DE4407467C2 - Vorrichtung zur Befestigung eines abgeschirmten Kabels an einem Untergrund z. B. an einer Erdungsschiene - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines abgeschirmten Kabels an einem Untergrund z. B. an einer Erdungsschiene

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines abgeschirmten Kabels an einem Untergrund, z. B. an einer Erdungsschiene, in Form einer auf die freigelegte Abschirmung des Kabels aufcrimpbaren und mit einem zum seitlichen Überschieben über das Kabel ausreichend breiten Längsschlitz versehenen und aus einem Blechteil bestehenden Quetschhülse, die eine hülseneinwärts gerichtete nichtisolierte Zunge zum Einlegen eines Anschlußteiles zwischen Zunge und Mantel der Quetschhülse aufweist, wobei das Anschlußteil nach Einlegen an der Quetschhülse durch das Aufcrimpen festklemmbar ist.
Bei einer durch die DE 27 45 832 B2 bekannten Vorrichtung mit allen diesen die Quetschhülse samt Anschlußteil betreffenden Merkmalen ist als Anschlußteil ein draht- oder litzenförmiger Erdleiter vorgesehen, mit dem aber nur eine Erdung, nicht aber eine starre mechanische Festlegung des Kabels erreicht werden kann.
In der Praxis müssen vielfach Kabel oder Kabelenden gegen Bewegung geschützt werden. Durch das Gebrauchsmuster DE 90 04 554 U1 ist es bekannt, Kabel mittels ein Anschraubauge aufweisender Rohrschellen an einer Unterlage zu befestigen. Die Rohrklemme durchgreift, z. B. mittels spitzer Zacken, den Kabelmantel und kontaktiert die Kabelabschirmung, so daß mittels der Rohrklemme zugleich auch eine Erdung der Kabelabschirmung erreicht wird. Derartige Rohrschellen sind aber verhältnismäßig aufwendig und kaum geeignet, wenn es sich um die Befestigung und Erdung verhältnismäßig dünner Kabel handelt.
Durch die DE-AS 20 04 727 ist ferner eine Kompressionsabspannklemme für durchgehende Leiter bekannt, die eine Quetschhülse und einen zugeordneten, stangenförmigen Halter mit Anschlußauge aufweist. Der an seiner Ober- und Unterseite gewellte Halter wird zusammen mit dem Leiter durch die Quetschhülse geführt und durch Zusammenpressen der Quetschhülse am Leiter befestigt. Da der Halter aus härterem Material als der Leiter und die Quetschhülse besteht, drücken sich die Wellenbögen des Halters in den Leiter und in die Quetschhülse ein und erbringen eine einwandfreie Verankerung. Diese bekannte Abspannklemme ist aber als Erdungsklemme für eine Kabelabschirmung wegen der Gefahr einer Beschädigung des Isolationsmantels des Leiters kaum einsetzbar.
Durch die DE 26 45 811 A1 ist ein Verbindungselement zum Verbinden zweier Leiter bekannt. Die freigelegten Leiterenden werden dort jeweils von Zungen zweier Steckergehäuse um 180 zurückgebogen und durch ein in die Steckergehäuse eingeschobenes leitendes Klemmstück gegen die Zungen gedrückt, wobei in den Zungen und in den Klemmstücken korrespondierende Vorsprünge und Ausnehmungen zur Erzielung einer zugfesten Verrastung vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine als Massenartikel sehr preiswert herstellbare und bequem montierbare Vorrichtung zur starren Befestigung eines abgeschirmten Kabels an einem Untergrund zu schaffen, wobei die Befestigungsvorrichtung zugleich auch als Erdungsanschluß für die Kabelabschirmung verwendbar sein soll.
Ausgehend von einer Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art, ist die Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Anschlußteil aus einem an einem Ende mit einem seitlich abragenden Anschraubauge versehenen Blechstreifen besteht, der mit einem doppelt abgekröpften mittleren Bereich zur Aufnahme der Zunge versehen ist.
Die verwendete Quetschhülse ist als Bestandteil eines Erdungsanschlusses durch die DE 27 45 832 B2 an sich bekannt und wird unter der geschützten Marke SHIELD-KON vertrieben. In Verbindung mit dem erfindungsgemäß zugeordneten Anschlußteil ist eine auch nur zur mechanischen Befestigung eines Kabels geeignete Vorrichtung erreicht, die zugleich auch als ein starrer Erdungsanschluß verwendet werden kann. Das Anschlußteil besteht aus einem annähernd ebenen, kleinen Stanzblechteil, das mit geringen Herstellkosten serienmäßig gefertigt werden kann. Die Montage der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung ist sehr bequem durchführbar, da Quetschhülse, Anschlußteil und Abschirmung in einem Arbeitsgang mit einer geeigneten Crimpzange zusammen gequetscht werden, wonach nur noch das Anschraubauge des Anschlußteiles am Untergrund festzuschrauben ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung fassen die Ränder des abgekröpften Bereiches die Zunge in axialer Richtung spielfrei zwischen sich ein. Durch diese Maßnahmen wird das Anschlußteil auch in axialer Richtung auszugsfest mit der Quetschhülse verbunden, so daß die Befestigung auch starken auf das Kabel ausgeübten Zugkräften standhält.
Die Breite des Blechstreifens ist zweckmäßigerweise kleiner als die Länge der Zunge, so daß der abgekröpfte Bereich des Blechstreifens beim Zusammenquetschen von der Aussparung aufgenommen wird, die beim Ausdrücken der Zunge aus der Quetschhülse entstanden ist, so daß im montierten Zustand der abgekröpfte Bereich der Zunge in axialer Richtung auch durch die Ränder der Quetschhülsen-Aussparung eingefaßt und lagegesichert ist.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann vorgesehen werden, daß der Blechstreifen im abgekröpften Bereich annähernd eben und an den beiden angrenzenden Längsbereichen in Anpassung an die Krümmung der Quetschhülse um seine Längsachse gekrümmt ist. Die Quetschhülse kann an ihrem Außenmantel mit einer verhältnismäßig steifen Isolationsfolie belegt sein.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht die geschlitzte Quetschhülse der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 den Blechteil der Quetschhülse in einem Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 in Draufsicht das Anschlußteil der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf das Anschlußteil, in Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV gesehen,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 in Seitenansicht die Quetschhülse mit eingelegtem Anschlußteil vor dem Crimpvorgang,
Fig. 7 in vergrößertem Maßstab den Detailbereich VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 6 und
Fig. 9 den Detailbereich IX in Fig. 8 in vergrößertem Maßstab.
Die Befestigungsvorrichtung besteht aus einer an sich bekannten Quetschhülse 1 und einem zugeordneten Anschlußteil. Die Quetschhülse 1 besitzt einen zum seitlichen Überschieben über ein Kabel ausreichend breiten Längsschlitz 3 und sein metallischer Teil 1a ist an seiner Außenseite mit einer biegbaren Isolationsfolie 4 versehen, die aber auch entfallen kann, falls eine Erdung der Abschirmung eines Kabels (nicht gezeigt) vorgenommen werden soll. Aus dem Mantel der Hülse 1 ist eine nicht isolierte, hülseneinwärts gerichtete Zunge 5 unter Schaffung einer in Umfangsrichtung sich erstreckenden rechteckigen Aussparung 6 ausgedrückt.
Das Anschlußteil 2 besteht aus einem im wesentlichen ebenen Blechstanzteil, welches einen schmalen Blechstreifen 7 und ein davon seitlich abragendes Befestigungsauge 8 umfaßt. Die freie Länge des Blechstreifens 7 ist etwas größer als die Summe der Breite des metallischen Teiles 1a und der Breite eines seitlichen Überstandes der Isolationsfolie 4. Ein mittlerer Bereich 9 des Blechstreifens 7 ist durch zwei Abkröpfungen 10, 11 um etwa Materialstärke aus der Hauptebene des Anschlußteiles 2 zurückversetzt, wobei die axiale Länge des ausgedrückten Bereiches 9 etwa gleich der Breite der Zunge 5 ist. Im Bereich 9 ist der Blechstreifen annähernd eben, während er an seinen beidseits daran angrenzenden Längsbereichen 12, 13 in Anpassung an die Krümmung der Quetschhülse 1 um seine Längsachse gekrümmt ist.
Bei der Montage wird der Blechstreifen 7 in den Zwischenraum zwischen Zunge 5 und Mantel der Quetschhülse 1 eingelegt und mit seinem abgekröpften Bereich 9 auf die Zunge 5 ausgerichtet. Beim Aufcrimpen der Quetschhülse 1 auf die freigelegte Abschirmung des Kabels wird die Zunge 5 in den abgekröpften Bereich 9 hineingepreßt und wird der abgekröpfte Bereich 9 in die Aussparung 6 der Quetschhülse 1 hineingedrückt, so daß in axialer Richtung eine sichere Verankerung des Anschlußteiles 2 an der Quetschhülse 1 gegeben ist, die hohen axialen Zugkräften standzuhalten vermag.
Bezugszeichenliste
1 Quetschhülse
2 Anschlußteil
3 Längsschlitz
4 Isolationsfolie
5 Zunge
6 Aussparung
7 Blechstreifen
8 Befestigungsauge
9 Bereich
10 Abkröpfung
11 Abkröpfung
12 Längsbereich
13 Längsbereich
1a metallischer Teil von 1

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Befestigung eines abgeschirmten Kabels an einem Untergrund, z. B. an einer Erdungsschiene, in Form einer auf die freigelegte Abschirmung des Kabels aufcrimpbaren und mit einem zum seitlichen Überschieben über das Kabel ausreichend breiten Längsschlitz (3) versehenen und aus einem Blechteil (1a) bestehenden Quetschhülse (1), die eine hülseneinwärts gerichtete, nicht-isolierte Zunge (5) zum Einlegen eines Anschlußteiles (2) zwischen Zunge (5) und Mantel der Quetschhülse (l) aufweist, wobei das Anschlußteil (2) nach Einlegen an der Quetschhülse (1) durch das Aufcrimpen festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (2) aus einem an einem Ende mit einem seitlich abragenden Anschraubauge (8) versehenen Blechstreifen (7) besteht, der mit einem doppelt abgekröpften mittleren Bereich (9) zur Aufnahme der Zunge (5) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des abgekröpften Bereiches (9) die Zunge (5) in axialer Richtung spielfrei zwischen sich einfassen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Blechstreifens (7) kleiner als die Länge der Zunge (5) ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (7) im abgekröpften Bereich (9) annähernd eben und an den beiden angrenzenden Längsbereichen (12, 13) in Anpassung an die Krümmung der Quetschhülse (1) um seine Längsachse gekrümmt ist.
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