erzielen und zu verhindern, daß sich der Eingriff der Räder
mit dem Raupen-Laufband 10' löst, wobei auch die durch das
der ersten Ausführungsform entsprechende Raupen-Laufband 10
erzielten Vorteile erreicht werden.
Wie in Fig. 8 gezeigt, weist das der zweiten Ausführungsform
entsprechende Raupen-Laufband 10' auf seiner Straßenkontakt
seite Rippen und auf seiner Rückseite Seitenführungen auf,
wobei die Rippen und die Seitenführungen in einem speziellen
Muster angeordnet sind. Die anderen Details sind identisch
mit denjenigen des in den Fig. 1 bis 7 dargestellten und
mit identischen Bezugszeichen bezeichneten Raupen-Laufbands
10 gemäß der ersten Ausführungsform und werden im folgenden
nicht erläutert. Das Raupen-Laufband 10' ist in der Fahrt
richtung des Raupenkraftfahrzeugs gesehen ein linkes Raupen-
Laufband, wobei das rechte Raupen-Laufband nicht im Detail
erläutert wird, da es eine symmetrische Gestalt aufweist.
Das Raupen-Laufband 10' umfaßt einen Bandkörper 12' mit einer
Mehrzahl von äußeren Seitenführungen 31 und einer Mehrzahl
von inneren Seitenführungen 32, welche von seiner Rückseite
(entgegengesetzt zu der Bodenkontaktseite) vorstehen. Die mit
seitlichem Abstand zueinander angeordneten, äußeren und
inneren Seitenführungen 31, 32 werden in mit Abstand in
Längsrichtung angeordneten Paaren bereitgestellt, wobei die
äußeren und inneren Seitenführungen 31, 32 jedes Paars auf
einer Querlinie P in einer gegenüberliegenden Beziehung
seitlich ausgerichtet sind und wobei die Querlinie P quer zum
Bandkörper 12' im wesentlichen durch die Mitten der Endseg
mente 13c, 13d mit rechtwinkligem Querschnitt einer der ersten
winkelförmigen Rippen 13 verläuft.
Wie in Fig. 9 gezeigt, stehen die äußeren und inneren Sei
tenführungen 31, 32 integral mit dem Bandkörper 12' zusammen
hängend von diesem vor, wobei der Bandkörper um die hinteren
und Leerlaufräder 5, 6 gezogen wird, welche durch die gestri
chelten Linien dargestellt sind.
Die Seitenführungen 31, 32 in jedem Paar haben entsprechende,
auf ihre spitzen Enden und von dem Bandkörper 12' weg zeigen
de, schräg verlaufende Formen und haben entsprechende schräg
verlaufende Wandungsflächen, welche zueinander gerichtet sind
und mit entsprechenden Verstärkungsplatten 33, 34 beschichtet
sind. Die Verstärkungsplatten 33, 34 sind mit einem gewebe
artigen Verbindungselement 35 verbunden, welches in dem
Bandkörper 12' eingebettet ist und sich in und zwischen den
Seitenführungen 31, 32 erstreckt. Daher sind die Seitenfüh
rungen 31, 32 gegen Kräfte versteift, welche auf diese in
zueinander gerichteten Richtungen ausgeübt werden. Insbeson
dere ist eine Verstärkungsrippe 35a an dem Verbindungselement
35 befestigt und in der äußeren Seitenführung 31 eingebettet.
Da die Verstärkungsrippe 35a zwischen dem Verbindungselement
35 und dem Endsegment 13c mit rechtwinkligem Querschnitt
angeordnet ist, werden alle Kräfte, welche auf das Endsegmen
te 13c mit rechtwinkligem Querschnitt ausgeübt werden, direkt
auf das Verbindungselement 35 übertragen.
Der Bandkörper 12' ist mit einer Anzahl von Kerndrähten 36
verstärkt, welche darin unterhalb des flachen Zentral
abschnitts des in dem Bandkörper 12' liegenden Verbindungs
elements 35 eingebettet sind. Das Verbindungselement 35 ist
durch den flachen zentralen Bereich der das Verbindungsele
ment 35 umgebenden Kerndrähte 36 also integral mit dem Band
körper 12' kombiniert.
Wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, weist der Bandkörper 12'
eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander
angeordneten, rechtwinkligen Feldern auf, welche zu den
entsprechenden Linien P ausgerichtet auf seiner Bodenkontakt
seite angeordnet sind. Jedes der Felder weist die äußeren
bzw. inneren Seitenführungen 31, 32 überlappende, entgegen
gesetzte Enden und eine nach außen gerichtete und nach oben
geneigte Kante G auf.
Fig. 10 zeigt einen Teil der Rückseite des Raupen-Laufbands
10'. In Fig. 10 sind die äußeren Seitenführungen 31 in
Intervallen mit Abstand voneinander an den entsprechenden
Linien P in der Laufrichtung des Raupen-Laufbands angeordnet,
d. h. in der Umfangs- oder Längsrichtung desselben. Die derart
angeordneten äußeren Seitenführungen 31 verhindern nicht, daß
das Raupen-Laufband 10' in den zu dem Bandkörper 12', d. h.
zur Zeichenebene von Fig. 10, orthogonalen Richtungen flexi
bel verformt wird. Die den äußeren Seitenführungen 31 paar
weise zugeordneten inneren Seitenführungen 32 sind auch in
Intervallen mit Abstand voneinder an den entsprechenden Linien
P angeordnet und verhindern deshalb nicht, daß das Raupen-
Laufband 10' in den gleichen Richtungen flexibel verformt
wird. Deshalb ermöglichen es die Seitenführungen 31, 32
zusammen, daß das Raupen-Laufband 10' in diesen Richtungen
flexibel verformt wird.
Bei der Anordnung des Raupen-Laufbands 10' gemäß der zweiten
Ausführungsform unterstützen die Endsegmente 13c, 13d mit
rechtwinkligem Querschnitt an der Bodenkontaktseite des
Raupen-Laufbands 10- und die Seitenführungen 31, 32 an der
Rückseite desselben einander beim Vergrößern der gegenseiti
gen Festigkeit. Deshalb sind die Endsegmente 13c, 13d mit
rechtwinkligem Querschnitt mit den rechtwinkligen Rändern
durch die Seitenführungen 31, 32 auf der Rückseite verstärkt,
wie es in Fig. 9 dargestellt ist, und es wird verhindert,
daß diese beim Laufen des Raupen-Laufbands 10' stark flexibel
verformt werden. Deshalb kann das Raupenkraftfahrzeug mit den
Raupen-Laufbändern 10' in unebenem Gelände stabil geradeaus
fahren.
Wenn von entsprechenden Seitenwandungen 5a, 6a der hinteren
und Leerlaufräder 5, 6 Druck auf die Seitenführungen 31, 32
ausgeübt wird, wird das Raupen-Laufband 10' seitlichen Schub
kräften unterworfen, welche dazu neigen, dieses seitlich zu
verschieben. Da sich jedoch zu diesen schiebenden Kräften
entgegengesetzt gerichtete Reibungskräfte zwischen den End
segmenten 13c, 13d und der Straße entwickeln, wird verhin
dert, daß sich das Raupen-Laufband 10' seitlich bewegt, wobei
die Seitenführungen 31, 32 durch die schiebenden Kräfte nach
außen verformt werden. Dabei werden die direkt unterhalb der
Seitenführungen 31, 32 angeordneten rechtwinkligen Ränder der
Endsegmente 13c, 13d mit rechtwinkligem Querschnitt in Kon
takt mit der Straße gebracht, wodurch eine derartige Verfor
mung der Seitenführungen 31, 32 begrenzt ist. Daher werden
die Hinter- und Leerlaufräder 5, 6 von den Seitenführungen
31, 32 selbst dann nicht entfernt, wenn sie dazu gebracht
werden, sich seitlich zu bewegen.
Das mit den Raupen-Laufbändern 10, 10' ausgerüstete Raupen
kraftfahrzeug 1 ist nicht auf den dargestellten leichten
Lastkraftwagen mit sechs Rädern beschränkt, welcher hintere
Antriebsräder umfaßt. Die Laufbänder sind
bei jedem anderen Raupenkraftfahrzeugtyp verwendbar.
Die Raupen-Laufbänder 10, 10' können aus einem anderen flexi
blen Material, z. B. Kunststoff statt aus Gummi
erzeugt werden und können einen integral zusammenhängenden
Bandkörper oder einen über Gelenke zusammenhängenden bzw.
Kettenbandkörper umfassen. Die Raupen-Laufbänder 10, 10'
können z. B. von Zahnrädern anstelle der Gummiluftreifen
umfassenden Räder 5 angetrieben werden.
Die Formen, Abmessungen und Anzahl, der Nuten 16, 21, 22, 23
können im Hinblick auf die gewünschten Eigenschaften des
Raupen-Laufbands 10, 10' bezüglich des Entfernens von Wasser
und des stabilen Geradeauslaufs und des gewünschten Laufge
räuschpegels bestimmt werden. Die Anzahl der Rippen 13, 14,
15 und die Anzahl ihrer Segmente in jedem der Blockbereiche
17 kann auf den Formen, Abmessungen und der Anzahl der Nuten
16, 21, 22, 23 basierend bestimmt werden.
Die Ränder der sich mit den Endsegmente 13c, 13d abwechseln
den Endsegmente 14c, 14d, 15c, 15d können jede bogenförmige
Querschnittsform aufweisen, insofern diese bei der Laufge
räuschverringerung wirksam ist, wodurch das Laufband 10, 10'
stabil geradeaus fahren und auf einer schlammigen Straße
genug Traktion ausüben kann.
Claims (8)
1. Raupen-Laufband (10; 10'), umfassend:
- - einen in einer vorbestimmten Laufrichtung antreibbaren langgestreckten Bandkörper (12; 12') und
- - eine Mehrzahl von Rippen (13, 14, 15), welche an einer Bodenkontaktseite des Bandkörpers vorgesehen sind,
2. Raupen-Laufband (10; 10') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Lamellen (25) sich im wesentlichen orthogonal zu der
vorbestimmten Laufrichtung erstrecken.
3. Raupen-Laufband (10; 10') nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (25) in jedem der Segmente
(13a-13d, 14a-14d, 15a-15d) vorgesehen sind.
4. Raupen-Laufband (10; 10') nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Segmente (13a-13d, 14a-14d, 15a-15d)
Endsegmente (13c, 13d, 14c, 14d, 15c, 15d) an entgegengesetzten
Seitenenden des Bandkörpers (12; 12') und ein zwischen den
Endsegmenten (13c, 13d, 14c, 14d, 15c, 15d) angeordnetes
Zentralsegment (13a, 13b, 14a, 14b, 15a, 15b) umfassen, wobei die
End- und Zentralsegmente (13a-13d, 14a-14d, 15a-15d) durch
wenigstens zwei sich in Längsrichtung des Bandkörpers (12; 12')
erstreckende Längsnuten (22, 23) getrennt sind.
5. Raupen-Laufband (10; 10') nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Zentralsegment durch eine Längsnut (21) in zwei Segmente
(13a, 13b, 14a, 14b, 15a, 15b) unterteilt ist, wobei die Längsnut (21)
in der Querrichtung des Bandkörpers (12; 12') zentral angeordnet ist
und sich in Längsrichtung des Bandkörpers (12; 12') erstreckt.
6. Raupen-Laufband (10; 10') nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Endsegmente (13c, 13d, 14c, 14d, 15c, 15d)
Endsegmente (13c, 13d) mit rechtwinkligem Querschnitt umfassen,
welche entsprechende rechtwinklige Ränder (13A) aufweisen, und
Endsegmente (14c, 14d, 15c, 15d) mit bogenförmigem Querschnitt
umfassen, welche entsprechende bogenförmige Ränder (14A)
aufweisen, wobei die Endsegmente (13c, 13d) mit rechtwinkligem und
die Endsegmente (14c, 14d, 15c, 15d) mit bogenförmigem Querschnitt
in Längsrichtung des Bandkörpers (12; 12') alternierend angeordnet
sind.
7. Raupen-Laufband (10; 10') nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
eine Mehrzahl von Seitenführungen (11; 31, 32), welche von einer zu
der Bodenkontaktseite entgegengesetzten Rückseite des Bandkörpers
(12; 12') in der Längsrichtung des Bandkörpers (12; 12') in Intervallen vorstehen, wobei die Seitenführungen (11; 31,
32) hinter den Endsegmenten (13c, 13d) mit rechtwinkligem Querschnitt
angeordnet sind.
8. Raupen-Laufband (10; 10') nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Seitenführungen (11; 31, 32) eine Mehrzahl von Paaren
einander gegenüberliegender Seitenführungen (11; 31, 32) an
entgegengesetzten Seitenenden des Bandkörpers (12; 12') umfassen und
ferner eine Mehrzahl von Paaren von, Verstärkungsplatten (33, 34)
umfassen, welche jeweils an den einander gegenüberliegenden Flächen
der entsprechenden Seitenführungen (11; 31, 32) jedes Paars
angebracht sind, und eine Mehrzahl von Verbindungselementen (35),
welche jeweils die Verstärkungsplatten (33, 34) in einem Paar
miteinander verbinden und in der Rückseite des Bandkörpers (12; 12')
zwischen den Seitenführungen (11; 31, 32) eines Paars eingebettet
sind, wobei wenigstens eine der Seitenführungen (11; 31, 32) eine
darin, eingebettete Verstärkungsrippe (35a) aufweist, welche in einer
zwischen dem Verbindungselement (35) und dem entsprechenden
Endsegment (13c) mit rechtwinkligem Querschnitt angeordneten
Position mit dem entsprechenden Verbindungselement (35) verbunden
ist.
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