DE4409283C2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Impulsstörungen - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Beseitigung von ImpulsstörungenInfo
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- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/14—Picture signal circuitry for video frequency region
- H04N5/21—Circuitry for suppressing or minimising disturbance, e.g. moiré or halo
- H04N5/213—Circuitry for suppressing or minimising impulsive noise
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung
von Impulsstörungen hoher Amplitude in einem Ein
gangs-Videosignal und eine Schaltungsanordnung zur
Durchführung des Verfahrens.
Impulsartige Störungen hoher Amplitude treten oft
mals in Videosignalen auf, wobei Signalaussetzer (Drop-
Outs) in den vom Magnetband abgenommenen oder
Kratzer in den vom Laufbildfilm abgeleiteten Videosi
gnalen oder HF-Störimpulse bei Satelliten-Signalen
häufig die Ursache sind.
Bisher wurden derartige Impulsstörungen vorwie
gend mit etwas aufwendigen Mitteln der Medianfilte
rung weitgehend eliminiert.
Weiterhin ist aus der EP 0 531 818 A1 ein Verfahren zur Beseitigung von
drop-out-Störungen in einem Fernsehbild bekannt, bei welchem zusätzlich zu
einem zu überprüfenden Pixel weitere Pixel als Eingang einem Medianfilter
zugeführt werden. Die weiteren Pixel weisen entweder eine unterschiedliche
vertikale Lage auf oder sie stammen in bezug auf das zu prüfende Pixel von
einem unterschiedlichen Bild. Die Eingänge des Medianfilters sind dabei so
gewählt, dass ein einziges Pixel nicht auf die Mehrzahl der Filtereingänge
wirkt, dass die Mehrzahl der Filtereingänge Pixel aus der gleichen Zeile
umfasst, in der das zu überprüfende Pixel liegt, und dass die Mehrzahl der
Filtereingänge Pixel aus dem gleichen Bild umfasst wie das zu prüfende
Pixel.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu
grunde, in Videosignalen auftretende Impulsstörungen
hoher Amplitude optimal und ohne großen Aufwand zu
beseitigen.
Diese Aufgabe wird durch das im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 angegebene Merkmal gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit dem kenn
zeichnenden Merkmal des Patentanspruchs 1 hat den
Vorteil, daß sämtliche Arten von in Videosignalen vor
kommenden Störimpulsen hoher Amplitude vollständig
eliminiert werden, so daß ein unverzögertes störimpuls
befreites Ausgangssignal abnehmbar ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen des im Patentanspruch 1 angegebenen
Verfahrens möglich.
In weiteren Unteransprüchen ist eine vorteilhafte
Schaltung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Be
schreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 Zeitdiagramme der in Fig. 1 vorkommenden
Signale.
In Fig. 1 liegt das mit Impulsstörungen behaftete un
verzögerte Eingangs-Videosignal V1 an Klemme 1 an,
welches dadurch entstört werden soll, daß dessen ge
störte Bildpunkte durch die entsprechenden ungestör
ten Bildpunkte des vorangegangenen Bildes ersetzt
werden sollen. Dies wird mittels eines Umschalters 2
bewerkstelligt, an dessen ersten Eingang das Eingangs-
Videosignal V1 und an dessen zweiten Eingang das mit
einem Bildspeicher 3 um eine Teilbild- oder Vollbild-Pe
riode verzögerte Videosignal V2 anliegen. Am Ausgang
4 des Umschalters 2 ist dann ein störbefreites Ausgangs-
Videosignal V3 abnehmbar, welches sich aus den unge
störten Anteilen des Eingangs-Videosignals V1 und -
bei darin auftretenden Störimpulsen - aus den entspre
chenden ungestörten Anteilen des verzögerten Videosi
gnals V2 zusammensetzt.
Der Umschalter 2 wird dabei von einem Umschaltsig
nal U gesteuert, welches von einer die Impulsstörungen
im Eingangssignal V1 detektierenden Schaltung 5 abge
leitet wird.
Diese Detektorschaltung 5 enthält eine Subtraktions
stufe 6, welcher das unverzögerte Eingangs-Videosignal
V1 und das verzögerte Videosignal V2 zugeführt wer
den. Am Ausgang der Subtraktionsstufe 6 ist eine Ein
richtung 7 zur Absolutwertbildung angeschlossen, an
deren ersten Ausgang D die Differenz (V1 - V2) als Be
wegungssignal A und an deren zweiten Ausgang Z ein
Vorzeichensignal V abnehmbar sind.
Das Bewegungssignal A wird mit Hilfe eines Median
filters 8 weiter verarbeitet und dem einen Eingang einer
weiteren Subtraktionsstufe 9 mit Einrichtung zur Abso
lutwertbildung zugeführt, an deren anderen Eingang das
Bewegungssignal A anliegt. Der Ausgang der Stufe 9 ist
mit einem Eingang einer Komparatorstufe 11 verbun
den, deren anderer Eingang an den Ausgang des Me
dianfilters 8 angeschlossen ist. An weiteren Eingängen
der Komparatorstufe 11 liegen Schwellwertsignale S1
und S2 sowie das Vorzeichensignal V' an. Am Ausgang
der Komparatorstufe 11 ist ein Steuersignal G' abnehm
bar, welches zur Erzeugung des Umschaltsignals U über
eine Verriegelungsschaltung 12 dient.
Die Verriegelungsschaltung 12 besteht hierbei aus ei
ner UND-Verknüpfungsschaltung 13 und einem an de
ren invertierendem Eingang angeordneten Bildspeicher
14. Das Steuersignal G' wird nun direkt dem einen Ein
gang und über den Bildspeicher 14 um eine Bildperiode
verzögert dem anderen, invertierenden Eingang der
UND-Verknüpfungsschaltung 13 zugeführt.
Zum Laufzeitausgleich für die der Komparatorstufe
11 zugeführten Signale G und V bezüglich des median
gefilterten Bewegungssignals M ist je ein Laufzeitglied
16 und 17 vorgesehen.
Die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 1 soll
nun in Verbindung mit den in Fig. 2 dargestellten Zeit
diagrammen näher erläutert werden, wobei in den Si
gnalen V1 und V2 die impulsförmigen Störungen schraf
fiert dargestellt sind.
Von den Videosignalen V1 und V2 wird - wie bereits
oben ausgeführt - durch Differenz- und Absolutwert
bildung in den Stufen 6 und 7 ein Bewegungssignal A
abgeleitet, in welchem die in den Signalen V1 und V2
enthaltenen impulsförmigen Störungen ebenfalls auftre
ten. Das mediangefilterte Signal M enthält dagegen er
wartungsgemäß keine Impulsstörungen. Die Verarbei
tung der Signale A' und M in der Stufe 9 ergibt an deren
Ausgang ein impulsförmiges Signal G.
Um nun zu einer eindeutigen Identifikation der tat
sächlichen Störimpulse zu gelangen, werden die Signale
G, M und das Vorzeichensignal V' der Komparatorstufe
13 zugeführt. In dieser Stufe wird zum einen das Signal
G mit einem Schwellwert S1 verglichen, wobei mit G <
S1 Rauschen und kleine Bewegungsamplituden ausge
blendet werden. Aus dem Zeitdiagramm für das Signal
G ist zu erkennen, daß die Störamplituden deutlich über
dem Schwellwert S1 liegen. Weiterhin wird das Signal
M in der Stufe 11 mit dem Schwellwert S2 verglichen.
Mit der Bedingung M < S2 wird sichergestellt, daß die
Stufe 11 nicht auf Bewegung fehlgetriggert wird.
Um nun noch zu erkennen, ob der Störimpuls aus dem
Video-Eingangssignal V1 oder aus dem Videosignal V2
stammt, muß das Vorzeichensignal V' abgefragt wer
den. Ist das Signal V' gleich 1, so liegt ein positiver
Störimpuls im Videosignal V1 vor.
Sind nun diese drei Bedingungen alle erfüllt, gemäß
der Gleichung G' = (V' = 1) & (G < S1) & (M < S2), so
wird das Signal G' auf Logisch 1 gesetzt. In diesem Falle
liegt dieser Wert auch am einen Eingang der UND-Ver
knüpfungsschaltung 13; liegt nun am anderen, invertie
renden Eingang ein vom Bildspeicher 14 geliefertes Si
gnal mit Logisch 0 - das heißt ein ungestörtes Signal -
an, dann wird das Umschaltsignal U ebenfalls auf Lo
gisch 1 gesetzt und schaltet das vom Bildspeicher 3 ge
lieferte Videosignal V2 als Ausgangssignal V3 auf die
Ausgangsklemme 4.
Die Verriegelungsschaltung 12 verhindert zusätzlich,
daß bei falscher Einstellung der Polarität ein Störimpuls
in der Schleife eingefroren wird. Falls dieser Fall eintritt
- wobei das G'-Signal in aufeinanderfolgenden Bildern
auf Logisch 1 ist -, sorgt die UND-Verknüpfung 13
dafür, daß das Umschaltsignal U Logisch 0 wird und
dadurch die Schleife aufgetrennt wird.
Claims (5)
1. Verfahren zur Beseitigung von Impulsstörungen in einem Videosignal, bei
welchem ein unverzögertes Videosignal (V1) mit einem verzögerten
Videosignal (V2) verglichen wird und bei welchem gestörte Bildpunkte durch
Bildpunkte eines vorangegangenen Bildes ersetzt werden, dadurch
gekennzeichnet,
dass durch Vergleich der Videosignale (V1, V2) ein Bewegungssignal (A) und ein Vorzeichensignal (V) abgeleitet wird,
dass von dem Bewegungssignal (A) und einem mediangefilterten Bewegungssignal (M) ein absolutes Differenzwertsignal (G) gebildet wird und
dass durch Vergleich des Differenzwertsignals (G) und des mediangefilterten Bewegungssignals (M) mit je einem Schwellwertsignal (S1, S2) ein Umschaltsignal (U) zur Umschaltung von dem unverzögerten Videosignal (V1) auf das verzögerte Videosignal (V2) des vorangegangenen Bildes erzeugt wird.
dass durch Vergleich der Videosignale (V1, V2) ein Bewegungssignal (A) und ein Vorzeichensignal (V) abgeleitet wird,
dass von dem Bewegungssignal (A) und einem mediangefilterten Bewegungssignal (M) ein absolutes Differenzwertsignal (G) gebildet wird und
dass durch Vergleich des Differenzwertsignals (G) und des mediangefilterten Bewegungssignals (M) mit je einem Schwellwertsignal (S1, S2) ein Umschaltsignal (U) zur Umschaltung von dem unverzögerten Videosignal (V1) auf das verzögerte Videosignal (V2) des vorangegangenen Bildes erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit
des Differenzwertsignals (G) und dem mediangefilterten Bewegungssignal (M)
im Vergleich der Schwellwertsignale (S1, S2) sowie in Anhängigkeit eines vom
Vorzeichenzeichensignal (V) abgeleitetes Vorzeichensignals (V') ein
Steuersignal (G') gebildet wird, mit welchem das Umschaltsignal (U) erzeugt
wird.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und
2, gekennzeichnet durch
eine Subtraktionsstufe (6), an deren Eingängen das unverzögerte Videosignal (V1) sowie das verzögerte Videosignal (V2) anliegen,
eine Einrichtung (7) zur Absolutwertbildung, deren Eingang mit dem Ausgang der Subtraktionsstufe (6) verbunden ist,
ein zweidimensionales Medianfilter (8), dessen Eingang mit einem Betragssignalausgang (D) der Einrichtung (7) zur Absolutwertbildung verbunden ist,
eine weitere Subtraktionsstufe (9) mit Einrichtung zur Absolutwertbildung, deren erster Eingang an die Einrichtung (7) zur Absolutwertbildung und deren zweiter Eingang an den Ausgang des Medianfilters (8) angeschlossen ist,
eine mehrere Eingänge aufweisende Komparatorstufe (11), von denen ein erster Eingang mit dem Ausgang der weiteren Subtraktionsstufe (9), ein zweiter Eingang mit dem Ausgang des Medianfilters (8) und ein dritter Eingang mit einem Vorzeichenausgang (Z) der Einrichtung (7) zur Absolutwertbildung verbunden ist, bei welcher Komparatorstufe (11) an zwei weiteren Eingängen ein erstes (S1) und zweites (S2) entsprechend einstellbares Schwellwertsignal liegen und ein Ausgang der Komparatorstufe (11) mit dem Eingang einer Verriegelungsstufe (12) zur Erzeugung des Umschaltsignals (U) verbunden ist, und
eine Umschalteinrichtung (2), an deren ersten Eingang das unverzögerte Videosignal (V1) und deren zweiten Eingang das verzögerte Videosignal (V2) anliegen, deren Steuereingang mit dem Ausgang der Verriegelungsstufe (12) verbunden ist und an deren Ausgang (4) ein störbefreites Videosignal (V3) abnehmbar ist.
eine Subtraktionsstufe (6), an deren Eingängen das unverzögerte Videosignal (V1) sowie das verzögerte Videosignal (V2) anliegen,
eine Einrichtung (7) zur Absolutwertbildung, deren Eingang mit dem Ausgang der Subtraktionsstufe (6) verbunden ist,
ein zweidimensionales Medianfilter (8), dessen Eingang mit einem Betragssignalausgang (D) der Einrichtung (7) zur Absolutwertbildung verbunden ist,
eine weitere Subtraktionsstufe (9) mit Einrichtung zur Absolutwertbildung, deren erster Eingang an die Einrichtung (7) zur Absolutwertbildung und deren zweiter Eingang an den Ausgang des Medianfilters (8) angeschlossen ist,
eine mehrere Eingänge aufweisende Komparatorstufe (11), von denen ein erster Eingang mit dem Ausgang der weiteren Subtraktionsstufe (9), ein zweiter Eingang mit dem Ausgang des Medianfilters (8) und ein dritter Eingang mit einem Vorzeichenausgang (Z) der Einrichtung (7) zur Absolutwertbildung verbunden ist, bei welcher Komparatorstufe (11) an zwei weiteren Eingängen ein erstes (S1) und zweites (S2) entsprechend einstellbares Schwellwertsignal liegen und ein Ausgang der Komparatorstufe (11) mit dem Eingang einer Verriegelungsstufe (12) zur Erzeugung des Umschaltsignals (U) verbunden ist, und
eine Umschalteinrichtung (2), an deren ersten Eingang das unverzögerte Videosignal (V1) und deren zweiten Eingang das verzögerte Videosignal (V2) anliegen, deren Steuereingang mit dem Ausgang der Verriegelungsstufe (12) verbunden ist und an deren Ausgang (4) ein störbefreites Videosignal (V3) abnehmbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verriegelungsstufe (12) aus einer UND-Verknüpfungsschaltung (13) besteht,
an deren ersten Eingang das Steuersignal (G') direkt und an deren zweiten,
invertierenden Eingang das Steuersignal (G') über einen Bildspeicher (14)
anliegt und an deren Ausgang das Umschaltsignal (U) abnehmbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen der Einrichtung (7) zur Absolutwertbildung und dem ersten Eingang
der Subtraktionsstufe (9) sowie zwischen dem Vorzeichenausgang (Z) der
Einrichtung (7) zur Absolutwertbildung und dem dritten Eingang der
Komparatorstufe (11) je eine Laufzeitglied (16, 17) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
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