DE4408680A1 - Faltschachtel - Google Patents
FaltschachtelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/4208—Means facilitating suspending, lifting, handling, or the like of containers
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel, mit in
zusammengebautem Zustand allseitig geschlossenen Wänden und
mit Aufhängöffnungen, jeweils mittig im oberen Bereich der
Vorderseite und der Rückseite.
Faltschachteln, vorzugsweise aus Pappkarton, finden
zunehmend Anwendung zur Verpackung, insbesondere von
Kleinteilen, da diese zum einen umweltfreundlich recyclebar
sind und zum anderen bei Anlieferung durch ihre flächige
Ausbildung wenig Platz in Anspruch nehmen, im
zusammengebauten Zustand jedoch eine stabile kastenförmige
Schachtel bilden. Es ist bekannt, solche Faltschachteln auf
der Vorderseite und der Rückseite jeweils mit
korrespondierenden Aufhängöffnungen zu versehen, um die
Faltschachteln zum Beispiel auf übliche Tragarme von
Aufhängsystemen hintereinander zum Verkauf zu präsentieren.
Verwendet man solche Faltschachteln zur Aufbewahrung von
Kleinteilen, die kleiner als die Aufhängöffnungen sind,
erweist sich als nachteilig, daß diese zum Beispiel bei dem
Transport verlierbar sind und somit der Inhalt der
Faltschachteln nicht mehr mit den Verkaufsangaben
übereinstimmt. Um dies zu vermeiden, werden solche
Kleinteile entweder in anderen Verpackungen angeboten, die
dann nicht eine geschlossene Verkaufsrepräsentation
ermöglichen, oder aber in aufwendiger und kostenungünstiger
Art zweifach verpackt in den Faltschachteln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel
zu schaffen, die Aufhängöffnungen für die Aufhängung an
Trägern aufweist, die einfach und kostengünstig herstellbar
ist und bei der Kleinteile, die kleiner als die
Aufhängöffnungen sind, sicher und unverlierbar in der
Schachtel aufbewahrt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen der Oberseite und der Unterseite der Schachtel eine
Zwischenwand angeordnet ist, daß die Zwischenwand
unmittelbar unterhalb der Aufhängöffnung angeordnet ist und
daß die Zwischenwand z-förmig ausgebildet ist.
Es ist von Vorteil, zwischen der Oberseite und der
Unterseite der Schachtel eine Zwischenwand anzuordnen, weil
somit auf einfache und kostengünstige Weise vermieden wird,
daß Kleinteile, die kleiner als die Aufhängöffnungen sind,
durch diese, zum Beispiel bei einen Transport der
Faltschachtel verloren gehen, da die Zwischenwand den
Bereich der Aufhängöffnungen von dem Bereich trennt, in dem
die Kleinteile in der Faltschachtel aufbewahrt werden
können.
Dadurch, daß die Zwischenwand unmittelbar unterhalb der
Aufhängöffnungen angeordnet ist, ergibt sich der Vorteil,
daß die Faltschachtel eine bestmögliche Raumausnutzung für
die Aufbewahrung von kleinen als auch großen Teilen
aufweist.
Als besonders vorteilhaft erweist sich, daß die Zwischenwand
z-förmig ausgebildet ist, wodurch gewährleistet wird, daß
die Faltschachtel vor dem Zusammenbau in einer flächigen
platzsparenden Form angeliefert werden kann und sich bei dem
Zusammenbau der Faltschachtel die Zwischenwand automatisch
aufstellt und so eine Trennung des Aufbewahrungsraumes von
dem Bereich der Aufhängöffnungen gegeben ist.
In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, daß ein erstes
Seitenteil der Zwischenwand mit der Vorderseite und ein
zweites Seitenteil der Zwischenwand mit der Rückseite der
Schachtel verbunden ist, weil somit bei dem Aufbau der
Schachtel kein zusätzlicher Arbeitsgang zum Aufstellen oder
Fixieren der Zwischenwand erforderlich ist.
Eine besonders einfache und kostengünstige Ausführung ergibt
sich, wenn die Verbindung durch Kleben und/oder Falzen
erfolgt.
Dadurch, daß das die Seitenteile verbindende Zwischenteil im
zusammengebauten Zustand der Schachtel im wesentlichen
parallel zu der Oberseite der Schachtel verläuft, ergibt
sich eine besonders gute Raumausnutzung und zudem eine
erhöhte Stabilität der Schachtel.
Ein besonders einfaches und kostengünstiges
Herstellungsverfahren der Faltschachtel wird dadurch
gewährleistet, daß die Zwischenwand einstückig mit der
Faltschachtel ausgeführt ist.
Dadurch, daß die Aufhängöffnungen langlochförmig ausgebildet
sind, ergibt sich eine Ausführung der Faltschachtel, die
einfach an bekannte Lochwandsysteme mit Doppeltragarmen
anbringbar ist.
Es ist von Vorteil, daß jede Aufhängöffnung mittig im oberen
Bereich eine kreisförmige Erweiterung aufweist, wodurch die
Faltschachteln lagerichtig auf Tragsystemen mit nur einem
Tragarm aufgesetzt werden können.
Dadurch, daß das mit der Rückseite verbundene zweite
Seitenteil eine Aufhängöffnung aufweist, ergibt sich eine
besonders stabile und gleichzeitig kostengünstige
Ausführungsform.
Es ist von Vorteil, daß im zusammengebauten Zustand die
Schachtel mit einer die Einsteckkanten der Seitenwände
überlappenden bedruckten Folie beklebt ist, wodurch ein
ungewolltes Öffnen der Faltschachtel vermieden wird und
diese eine hohe Stabilität aufweist. Zudem ergibt sich
hierdurch der Vorteil, daß die Faltschachtel eine
individuelle, den aufzubewahrenden Kleinteilen oder
Einzelteilen angepaßte Bedruckung aufweisen kann.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden anhand der einzelnen Figuren
beschrieben.
Gleiche oder gleichwirkende Bauteile sind in den einzelnen
Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer zum Kasten aufgestellten
Faltschachtel, bei der die Seitenwände nicht
geschlossen sind;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Faltschachtel gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Faltschachtel, deren Vorderseite (V)
erkennbar ist, befindet sich im ersten Aufbaustand. Hierbei
wurde die Faltschachtel aus ihrem flächigen Anlieferzustand
zu einem Kasten aufgestellt, so daß die Oberseite (O) und
die Unterseite (U) parallel verlaufende Flächen bilden. Die
aus dieser Darstellung nicht erkennbare Rückseite (R) der
Faltschachtel ist mit hier noch freistehenden Seitenwänden
(SW) einstückig verbunden, die Einschieblaschen (ES)
aufweisen. Zur Erhöhung der Stabilität der Faltschachtel im
zusammengebauten Zustand weisen die Oberseite (O) und die
Unterseite (U) der Faltschachtel jeweils zwei
Einklapplaschen (EK) auf. An den Knickstellen weist das
Material, um ein einfaches Falten zu ermöglichen, Prägungen
oder Teileinschnitte auf. Wie aus Fig. 1 erkennbar, weist
die Vorderseite (V) der Faltschachtel eine Aufhängöffnung
(A) auf, die hier beispielhaft langlochförmig ausgebildet
ist und mittig im oberen Bereich eine kreisförmige
Erweiterung (K) aufweist, um eine Aufhängung der
Faltschachtel an unterschiedlichen Aufhängsystemen zu
ermöglichen. Wie aus Fig. 1 nicht erkennbar ist, weist auch
die Rückseite (R) der Faltschachtel eine Aufhängöffnung (A)
auf, die mit der Aufhängöffnung (A) auf der Vorderseite (V)
der Faltschachtel korrespondiert, damit mehrere
Faltschachteln hintereinander auf ein Tragsystem
aufgeschoben werden können.
Wie in Fig. 1 durch gestrichelte Linien gekennzeichnet,
weist die Faltschachtel eine innenliegenden Zwischenwand (Z)
auf, die in dem in Fig. 1 gezeigten Aufbauzustand der
Faltschachtel im wesentlichen parallel zur Oberseite (O) der
Faltschachtel verläuft und über eine erstes Seitenteil (S1)
mit der Vorderwand (V) und über ein zweites Seitenteil (S2)
mit der Rückwand (R) verbunden ist. Das zweite Seitenteil
(S2) weist dabei eine Aufhängöffnung (A) auf, die mit den
Aufhängöffnungen (A) in der Vorderseite (V) und der hier
nicht gezeigten Rückseite (R) korrespondiert.
Aus Fig. 2, die eine Seitenansicht der Faltschachtel gemäß
Fig. 1 darstellt, ist die Anordnung und die Lage der
Zwischenwand (Z) besser erkennbar. Die Zwischenwand (Z) ist
z-förmig ausgebildet, wobei ein erstes Seitenteil (S1) der
Zwischenwand (Z) mit der Vorderseite (V) und ein zweites
Seitenteil (S2) der Zwischenwand (Z) mit der Rückseite (R)
der Faltschachtel durch Kleben und/oder Falzen verbunden
sind. Das Zwischenteil der Zwischenwand (Z) verläuft im
wesentlichen parallel zu der Oberseite (O) und der
Unterseite (U) der Faltschachtel. Bei dem hier gezeigten
Ausführungsbeispiel ist die Zwischenwand (Z) einstückig mit
der Oberseite (O), der Vorderseite (V), der Unterseite (U)
und der Rückseite (R) der Faltschachtel ausgebildet. Durch
die in Fig. 2 eingezeichneten Pfeile ist gekennzeichnet,
daß aufgrund der z-förmigen Konstruktion der Zwischenwand
und deren Verbindung mit der Vorderseite (V) und der
Rückseite (R) der Faltschachtel ein einfaches
Zusammenklappen und Aufrichten der Faltschachtel mit einer
gleichzeitigen automatischen Ausrichtung der Zwischenwand
möglich ist. Um eine möglichst gute Raumausnutzung der
Faltschachtel zu erreichen, ist die Zwischenwand unmittelbar
unterhalb der Aufhängöffnungen (A) angeordnet, wobei der
Abstand zu den Aufhängöffnungen (A) derart gewählt wird, daß
eine einfache Herstellbarkeit gegeben ist und zudem eine
hohe Stabilität der Faltschachtel erreicht wird.
Nach vollständigem Zusammenbau der Schachtel wird diese mit
einer die Einsteckkanten der Seitenwände (SW) überlappenden,
in den Figuren nicht gezeigten Folie beklebt, die ein
ungewolltes Öffnen der Faltschachtel verhindert, die
Stabilität erhöht und eine individuelle Bedruckung der
Faltschachtel entsprechend den aufzubewahrenden Kleinteilen
und Einzelteilen ermöglicht.
Bei einem weiteren nicht gezeigten Ausführungsbeispiel weist
der Raum zwischen der Unterseite (U) und der Zwischenwand
(Z) zur Aufbewahrung unterschiedlicher Teile in einer
Faltschachtel eine weitere Unterteilung auf. Diese kann aus
einem oder mehreren Einsätzen bestehen.
Bezugszeichenliste
A Aufhängöffnung
EK Einklapplasche
ES Einschieblasche
K kreisförmige Erweiterung
O Oberseite
R Rückseite
S1 erstes Seitenteil
S2 zweites Seitenteil
SW Seitenwand
U Unterseite
V Vorderseite
Z Zwischenwand.
EK Einklapplasche
ES Einschieblasche
K kreisförmige Erweiterung
O Oberseite
R Rückseite
S1 erstes Seitenteil
S2 zweites Seitenteil
SW Seitenwand
U Unterseite
V Vorderseite
Z Zwischenwand.
Claims (10)
1. Faltschachtel mit in zusammengebautem Zustand allseitig
geschlossenen Wänden und mit Aufhängöffnungen (A),
jeweils mittig im oberen Bereich der Vorderseite (V) und
der Rückseite (R), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Oberseite (O) und der Unterseite (U) der Schachtel
eine Zwischenwand (Z) angeordnet ist, daß die
Zwischenwand (Z) unmittelbar unterhalb der
Aufhängöffnungen (A) angeordnet ist und daß die
Zwischenwand (Z) z-förmig ausgebildet ist.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes Seitenteil (S1) der Zwischenwand (Z) mit
der Vorderseite (V) und daß ein zweites Seitenteil (S2)
der Zwischenwand (Z) mit der Rückseite (R) der Schachtel
verbunden ist.
3. Faltschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung durch Kleben und/oder Falzen erfolgt.
4. Faltschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Seitenteile (S1, S2) verbindende Zwischenteil
im zusammengebauten Zustand der Schachtel im wesentlichen
parallel zu der Oberseite (O) der Schachtel verläuft.
5. Faltschachtel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (Z)
einstückig mit der Faltschachtel ausgeführt ist.
6. Faltschachtel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängöffnungen (A)
langlochförmig ausgebildet sind.
7. Faltschachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Aufhängöffnung (A) mittig im oberen Bereich eine
kreisförmige Erweiterung (K) aufweist.
8. Faltschachtel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Rückseite (R)
verbundene zweite Seitenteil (S2) eine Aufhängöffnung (A)
aufweist.
9. Faltschachtel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im zusammengebauten Zustand
die Schachtel mit einer die Einsteckkanten der
Seitenwände (SW) überlappenden bedruckten Folie beklebt
ist.
10. Faltschachtel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zwischenwand
(Z) und der Unterseite (U) ein raumteilender Einsatz
eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4408680A DE4408680A1 (de) | 1993-05-11 | 1994-03-15 | Faltschachtel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9307135U DE9307135U1 (de) | 1993-05-11 | 1993-05-11 | Faltschachtel |
DE4408680A DE4408680A1 (de) | 1993-05-11 | 1994-03-15 | Faltschachtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4408680A1 true DE4408680A1 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=6893132
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9307135U Expired - Lifetime DE9307135U1 (de) | 1993-05-11 | 1993-05-11 | Faltschachtel |
DE4408680A Ceased DE4408680A1 (de) | 1993-05-11 | 1994-03-15 | Faltschachtel |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9307135U Expired - Lifetime DE9307135U1 (de) | 1993-05-11 | 1993-05-11 | Faltschachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9307135U1 (de) |
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DE102017000123A1 (de) | 2017-01-09 | 2018-07-12 | Pco Group Gmbh | Faltschachtel mit Verschlussklappenverriegelung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9307135U1 (de) | 1993-07-08 |
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Legal Events
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