DE4409046C2 - Vorrichtung zum Einstellen der Lage und/oder Winkelstellung von Fahrzeugeinrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Lage und/oder Winkelstellung von Fahrzeugeinrichtungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Lage und/oder Winkelstellung von Fahrzeugeinrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 31 38 712 A1 ist eine Vorrichtung zur Einstel­ lung von Fahrzeugvorrichtungen bekannt, die in eine optima­ le Winkeleinstellung bezüglich eines Fahrers eingestellt werden sollen, beispielsweise zum Einstellen von Außenspie­ geln, einem Innenspiegel, Luftaustrittsdüsen oder Anzeigege­ räten, ohne daß der Fahrer manuelle Handhabungen vornehmen muß. Bei der bekannten Vorrichtung werden die Stellungswer­ te bzw. die Ausmaße der Verstellung von Teilen eines Fahr­ zeugsitzes mit Hilfe von Stellungsdetektoren erfaßt und die optimalen Winkel der Fahrzeugvorrichtungen, die Größe des Fahrers oder die Augenposition des Fahrers auf der Grundla­ ge der von den Stellungsdetektoren gelieferten Stellungssi­ gnale berechnet, um die Fahrzeugvorrichtungen automatisch in die gewünschte Winkelstellung einzustellen.
Die aus der genannten Druckschrift bekannte Vorrichtung be­ rücksichtigt, daß eine enge Beziehung zwischen den Stel­ lungswerten der Sitzteile, d. h. den Ausmaßen der Verstel­ lung der Sitzteile oder der Augenposition und den körperli­ chen Merkmalen des Fahrers einerseits sowie den richtigen Winkelstellungen der Fahrzeugvorrichtungen andererseits besteht. Zu diesem Zweck wird die optimale Winkelstellung der Fahrzeugvorrichtungen in Abhängigkeit von der Größe eines Fahrers aus der Augenposition des Fahrers berechnet und eine Grundgleichung gespeichert, die eine Beziehung zwi­ schen einem bestimmten der Stellungswerte der Sitzteile und der optimalen Winkelstellung der Fahrzeugvorrichtungen angibt. In Abhängigkeit von den tatsächlichen Stellungswer­ ten der Sitzteile wird dann die Grundgleichung korrigiert.
Die bekannte Vorrichtung unterscheidet zwischen dem Fahrer­ sitz bzw. Teilen des Fahrersitzes und Fahrzeugvorrichtungen wie Anzeigeinstrumente, Klimaanlage, Innenspiegel, Lautspre­ cher und Kotflügelspiegel, um aus den momentanen Stellungen der einzelnen Elemente des Fahrersitzes Führungsgrößen zur Regelung der Stellung der Fahrzeugvorrichtungen heranzuzie­ hen. Bei den einer Verarbeitungseinheit eingegebenen Füh­ rungsgrößen handelt es sich somit um die Stellung des Fahrersitzes, den Neigungswinkel der Rückenlehne sowie die Stellung der Kopfstütze. Die Verarbeitungseinheit bildet aus einer oder mehreren dieser Führungsgrößen Ausgangssigna­ le für die Stellantriebe der einzelnen Fahrzeugeinrichtun­ gen in Abhängigkeit von den momentan gemeldeten Stellungen des Fahrersitzes, so daß eine Verstellung des Fahrersitzes entsprechend den Körpermaßen des Fahrers automatisch zu einer Einstellung der Fahrzeugeinrichtungen auf für den Fahrer passende Stellungen erfolgt.
Ziel dieser Maßnahmen ist es, die betreffenden Fahrzeu­ gvorrichtungen in eine definierte, der Stellung des Fahrer­ sitzes zugeordnete Winkellage zu bringen, wobei aus den Stellungssignalen des Fahrersitzes auf die Körpergröße des Fahrers geschlossen und in Abhängigkeit hiervon der optima­ le Winkel für die Fahrzeugeinrichtungen durch die Verarbei­ tungseinheit berechnet wird.
Bei der bekannten Vorrichtung erfolgt jedoch keine Anpas­ sung von Teilen eines Fahrzeugsitzes an Positionsveränderun­ gen anderer Fahrzeugsitzteile, da die einzelnen Parameter des Fahrzeugsitzes ausschließlich als Stellungs- und damit als Eingangssignale der Verarbeitungseinheit dienen, die in Abhängigkeit von einem oder mehreren Stellungssignalen die Ausgangssignale zur Einstellung der Fahrzeugeinrichtungen verändert.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung die Aufgabenstellung zugrunde, automatisch und mit technisch einfachen Mitteln eine ergono­ misch richtige und Sicherheitsaspekten genügende Einstel­ lung verschiedener Teile eines Fahrzeugsitzes, wie Längs- und Höheneinstellung, Neigungseinstellung, Lehnenneigung und Kopfstützenposition, in Abhängigkeit von der ausgewähl­ ten Stellung eines wählbaren, unabhängig einstellbaren Sitzparameters vorzunehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung bewirkt eine automatische Voreinstellung verschiedener Fahrzeugsitzparameter in Abhän­ gigkeit von der ausgewählten Stellung eines wählbaren, unab­ hängig einstellbaren Sitzparameters unter ergonomischen Ge­ sichtspunkten und Sicherheitsaspekten.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsgröße von einem Kennfeld in Abhängigkeit von der Position bzw. von dem Verstellweg des unabhängig einstellbaren Fahrzeug­ sitzteils vorgegeben wird.
Das erfaßte Stellungssignal, beispielsweise die Längspositi­ on des Fahrzeugsitzes oder das Maß der Verstellung in Längsrichtung des Fahrzeugsitzes wird als Stellungssignal oder als Differenz zweier Stellungssignale einer Steuerein­ richtung eingegeben, die anhand vorgegebener Kennfeldwerte Ausgangssignale zur Veränderung anderer Fahrzeugsitzparame­ ter abgibt. Aufgrund der empirisch nach ergonomischen Gesichtspunkten unter Berücksichtigung von Sicherheitsaspek­ ten bestimmten Wertepaare der einzelnen Fahrzeugsitzparame­ ter wird eine Voreinstellung der Fahrzeugsitzteile vorgenom­ men, die für einen hohen Prozentsatz von Benutzern korrekt ist.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß das oder die vorgegebenen Kennfeld(er) programmgesteuert veränderbar ist bzw. sind, wobei die Veränderung des bzw. der Kennfeld(er) in Abhängigkeit von der Nachstellung des Benutzers nach vorangegangener Vorein­ stellung erfolgt.
Für Personen, deren Körpermaße von einem angenommenen Durchschnitts-Körperprofil abweichen, ist somit zusätzlich eine Nachjustierungen möglich, die analog zu einer adapti­ ven Regelung von der Steuereinrichtung erfaßt und zu einer entsprechenden Veränderung des Kennfeldes führt, so daß bei einer nachfolgenden Verstellung durch den betreffenden Benutzer automatisch eine entsprechende Voreinstellung erfolgt.
Dies erfolgt aufgrund der Kennfeldvorgabe mit einfachen technischen Mitteln ohne die Notwendigkeit aufwendiger und störempfindlicher Sensoreinrichtungen. Die Möglichkeit der Nachjustierung nach vorangegangener automatischer Vorein­ stellung aufgrund der Veränderung mindestens eines Sitzpara­ meters soll dem Fahrer im wesentlichen den Eindruck vermit­ teln, eine individuelle Feineinstellung vornehmen zu können und ihn von der Notwendigkeit befreien, längere Verstellwe­ ge der übrigen Sitzparameter zu überstreichen bzw. zunächst Verstellungen in der falschen Richtung vorzunehmen.
Die Relation zwischen den einzelnen Fahrzeugsitzparametern wird durch eine Kennfeldsteuerung hergestellt, wobei diese Kennfeldsteuerung vorzugsweise nach Art einer Treppenkurve vorgenommen wird, so daß jeweils ein bestimmter Bereich des bzw. der Stellungssignale zu einem Ausgangssignal für die Einstellung eines anderen Fahrzeugsitzparameters führt. Diese Art der Voreinstellung verschiedener Fahrzeugsitzpara­ meter hat den Vorteil, daß geringfügige Veränderungen beispielsweise der Sitzlängsposition nicht zu einer den Benutzer irritierenden Verstellung und Anpassung der ande­ ren Fahrzeugsitzparameter führt.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels soll die Erfindung näher erläutert werden, die sich ausschließlich auf die Einstellung eines Fahrzeugsit­ zes unter ergonomischen Gesichtspunkten bezieht. Auf die mögliche Verstellbarkeit auch anderer Fahrzeugeinrichtungen wird nur ergänzend Bezug genommen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch-perspektivische Darstellung eines Fahrzeugsitzes mit seinen verschiedenen Verstellmöglichkeiten;
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild der Steuerein­ richtung zum abhängigen und unabhängigen Einstel­ len der verschiedenen Fahrzeugsitzteile und
Fig. 3 ein als Treppenkurve ausgebildetes Kennfeld der Abhängigkeit der Verstellung abhängig verstellba­ rer Fahrzeugsitzteile von der Stellung unabhän­ gig verstellbarer Fahrzeugsitzteile.
Die schematische Darstellung gemäß Fig. 1 zeigt einen Fahr­ zeugsitz 1, der sich aus einer Sitzlängsverstellung 11, einem Sitz-Untergestell 12, einem Sitzkissen 13 sowie einer Rückenlehne 14 und einer in der Rückenlehne 14 geführten Kopfstütze 15 zusammensetzt. Die Sitzlängsverstellung 11 besteht in üblicher Weise aus einer mit dem Kraftfahrzeugbo­ den verbundenen Unterschiene sowie einer in der Unterschie­ ne in Längsrichtung geführten Oberschiene, die mit dem Sitz-Untergestell 12 fest verbunden ist. Die Sitzlängsver­ stellung 11 kann wahlweise manuell oder motorisch über eine Ritzel-Zahnstangenverstellung bzw. manuelle Verriegelungs­ vorrichtung erfolgen, die eine kontinuierliche oder stufen­ förmige Sitzlängsverstellung ermöglicht. Die Sitzlängsver­ stellung erfolgt in Richtung der Pfeile SL in Fahrtrichtung bzw. entgegengesetzt zur Fahrtrichtung.
Das Sitz-Untergestell 12 und/oder das Sitzkissen 13 können sowohl in der Neigung als auch in der Höhe gegenüber der Sitzlängsverstellung 11 verstellt werden, so daß sowohl der Abstand der Oberkante des Sitzkissens 13 zum Fahrzeugboden als auch der Neigungswinkel der Sitzoberfläche gegenüber dem Fahrzeugboden entsprechenden den Pfeilen SH für die Sitzhöhenverstellung und der Pfeile SN für die Sitzneigungs­ verstellung eingestellt werden können. Das Sitzgestell ist über eine nicht näher dargestellte Neigungsverstelleinrich­ tung mit der Rückenlehne 14 verbunden, deren Neigung gegen­ über der Sitzfläche entsprechend den Pfeilen LN verstellbar ist.
In der Rückenlehne 14 ist die Befestigungseinrichtung für eine Kopfstütze 15 geführt, deren Abstand zur Lehnen-Ober­ kante über die Befestigungseinrichtung verstellbar ist. Die Verstellung der Kopfstütze 15 erfolgt entsprechend den Pfeilen KS in Abhängigkeit von der Kopfposition des Fah­ rers, so daß für den Crashfall eine sichere Auflage des Hinterkopfes des Fahrers an der Kopfstütze zur Vermeidung von Verletzungen gewährleistet ist.
Mit der Verstellung eines unabhängig verstellbaren Fahr­ zeugsitzteils kann in an sich bekannter Weise die Verstel­ lung der nachstehend aufgeführten Fahrzeugeinrichtungen gekoppelt werden.
Eine Gurt-Rückhalteeinrichtung 2 ist in üblicher Weise sowohl am Fahrzeugsitz 1 als auch an der Karosserie sowie an einem in der B-Säule eines Kraftfahrzeuges angeordneten Gurt-Umlenkpunkt 20 befestigt bzw. geführt, wobei die Gurtumlenkeinrichtung 20 in der Höhe entsprechend den Pfeilen GA an der B-Säule des Kraftfahrzeugs verstellbar ist, um einen optimalen Winkel des Schultergurtes in bezug auf die Sitzposition des Fahrers zu gewährleisten. Je nach Stellung des Fahrzeugsitzes 1 wird der Gurtumlenkpunkt 20 nach oben oder unten verlagert. Die Verschiebung des Gurtum­ lenkpunktes wird jedoch bei rein manueller Verstellung sehr häufig vernachlässigt, so daß es zu einer nicht optimalen Anlage des Schultergurtes am Oberkörper eines Fahrers kommt.
Weitere Verstellmöglichkeiten im Bereich des Fahrzeugsitzes sind bezüglich der Einstellung des Außenspiegels 4 entspre­ chend den Pfeilrichtungen AS sowie des Innenspiegels 5 entsprechend den Pfeilrichtungen IS und des Lenkrades 3 in einer Höhen-Neigungsverstellung entsprechend den Pfeilen LH gegeben. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der Verstel­ lung von Anzeigeinstrumenten, Komforteinrichtungen wie Luftaustrittsdüsen oder dgl. in Abhängigkeit von der Positi­ on beispielsweise der Sitzhöhe oder der Längsposition des Fahrzeugsitzes 1 als unabhängig verstellbare Fahrzeugein­ richtungen, deren jeweilige Position die Lage und Winkel­ stellung der vorstehend genannten abhängig verstellbaren Fahrzeugeinrichtungen bestimmt.
Neben der abhängigen Verstellung der vorstehend genannten Fahrzeugeinrichtungen besteht aber nach der gekoppelten Einstellung der verschiedenen abhängig verstellbaren Fahr­ zeugeinrichtungen die individuelle Verstellbarkeit der abhängig verstellbaren Fahrzeugeinrichtungen entsprechend den Bedürfnissen des Fahrers.
Die individuelle Verstellung dieser Fahrzeugeinrichtungen kann sowohl auf elektrisch gesteuertem, motorisch betriebe­ nem Wege als auch manuell bzw. in Kombination beider Ver­ stellmöglichkeiten erfolgen, wobei beispielsweise die stets vorhandene manuelle Verstellbarkeit auch unabhängig von der gekoppelten Grundeinstellung vorgenommen werden kann.
Die Funktion der gekoppelten Verstellung sowie individuel­ len Verstellbarkeit der einzelnen Fahrzeugeinrichtungen soll nachstehend anhand der Fig. 2 und 3 näher erläutert werden.
Das in Fig. 2 dargestellte schematische Blockschaltbild einer elektrisch gesteuerten Einstellung der vorstehend anhand der Fig. 1 dargestellten Fahrzeugsitzteile zeigt ein Bedienungspanel B mit Steuertasten 6 zur Aktivierung der verschiedenen Fahrzeugeinrichtungen sowie ein Steuer­ feld 7 mit einer Memory-Funktionstaste 71, einer Reset-Ta­ ste 72, mehreren Memory-Stellungen 74 und einer Richtungsta­ ste 73. Weiterhin weist das Blockschaltbild eine Steuerein­ richtung S auf, die einen mit dem Tastenfeld 6 und dem Steuerfeld 7 verbundenen Mikroprozessor 8 enthält, der mit einem Festspeicher sowie Speicher mit wahlfreiem Zugriff und mit einer Treiberschaltung 10 verbunden ist.
Der Ausgang der Treiberschaltung steuert die verschiedenen abhängig verstellbaren Fahrzeugsitzteile, die in Fig. 2 in dem Block V zusammengefaßt sind. Hierbei handelt es sich in dem Ausführungsbeispiel um die entsprechenden Stellglieder für die in Fig. 1 gekennzeichneten Fahrzeugsitzteile. Die Stellglieder können in beliebiger Weise ausgebildet sein, beispielsweise als elektromotorische oder elektromagneti­ sche Stellglieder je nach Anwendungsfall.
Das Stellglied 110 dient zur Längsverstellung des Fahrzeug­ sitzes 1 gemäß Fig. 1 beispielsweise durch Ansteuerung eines Elektromotors, der mit einem Ritzel verbunden in der Oberschiene der Längsverstelleinrichtung 11 gemäß Fig. 1 gelagert ist, so daß die Ritzelverzahnung in eine Verzahn­ ung der Unterschiene eingreift und eine Verstellung in den Pfeilrichtungen SL gemäß Fig. 1 bewirkt. Die Stellglieder 120 und 130 bewirken eine Höhenverstellung des Sitzes sowie Neigungsverstellung des Sitzkissens entsprechend den Pfeil­ richtungen SH und SN gemäß Fig. 1. Das Stellglied 140 bewirkt eine Neigungsverstellung der Sitzlehne 14 entspre­ chend der Pfeilrichtung LN, während das Stellglied 150 zur Höhenverstellung der Kopfstütze 15 gemäß Fig. 1 entspre­ chend der Pfeilrichtung KS dient.
Mit dem Stellglied 200 wird der Gurtanlenkpunkt 20 in den Pfeilrichtungen GA in der B-Säule des Fahrzeugs verstellt, damit stets eine optimale Anlage des Schultergurtes am Oberkörper des Fahrers gewährleistet ist.
Die Stellglieder 300, 400 und 500 dienen entsprechend der Anordnung gemäß Fig. 1 zur Einstellung der Winkellagen des Außenspiegels 4 sowie des Innenspiegels 5 in den Pfeilrich­ tungen AS und IS gemäß Fig. 1 sowie zur Höheneinstellung des Lenkrades 3 in den Pfeilrichtungen LH.
Neben den vorstehend genannten Verstelleinrichtungen ist die mit der unabhängigen Verstellung eines Fahrzeugsitztei­ les gekoppelte Verstellung auch weiterer Fahrzeugeinrichtun­ gen möglich, wie beispielsweise die Sitzkissen-Tiefenein­ stellung, die Winkeleinstellung von Luftaustrittsdüsen einer Belüftungs- oder Klimaanlagen, der Instrumententafel bzw. einzelner Instrumente usw.
Mit der Einstellung eines ausgewählten unabhängig verstell­ baren Fahrzeugsitzteils durch den Fahrer, deren Eingabe über das Tastenfeld 6 in Verbindung mit dem Schaltfeld 7 erfolgt, wird das betreffenden Stellglied über den Mikropro­ zessor 8 und die Treiberschaltung 10 angesteuert und in der durch die Betätigung der Richtungstaste 73 vorgegebenen Richtung verstellt. Wird beispielsweise die Sitzlängsver­ stellung als unabhängig verstellbare Fahrzeugeinrichtung ausgewählt, so betätigt der Fahrer zunächst die Taste SL des Tastenfeldes 6 und daran anschließend die Richtungsta­ ste 73, so daß über die Steuerung des Mikroprozessors 8 und des Treibers 10 das Stellglied 110 betätigt wird und den Fahrzeugsitz 1 in der gewünschten Richtung verstellt.
Gleichzeitig mit der Längsverstellung des Fahrzeugsitzes, unmittelbar im Anschluß an die Beendigung der Längsverstel­ lung oder im Multiplexverfahren werden die Verstellungen der anderen Fahrzeugsitzteile und ggf. sonstiger Fahrzeug­ einrichtungen vorgenommen, indem der Mikroprozessor 8 aus dem Speicher 9 die zur unabhängigen Längsverstellung des Fahrzeugsitzes gehörenden Werte anderer abhängig verstellba­ rer Fahrzeugeinrichtungen abfragt, die im Speicher 9 als Kennfeld für die betreffende Fahrzeugeinrichtung gespei­ chert sind. Abhängig vom jeweils abgefragten Wert der abhängig verstellbaren Fahrzeugeinrichtung wird die betref­ fende Verstelleinrichtung 120 bis 500 angesteuert und in die vorgegebene Stellung verfahren.
Die Zuordnung zwischen dem Verstellweg bzw. der Stellung der unabhängig verstellbaren Fahrzeugeinrichtung zu dem Wert des Verstellweges bzw. der Stellung des abhängig ver­ stellbaren Fahrzeugsitzteiles wird nachfolgend anhand der Kurvendarstellung gemäß Fig. 3 näher erläutert.
Neben der unabhängig verstellbaren Fahrzeugeinrichtung "Sitzlängsverstellung" des Fahrzeugsitzes durch Betätigen der Tasten SL des Tastenfeldes 6 und entsprechende Betäti­ gung der Richtungstaste 73 kann auch eine weitere unabhän­ gig verstellbare Fahrzeugeinrichtung vorgesehen werden, die wiederum die abhängige Verstellung anderer Fahrzeugeinrich­ tungen bewirkt. So liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die unabhängige Sitzlängsverstellung die kennfeldgesteuert abhängige Verstellung der Sitzneigung, der Kopfstütze, des Lenkrades sowie der Spiegel bewirkt, aber keinen Einfluß auf die Sitzhöhenverstellung nimmt, so daß mit der Sitz­ längsverstellung des Fahrzeugsitzes die Stellglieder 110 sowie 130 bis 500 angesteuert werden, das Stellglied 120 aber von der Verstellung unbeeinflußt bleibt.
Selbstverständlich kann die Verstellung einzelner abhängig verstellbarer Fahrzeugeinrichtungen auch von der Verstel­ lung mehrerer unabhängig verstellbarer Fahrzeugeinrichtun­ gen abhängig sein, wie dies beispielsweise bei dem vorste­ hend dargestellten Ausführungsbeispiel bezüglich der Lenk­ radverstellung und Verstellung der Spiegel der Fall ist.
Nach der elektronischen Vor- oder Grundeinstellung des bzw. der unabhängig verstellbaren Fahrzeugsitzteile durch Betäti­ gung der entsprechenden Tasten seitens des Fahrers sowie der abhängig verstellbaren Fahrzeugsitzteile durch die kennfeldgesteuerte Aktivierung der entsprechenden Verstell­ glieder über den Mikroprozessor 8 und die Treiberschaltung 10 besteht für den Fahrer die Möglichkeit der anschließen­ den Feineinstellung durch individuelle Stellungskorrektur des von ihm ausgewählten abhängig verstellbaren Fahrzeug­ sitzteiles. So kann bei dem vorstehend dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel eine individuelle Korrektur der Kopfstützen­ einstellung erforderlich werden, weil der Fahrer eine von der Kennfeldvorgabe abweichende Oberkörperlänge aufweist, die eine entsprechende Korrektur der Kopfstützenauflage erforderlich macht.
Die individuelle Korrektur kann bei einem lernfähigen elek­ tronischen System auch dazu verwendet werden, daß durch Betätigen der Memory-Taste 71 und einer entsprechenden Auswahltaste 74 gemäß Fig. 2 eine Kennfeldkorrektur vorge­ nommen wird, die auf die individuellen Maße und Bedürfnisse des Fahrers abgestellt ist, so daß bei einer wiederkehren­ den Längsverstellung des Fahrzeugsitz es durch den betreffen­ den Fahrer eine automatische Nachführung der Korrekturwerte vorgenommen wird. Dieses "Lernsystem" verläuft unabhängig von einer Memoryfunktion, da die individuelle Einstellung bestimmter Werte der einzelnen Fahrzeugeinrichtungen zusätz­ lich erhalten bleibt.
Die Gestaltung der Kennfelder zum Nachführen der abhängig verstellbaren Fahrzeugeinrichtungen oder Teile davon bei Verstellung der vorbestimmten unabhängig verstellbaren Fahr­ zeugeinrichtungen oder Teile erfolgt nach ergonomischen Kriterien, wobei die Grenzwerte der jeweiligen Verstellwege ggf. durch nationale oder regionale Bestimmungen vorgegeben werden können. Die ergonomische Nachführung der abhängig verstellbaren Fahrzeugeinrichtungen wird überlicherweise so bemessen sein, daß eine ergonomisch richtige Einstellung des Fahrzeugsitzes und der im Bereich des Fahrzeugsitzes angeordneten Bedien-, Kontroll- und Sicherheitselemente für etwa 80% der Benutzer zutrifft, so daß ein nur kleiner Pro­ zentsatz der Benutzer überhaupt eine individuelle Korrektur nach erfolgter Grundeinstellung vornehmen muß.
Die individuelle Korrektur nach der elektronischen Vor- oder Grundeinstellung bietet dem Fahrer aber jederzeit die Möglichkeit, seine individuellen Bedürfnisse zu befriedigen und damit eine Feinkorrektur beispielsweise an der Sitzhal­ tung vorzunehmen, die Einstellung der Außen- und Innenspie­ gel in Abhängigkeit von der Beladung des Fahrzeugs zu korrigieren und dergleichen. So kann es beispielsweise wünschenswert sein, daß der Fahrer bei längeren Fahrzeiten eine individuelle Änderung seiner Körperhaltung durch eine entsprechende Veränderung der Sitzparameter wünscht, ohne daß diese individuelle Korrektur seinen normalen ergonomi­ schen Bedürfnissen entspricht.
Die Kennfeldsteuerung kann grundsätzlich auf verschiedene Weise durchgeführt werden. Eine typische Ausführungsform besteht darin, daß eine lineare Abhängigkeit der abhängig verstellbaren Fahrzeugeinrichtung von der unabhängig ver­ stellbaren Fahrzeugeinrichtung vorgegeben wird, wobei der Neigungswinkel a der Geraden gemäß Fig. 3 das Maß der Verstellung der abhängig verstellbaren Fahrzeugeinrichtung vom Verstellweg der unabhängig verstellbaren Fahrzeugein­ richtung vorgibt.
Fig. 3 zeigt eine derartige lineare Abhängigkeit der abhängig verstellbaren Fahrzeugeinrichtung von dem Verstell­ weg der unabhängig verstellbaren Fahrzeugeinrichtung als Gerade, die einen Winkel α mit der Abszisse einschließt und die von einem vorderen zu einem hinteren Grenzwert der unabhängig verstellbaren Fahrzeugeinrichtung, in diesem Aus­ führungsbeispiel der Sitzlängsverstellung, verläuft und dabei einen minimalen und maximalen Wert einnimmt.
Vorzugsweise wird das Kennfeld aber als Treppenkurve ausge­ bildet, die in Fig. 3 in dicker ausgezogener Linie darge­ stellt ist. Demzufolge wird die Einstellung der abhängig verstellbaren Fahrzeugeinrichtung jeweils nur dann verän­ dert, wenn das Maß der Verstellung der unabhängig verstell­ baren Fahrzeugeinrichtung - hier der Sitzlängsverstellung - ein bestimmtes Maß überschreitet, so daß der Wert der abhängig verstellbaren Fahrzeugeinrichtung durch das Maß der Treppenkurve erhöht bzw. vermindert wird. Auf die tatsächlichen Verhältnisse übertragen bedeutet dies, daß eine Sitzverstellung in Längsrichtung über einen bestimm­ ten, vorgegebenen Verstellweg ohne Einfluß auf beispielswei­ se die Verstellung des Gurtanlenkpunktes oder die Höhe der Kopfstütze bleibt bis der Verstellweg so groß wird, daß der nächsthöhere Wert der abhängig verstellbaren Fahrzeugein­ richtung eingestellt wird.
Die Verstellung der abhängig verstellbaren Fahrzeugeinrich­ tung erfolgt nur zwischen einem vorderen und hinteren Grenzwert der unabhängig verstellbaren Fahrzeugeinrichtung und verharrt darüber hinaus bei einem minimalen und maxima­ len Wert. Die Verstellung der unabhängig verstellbaren Fahrzeugeinrichtung ist ebenfalls nur zwischen einem minima­ len und einem maximalen Wert möglich, beispielsweise durch die vorgegebenen mechanischen grenzen der Sitzlängsverstel­ lung.
Neben den in Fig. 3 dargestellten Kennfeldkurven sind auch andere Kurvenformen denkbar, beispielsweise eine logarith­ mische Kennfeldkurve zur Verstellung des Gurtanlenkpunktes. Auch kann die Kennfeldkurve von weiteren Parametern abhän­ gig gemacht werden, d. h. beispielsweise die Steigung der als Gerade ausgebildeten Kennfeldkurve mit einem Winkel α für die Werte der Kopfstützenhöhe kann zusätzlich vom Wert der Sitzhöhenverstellung abhängig gemacht werden, so daß bei steigender Sitzhöhe der Winkel α zu größeren Werten verschoben wird.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Einstellen der Lage und/oder Winkelstel­ lung von Fahrzeugeinrichtungen, wobei die Position einer unabhängig einstellbaren Fahrzeugeinrichtung als Füh­ rungsgröße zur Einstellung der Position mindestens einer abhängig einstellbaren Fahrzeugeinrichtung dient, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängig einstellbare Fahrzeugeinrichtung und die mindestens eine abhängig einstellbare Fahrzeugein­ richtung Teile eines Fahrzeugsitzes sind, daß die Positi­ on des mindestens einen abhängig einstellbaren Fahr­ zeugsitzteils durch die Führungsgröße voreinstellbar und anschließend nachstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsgröße von einem Kennfeld in Abhängigkeit von der Position und/oder dem Verstellweg des unabhängig einstellbaren Fahrzeugsitzteils vorgegeben wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die maximalen Verstellwege sowohl des unabhän­ gig verstellbaren Fahrzeugsitzteils als auch des minde­ stens einen abhängig verstellbaren Fahrzeugsitzteils durch das Kennfeld bestimmt sind.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die vorge­ gebenen Kennfeld(er) programmgesteuert veränderbar ist bzw. sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung des bzw. der Kennfeld(er) in Abhängigkeit von der Nachstellung des Benutzers nach vorangegangener Voreinstellung erfolgt.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das unabhängig verstellbare Fahrzeugsitzteil die Sitzlängsverstellung des Fahrzeugsitzes ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig verstellbare Fahrzeugsitzteile die Sitzhöhen-, Sitz­ kissenneigungs-, Rückenlehnenneigungs-, Sitzkissentie­ fen- und Kopfstützenhöhen- oder Kopfstützenneigungsver­ stellung sind.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennfeld aus jeweils einer Kennlinie für jedes abhängig verstellbare Fahrzeugsitzteil besteht.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennfeld aus einer Treppenkurve besteht.
DE19944409046 1994-03-12 1994-03-12 Vorrichtung zum Einstellen der Lage und/oder Winkelstellung von Fahrzeugeinrichtungen Expired - Lifetime DE4409046C2 (de)

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