DE4409248A1 - Einrichtung zum Reinigen der an Anodenstangen angeordneten Restanoden - Google Patents
Einrichtung zum Reinigen der an Anodenstangen angeordneten RestanodenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C7/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
- C25C7/02—Electrodes; Connections thereof
- C25C7/025—Electrodes; Connections thereof used in cells for the electrolysis of melts
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C3/00—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
- C25C3/06—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
- C25C3/08—Cell construction, e.g. bottoms, walls, cathodes
- C25C3/12—Anodes
- C25C3/125—Anodes based on carbon
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Reinigen der an
Anodenstangen angeordneten Restanoden, die paarweise unter Bil
dung eines Anodenspalts an Anodennippeln eines Anodengeweihs an
geordnet sind.
Die für bei Schmelzbädern der elektrolytischen Aluminiumgewin
nung verwendeten Kohleanoden sind häufig paarweise nebeneinander
an den Anodennippeln eines sogenannten Anodengeweihs befestigt,
das von einer Anodenstange getragen wird. Dabei befindet sich
zwischen zwei nebeneinander angeordneten Kohleanoden ein Anoden
spalt, der im allgemeinen etwa 10 mm breit ist.
Die Kohleanoden verbrauchen sich im Betrieb und müssen von Zeit
zu Zeit ausgetauscht werden. Um diese Restanoden einer Wieder
verwertung zuführen zu können, müssen sie vorher von Anbackungen
aus erstarrter Ofenschmelze befreit werden, die dann dem Elek
trolyseprozeß wieder zugeführt werden. Die gereinigten Restan
oden können danach aufgebrochen und zur Herstellung neuer Kohle
anoden verwendet werden.
Aus der DE 41 14 416 A1 ist eine Reinigungseinrichtung zum Rei
nigen der Restanoden bekannt, bei der die Anbackungen mit Hilfe
von Schlaghämmern von den Restanoden entfernt werden. Nachteilig
bei dieser bekannten Einrichtung ist es, daß die Anbackungen,
die sich im Anodenspalt zwischen den beiden Restanoden festge
setzt haben, von den Schlaghämmern nicht erreicht werden können.
Dieser Spalt ist daher bisher - wenn überhaupt - nur manuell zu
reinigen, was die Anwesenheit und Tätigkeit von Personal unter
durch Lärm, Staub und Hitze erschwerten Arbeitsbedingungen er
forderlich macht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der genannten Art
zu schaffen, mit der auch die im Anodenspalt befindlichen An
backungen leicht und gründlich entfernt werden können.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch mindestens eine rela
tiv zu den Restanoden durch den Anodenspalt bewegliche Reini
gungsvorrichtung gelöst.
Nach der Erfindung ist also eine Reinigungsvorrichtung vorgese
hen, die relativ zu den paarweise angeordneten Restanoden beweg
lich ist und die dabei den Anodenspalt durch fährt und diesen von
den Anbackungen befreit. Dabei kann die Anordnung so getroffen
sein, daß die Reinigungsvorrichtung unverschieblich an einer
Halterung befestigt ist, während die Anodenstange mit den Rest
anoden in Richtung auf die Reinigungsvorrichtung vorgefahren
wird oder in einer Schwenkbewegung verschwenkt wird, wobei die
Reinigungsvorrichtung den Anodenspalt in Längsrichtung auf
schneidet. Es ist selbstverständlich auch möglich, daß die Rest
anoden und die Restanodenstange fest eingespannt sind und die
Reinigungsvorrichtung durch den Anodenspalt beweglich ausgestal
tet ist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Reinigungsvorrichtung mit
mindestens einem angetriebenen Schneidwerkzeug versehen ist. Das
angetriebene Schneidwerkzeug, das beispielsweise aus einem ange
triebenen Kreissägeblatt oder einer umlaufenden Sägekette einer
Kettensäge bestehen kann, schneidet den Anodenspalt besonders
leicht und genau auf und trägt die Anbackungen in Form von Spä
nen od. dgl. aus diesem aus. Dabei ist es besonders vorteilhaft,
wenn das Schneidwerkzeug eine Schnittbreite hat, die der Breite
des Anodenspalts etwa entspricht. Damit ist sichergestellt, daß
die Anbackungen vollständig aus dem Spalt entfernt werden, ohne
jedoch in nennenswertem Umfang auch Kohle von den Restanoden mit
auszutragen.
Die Reinigungsvorrichtung bzw. deren Schneidwerkzeug ist vor
zugsweise quer zur Längsrichtung des Anodenspalts verschieblich.
Die Reinigungsvorrichtung bzw. deren Schneidwerkzeug kann dann
leicht genau auf den Anodenspalt ausgerichtet werden. Besonders
vorteilhaft ist es hierbei, wenn das Schneidwerkzeug schwimmend
gelagert ist, so daß es sich von allein in den Spalt einfädeln
kann und beim Aufschneiden des Spalts keine Zwangskräfte in
Axialrichtung des Schneidwerkzeugs, z. B. des Kreissägeblattes,
entstehen.
Die die Restanoden tragende Anodenstange kann an einer Halte-
und Schwenkvorrichtung festgelegt werden und durch das Schneid
werkzeug, beispielsweise ein rotierendes Kreissägeblatt, hin
durchgeschwenkt werden. Die Anodenstange wird dabei z. B. aus
einer etwa senkrechten Stellung in eine etwa waagerechte Lage
verschwenkt. In der waagerechten Lage ist es dann auch leicht
möglich, die Anbackungen von der Oberseite der Anode z. B. mit
Schlaghämmern abzubrechen, wobei diese Anbackungen dann von
selbst nach unten fallen und über eine geeignete Transportein
richtung abtransportiert werden.
Die Reinigungsvorrichtung ist vorzugsweise an einer Hubvorrich
tung angeordnet, mit der es möglich ist, die Reinigungsvorrich
tung aus ihrer Arbeitsstellung zu bringen, wenn der Anodenspalt
von Anbackungen befreit ist. Das Schneidwerkzeug wird also nur
in einer Richtung zum Reinigen durch den Anodenspalt geführt und
ist beim Zurückfahren der Doppelanode bzw. der Reinigungsvor
richtung in ihre Ausgangslage außer Eingriff mit dem Spalt. Die
Hubvorrichtung ist zweckmäßig zusammen mit der Halte- und
Schwenkvorrichtung an einem gemeinsamen Maschinengestell ange
ordnet.
Etwa unterhalb der Reinigungsvorrichtung bzw. des Schneidwerk
zeugs kann ein Auffangbehälter angeordnet sein. Der Auffangbe
hälter dient zum Auffangen der aus dem Spalt ausgetragenen
Anbackungen, die dann dem Elektrolyseprozeß wieder zugeführt
werden. Der Auffangbehälter kann auch als Auffangtrichter
ausgebildet sein, dessen Auslauf auf ein Bandfördergerät od. dgl.
mündet, womit die ausgefrästen oder ausgesägten Anbackungs
späne der Wiederverwertung zugeführt werden.
Das Schneidwerkzeug ist vorzugsweise teilweise von einem Schutz
kasten mit einem Abzugsstutzen für die entfernten Anbackungen
umgeben. Die entfernten Anbackungen werden im Schutzkasten auf
gefangen und über den Abzugsstutzen in den Auffangbehälter oder
direkt auf den Bandförderer geleitet.
Das Schneidwerkzeug kann mit hartmetallbestückten Schneidzähnen
versehen sein, wodurch es besonders verschleißfest ist und nur
selten erneuert werden muß. Die Schneidzähne können auch andere
verschleißfeste Zähne sein, beispielsweise bornitridbesetzte
Zähne od. dgl.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, worin eine bevor
zugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel nähert
erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Einrichtung nach
der Erfindung in einer Seitenansicht; und
Fig. 2 das im Eingriff mit dem Anodenspalt befindliche
Schneidwerkzeug nach der Erfindung in einem Schnitt
längs der Linie II-II nach Fig. 1.
In der Zeichnung bezeichnet 10 eine erfindungsgemäße Einrichtung
zum Reinigen des Anodenspalts von paarweise an einer Anoden
stange angeordneten Restanoden.
Die Einrichtung 10 weist einen Maschinengrundrahmen 11 mit einer
Halte- und Schwenkvorrichtung 12 für eine Anodenstange 13 auf,
die an ihrem unteren Ende mit einem Anodengeweih 14 und hieran
angeordneten Nippeln 15 versehen ist, an denen zwei Restanoden
16 unter Bildung eines Anodenspalts 17 paarweise nebeneinander
angeordnet sind.
Die Halte- und Schwenkvorrichtung 12 besteht im wesentlichen aus
einem vom Maschinengrundrahmen 11 aufragenden Gestell 18 und
einem die Anodenstange 13 haltenden Schwenkkörper 19, der am
oberen Ende des Gestells 18 an einem Schwenkgelenk 20 schwenkbar
befestigt ist.
Um den Schwenkkörper 19 mit daran gehaltener Anodenstange 13 aus
seiner etwa senkrechten, fett gezeichneten Lage in seine
schräge, dünn gezeichnete Stellung verschwenken zu können, ist
der Schwenkkörper 19 am oberen Ende mit einem Hebelarm 21 verse
hen, an dem der Kolben 22 eines hydraulischen Zylinders 23 an
greift, der am Gestell 18 angelenkt ist. Die Anodenstange 13
wird in ihrer Lage am Schwenkkörper 18 von Haltepratzen 24 fest
gehalten.
Am Maschinengrundrahmen 11 ist ferner eine Reinigungsvorrichtung
25 seitlich neben dem Gestell 18 angeordnet. Die Reinigungsvor
richtung 25 besteht im wesentlichen aus einer Kreissäge mit
einem angetriebenen Sägeblatt 26, das schwimmend auf seiner An
triebswelle 27 so gelagert ist, daß es mit dem Anodenspalt 17
zwischen den beiden Restanoden 16 fluchtet. Das Sägeblatt 26 hat
eine Schnittbreite b, die der Breite B des Anodenspalts 17 etwa
entspricht. Die Schneidzähne 40 des Sägeblatts sind bevorzugt
hartmetallbestückt.
Das Sägeblatt 26 ist am unteren Teil seines Umfangs allseitig
von einem Schutzkasten 28 umgeben, der unten einen Abzugsstutzen
29 für Sägestaub od. dgl. aufweist.
Unterhalb des Sägeblatts 26 bzw. der Kreissäge 25 ist ein Auf
fangbehälter 30 angeordnet, in dem das durch den Abzugsstutzen
29 abgeführte Material aufgefangen wird. Die gesamte Reinigungs
vorrichtung 25 ist mittels einer Hubvorrichtung 31 um eine Achse
32 auf ihrer gezeigten, fett gezeichneten Stellung in die
strichpunktiert angedeutete Lage im Maschinenrahmen 11 absenk
bar.
Zum Reinigen des Anodenspalts wird die Anodenstange mit der
Restanode mittels einer geeigneten Fördereinrichtung, z. B. einem
Hängeförderer, der Reinigungseinrichtung 10 zugeführt und in der
Halte- und Schwenkvorrichtung 12 von den Haltepratzen 24 arre
tiert. Der Kolben 22 des Hydraulikzylinders 23 wird eingefahren,
wodurch die Anodenstange 13 aus ihrer senkrechten Lage in die
schräge Lage verschwenkt wird. Dabei werden die Restanoden 16
seitlich an dem rotierenden Sägeblatt 26 vorbeigeführt, wobei
sich dieses im Anodenspalt 17 führt und diesen von darin anhaf
tenden Anbackungen reinigt. Der anfallende Sägestaub oder die
Sägespäne werden im Schutzkasten 28 aufgefangen und über den Ab
zugsstutzen 29 in den Auffangbehälter 30 abgeführt.
Da das Sägeblatt 26 schwimmend auf seiner Antriebswelle 27 gela
gert ist und sich auf dieser quer zur Schwenkrichtung der
Anodenstange verschieben kann (vergl. Pfeil A in Fig. 2), ist
gewährleistet, daß das Sägeblatt genau durch den Spalt hindurch
geführt wird und nicht etwa neben dem Spalt eine der Restanoden
selbst aufschneidet.
Nachdem der Spalt vom Sägeblatt vollständig aufgeschnitten und
gereinigt ist, wird die Reinigungsvorrichtung 25 mit Hilfe der
Hubvorrichtung 31 abgesenkt, so daß die Anodenstange wieder in
ihre senkrechte Lage gebracht werden kann, ohne daß dabei das
Sägeblatt nochmals durch den bereits gereinigten Spalt hindurch
gehen müßte. Die Anodenstange kann dann aus der Halte- und
Schwenkvorrichtung 12 entnommen und zu einer weiteren Bearbei
tungsstation geleitet werden.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und gezeigte Aus
führungsbeispiel beschränkt, sondern es ergeben sich eine Anzahl
von Änderungen und Ergänzungen, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen. So ist es z. B. möglich, anstelle der Kreissäge eine
Kettensäge, eine Bandsäge und unter Umständen auch eine Fräsvor
richtung mit rotierendem Fingerfräser zu verwenden, um den An
odenspalt zu reinigen. In manchen Fällen ist es auch denkbar,
ein nicht angetriebenes Reinigungswerkzeug, beispielsweise ein
feststehendes Messer zu verwenden, das durch die Relativbewegung
zwischen sich und den Restanoden den Spalt auskratzt.
Es ist auch denkbar, die Anodenstange mit den Restanoden festzu
halten und die Reinigungsvorrichtung im Maschinengrundrahmen
verschieblich auszugestalten. Der Einrichtung können auch wei
tere Reinigungsvorrichtungen zugeordnet sein, beispielsweise
Schlaghämmer, die die Kopfseite der Restanoden in der schrägen
Stellung der Anodenstange von Anbackungen befreien, die dann
aufgrund der schrägen Lage der Kopfseite automatisch nach unten
den Auffangbehälter oder auf eine Fördereinrichtung fallen.
Selbstverständlich kann die Einrichtung vollautomatisch oder
auch manuell gesteuert werden.
Claims (13)
1. Einrichtung zum Reinigen der an Anodenstangen angeordneten
Restanoden, die paarweise unter Bildung eines Anodenspalts an
Anodennippeln eines Anodengeweihs angeordnet sind, ge
kennzeichnet durch mindestens eine relativ
zu den Restanoden (16) durch den Anodenspalt (17) bewegliche
Reinigungsvorrichtung (25).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (25) mit
mindestens einem angetriebenen Schneidwerkzeug versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug im
wesentlichen aus einem drehbar angetriebenen Kreissägeblatt
(26) besteht.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung
(25) aus einer Kettensäge mit umlaufender Sägekette besteht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (26)
eine Schnittbreite (b) hat, die der Breite (B) des Anoden
spalts (17) etwa entspricht.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrich
tung (25) bzw. deren Schneidwerkzeug (26) quer zur Längs
richtung des Anodenspalts (17) verschieblich ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (26)
schwimmend gelagert ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekenn
zeichnet durch eine Halte- und Schwenkvorrich
tung (12) für die die Restanoden (16) tragende Anodenstange
(13).
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrich
tung (25) an einer Hubvorrichtung (31) angeordnet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halte- und Schwenk
vorrichtung (12) und die Hubvorrichtung (31) an einem gemein
samen Maschinengestell (11) angeordnet sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekenn
zeichnet durch einen etwa unterhalb der Reini
gungsvorrichtung (25) bzw. des Schneidwerkzeugs (26) angeord
nete Auffangbehälter (30).
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (26)
teilweise von einem Schutzkasten (28) mit einem Abzugsstutzen
(29) für die entfernten Anbackungen umgeben ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (26)
mit hartmetallbestückten Schneidzähnen (40) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944409248 DE4409248A1 (de) | 1994-03-18 | 1994-03-18 | Einrichtung zum Reinigen der an Anodenstangen angeordneten Restanoden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944409248 DE4409248A1 (de) | 1994-03-18 | 1994-03-18 | Einrichtung zum Reinigen der an Anodenstangen angeordneten Restanoden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4409248A1 true DE4409248A1 (de) | 1995-09-21 |
Family
ID=6513140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944409248 Withdrawn DE4409248A1 (de) | 1994-03-18 | 1994-03-18 | Einrichtung zum Reinigen der an Anodenstangen angeordneten Restanoden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4409248A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITPD20090029A1 (it) * | 2009-02-26 | 2010-08-27 | T T Tomorrow Technology Spa | Macchina per l'intaglio di anodi |
CN107756662A (zh) * | 2017-11-29 | 2018-03-06 | 沈阳汇丰机械有限公司 | 残阳极表面铣削装置 |
CN115739854A (zh) * | 2022-12-09 | 2023-03-07 | 贵州顺安机电设备有限公司 | 一种双阳极自动电解质清理系统及其清理方法 |
-
1994
- 1994-03-18 DE DE19944409248 patent/DE4409248A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITPD20090029A1 (it) * | 2009-02-26 | 2010-08-27 | T T Tomorrow Technology Spa | Macchina per l'intaglio di anodi |
CN107756662A (zh) * | 2017-11-29 | 2018-03-06 | 沈阳汇丰机械有限公司 | 残阳极表面铣削装置 |
CN115739854A (zh) * | 2022-12-09 | 2023-03-07 | 贵州顺安机电设备有限公司 | 一种双阳极自动电解质清理系统及其清理方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |