DE4407568C2 - Überfahrbrücke für Rampen - Google Patents

Überfahrbrücke für Rampen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/287Constructional features of deck or surround
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F1/00Construction of station or like platforms or refuge islands or like islands in traffic areas, e.g. intersection or filling-station islands; Kerbs specially adapted for islands in traffic areas

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Description

Die Erfindung betrifft eine Überfahrbrücke für Rampen mit einer an ihrem hinteren Ende um eine waagerechte Querachse verschwenkbaren Brückenplatte, die an ihrem vorderen freien Ende mit mindestens einer gegen eine Rückstellkraft einstoßbaren nach unten und zurück ausweichenden Zunge versehen ist.
Bei diesen Überfahrbrücken liegt die Brückenplatte mit ihrem vorderen Ende, das vorzugsweise als eine ein- und ausfahrbare Verlängerung ausgebildet ist, auf der zu be- bzw. entladenen Plattform beispielsweise eines Lastkraftwagens auf, die eine bestimmte Breite hat. Damit sich das vordere Ende der Brückenplatte dieser Breite anpassen kann, sind die erwähnten Zungen vorgesehen, die sich durch die zu beiden Seiten der Plattform befindlichen Teile der Fahrzeugaufbauten eindrücken lassen.
Eine Überfahrbrücke für Rampen mit derartigen Zungen ist aus der DE 28 00 128 bekannt. Bei dieser vorbekannten Brücke werden die Zungen in Einstoßrichtung unter ein das Tragwerk der Brückenplatte abdeckendes Deckblech geschoben. Um hierfür ausreichend Platz zu schaffen, muß der am vorderen Ende der Brückenplatte verlaufende Querträger durchbrochen werden. Dies führt zwar zu keinen unlösbaren statischen Problemen, ist jedoch aus statischer Sicht unerwünscht. Im unbenutzten Zustand nimmt nämlich die Brückenplatte eine Stellung ein, die mit der Rampenebene fluchtet. In dieser Stellung dient die Brückenplatte als Verkehrsweg, bei der sie auch quer überfahren wird, wobei dadurch, anders als in der Betriebsstellung, der vordere Querträger stark belastet wird.
Aus der DE-OS 25 50 914 ist eine gattungsgemäße Überfahrbrücke bekannt, deren Auffahrtsplattform sowohl in der Höhe als auch in der Ausladung verstellbar und zudem in der Breite der Ladefläche eines an die Rampe anliegenden Fahrzeuges anpaßbar ist. Dazu sind die Seitenteile des vorstehenden Deckteils mit einschiebbaren, jeweils selbsttätig in die Ausgangsstellung zurückkehrenden Zungen bestückt. Die Zungen sind am rückseitigen Ende des je nach Betriebszustand mehr oder weniger weit aus dem festen Teil der Auffahrfläche herausragenden vorderen Teils gleitend geführt, während jede Zunge für sich an ihrem rückseitigen Ende mit einem Schwenkhebel gelenkig verbunden ist. Dessen unteres Ende ist unterhalb der Auffahrtsplattform schwenkbar gelagert und mit einer Rückstellfeder verbunden.
Der Schwenkmechanismus der Zungen beansprucht jedoch viel Raum unterhalb der Verladerampe. Dieser Raum sollte jedoch nach Möglichkeit frei bleiben, da er zur Aufnahme von eventuell am LKW vorhandenen Ladebordwänden während des Be- und Entladens an der Rampe benötigt wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Überfahrbrücke für Rampen zur Verfügung zu stellen, die unterhalb der Rampe nur einen geringen Raumbedarf aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zunge in Seitenansicht der Überfahrbrücke gebogen, mit konvexer Oberseite und konkaver Unterseite, ausgebildet ist und an mindestens einer Stelle auf ihrer Unterseite sowie an mindestens einer beabstandeten Stelle auf ihrer Oberseite geführt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Zunge weicht nach hinten unter die Rampe aus. Dabei richtet sich der unter der Rampe beanspruchte Raum nach der durch das an der Rampe anliegende Fahrzeug verursachten Einschiebtiefe der Zunge. Da die Zunge an ihrem der Ladekante abgewandten Ende keine Schwenkhebel und Lager benötigt, verringert sich der Platzbedarf der Überfahrbrücke.
Durch eine annähernd kreisbogenförmige Gestalt schmiegt sich die Kontur der Zunge besonders vorteilhaft an die Kontur eines im vorderen Randbereich vorgesehenen Auffahrkeils an. Auch bei der Einstoßbewegung ändert sich die Kontur nicht. Außerdem läßt sie sich fertigungstechnisch mit vorteilhaft geringem Aufwand verwirklichen.
Ein Verklemmen der Zunge wird dadurch vermieden, daß die Zunge mittels Rollen geführt, vorzugsweise von zwei Rollen geführt, ausgebildet ist.
Im Gegensatz zu den bekannten Zungen, die häufig den Effekt klemmender Schubladen aufweisen, tritt bei der erfindungsgemäßen Zunge lediglich Rollreibung auf, was Schäden an den Aufbauten der Fahrzeuge und an der Überfahrbrücke wirkungsvoll vermeidet.
Es reicht aus, wenn zur Führung der Zunge eine vordere und eine hintere Rolle vorgesehen ist, wobei die vordere Rolle unterhalb und die hintere Rolle oberhalb der Zunge angeordnet ist.
Da zur Erzeugung der Rückstellkraft eine Federkraft zwischen hinterem Ende der Zunge und der Brückenplatte wirkend vorgesehen ist, liegt die Zunge immer an den Rollen definiert an. Bei untypischen Belastungen im Betrieb, beispielsweise infolge einer an ihrer vorderen Spitze angreifenden Kraft quer zur Einstoßrichtung nach oben, weicht die Zunge selbsttätig aus, so daß auch hierdurch Schäden an den Aufbauten der Fahrzeuge und an der Überfahrbrücke vermieden werden.
Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind. Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verlängerung einer Überfahrbrücke mit Zunge,
Fig. 2 eine Ansicht von unten gemäß Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 mit eingestoßener Zunge und
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Fig. 2 mit eingestoßener Zunge.
In Fig. 1 bezeichnet 1 die Verlängerung einer Brückenplatte, also das vordere Ende einer Brückenplatte. Es besteht aus mehreren parallelen Längsträgern 2, die an ihrem vorderen Ende durch einen Querträger 3 verbunden sind. Zusätzlich ist zwischen den Querträgern ein verbindendes Deckblech 4 sowie ein weiterer, die Längsträger 2 verbindender Untergurt 5 vorgesehen. Von Querträger 3 erstreckt sich ein Auffahrblech 6 nach vorne, dessen vordere Kante als Auffahrkeil 7 angeschärft ist.
In der Ruhestellung wird die Verlängerung 1 von Stütze 8 im vorderen Bereich der Längsträger 2 abgestützt. In dieser Stellung nimmt somit der Querträger 3 statisch als Träger auf zwei Stützen 8 die gesamte im Randbereich der Rampe auftretende Last.
Im Betriebsfall liegt die vordere Kante des Auffahrkeils 7 auf der Plattform eines Lastkraftwagens auf. Ein Zuggurt 9, unterhalb des Auffahrblechs 6 mit einer Endkante angeschweißt, leitet die auftretenden Kräfte in die Längsträger 2 ein, an deren untere Flächen der Zuggurt mit seiner anderen Endkante angeschweißt ist.
Zur Anpassung der Breite der Überfahrbrücke im Bereich des Auffahrkeils 7 an die vorhandene Lastkraftwagenladefläche, sind Zungen 10 vorgesehen. Sie sind in Seitenansicht der Überfahrbrücke kreisbogenförmig gebogen und schmiegen sich somit in etwa an das sich ergebende Profil des Auffahrkeils 7 und des Zuggurtes 9 an.
Die Zunge 10 wird von zwei Rollen 11, 12 geführt. Die vordere Rolle 11 ist unterhalb der Zunge 10 angeordnet, während die hintere Rolle 12 oberhalb der Zunge angeordnet ist. Eine Feder 13 ist mit ihrem oberen Ende am Auffahrblech 6 befestigt, während ihr unteres Ende an der Zunge 10 im hinteren Bereich angreift. Die Zugkraft der Feder 13 wirkt der Gewichtskraft der Zunge 10 entgegen, so daß die Zunge 10 gegen Rolle 12 gedrückt wird.
Die Achse der Rolle 12 ist seitlich in Lagerblech 14 gehalten, die mit dem Untergurt 5 bzw. dem Längsträger 2 verschweißt ist. Ein weiteres Lagerblech 15 hält die Achse der vorderen Rolle 11 ebenfalls seitlich. Das Lagerblech ist im Bereich einer keilförmigen Anschrägung des Auffahrblechs 6 von unten angeschweißt. Die gegenüberliegenden Enden der Achsen für Rolle 11 und Rolle 12 sind direkt auf dem Zuggurt 9 angeschweißt. Das Auffahrblech 6 erstreckt sich über die gesamte Breite der Brückenplatte. Im Bereich der Zunge 10, etwa in Höhe des angreifenden Zuggurts 9, ist es ausgeklinkt. Der so entstehende freie Bereich wird von Zunge 10 überdeckt.
Die Endlage der Zunge 10 wird von einem Anschlagstift 16 bestimmt, der sich gegen die Rolle 11, von der Kraft der Feder 13 nach vorne getrieben, abstützt.
Durch die erfindungsgemäße Lagerung der Zunge 10 zwischen der vorderen Rolle 11 und der hinteren Rolle 12 kann die Zunge 10 am vorderen Ende nach oben ausweichen, ohne daß sie dabei Schaden nimmt. Lediglich die Zugfeder 13 wird dabei gestrafft. Greift eine Kraft an der Spitze der Zunge in entgegengesetzter Richtung an, so stützt sich die Zunge fest an den Rollen 11 und 12 ab.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Situation, bei der die Zunge 10 eingestoßen ist. Deutlich sichtbar ist der vordere ausgeklinkte Bereich im Auffahrblech 6, der freigegeben wird, sobald die Zunge 10 eingestoßen ist. Bei dieser Bewegung weicht sie nach unten gegen die Kraft der Feder 13 aus.
Auf diese Weise ist eine Überfahrbrücke für Rampen mit Zungen geschaffen, die besonders leichtgängig zurückweichen und dabei die Aufbauten von Lastkraftwagen schonen.

Claims (7)

1. Überfahrbrücke für Rampen mit einer an ihrem hinteren Ende um eine waagerechte Querachse verschwenkbaren Brückenplatte, die an ihrem vorderen freien Ende mit mindestens einer gegen eine Rückstellkraft einstoßbaren, nach unten und zurück ausweichenden Zunge (10) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (10) in Seitenansicht der Überfahrbrücke gebogen, mit konvexer Oberseite und konkaver Unterseite, ausgebildet ist und an mindestens einer Stelle auf ihrer Unterseite sowie an mindestens einer beabstandeten Stelle auf ihrer Oberseite geführt wird.
2. Überfahrbrücke für Rampen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (10) mittels Rollen (11, 12) geführt, vorzugsweise von zwei Rollen geführt, ausgebildet ist.
3. Überfahrbrücke für Rampen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Zunge (10) eine vordere (11) und eine hintere Rolle (12) vorgesehen ist, wobei die vordere Rolle (10) unterhalb und die hintere Rolle (12) oberhalb der Zunge (10) angeordnet ist.
4. Überfahrbrücke für Rampen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Rückstellkraft eine Federkraft zwischen hinterem Ende der Zunge und der Brückenplatte wirkend vorgesehen ist.
5. Überfahrbrücke für Rampen nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (10) kreisbogenförmig ausgebildet ist und ihre Bewegungsbahn einen Mittelpunkt aufweist, der im wesentlichen lotrecht unterhalb ihrer vorderen Endkante angeordnet ist.
6. Überfahrbrücke für Rampen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn einen Radius aufweist, der im wesentlichen der Länge eines Auffahrblechs (6) entspricht.
7. Überfahrbrücke für Rampen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Seitenansicht der Überfahrbrücke die Zunge (10) im eingestoßenen Zustand mit dem Auffahrblech (6) einen Viertelkreis bildend angeordnet ist.
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