DE4408409A1 - Meßaufnehmer - Google Patents

Meßaufnehmer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Aufnehmer für die Überwachung der Wehentätigkeit während der Schwangerschaft mit einem Aufnehmergehäuse, das über ein Kabel mit einem Überwachungsgerät verbindbar ist, einem in seiner axialen Richtung beweglichen Stößel, einem Kraftmeßelement in dem Aufnehmergehäuse, wobei der Stößel die Wehentätigkeit auf das Kraftelement zur Umwandlung in elektrische Signale überträgt.
In der Gynäkologie und der Geburtshilfe ist es bekannt, die Uterusaktivität mittels eines Toko-Aufnehmers zu erfassen. Dieser Aufnehmer mißt die Kontraktion des Uterus und überträgt diese auf ein Überwachungsgerät, das den zeitlichen Verlauf der Wehenintensität mittels eines Schreibers aufzeichnet. Die Messung der Kontraktionen erfolgt mittels eines Kraftmeßelements, beispielsweise einem Biegebalken mit Dehnmeßstreifen, der über einen in seiner axialen Richtung beweglichen Stößel betätigt wird.
Bei den gebräuchlichen Aufnehmern ist der Stößel in der Unterseite des Aufnehmers geführt und ragt aus dem Aufnehmergehäuse heraus, so daß er mit seiner Stirnfläche auf der Bauchdecke der Schwangeren zu liegen kommt. Dadurch wird die Uterusaktivität durch die axiale Beweglichkeit des Stößels direkt von diesem aufgenommen und auf das Kraftmeßelement übertragen. Da Aufnehmer in der Medizintechnik gut reinigbar und desinfizierbar sein sollen, dürfen diese möglichst keine Vertiefungen, Rillen oder schlecht zugängige Stellen am Gehäuse aufweisen. Bei dieser bekannten Ausführung ist jedoch gerade der Raum zwischen der Stirnfläche des Stößels und der Unterseite des Aufnehmers schlecht für eine Reinigung zugänglich. Außerdem sollen die Aufnehmer möglichst wasserdicht sein, damit einerseits keine Desinfektionsmittel in diese gelangen können und andererseits auch ein Einsatz des Aufnehmers unter Wasser möglich ist. Auch diese Bedingung wird von den bekannten Aufnehmern insofern nicht ausreichend erfüllt, als die Durchführung des Stößels durch die Unterseite des Aufnehmergehäuses eine Stelle für mögliche Undichtigkeiten darstellt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten Aufnehmer dahingehend zu verbessern, daß er auch unter Wasser verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Aufnehmer mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Dazu ist der Stößel im Innenraum des Aufnehmergehäuses angeordnet und die der Meßaufnahme dienende Unterseite des Aufnehmergehäuses weist eine Membran auf, die den Stößel in Abhängigkeit von der Wehentätigkeit bewegt. Damit wird eine hohe Dichtigkeit des Aufnehmers gewährleistet, da der die Uterusaktivität aufnehmende Stößel nicht mehr durch die Unterseite des Aufnehmergehäuses geführt ist. Infolgedessen wird die Uterusaktivität zuerst auf die Membran übertragen, die daher aus einem weichen Material, beispielsweise elastomerem Kunststoff, ausgeführt sein muß. Außerdem ist zum Be- oder Entlüften des Innenraums des Aufnehmergehäuses eine entfernt von dem Aufnehmergehäuse angeordnete Öffnung vorgesehen. Diese dient dazu, Druckveränderungen im Innenraum des Aufnehmergehäuses zu kompensieren, die durch das Ausdehnen oder Zusammenziehen des eingeschlossenen Luftvolumens in Folge von Temperaturänderungen entstehen.
Bei der Messung wird der Aufnehmer, der etwa Raumtemperatur hat, auf den warmen Bauch der Schwangeren aufgebracht. Hierbei erwärmt sich der Aufnehmer langsam, so daß sich die Luft im Inneren ausdehnt, der Druck ansteigt und die Membran vom Stößel weggedrückt wird, wenn kein Druckausgleich erfolgt. Dann müßte vom Bauch eine zusätzliche Kraft aufgebracht werden, die den mit steigender Erwärmung höher werdenden Innendruck auf die Membran überwindet. Sowohl diese Erwärmung als auch eine Abkühlung, bei der die Membran nicht mehr richtig in Kontakt mit der Bauchdecke kommt, würde zu Meßfehlern führen, wenn für den Innenraum des Aufnehmergehäuses nicht eine entsprechende Ausgleichsmöglichkeit vorhanden wäre.
Damit weiterhin die Wasserdichtigkeit gewährleistet ist, ist es erforderlich, daß die Öffnung, über die Luft in den Innenraum oder aus diesem heraus gelangen kann, so weit entfernt von dem Aufnehmergehäuse angeordnet ist, daß auch bei einer Verwendung des Aufnehmers unter Wasser keine Feuchtigkeit in den Innenraum gelangen kann. Dies kann beispielsweise mittels eines gesonderten mit dem Innenraum des Aufnehmergehäuses in Verbindung stehenden Entlüftungsschlauches oder über das ohnehin vorhandene Anschlußkabel für die Übertragung der Signale zu dem Überwachungsgerät erfolgen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Bei einem gesonderten Entlüftungsschlauch kann dieser entweder entfernt von dem Kabel geführt oder auch mit diesem verbunden sein. Eine Möglichkeit besteht darin, den Entlüftungsschlauch außen am Kabel zu befestigen, oder gleich mit dem Kabelmantel herzustellen.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform verläuft der Entlüftungsschlauch im Kabelinneren. Das Ende des Entlüftungsschlauchs kann entweder im Bereich des Steckers, und damit weit genug entfernt von dem Aufnehmer, aus dem Kabelinneren herausgeführt sein oder gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung im Kabelstecker enden. Bei dieser Variante kann der Schlauch durch die Öffnung eines nicht benutzten Steckerstiftes geführt werden, was den zusätzlichen Vorteil hat, daß die Schlauchöffnung geschützt ist und nicht so schnell durch Verschmutzung verstopft werden kann. Im Bereich des Aufnehmers wird der Entlüftungsschlauch mit den Anschlußdrähten für das Kraftmeßelement durch eine entsprechend abgedichtete Öffnung im Aufnehmergehäuse geführt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Entlüftung des Innenraums über das Kabel erfolgen, in dem der Hohlraum zwischen den Leitern des Kabels verwendet wird, und welches entfernt von dem Aufnehmergehäuses eine Kabelentlüftungsöffnung aufweist. Auch hier kann die Entlüftung entweder über einen fehlenden Steckerstift oder über eine zusätzliche Öffnung im Kabelmantel erfolgen.
Mit dem erfindungsgemäß ausgestalteten Aufnehmer ist es somit möglich, fehlerfreie Messungen auch unter Wasser durchzuführen, da das Aufnehmergehäuse wasserdicht aufgebaut werden kann und Änderungen des Luftdrucks im Innenraum des Aufnehmergehäuses aufgrund von Temperaturschwankungen durch eine entfernt von dem Aufnehmergehäuse angeordnete Entlüftungsöffnung ausgeglichen werden können.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Meßprinzips;
Fig. 2 eine perspektivische Schnittdarstellung eines Aufnehmers;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Meßaufnehmers mit Entlüftungsschlauch im Kabel;
Fig. 4 ein Querschnitt durch ein Kabel mit Entlüftungsschlauch;
Fig. 5 Stecker und Kabel mit Darstellung der Herausführung der Entlüftungsschlauchenden;
Fig. 6 eine schematische Darstellung mit einer separaten Entlüftungsschlauchführung;
Fig. 7 Querschnitte durch ein Kabel, bei dem der Innenraum zur Entlüftung benutzt wird;
Fig. 8 Querschnitte durch Kabel mit angeformtem Entlüftungsschlauch und
Fig. 9 verschiedene Ausführungen für die Führung des Entlüftungs­ schlauchs im Bereich des Steckers.
Fig. 1 zeigt das Prinzip der Wehenmessung auf der Bauchdecke 1, unter der sich der Uterus 2 befindet, der sich in Pfeilrichtung zusammenzieht. Auf der Bauchdecke 1 wird ein Stößel 3 aufgesetzt, der die Kraft durch die Uteruskontraktion aufnimmt und auf ein Kraftmeßelement 4 überträgt. Die vom Kraftmeßelement 4 umgewandelten Signale werden über ein Kabel 5 zu einem Überwachungsgerät 6 mit einem Schreiber übertragen.
Aus Fig. 2 ist ein Aufnehmer 7 zur Aufnahme der Meßwerte für das Überwachungsgerät 6 ersichtlich, der ein Aufnehmergehäuse 8 aufweist, das mittels einer umlaufenden Dichtung 9 wasserdicht ausgestaltet ist. Die Unterseite 10 des Aufnehmergehäuses 8, die auf die Bauchdecke 1 aufgelegt wird, weist eine weiche Membran 11 aus einem elastomeren Kunststoff auf. Auf der Membran 11 setzt der Stößel 3 auf, der mit dem Kraftmeßelement 4 verbunden ist. Der gesamte Innenraum 12 des Aufnehmergehäuses 8 ist gegen das Eindringen von Wasser abgedichtet und stellt ein bestimmtes Luftvolumen zur Verfügung. Über die Öffnung 23 erfolgt der Anschluß des Kabels 5.
Zum Ausgleich des Luftvolumens aufgrund von Temperaturschwankungen kann, wie in Fig. 3 dargestellt, im Inneren des Kabels ein Entlüftungsschlauch 14 geführt sein, der am einen Ende mit der Kabeldurchführung 13 in den Innenraum 12 des Aufnehmergehäuses 8 gelangt. Am anderen Ende wird der Entlüftungsschlauch 14 im Kabelstecker geführt und endet im Bereich der Steckbuchse des Kabelsteckers. Damit ist eine Entlüftungsmöglichkeit für den Innenraum 12 über den Entlüftungsschlauch 14 gegeben, wobei gleichzeitig keine Gefahr besteht, daß Wasser oder dergleichen in den Innenraum 12 des Aufnehmers 7 gelangt.
Fig. 4 zeigt im Schnitt ein Kabel 5 mit dem Kabelmantel 16, abgeschirmten Leitern 17, Füllmaterial 18 und dem Entlüftungsschlauch 14. Um eine sichere Verbindung des eingeschlossenen Luftvolumens zur Außenluft zu erreichen, wird bei der Kabelfertigung ein dünner Teflonschlauch mit einem Innendurchmesser von ca. 0,9 mm und einem Außendurchmesser von ca. 1,5 mm mit verarbeitet. Der Entlüftungsschlauch 14 kann dabei konzentrisch oder exzentrisch im Kabel 5 verlaufen, wobei das Kabel 5 einen oder mehrere Leiter 17 enthalten kann.
Fig. 5a zeigt die Stirnansicht des Steckers mit den Kontaktstiften 19 und dem Ende des Entlüftungsschlauchs 14. In Fig. 5b ist das Kabel 5 in einer technischen Ausführungsform dargestellt, mit dem Kabelstecker 15 und dem Ende des Entlüftungsschlauchs 14 am einen Ende, sowie die Kabeldurchführung 13 und den herausgeführten Leitern 17 und Entlüftungsschlauch 14 am anderen Ende. Das Kabel 5 wird an beiden Enden umspritzt, wobei an der Seite, die in den Aufnehmer 7 eingeführt wird, eine Kabeltülle 22 angespritzt wird. Der Entlüftungsschlauch 14 ragt hier wenige Millimeter aus dem Kabelende heraus und in den Aufnehmer 7 hinein. An der anderen Seite wird der Kabelstecker 15 angespritzt und der Entlüftungsschlauch 14 durch eine geeignete Öffnung herausgeführt. Auch ist es möglich, durch eine Öffnung im Kabelstecker 15 eine Verbindung zwischen Entlüftungsschlauch 14 und Außenluft zu schaffen. In dem in Fig. 5 dargestellten Beispiel wird der Entlüftungsschlauch 14 durch die Öffnung eines nicht benutzten Kontaktstiftes 19 geführt, was die Gefahr der Verschmutzung der Schlauchöffnung verringert. Der Kontaktstift wird dabei weggelassen.
Eine Ausführungsform, bei der der Lüftungsschlauch 14 separat zum Kabel 5 geführt wird, ist in Fig. 6 schematisch dargestellt.
Fig. 7a zeigt den Querschnitt durch ein Kabel 5 mit dem Kabelmantel 16, abgeschirmten Leitern 17 und Füllmaterial 18, in dem der Hohlraum 20 zur Entlüftung des Innenraums 12 des Aufnehmers 7 verwendet wird. Fig. 7b zeigt das Kabel von Fig. 7a mit einer Kabelentlüftungsöffnung 21 im Kabelmantel 16, die möglichst weit entfernt von dem Aufnehmer 7 angebracht sein sollte, damit sichergestellt ist, daß kein Wasser oder dergleichen in den Hohlraum 20 und dadurch auch in den Innenraum 12 gelangen kann.
Die Fig. 8a und 8b zeigen zwei Ausführungsformen mit Entlüftungsschlauch 14, der entweder zusammen mit dem Kabel verklebt (Fig. 8a) oder zusammen mit dem Kabelmantel 16 extrudiert (Fig. 8b) ist.
Fig. 9 zeigt noch die Führung eines separaten Entlüftungsschlauchs 14 im Bereich des Kabelsteckers 15. Gemäß Fig. 9a wird der Entlüftungsschlauch 14 in den Kabelstecker geführt und entsprechend, wie vorstehend beschrieben, im Kabelstecker angeschlossen. Gemäß Fig. 9b endet der Entlüftungsschlauch 14 im Bereich des Kabelsteckers 15 im Freien.

Claims (9)

1. Aufnehmer für die Überwachung der Wehentätigkeit während der Schwangerschaft mit einem Aufnehmergehäuse, das über ein Kabel mit einem Überwachungsgerät verbindbar ist, einem in seiner axialen Richtung beweglichen Stößel, einem Kraftmeßelement in dem Aufnehmergehäuse, wobei der Stößel die Wehentätigkeit auf das Kraftelement zur Umwandlung in elektrische Signale überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (3) im Innenraum (12) des Aufnehmergehäuses (8) angeordnet ist und die der Meßaufnahme dienende Unterseite (10) des Aufnehmers (7) eine Membran (11) aufweist, die den Stößel (3) in Abhängigkeit von der Wehentätigkeit bewegt, und zum Be- oder Entlüften des Innenraums (12) des Aufnehmergehäuses (8) eine entfernt von dem Aufnehmergehäuse angeordnete Öffnung zur Umgebung vorgesehen ist.
2. Aufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (11) aus einem elastomeren Kunststoff hergestellt ist.
3. Aufnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das Aufnehmergehäuse (8) ein Entlüftungsschlauch (14) ange­ schlossen ist.
4. Aufnehmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungsschlauch (14) mit dem Kabel (5) verbunden ist.
5. Aufnehmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungsschlauch (14) im Inneren des Kabels (5) verläuft.
6. Aufnehmer nach einem der vorangegangenen Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungsschlauch (14) im Kabelstecker (15) endet.
7. Aufnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Be- und Entlüftung des Innenraums (12) über den Hohlraum (20) des Kabels (5) erfolgt, wobei der Hohlraum (20) entfernt von dem Aufnehmergehäuse (8) eine Kabelentlüftungsöffnung (21) aufweist.
8. Aufnehmer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelentlüftungsöffnung (21) im Kabelmantel (16) angeordnet ist.
9. Aufnehmer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelentlüftungsöffnung (21) sich in der Stirnseite des Kabelsteckers (15) befindet.
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