DE4407986A1 - Verfahren zur Herstellung von o-Phthalaldehydtetraalkylacetalen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von o-PhthalaldehydtetraalkylacetalenInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
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- C25B3/20—Processes
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur
Herstellung von o-Phthalaldehydtetraalkylacetalen der Formel I
in der die Reste R C1-C6-Alkylgruppen bedeuten.
Diese Tetraalkylacetale dienen als lagerstabile Depotverbindungen
für o-Phthalaldehyd, der bekanntermaßen ein wichtiges Zwischen
produkt für die Herstellung von Farbstoffen, optischen Aufhellern
und speziellen Polymeren ist und auch Bedeutung als Desinfek
tionsmittel hat.
Gemäß der DE-A 31 08 790 sind o-Phthalaldehydtetraalkylacetale
durch Umsetzung von 1,2-Bis-(dihalogenmethyl)-benzolen mit
Alkalimetallalkoholaten zugänglich, und nach der DE-A 34 21 976
erhält man sie durch elektrochemische Oxidation von 1,2-Bis-
(alkoxymethyl)-benzolen, die ihrerseits aus den entsprechenden
1,2-Bis-(halogenmethyl)-benzolen hergestellt werden.
Beide Verfahren sind jedoch technisch und wirtschaftlich offen
sichtlich nachteilig, da sie die Halogenierung des o-Xylols er
fordern und mit einem Zwangsanfall stöchiometrischer Mengen von
Alkalimetallhalogeniden verbunden sind.
Aus der EP-A 12 240 ist es weiterhin bekannt, Toluol oder dessen
kernsubstituierte Derivate in Gegenwart von Alkanolen und von
neutralen Hilfselektrolyten elektrochemisch zu den entsprechenden
Benzaldehyddialkylacetalen zu oxidieren. Im Falle von p-Xylol und
Methanol erhält man bei 25°C das p-Methylbenzaldehyddimethylace
tal, d. h. die andere Methylgruppe wird hierbei nicht angegriffen.
O-Xylol wird in diesem Zusammenhang lediglich als mögliche Aus
gangsverbindung erwähnt.
Ähnlich verhält es sich mit dem Verfahren der DE-A 33 22 399,
nach welchem man Alkyltoluole in Gegenwart von Alkanolen und
sauren Hilfselektrolyten elektrochemisch zu den entsprechenden
Benzaldehyddialkylacetalen umsetzt. Auch hier erstrecken sich die
näheren Ausführungen lediglich auf die Umsetzung von p-sub
stituierten Toluolen.
Der Versuch, o-Xylol unmittelbar durch elektrochemische Oxidation
in Gegenwart eines Alkalimetallmethylates in o-Phthalaldehyd
tetramethylacetal zu überführen, (J. Chem. Research 1986,
228-229) blieb ohne Erfolg, denn hierbei erhält man neben den
seitenkettenmethoxylierten Produkten α-Methoxy-o-xylol und
o-Tolylaldehyddimethylacetal die kernmethoxylierten Produkte
cis- und trans-3,6-Dimethoxy-1,6-dimethylcyclohexa-1,4-dien.
Entgegen diesem Stand der Technik lag der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die Tetraalkylacetale I unmittelbar aus o-Xylol zugäng
lich zu machen.
Demgemäß wurde ein Verfahren zur Herstellung von o-Phthalaldehyd
tetraalkylacetalen der Formel I
in der die Reste R C1-C6-Alkylgruppen bedeuten, welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß man o-Xylol in Gegenwart eines
Alkanols R-OH und eines Hilfselektrolyten bei 40 bis 200°C elek
trochemisch oxidiert.
Die elektrochemische Oxidation von o-Xylol in Gegenwart eines
Alkanols R-OH zu den o-Phthalaldehydtetraalkylacetalen (I)
läuft unter Bildung von folgenden intermediären methylalkoxylier
ten Oxidationsprodukten des o-Xylols (III) ab:
In der Regel erhält man I bei vollständigem Umsatz des o-Xylols
in einer Ausbeute von ungefähr 35 bis 60%, und der Rest entfällt
auf die Verbindungen II.
Vorzugsweise wählt man für die Konzentration des o-Xylols in der
Elektrolyselösung einen Wert von 1 bis 50, besonders von 5 bis
30 Gew.-%.
Man arbeitet daher vorzugsweise auf kontinuierliche Weise so, daß
man das o-Xylol zu etwa 90 bis 99% umsetzt, das Tetraacetal I
vom Reaktionsgemisch abtrennt und das verbleibende Gemisch wieder
- zusammen mit frischem o-Xylol - in die Elektrolyse zurückführt.
Gewünschtenfalls kann man bei der Abtrennung von I, die man
zweckmäßigerweise destillativ vornimmt, auch eine oder mehrere
Verbindungen IIa bis IId als Verfahrensprodukte gewinnen. Die
Begrenzung des o-Xylolumsatzes und die Abtrennung aus dem Gemisch
ist deshalb ratsam, um beispielsweise eine Weiteroxidation von I
zu unterbinden.
Bei 99%igem Umsatz des o-Xylols erhält man die Verbindungen
I und II in etwa folgenden Ausbeuten, bezogen auf umgesetztes
o-Xylol:
5 bis 50 Gew.-% I
0 bis 5 Gew.-% IIa
0 bis 5 Gew.-% IIb
5 bis 40 Gew.-% IIc
5 bis 40 Gew.-% IId
0 bis 5 Gew.-% IIa
0 bis 5 Gew.-% IIb
5 bis 40 Gew.-% IIc
5 bis 40 Gew.-% IId
Darüber hinaus werden auch die sonstigen Oxidationsprodukte (II)
des o-Xylols letztlich zur gewünschten Verbindung I oxidiert.
Als Alkanole R-OH kommen diejenigen in Betracht, in denen R für
eine C1-C6-Alkylgruppe steht. Beispielsweise können folgende
Alkanole als Alkoxylierungsmittel verwendet werden: Methanol,
Ethanol, die Propanole und die Butanole. Bevorzugte Alkoxy
lierungsmittel sind die n-Alkanole, wobei Methanol und Ethanol
besonders bevorzugt sind.
Neben der Funktion als Alkoxylierungsmittel dienen die Alkanole
R-OH auch als Reaktionsmedium für die elektrochemische Oxidation.
Zweckmäßigerweise sind sie zu 50 bis 99 Gew.-%, vorzugsweise
70 bis 95 Gew.-% in der Elektrolyselösung enthalten.
Ein weiterer Bestandteil der Elektrolyselösung sind Hilfselektro
lyte, welche zur Verbesserung der Leitfähigkeit dienen. Neben
basischen Hilfselektrolyten kommen insbesondere Säuren und neu
trale Leitsalze in Betracht.
Als Säuren sind beispielsweise geeignet:
- - vorzugsweise Schwefelsäure
- - Halbester der Schwefelsäure wie Methylsulfat
- - Alkansulfonsäuren wie Methyl- und Ethylsulfonsäure
- - aromatische Sulfonsäuren wie Benzol- und p-Toluolsulfonsäure.
Als neutrale Hilfselektrolyte (Leitsalze) dienen beispielsweise
Halogenide, Sulfonate, Sulfate, Phosphonate, Phosphate, Tetra
fluoroborate und Perchlorate. Ihr kationischer Teil kann ein
Alkalimetall, wie Lithium, Natrium, Kalium und Rubidium, vorzugs
weise Natrium und Kalium, sowie ein Ammoniumrest sein, z. B.
- - Tetramethylammonium
- - Tetraethylammonium
- - Tetrapropylammonium
- - Tetrabutylammonium
- - Dimethyldiethylammonium
- - Dimethyldipropylammonium und
- - Diethyldibutylammonium
Geeignete Leitsalze sind insbesondere
Halogenide wie Natrium- und Kaliumfluorid,
Sulfonate wie Natrium- und Kaliumbenzolsulfonat,
Sulfate wie Tetramethylammoniummethylsulfat,
Phosphonate wie Natriumphosphonat,
Phosphate wie Tetramethylammoniummethylphosphat,
Tetrafluoroborate wie Tetramethylammoniumtetrafluoroborat und Na
triumtetrafluoroborat sowie
Perchlorate wie Natriumperchlorat,
wobei Natriumbenzolsulfonat, Tetramethylammoniummethylsulfat,
Natriumtetrafluoroborat und Natriumperchlorat besonders bevorzugt
sind.
Darüber hinaus können als Leitsalze auch Mischungen, beispiels
weise aus Natrium- und Kaliumbenzolsulfonat eingesetzt werden.
Die Hilfselektrolyte werden vorzugsweise in einer Menge von 0,1
bis 5 Gew.-%, besonders 0,2 bis 3 Gew.-% in der Elektrolyselösung
verwendet.
Die Elektrolysetemperatur liegt im Bereich von 40 bis 200°C.
Besonders vorteilhaft ist es, die elektrochemische Oxidation bei
60 bis 150°C durchzuführen. Je höher die Elektrolysetemperatur
gewählt wird, um so größer wird die Ausbeute an I. Unterhalb von
40°C verläuft die Reaktion meist mit geringer Selektivität hin
sichtlich I. Temperaturen oberhalb von 200°C bringen normalerweise
keine nennenswerten Vorteile mehr, da unerwünschte hochsiedende
Nebenprodukte entstehen.
Die elektrochemische Oxidation von o-Xylol kann bei einem Druck
von 0,5 bis 20, vorzugsweise 1 bis 10 bar durchgeführt werden.
Die Herstellung von o-Phthalaldehydtetraalkylacetalen I kann in
den für elektrochemische Oxidationen gebräuchlichen Elektrolyse
zellen durchgeführt werden. In der Regel eignen sich hierfür
besonders ungeteilte Durchflußzellen, vor allem solche mit bi
polarer Elektrodenanordnung. Die Umsetzung kann auch in geteilten
Elektrolysezellen durchgeführt werden.
Unter bipolarer Elektrodenanordnung versteht man im allgemeinen
mehrere, nebeneinander in einer Reihe angeordnete Elektroden,
wobei die Spannung an die - jeweils den Anfang und das Ende der
Reihe bildenden - Elektroden angelegt ist. Ferner ist es auch
möglich, die Spannung an jede einzelne Elektrode anzulegen.
Als Anodenmaterial können beispielsweise Edelmetalle wie Platin,
Metalloxide wie Bleidioxid, Rutheniumdioxid, Chrom-III-oxid, und
Metalle wie Titan, die mit einer Metalloxidschicht wie Ruthenium
dioxid überzogen sind, sowie Graphit verwendet werden. Als Katho
denmaterial eignen sich z. B. Metalle wie Blei, Eisen, Kupfer,
Nickel und Zink, Metallegierungen wie Stahl, Edelmetalle wie
Platin sowie Graphit. Vorzugsweise verwendet man für beide Elek
troden Graphit.
Die Stromstärke beträgt vorzugsweise 0,1 bis 30 A/dm2, besonders 1
bis 10 A/dm2.
Die erforderliche Ladungsmenge beträgt in der Regel 15 bis 40 F,
vorzugsweise 17 bis 30 F pro Mol zu elektrolysierende Ausgangs
verbindung.
Die Elektrolyse kann sowohl diskontinuierlich als auch kontinu
ierlich erfolgen.
Die Aufarbeitung der elektrolysierten Lösung kann nach den übli
chen Methoden wie Destillation, Extraktion, Filtration und
Kristallisation erfolgen. Vorzugsweise destilliert man die Ver
fahrensprodukte ab.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist gegenüber dem Stand der
Technik den Vorteil auf, daß o-Phthalaldehydtetraalkylacetale (I)
unmittelbar aus o-Xylol durch elektrochemische Oxidation zugäng
lich sind. Außerdem ist es vorteilhaft, daß man hier auch die
entsprechenden o-Tolylaldehyddialkylacetale (IIc) als ebenfalls
wertvolle Produkte erhalten kann.
Die in den folgenden Beispielen verwendete Elektrolyseapparatur
bestand aus einer ungeteilten Durchflußzelle mit 11 bipolaren
Graphitelektrodenplatten mit jeweils einer Fläche von 150 cm2. Der
Abstand der Elektroden betrug jeweils 1 mm.
Die Elektrolytlösung wurde jeweils mit einer Geschwindigkeit von
200 l/h durch die Zelle geleitet.
300 g (2,8 mol) o-Xylol, gelöst in 3000 g Methanol, wurden in
Gegenwart von 40 g Natriumbenzolsulfonat bei 70°C und bei einer
Stromdichte von 3,4 A/dm2 elektrochemisch oxidiert. Dabei wurde
pro Mol eingesetztes o-Xylol eine Ladungsmenge von 28 F ver
braucht.
Nach Abtrennung von Methanol und Natriumbenzolsulfonat wurde das
Rohprodukt destillativ auf die folgenden drei Fraktionen aufgear
beitet:
- a) 142 g o-Phthalaldehydtetramethylacetal I (Ausbeute 23%)
- b) 37 g o-Tolylaldehyddimethylacetal IIc (Ausbeute 8%)
- c) 70 g o-Methoxymethylbenzaldehyddimethylacetal IId (Ausbeute 13%)
In einer Durchflußzelle wurden stündlich 60,9 g einer Elektrolyt
lösung, bestehend aus 10 Gew.-% o-Xylol (6,1 g, 57,5 mmol),
1 Gew.-% Natriumbenzolsulfonat (0,61 g) und 89 Gew.-% Methanol
(54,2 g), eingeleitet. Insgesamt wurden über einen Zeitraum von
48 Stunden 2923,2 g dieser Lösung bei 60°C und einer Stromdichte
von 2,7 A/dm2 anodisch oxidiert. Dabei wurde pro Mol o-Xylol eine
Ladungsmenge von 26 F verbraucht.
Während des Oxidationsvorganges wurden ebenfalls über einen Zeit
raum von 48 Stunden eine der zulaufenden Menge Elektrolytlösung
entsprechende Menge des Reaktionsgemisches entnommen und ge
sammelt.
Nach Abtrennung von Methanol und Natriumbenzolsulfonat erfolgte
die destillative Aufarbeitung des Rohproduktes auf die folgenden
vier Fraktionen:
- a) 8 g o-Xylol (Ausbeute 3%)
- b) 159 g o-Phthalaldehydtetramethylacetal I (Ausbeute 26%)
- c) 77 g o-Tolylaldehyddimethylacetal IIc (Ausbeute 17%)
- d) 40 g o-Methoxymethylbenzaldehyddimethylacetal IId (Ausbeute 3%)
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von o-Phthalaldehydtetraalkylaceta
len der Formel I
in der die Reste R C1-C6-Alkylgruppen bedeuten, dadurch
gekennzeichnet, daß man o-Xylol in Gegenwart eines Alkanols
R-OH und eines Hilfselektrolyten bei 40 bis 200°C elektro
chemisch oxidiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Reaktion bei 60 bis 150°C vornimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man mindestens 90% des o-Xylols umsetzt und das Reaktions
gemisch auf I, o-Xylol und die bei der Reaktion entstehenden
sonstigen intermediären methylalkoxylierten Oxidationspro
dukte des o-Xylols (Verbindungen II) aufarbeitet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man den Umsatz des o-Xylols bei kontinuierlicher Fahrweise
auf 90 bis 99% begrenzt, I vom Reaktionsgemisch abtrennt und
o-Xylol sowie die bei der Reaktion entstehenden sonstigen in
termediären methylalkoxylierten Oxidationsprodukte des o-Xy
lols (Verbindungen II) gänzlich oder zum Teil in die Stufe
der elektrochemischen Oxidation zurückführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4407986A DE4407986A1 (de) | 1993-03-19 | 1994-03-10 | Verfahren zur Herstellung von o-Phthalaldehydtetraalkylacetalen |
Applications Claiming Priority (2)
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DE4308845 | 1993-03-19 | ||
DE4407986A DE4407986A1 (de) | 1993-03-19 | 1994-03-10 | Verfahren zur Herstellung von o-Phthalaldehydtetraalkylacetalen |
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DE4407986A1 true DE4407986A1 (de) | 1994-09-22 |
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ID=6483257
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DE4407986A Withdrawn DE4407986A1 (de) | 1993-03-19 | 1994-03-10 | Verfahren zur Herstellung von o-Phthalaldehydtetraalkylacetalen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4407986A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT404592B (de) * | 1996-11-26 | 1998-12-28 | Chemie Linz Gmbh | Verfahren zur herstellung von wässrigen o-phthalaldehyd-glutaraldehydlösungen |
US5874637A (en) * | 1996-10-30 | 1999-02-23 | Dsm Chemie Linz Gmbh | Process for the purification of o-phthalaldehyde |
AT501448A1 (de) * | 2005-03-02 | 2006-09-15 | Dsm Fine Chem Austria Gmbh | Verfahren zur herstellung von wässrigen ortho-phthalaldehyd-lösungen |
-
1994
- 1994-03-10 DE DE4407986A patent/DE4407986A1/de not_active Withdrawn
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AT404938B (de) * | 1996-10-30 | 1999-03-25 | Chemie Linz Gmbh | Verfahren zur reinigung von o-phthaldialdehyd |
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AT501448B1 (de) * | 2005-03-02 | 2006-11-15 | Dsm Fine Chem Austria Gmbh | Verfahren zur herstellung von wässrigen ortho-phthalaldehyd-lösungen |
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