DE4407231A1 - Mattenartiger Fußabstreifer - Google Patents
Mattenartiger FußabstreiferInfo
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- DE4407231A1 DE4407231A1 DE19944407231 DE4407231A DE4407231A1 DE 4407231 A1 DE4407231 A1 DE 4407231A1 DE 19944407231 DE19944407231 DE 19944407231 DE 4407231 A DE4407231 A DE 4407231A DE 4407231 A1 DE4407231 A1 DE 4407231A1
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- A47L23/22—Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
- A47L23/26—Mats or gratings combined with brushes ; Mats
Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen mattenartigen Fuß
abstreifer mit zahlreichen parallel zueinander verlau
fenden, flexibel miteinander verbundenen Profilträgern.
Es sind bereits mattenartige Fußabstreifer allgemein
bekannt, die aus zahlreichen miteinander verbundenen
Profilen bestehen, die zur Aufnahme von Bürsten und
Filzelementen dienen, die abwechselnd parallel neben
einander angeordnet sind. Derartige Profile sind auf
grund ihres komplizierten Aufbaus aufwendig und teuer,
und die in den Profilleisten eingeklemmten Abstreif
elemente lassen sich nur mit großer Mühe in die Profil
leisten einsetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Profil
leisten im Querschnitt wesentlich einfacher herzustel
len, so daß eine leichte Montage der einzelnen Ab
streifelemente unter Berücksichtigung einer hohen Bie
gefestigkeit der Profilleisten möglich ist, wobei zu
sätzliche Einrichtungen an der Abstreifmatte verhindern
sollen, daß Schwingungen bzw. Körperschall von der
Matte in das betreffende Gebäude übertragen werden.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß
die mattenartigen Fußabstreifer aus zahlreichen paral
lel zueinander verlaufenden, flexibel miteinander ver
bundenen Profilträgern bestehen, die zwei parallel zu
einander verlaufende Seitenteile aufweisen, die über
zwei parallel zueinander und rechtwinklig zu den Sei
tenteilen durchgehend verlaufende Querstege verbunden
sind, die mittels der Seitenteile eine obere und minde
stens eine untere Kammer bilden, wobei in der oberen
Kammer elastische, eine strukturierte Oberfläche auf
weisende und/oder bürstenartige Abstreifelemente und in
der unteren äußeren Kammer schallisolierende und/oder
gleithemmende Streifenelemente vorgesehen sind. Durch
die vorteilhafte Ausbildung der einzelnen miteinander
verbundenen Profilträger, die aus zwei Seitenteilen und
zwei mit Abstand zueinander angeordneten Querstegen be
stehen, erhält man auf einfache Weise zumindest eine
obere Kammer oder ein Aufnahmeteil zur Aufnahme des Ab
streifelements und mindestens eine untere Kammer zur
Aufnahme eines schallisolierenden oder gleithemmenden
Streifenelements.
Hierzu ist es vorteilhaft, daß unterhalb des Querstegs
auf der gleichen Querebene drei gleich hohe Kammern
vorgesehen sind und daß in den beiden äußeren, gleich
hohen Kammern schallisolierende und/oder gleithemmende
Streifenelemente eingeklemmt sind. Da unterhalb des
Querstegs zwei oder mehrere gleich hohe Kammern vorge
sehen sind, können diese auf kleinstem Raum mehrere mit
Abstand zueinander angeordnete Abstreifelemente aufneh
men, so daß bei Betreten des Fußabstreifers kein Tritt
schall auf Gebäudeteile übertragen wird. Gleichzeitig
können die Streifenelemente auch als Gleitschutz die
nen, insbesondere dann, wenn diese mit einer struktu
rierten Oberfläche versehen sind. Als besonders vor
teilhaft werden aus Gummi bestehende, gleithemmende
Streifenelemente eingesetzt.
Da die beiden parallel zueinander verlaufenden Quer
stege jeweils endseitig mit den beiden Seitenteilen der
Profilträger verbunden sind, erhält man mit Bezug auf
den Querschnitt eine optimale Ausgestaltung des Profil
trägers, wobei durch die besondere Anordnung der Quer
stege diese gleichzeitig auch als Wandteile für die
entsprechenden Kammern dienen. Hierdurch wird also eine
wesentlich einfachere Querschnittsgestaltung des Pro
filträgers vorgenommen, wobei gleichzeitig eine hohe
Biegefestigkeit und Drehfestigkeit der Profilträger er
reicht wird.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbil
dung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß in allen
gleich hohen Kammern schallisolierende und/oder gleit
hemmende Streifenelemente eingeklemmt sind und daß zu
mindest in der mittleren Kammer ein schallisolierendes
und/oder gleithemmendes Streifenelement eingeklemmt
ist. Da die einzelnen Kammern alle gleich hoch ausge
bildet sind, lassen sich ohne weiteres zwei oder meh
rere schallisolierende Gleitelemente in den Kammern un
terbringen, so daß man über eine große Fläche sehr
viele Gleitelemente auf einfache Weise in den Profil
trägern festklemmen kann.
Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfin
dung, daß die beiden äußeren Kammern im Querschnitt
gleich groß sind.
Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung
und Anordnung des Profilträgers ist es von Vorteil, daß
der Querschnitt der beiden äußeren Kammern kleiner als
der Querschnitt der mittleren Kammer, und in etwa qua
dratisch ist, und daß der Querschnitt der mittleren
Kammer in etwa rechteckförmig ausgebildet und etwa
zwei- bis dreimal so groß ist wie der Querschnitt einer
äußeren Kammer.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Profil
trägers besteht darin, daß die beiden parallel verlau
fenden Querstege und die zugehörigen, die Querstege
verbindenden Seitenteile einen rechteckförmigen Quer
schnitt A bilden, der in etwa gleich groß ist wie der
nach oben offene Querschnitt B, der durch den oberen
Quersteg und das sich jeweils endseitig rechtwinklig
daran anschließende Seitenteil gebildet ist, wobei die
beiden Seitenteile zur Aufnahme eines Abstreifelements
eine Kammer mit einer Einlaßöffnung bilden, und daß
sich an beide Enden eines jeden Seitenteils des Profil
trägers je ein rechtwinklig dazu angeordnetes, L-för
miges Seitenteil bzw. ein Schenkel anschließt. Durch
die beiden mit Abstand zueinander angeordneten Quer
stege, die die beiden Seitenteile miteinander verbin
den, lassen sich auf einfache und unkomplizierte Weise
zwei oder mehrere mit Abstand zueinander angeordnete,
einzelne Kammern bilden, die entweder zur Aufnahme von
Abstreifelementen, Bürstenelementen oder schallisolie
renden Elementen dienen. Durch die durchgehend ausge
bildeten Querstege wird die Möglichkeit geschaffen, daß
diese einmal als Versteifungselemente dienen und zum
anderen auch auf vorteilhafte Weise als Wandteile für
die einzelnen Kammern eingesetzt werden können. Dadurch
erhält man gerade, durchgehende Flächen, in denen qua
dratisch bzw. rechteckförmig ausgebildete Streifen
elemente eingesetzt werden können. Ferner wird durch
die vorteilhafte Anordnung der Querstege der gesamte
zur Verfügung stehende Raum zur Bildung einzelner Kam
mern in optimaler Weise genutzt, so daß bei derartig
ausgebildeten Profilträgern keine unnützen Ecken und
Kanten bzw. Leerräume entstehen, die für die Funktion
der Abstreifmatte keine Bedeutung haben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil
haft, daß das untere, L-förmige Seitenteil bzw. der
Schenkel des Profilträgers mit einem dazu spiegelbild
lich angeordneten, ihm zugewandten, L-förmigen Seiten
teil die in etwa quadratisch ausgebildete Kammer bildet
und daß die beiden Querstege mit Bezug auf die Seiten
teile des Profilträgers mittig angeordnet sind.
Vorteilhaft ist es ferner, daß die beiden oberen
und/oder unteren, L-förmigen Seitenteile bzw. Schenkel
eine strukturierte bzw. gerillte Oberfläche aufweisen
und daß sie in etwa ballig ausgebildet sind oder eine
halbkreisförmige Oberfläche aufweisen.
Außerdem ist vorteilhaft, daß der untere, parallel zum
Quersteg verlaufende Teil des L-förmigen Schenkels eine
schräg verlaufende Gleitfläche aufweist und daß das
schallisolierende und/oder gleithemmende Streifen
element aus zwei spiegelbildlich zueinander ausgerich
teten, über einen Steg miteinander verbundenen, im
Querschnitt pyramidenstumpfförmigen Teilen gebildet
ist.
Ferner ist es vorteilhaft, daß in den beiden außen lie
genden Kammern des Profilträgers jeweils ein pyramiden
stumpfförmiges Teil des Streifenelements festklemmbar
ist, das kleiner ist als der außerhalb der Kammer be
findliche pyramidenstumpfförmige Teil des Streifen
elements, und daß die geneigt verlaufende Oberfläche
des pyramidenstumpfförmigen Teils mit der sich daran
anschließenden Stirnfläche einen Winkel zwischen 30°
und 60° bzw. 40° und 50° bzw. 43° und 47° bildet.
Vorteilhaft ist es auch, daß das größere bzw. untere,
pyramidenstumpfförmige Teil eine Stirnseite mit einer
Gesamtbreite D aufweist, die in etwa der Gesamtbreite F
der äußeren Begrenzung der Kammer entspricht, während
das kleinere bzw. obere, pyramidenstumpfförmige Teil
eine parallel zur ersten Stirnseite verlaufende zweite
Stirnseite mit einer Gesamtbreite E aufweist, die in
etwa der Gesamtbreite E der inneren Begrenzung der Kam
mer entspricht, und daß die beiden unterschiedlich
großen, gegeneinander gerichteten, parallel zueinander
verlaufenden Stirnseiten der beiden spiegelbildlich an
geordneten, pyramidenstumpfförmigen Teile eine Ausspa
rung bilden, die zur Aufnahme des L-förmigen Seiten
teils bzw. Schenkels der Kammern dient, und daß die
beiden unteren Kammern in etwa die gleiche Quer
schnittsform aufweisen wie die oberen, pyramidenstumpf
förmigen Teile.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil
haft, daß die bürstenartigen Abstreifelemente in einer
Klammer aufgenommen sind, die aus zwei V-förmig ausge
bildeten, einander zugewandten und geneigt verlaufenden
Klammerteilen gebildet ist, wobei jeweils ein Schenkel
des einen Klammerteils mit dem Schenkel des anderen
Klammerteils fest verbunden ist, wobei die anderen
freitragenden Schenkel der beiden Klammerteile eine
Einlaßöffnung bilden, und daß jeweils nach einem Pro
filträger mit einem elastischen bzw. gummiartigen Ab
streifelement ein oder mehrere Profilträger mit bür
stenartigen Abstreifelementen folgen, die jeweils par
allel zueinander verlaufen.
Ferner ist es vorteilhaft, daß jeweils nach einem Pro
filträger mit einem elastischen bzw. gummiartigen Ab
streifelement drei Profilträger mit bürstenartigen Ab
streifelementen folgen, die jeweils parallel zueinander
verlaufen, und daß ein schmaler und/oder leistenförmi
ger Teil des Abstreifelements oder des Streifenelements
auf der Oberfläche des L-förmigen Schenkels rutschfest
aufliegt. Durch die pyramidenstumpfartig ausgestalteten
Streifenelemente, die als schallisolierende Elemente
eingesetzt werden können, in Verbindung mit den vor
teilhaft ausgestalteten, quadratisch ausgebildeten Kam
mern können derartige Streifenelemente wesentlich ein
facher montiert werden als bisher, wobei es vorteilhaft
ist, daß auch die L-förmigen Seitenteile Gleitflächen
aufweisen, die das Einführen der schallisolierenden
oder gleithemmenden Streifenelemente in die Kammern we
sentlich erleichtern.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in
den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert
und in den Figuren dargestellt, wobei bemerkt wird, daß
alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzel
merkmalen erfindungswesentlich sind. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Profilträgers
mit einer aus Weichmaterial hergestell
ten Abstreifleiste und zwei mit Abstand
angeordneten, in unteren Kammern vorge
sehenen, schallisolierenden Gleitele
menten,
Fig. 1b ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Profilträgers,
Fig. 2 ein schallisolierendes Gleitelement
bzw. Streifenelement im Maßstab 5 : 1,
Fig. 3 eine Teilansicht des unteren Endes des
Seitenteils mit der an der Stirnfläche
des L-förmigen Schenkels vorgesehenen
Gleitfläche,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des
Fußabstreifers mit den einzelnen Ab
streifelementen, die entweder aus Gummi
oder aus Bürstenteilen gebildet sind,
wobei die unteren Kammern der Profil
träger der Querschnittsform der Gleit
elemente angepaßt sind,
Fig. 5 einen schmaleren Profilträger zur Auf
nahme von Bürstenelementen, die in
V-förmig ausgebildeten Klammern einge
klemmt sind,
Fig. 5b ein weiteres Ausführungsbeispiel des
schmaleren Profilträgers zur Aufnahme
eines gummiartigen Streifenelements,
Fig. 6 einen weiteren Querschnitt eines Pro
filträgers,
Fig. 7 den L-förmigen Schenkel eines Profil
trägers,
Fig. 8 die Draufsicht des Fußabstreifers,
Fig. 9 eine Ansicht der Profilleiste von
unten,
Fig. 10 eine Frontansicht der Abstreifmatte.
In der Zeichnung ist in Fig. 4 eine perspektivische
Darstellung eines Fußabstreifers 20 dargestellt, der
aus zahlreichen parallel zueinander verlaufenden Pro
filträgern 1 besteht, die über seilartige Verbindungs
elemente 41 zusammengehalten werden. Hierzu sind die
Verbindungselemente 41 gemäß Fig. 4 in vorteilhafter
Weise durch in der Zeichnung nicht dargestellte, in
Seitenteilen 4 der Profilträger 1 vorgesehene Bohrungen
hindurchgeführt. Zwischen den einzelnen Profilträgern 1
befinden sich rohrförmige bzw. hülsenartige, auf den
Verbindungselementen angeordnete Distanzstücke 42, die
dafür sorgen, daß die einzelnen Profilträger 1 einen
gleichmäßigen Abstand untereinander aufweisen. Jeweils
das äußerste Ende des Verbindungselements 41, das als
Seil ausgebildet ist, ist jeweils fest oder lösbar mit
dem außen liegenden Profilträger 1 verbunden.
Die einzelnen Profilträger 1, die in Fig. 1 näher ver
anschaulicht sind, bestehen aus den beiden parallel
verlaufenden Seitenteilen 4, die über rechtwinklig dazu
angeordnete, parallel verlaufende Querstege 5, 6 fest
miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden Quer
stegen 5, 6 ist ein Hohlraum 43 vorgesehen, der durch
zwei Seitenteile 25 des Profilträgers 1 begrenzt wird,
die dadurch den Hohlraum 43 bilden, durch den die Ver
bindungselemente 41 geführt sind. Auf diese Weise er
hält man eine geschützte Anordnung der als Seil ausge
bildeten Befestigungseinrichtung 41.
Die oberen Enden der Seitenteile 4 weisen je ein L-för
miges Seitenteil 27 mit je einem Schenkel 2 bzw. 3 auf.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, kann beispielsweise das
Endstück des Seils 41 durch eine Feststellschraube 44
gesichert werden, die durch eine entsprechende Gewinde
bohrung im Distanzstück 42 hindurchgeführt wird und so
mit gegen die Oberfläche des Seils 41 zur Anlage kommt.
Hierdurch erhält man eine kostengünstige Klemmverbin
dung.
Wie bereits erwähnt, besteht der Profilträger 1 aus den
beiden mit 4 gekennzeichneten Seitenteilen, die durch
die beiden mit Abstand zueinander angeordneten Quer
stege 5 und 6 fest verbunden sind. In vorteilhafter
Weise können die beiden Querstege 5 und 6 mit Bezug auf
die Seitenteile 4 mittig angeordnet sein. Durch die
beiden mittig angeordneten Querstege 5 und 6 wird, wie
bereits erwähnt, zur Aufnahme des Verbindungselements
bzw. des Seils 41 ein platzsparender Hohlraum 43 ge
schaffen. Gleichzeitig dienen die Querstege 5 und 6
auch als Wände für die nachstehend beschriebenen Kam
mern 7, 8, 9 und 10. Hierdurch wird bei geringstmög
lichem Materialeinsatz eine optimale Raumausnutzung für
die einzelnen Kammern 7, 8, 9, 10, 43 geschaffen, ins
besondere deshalb, weil die Querstege 5 und 6 durchge
hend mit den Seitenteilen 25 verbunden sind. Zwei sich
am unteren Quersteg sich anschließende, mit Abstand zu
einander angeordnete, L-förmige Seitenteile 13 und 14
bilden die untere, rechte Kammer 9 und zwei L-förmige
Schenkel 11 und 12 die linke Kammer 10. Die Kammern 9 und 10
haben einen gleich großen Querschnitt und liegen
auf der gleichen Querebene. Zwischen den beiden Kam
mern 9 und 10 ist ein Hohlraum bzw. die nach unten of
fene, dritte Kammer 8 vorgesehen, in der ebenfalls ein
schallisolierendes Streifenelement eingeklemmt werden
kann.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind jedoch nur
zwei schallisolierende und/oder gleithemmende Streifen
elemente 23 und 24 in den äußeren Kammern 9 und 10 vor
gesehen. Damit sich die Streifenelemente 23 bzw. 24
leicht in die rechteckförmige Kammer 8 bzw. 9 einführen
lassen, ist nach einer weiteren Ausführungsform gemäß
Fig. 3 der Schenkel 11 sowie die anderen Schen
kel 12, 13 und 14 mit einer geneigt verlaufenden Gleit
fläche 30 versehen, die zwischen ihrer Oberfläche und
der Stirnseite des Schenkels 11 einen Winkel α zwischen
30° und 50° bzw. von ca. 45° einschließt.
In Fig. 2 ist das elastische, aus Gummi oder Kunst
stoff gebildete Streifenelement 23 dargestellt, das als
schallisolierendes und/oder gleithemmendes Streifenele
ment ausgebildet ist. Das Streifenelement 23 besteht
aus zwei spiegelbildlich zueinander ausgerichteten und
über einen Steg 31 fest miteinander verbundenen, pyra
midenstumpfförmigen Teilen 32 und 33.
Die beiden außen liegenden Kammern 9 und 10 des Profil
trägers 1 dienen zur Aufnahme je eines pyramidenstumpf
förmigen Teils 32, das in der entsprechenden Kammer 9
oder 10 einklemmbar ist. Das in der Kammer 9 bzw. 10
aufnehmbare, pyramidenstumpfförmige Teil 32 ist kleiner
als das darunter und außen liegende, pyramidenstumpf
förmige Teil 33.
Das kleinere, pyramidenstumpfförmige Teil 32 besteht
aus zwei geneigt verlaufenden Oberflächen 34, an die
sich eine obere Stirnfläche 36′ und eine untere Stirn
fläche 36 anschließen. Die beiden Stirnflächen 36 und
36′ verlaufen parallel zueinander. Die geneigt verlau
fende Oberfläche 34 bildet mit den Stirnflächen 36, 36′
einen Winkel α zwischen 30° und 50° bzw. von ca. 45°.
An die untere Stirnfläche 36 schließt sich der Steg 31
an, der in eine Oberfläche bzw. Stirnseite 35 übergeht.
Die Stirnseite 35 des unten liegenden, pyramidenstumpf
förmigen Teils 33 ist wesentlich größer als die dar
überliegende Stirnfläche 36. Die Stirnfläche 35 mit dem
Maß D des unten liegenden, pyramidenstumpfförmigen
Teils 33 entspricht der Größe F (Fig. 1) und somit der
äußeren Abmessung der Kammer 9, 10, die durch die
Schenkel 11 und 12 bzw. 13 und 14 begrenzt wird.
Die L-förmigen Teile der Schenkel 11 und 12 liegen in
einer Aussparung 40 zwischen den Stirnseiten 35 und 36
der beiden pyramidenstumpfförmigen Teile 32 und 33,
wenn das obere, pyramidenstumpfförmige Teil 32 in die
Kammer 9 bzw. 10 eingepreßt ist. Hierdurch erhält man
ein widerstandsfähiges, nicht verschiebbares Gleitele
ment an der Unterseite des Fußabstreifers 20. Der Win
kel α zwischen der Oberfläche 34 und den Stirn
flächen 36 bzw. 35 oder 36′ und 35′ kann auch einen
Winkel zwischen 30° und 60°, beispielsweise zwischen
40° und 50° bzw. 43° bis 47°, im Ausführungsbeispiel
45°, aufweisen.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5
ist es auch möglich, die oberen Teile der Streifenele
mente 24′′ genau der schwalbenschwanzförmigen Innenkon
tur der Kammer 9 gemäß Fig. 5 anzupassen.
Nach diesem Beispiel sind die pyramidenstumpfförmigen
Teile 32′ um 180° in bezug auf Fig. 2 gedreht. Derar
tige Streifenelemente lassen sich jedoch nicht so
leicht in die Kammer 9 eindrücken wie die Streifenele
mente 23 gemäß Fig. 2.
Wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, sind bürstenartige
Abstreifelemente 22 in oberen Klammern 37 aufgenommen.
Es können jeweils ein, zwei, drei oder auch mehrere
bürstenartige Abstreifelemente 22 zwischen zwei elasti
schen Abstreifelementen 21 vorgesehen sein. Im Ausfüh
rungsbeispiel befinden sich zwischen jeweils zwei Ab
streifelementen 21 vier bürstenartige Streifenele
mente 22. Vorteilhaft ist es jedoch auch, wenn ledig
lich drei bürstenartige Streifenelemente 22 vorgesehen
sind.
Die bürstenartigen Streifenelemente 22 sind in der
Klammer 37 (Fig. 5) aufgenommen. Diese bestehen aus
zwei V-förmig ausgebildeten, einander zugewandten und
geneigt verlaufenden Klammerteilen 38, wobei jeweils
ein Schenkel 39 des einen Klammerteils 38 mit dem an
grenzenden Schenkel 39 des anderen Klammerteils 38 fest
verbunden ist. Zwei andere, freitragende Schenkel 46
der Klammerteile 38 bilden eine Einlaßöffnung 47 zur
Aufnahme der bürstenartigen Abstreifelemente 22, die
aus Kokos, Kunststoff oder aus einem anderen elasti
schen und widerstandsfähigen Material gebildet sein
können. Durch Zusammendrücken der V-förmigen Schen
kel 46 der Klammer 37 werden die Bürstenelemente 22
fest eingeklemmt. Die gesamte Klammer 37 befindet sich
in der entsprechenden oberen Kammer 7 des Profilträ
gers 1 gemäß Fig. 5. Die einzelnen Fasern der bürsten
artigen Abstreifelemente 22 bilden mit der oben liegen
den Oberfläche der gesamten Abstreifmatte einen annä
hernd rechten Winkel β, d. h. sie stehen mit Bezug auf
die Oberfläche 49 der Abstreifmatte 20 aufrecht und
bilden somit einen sehr guten Widerstand beim Abstreif
vorgang.
Fig. 5b zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des
schmaleren Profilträgers zur Aufnahme eines gummiarti
gen Streifenelements 24′, das gleich dem Streifenele
ment 24 in Fig. 1 ist. Die Funktion des Streifenele
ments 24′ in Fig. 5b ist die gleiche wie die des
Streifenelements 24 in Fig. 1. Dieses läßt sich, wie
bereits erwähnt, wesentlich leichter in die Kammer 9
bzw. 10 des Profilträgers 1 einsetzen.
Wie aus Fig. 7, 1 und 1b hervorgeht, weist das L-för
mige Seitenteil 27 einen rechtwinklig dazu angeordneten
Schenkel 2 bzw. 3 auf, die eine gerillte Oberfläche 48,
48′ aufweisen, an die sich eine ballige oder halbkreis
runde Oberfläche 29 mit einem Radius R von ca. 0,5 mm
anschließt. Der Schenkel 2 bzw. 3 greift in die Ausspa
rung 40 des Abstreifelements 21 bzw. des Streifenele
ments 24′ ein (Fig. 1, 1b).
Auf der Oberfläche 48 liegt ein schmaler Teil 50 des
Abstreifelements 21 rutschfest auf. Hierdurch wird eine
sehr gute Klemmwirkung für das Abstreifelement 21 und
das Streifenelement 24′ erzielt. Vorteilhaft ist es
auch, daß die Außenseite der Schenkel 2, 3 auf der
gleichen Ebene liegt wie die Außenfläche des Schen
kels 4.
Bezugszeichenliste
1 Profilträger
2 Schenkel des Seitenteils
3 Schenkel des Seitenteils
4 Seitenteil
5 Quersteg
6 Quersteg
7 obere Kammer
8 untere mittlere Kammer
9 untere äußere Kammer
10 untere äußere Kammer
11 L-förmiges Seitenteil bzw. Schenkel
12 L-förmiges Seitenteil bzw. Schenkel
13 L-förmiges Seitenteil bzw. Schenkel
14 L-förmiges Seitenteil bzw. Schenkel
20 Fußabstreifer
21 elastisches Abstreifelement
22 bürstenartiges Abstreifelement
23 schallisolierendes und/oder gleithemmendes Streifenelement
24 schallisolierendes und/oder gleithemmendes Streifenelement
24′ Streifenelement
24′′ Streifenelement
25 Seitenteil
27 L-förmiges Seitenteil, Schenkel
29 halbkreisförmige Oberfläche
30 Gleitfläche, Oberfläche
31 Steg
32 pyramidenstumpfförmiges Teil
32′ pyramidenstumpfförmiges Teil
33 pyramidenstumpfförmiges Teil
34 geneigt verlaufende Oberfläche
35 Stirnseite, Oberfläche
35′ Stirnseite, Oberfläche
36 Stirnseite, Stirnfläche
36′ Stirnseite, Stirnfläche
37 Klammer
38 Klammerteile
39 Schenkel
40 Aussparung
41 seilartige Verbindungselemente, Seil
42 Distanzstück
43 Hohlraum
44 Feststellschraube
46 Schenkel
47 Öffnung
48 rillenförmige Oberfläche
48′ Oberfläche
49 Oberfläche der Natte 20
50 Teil der Abstreifmatte
R = Radius von Oberfläche 29
2 Schenkel des Seitenteils
3 Schenkel des Seitenteils
4 Seitenteil
5 Quersteg
6 Quersteg
7 obere Kammer
8 untere mittlere Kammer
9 untere äußere Kammer
10 untere äußere Kammer
11 L-förmiges Seitenteil bzw. Schenkel
12 L-förmiges Seitenteil bzw. Schenkel
13 L-förmiges Seitenteil bzw. Schenkel
14 L-förmiges Seitenteil bzw. Schenkel
20 Fußabstreifer
21 elastisches Abstreifelement
22 bürstenartiges Abstreifelement
23 schallisolierendes und/oder gleithemmendes Streifenelement
24 schallisolierendes und/oder gleithemmendes Streifenelement
24′ Streifenelement
24′′ Streifenelement
25 Seitenteil
27 L-förmiges Seitenteil, Schenkel
29 halbkreisförmige Oberfläche
30 Gleitfläche, Oberfläche
31 Steg
32 pyramidenstumpfförmiges Teil
32′ pyramidenstumpfförmiges Teil
33 pyramidenstumpfförmiges Teil
34 geneigt verlaufende Oberfläche
35 Stirnseite, Oberfläche
35′ Stirnseite, Oberfläche
36 Stirnseite, Stirnfläche
36′ Stirnseite, Stirnfläche
37 Klammer
38 Klammerteile
39 Schenkel
40 Aussparung
41 seilartige Verbindungselemente, Seil
42 Distanzstück
43 Hohlraum
44 Feststellschraube
46 Schenkel
47 Öffnung
48 rillenförmige Oberfläche
48′ Oberfläche
49 Oberfläche der Natte 20
50 Teil der Abstreifmatte
R = Radius von Oberfläche 29
Claims (26)
1. Mattenartiger Fußabstreifer (20) mit zahlreichen
parallel zueinander verlaufenden, flexibel mit
einander verbundenen Profilträgern (1), die zwei
parallel zueinander verlaufende Seitenteile (4)
aufweisen, die über zwei parallel zueinander und
rechtwinklig zu den Seitenteilen (4) durchgehend
verlaufende Querstege (5, 6) verbunden sind, die
mittels der Seitenteile (4) eine obere (7) und
mindestens eine untere (8) Kammer bilden, wobei
in der oberen Kammer (7) elastische (21), eine
strukturierte Oberfläche aufweisende und/oder
bürstenartige Abstreifelemente (22) und in den
unteren äußeren Kammern (9, 10) schallisolierende
und/oder gleithemmende Streifenelemente (23, 24)
vorgesehen sind.
2. Mattenartiger Fußabstreifer nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß unterhalb des Quer
stegs (6) auf der gleichen Querebene die drei
gleich hohen Kammern (8, 9, 10) vorgesehen sind.
3. Mattenartiger Fußabstreifer nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden
äußeren, gleich hohen Kammern (9, 10) schalliso
lierende und/oder gleithemmende Streifenele
mente (23, 24) eingeklemmt sind.
4. Mattenartiger Fußabstreifer nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß in allen gleich hohen
Kammern (8, 9, 10) schallisolierende und/oder
gleithemmende Streifenelemente (23, 24) einge
klemmt sind.
5. Mattenartiger Fußabstreifer nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß zumindest in der mitt
leren Kammer (8) ein schallisolierendes und/oder
gleithemmendes Streifenelement (23, 24) einge
klemmt ist.
6. Mattenartiger Fußabstreifer nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Kam
mern (10, 9) im Querschnitt gleich groß sind.
7. Mattenartiger Fußabstreifer nach einem oder meh
reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Querschnitt der beiden
äußeren Kammern (10, 9) kleiner ist als der Quer
schnitt der mittleren Kammer (8).
8. Mattenartiger Fußabstreifer nach Anspruch 1 oder
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der
beiden äußeren Kammern (10, 9) in etwa quadra
tisch und der Querschnitt der mittleren Kam
mer (8) in etwa rechteckförmig ausgebildet ist.
9. Mattenartiger Fußabstreifer nach Anspruch 1 oder
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der
mittleren Kammer (8) in etwa zwei- bis dreimal so
groß ist wie der Querschnitt der äußeren Kam
mern (10 bzw. 9).
10. Mattenartiger Fußabstreifer nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die beiden parallel
verlaufenden Querstege (5, 6) und die zugehöri
gen, die Querstege (5, 6) verbindenden Seiten
teile (25) einen rechteckförmigen Querschnitt A
bilden, der in etwa gleich groß ist wie der nach
oben offene Querschnitt B, der durch den oberen
Quersteg (5) und das sich jeweils endseitig
rechtwinklig daran anschließende Seitenteil (27)
gebildet ist, wobei die beiden Seitenteile (27)
zur Aufnahme eines Abstreifelements (21) eine
Kammer (7) mit einer Einlaßöffnung bilden.
11. Mattenartiger Fußabstreifer nach einem oder meh
reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich an beide Enden eines jeden
Seitenteils (4) des Profilträgers (1) je ein
rechtwinklig dazu angeordnetes, L-förmiges Sei
tenteil bzw. ein Schenkel (2, 3, 11, 14) an
schließt.
12. Mattenartiger Fußabstreifer nach Anspruch 1 oder
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das untere, L-förmige
Seitenteil bzw. der Schenkel (11, 14) des Profil
trägers (1) mit einem dazu spiegelbildlich ange
ordneten, ihm zugewandten, L-förmigen Seiten
teil (12, 13) die in etwa quadratisch ausgebil
dete Kammern (9, 10) bildet.
13. Mattenartiger Fußabstreifer nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die beiden Quer
stege (5, 6) mit Bezug auf die Seitenteile (4)
des Profilträgers (1) mittig angeordnet sind.
14. Mattenartiger Fußabstreifer nach einem oder meh
reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die oberen und/oder unteren
L-förmigen Seitenteile bzw. Schenkel (2, 3, 11, 12,
13, 14) eine strukturierte bzw. gerillte Ober
fläche (48) aufweisen.
15. Mattenartiger Fußabstreifer nach einem oder meh
reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden oberen und/oder un
teren, gegenüberliegenden Enden der L-förmigen
Seitenteile bzw. Schenkel (2, 3, 11, 12, 13, 14)
in etwa ballig ausgebildet sind oder eine halb
kreisförmige Oberfläche 29 aufweisen.
16. Mattenartiger Fußabstreifer nach einem oder meh
reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der untere, parallel zum Quer
steg (5, 6) verlaufende Teil der L-förmigen
Schenkel (11, 12, 13, 14) eine schräg verlaufende
Gleitfläche (30) aufweist.
17. Mattenartiger Fußabstreifer nach Anspruch 1 oder
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die schallisolieren
den und/oder gleithemmenden Streifenele
mente (23, 24) aus zwei spiegelbildlich zueinan
der ausgerichteten, über einen Steg (31) mitein
ander verbundenen, im Querschnitt pyramiden
stumpfförmigen Teilen (32, 33) gebildet sind.
18. Mattenartiger Fußabstreifer nach einem oder meh
reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß in den beiden außen liegenden
Kammern (9, 10) des Profilträgers (1) jeweils ein
pyramidenstumpfförmiges Teil (32) des Streifen
elements (23) festklemmbar ist, das kleiner ist
als der außerhalb der Kammer (9, 10) befindliche
pyramidenstumpfförmige Teil (33) des Streifen
elements (23).
19. Mattenartiger Fußabstreifer nach einem oder meh
reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die geneigt verlaufende Ober
fläche (34) der pyramidenstumpfförmigen Teile (32
und 33) mit der sich daran anschließenden
Stirnfläche (35) einen Winkel (α) zwischen 30°
und 60° bzw. 40° und 50° bzw. 43° und 47° bildet.
20. Mattenartiger Fußabstreifer nach einem oder meh
reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das größere bzw. untere, pyra
midenstumpfförmige Teil (33) eine Stirnseite (35)
mit einer Gesamtbreite D aufweist, die in etwa
der Gesamtbreite F der äußeren Begrenzung der
Kammer (9, 10) entspricht, während das kleinere
bzw. obere, pyramidenstumpfförmige Teil (32) eine
parallel zur ersten Stirnseite (36) verlaufende
zweite Stirnseite (36) mit einer Gesamtbreite E
aufweist, die in etwa der Gesamtbreite E der in
neren Begrenzung der Kammern (9, 10) entspricht.
21. Mattenartiger Fußabstreifer nach Anspruch 1 oder
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unter
schiedlich großen, gegeneinander gerichteten,
parallel zueinander verlaufenden Stirnsei
ten (35, 36) der beiden spiegelbildlich angeord
neten, pyramidenstumpfförmigen Teile (32, 33)
eine Aussparung (40) bilden, die zur Aufnahme der
L-förmigen Seitenteile bzw. Schenkel (11, 12,
13, 14) der Kammern (9, 10) dient.
22. Mattenartiger Fußabstreifer nach einem oder meh
reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Kammern (9, 10) in
etwa die gleiche Querschnittsform aufweisen wie
die pyramidenstumpfförmigen Teile (32).
23. Mattenartiger Fußabstreifer nach einem oder meh
reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die bürstenartigen Abstreif
elemente (22) in einer Klammer (37) aufgenommen
sind, die aus zwei V-förmig ausgebildeten, ein
ander zugewandten und geneigt verlaufenden Klam
merteilen (38) gebildet ist, wobei jeweils ein
Schenkel (39) des einen Klammerteils (38) mit dem
Schenkel (39) des anderen Klammerteils (38) fest
verbunden ist, wobei die anderen freitragenden
Schenkel (46) der beiden Klammerteile (38) eine
Einlaßöffnung (47) bilden.
24. Mattenartiger Fußabstreifer nach einem oder meh
reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeweils nach einem Profilträ
ger (1) mit einem elastischen bzw. gummiartigen
Abstreifelement (21) ein oder mehrere Profilträ
ger (1) mit bürstenartigen Abstreifelementen (22)
folgen, die jeweils parallel zueinander verlau
fen.
25. Mattenartiger Fußabstreifer nach einem oder meh
reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeweils nach einem Profilträ
ger (1) mit einem elastischen bzw. gummiartigen
Abstreifelement (21) drei Profilträger (1) mit
bürstenartigen Abstreifelementen (22) folgen, die
jeweils parallel zueinander verlaufen.
26. Mattenartiger Fußabstreifer nach einem oder meh
reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein schmaler und/oder leisten
förmiger Teil (50) des Abstreifelements (21) oder
des Streifenelements (24′) auf der Oberflä
che (48) des L-förmigen Schenkels (27) rutschfest
aufliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944407231 DE4407231C5 (de) | 1994-03-04 | 1994-03-04 | Mattenartiger Fußabstreifer |
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DE19944407231 DE4407231C5 (de) | 1994-03-04 | 1994-03-04 | Mattenartiger Fußabstreifer |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4407231A1 true DE4407231A1 (de) | 1995-09-07 |
DE4407231C2 DE4407231C2 (de) | 1996-07-11 |
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ID=6511866
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D2 | Grant after examination | ||
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8318 | Patent restricted | ||
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R071 | Expiry of right |