DE4407102C1 - Regelungsverfahren und -anordnung für ein zu akustischen Rückkopplungen neigendes elektroakustisches System - Google Patents
Regelungsverfahren und -anordnung für ein zu akustischen Rückkopplungen neigendes elektroakustisches SystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Regelungsverfahren und eine Rege
lungsanordnung für ein zu akustischen Rückkopplungen neigen
des elektroakustisches System gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1 und 4.
Akustische Rückkopplungen treten z. B. dann auf, wenn von ei
nem Lautsprecher erzeugte Schallwellen an ein mit dem Laut
sprecher gekoppeltes Mikrofon gelangen; die dabei entstehen
den Störgeräusche werden auch als "Pfeifen" bezeichnet. Um
diese Stör- oder Pfeifgeräusche zu vermeiden, werden in sol
chen elektroakustischen Systemen, die zumindest einen Laut
sprecher und ein Mikrofon aufweisen, spezielle Regelungsver
fahren angewandt.
So sind z. B. Fernsprechendgeräte mit dem Leistungsmerkmal
"Lauthören" bekannt, bei denen dieses spezielle Regelungsver
fahren in bekannter Weise durch eine elektronische Lauthör-
Steuereinrichtung mit einer integrierten Squelch-Regelung
realisiert wird. Eine typische Lauthör-Steuereinrichtung ist
die integrierte Schaltung U4050B der Firma Telefunken
Microelektronic (Temic).
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer solchen elektro
nischen Lauthör-Steuereinrichtung LHSE mit einer integrierten
Squelch-Regeleinrichtung SQRE, wie sie beispielsweise in ei
nem an einer Zweidrahtleitung a/b angeschlossenen und eine
Hörkapsel HK, einen Lautsprecher LSP sowie ein Mikrofon MIF
aufweisenden Fernsprechendgerät FSPE vorhanden ist. Im Laut
hörbetrieb, d. h. wenn auf der Zweidrahtleitung a/b übertra
gene Lauthörsignale LHS über eine Koppelkapazität CK einen
Empfangsverstärker EV und einen Lauthörverstärker LHV von dem
Lautsprecher LSP in mechanische Schwingungen umgewandelt wer
den, kann es bei hoher Lautstärke und schlechter Anpassung an
eine Leitungsimpedanz der Zweidrahtleitung a/b zu akustischen
Rückkopplungen kommen.
Diese akustischen Rückkopplungen entstehen dadurch, daß par
allel zu dem auf der Zweidrahtleitung a/b übertragenen Laut
hörsignal LHS auch ein von dem Mikrofon MIF erzeugtes und
über einen Sendeverstärker SV sowie einer Endstufenschaltung
ESTS verstärktes Sendesignal SS auf der Zweidrahtleitung a/b
übertragen wird. Eine Verbesserung der dadurch entstehenden
Pfeifgeräusche wird mit Hilfe der in der elektronischen Laut
hör-Steuereinrichtung LHSE des Fernsprechendgerätes FSPE in
tegrierten elektronischen Squelch-Regeleinrichtung SQRE er
reicht. Mit dieser Squelch-Regeleinrichtung SQRE wird das von
dem Mikrofon MIF abgegebene Sendesignal SS bei niedrigen Mi
krofonpegeln um einen vorgegebenen Dämpfungswert, z. B. 10 dB
gedämpft, während das Lauthörsignal LHS mit Nominalpegel von
dem Lautsprecher LSP wiedergegeben wird. Überschreitet jedoch
das von dem Mikrofon MIF abgegebene Sendesignal SS einen vor
gegebenen Schwellwert, so wird erst das Lauthörsignal LHS um
diesen vorgegebenen Dämpfungswert von 10 dB gedämpft und an
schließend das Sendesignal SS auf Nominalpegel verstärkt.
Durch die gegensinnige Steuerung erhält man eine um 10 dB ge
ringere Umlaufverstärkung vom Mikrofon MIF zum Lautsprecher
LSP und damit eine deutlich verringerte akustische Rückkopp
lung (Pfeifneigung).
Um diese geringere Umlaufverstärkung vom Mikrofon MIF zum
Lautsprecher LSP zu erreichen, ist die Squelch-Einrichtung
SQE eingangsseitig mit dem Mikrofon MIF und ausgangsseitig
mit dem Lauthörverstärker LHV und dem Sendeverstärker SV ver
bunden. Darüber hinaus ist die Squelch-Regeleinrichtung SQRE
eingangsseitig zur Einstellung der Ansprechempfindlichkeit
über einen Widerstand RSQ und zur Einstellung der Abfall zeit
über einen Kondensator CSQE auf Massepotential gelegt. Zum
Abschalten der Squelch-Regeleinrichtung SQRE genügt es, den
Widerstand RSQ hochohmig zu machen (RSQ < 2 MOhm).
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten prinzipiellen Aufbau der
Squelch-Regelung wirkt es sich jedoch nachteilig aus, daß die
am Lautsprecher LSP abgegebene Lautstärke nur bedingt erhöht
werden kann. Eine Lautstärkeerhöhung ist beispielsweise nicht
möglich, wenn bei eingeschaltetem Lautsprecher LSP und wirk
samer Squelch-Regelung für die vom Lautsprecher LSP abgege
bene Lautstärke der Abstand zwischen dem Lautsprecher LSP und
dem Mikrofon MIF derart bemessen ist, daß durch die wirksame
Squelch-Regelung in dem Fernsprechendgerät FSPE akustische
Überkopplungen, sogenannte "Pumpgeräusche", entstehen.
Eine bekannte Möglichkeit dieses Problem der akustischen
Überkopplungen zu lösen, besteht darin, daß bei der elektro
akustischen Umwandlung von Sprach- und/oder Tonsignalen in
dem Fernsprechendgerät FPSE entweder die Squelch-Regelung un
wirksam gemacht und/oder die Empfangslautstärke deutlich zu
rückgenommen wird.
Aus der DE-42 22 465 A1 ist darüber hinaus ein Regelungsver
fahren für zu akustischen Rückkopplungen neigende elektro
akustische Systeme bekannt, bei dem zur Vermeidung von aku
stischen Überkopplungen individuellen einstellbaren Lautstär
kestufen des elektroakustischen Systems EIN- oder AUS-Zustän
de einer Rückkopplungsvorregelung (Squelch-Regelung) zugeord
net werden. Diese Zuordnung erfolgt dabei durch einen Mikro
prozessor, der z. B. so programmiert ist, daß bei jeder Inbe
triebnahme des elektroakustischen Systems von den individuell
einstellbaren Lautstärkestufen automatisch die Laut
stärkestufe mit dem AUS-Zustand der Rückkopplungsvorregelung
eingestellt ist, für die bei maximaler Lautstärke des akusti
schen Systems keine Rückkopplungsvorregelung erforderlich
ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein
Regelungsverfahren und eine Regelungsanordnung für ein zu
akustischen Rückkopplungen neigendes elektroakustisches Sy
stem anzugeben, bei dem einerseits die akustischen Überkopp
lungen vermieden werden und andererseits die Häufigkeit der
Verstärkungsumschaltung bei der Rückkopplungsregelung verrin
gert wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem bzw. der in dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1 bzw. 4 angegebenen Regelungsver
fahren bzw. Regelungsanordnung durch die in dem kennzeichnen
den Teil des Patentanspruches 1 bzw. 4 angegebenen Merkmale
gelöst.
Das Lösungsprinzip des erfindungsgemäßen Regelungsverfahrens
bzw. der erfindungsgemäßen Regelungsanordnung besteht darin,
daß zur Vermeidung von akustischen Überkopplungen bei einer
wirksamen Rückkopplungsregelung für ein zu akustischen Rück
kopplungen neigendes elektroakustisches System, z. B. ein
Fernsprechendgerät, mit der Reduzierung der Umlaufverstärkung
in dem elektroakustischen System durch eine Verstärkerum
schaltung mit dieser Verstärkungsumschaltung die Ansprechemp
findlichkeit der Rückkopplungsregelung verändert wird. Die
Empfindlichkeit der Rückkopplungsregelung wird dabei nur in
soweit erhöht, daß die Rückkopplungsregelung weiterhin wirk
sam ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 2
erläutert.
Fig. 2 zeigt ausgehend von der Darstellung in Fig. 1 die
Ergänzung der Lauthör-Steuereinrichtung LHSE des Fern
sprechendgerätes FSPE mit einer Schaltungsanordnung SA zur
Umschaltung der Ansprechempfindlichkeit des Squelch-Regel
kreises in der Lauthör-Steuereinrichtung LHSE. Die Schal
tungsanordnung SA besteht dabei aus einer Komparatorschaltung
KS und einer nachgeschalteten Transistorschaltung TS. Während
die Komparatorschaltung KS eingangsseitig an einer ersten
E/A-Schnittstelle SS1 (Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle) par
allel zu dem Kondensator CSQ geschaltet ist, bildet die Tran
sistorschaltung TS ausgangsseitig an einer zweiten E/A-
Schnittstelle SS2 eine Parallelschaltung mit dem Widerstand
RSQ. Die Komparatorschaltung KS besteht dabei im wesentlichen
aus einem Komparator KP, an dessen invertierendem Eingang (-)
eine Kondensatorspannung UC und an dessen nichtinvertierendem
Eingang (+) eine Referenzspannung URef jeweils in bezug auf
Massepotential anliegt. Die Referenzspannung Uref wird aus
einer von der Lauthör-Steuereinrichtung LHSE gegen Masse ge
lieferten Spannung SP durch Spannungsteilung mit Hilfe eines
Widerstandsnetzwerkes WNW gewonnen. Das Widerstandsnetzwerk
WNW weist einen ersten Widerstand R1 auf, der in Serie zu ei
ner Widerstands-Parallelschaltung WPS gegen Masse geschaltet
ist. Die Widerstands-Parallelschaltung WPS enthält eine gegen
Masse in Durchlaßrichtung gepolte Diode D1 und einen Wider
standsteiler R2, R3, über den die Referenzspannung URef ein
stellbar ist.
Der Komparator KP ist ausgangsseitig über einen Koppelwider
stand RK mit dem Eingang der Transistorschaltung TS verbun
den. Die Transistorschaltung TS besteht dabei aus einem MOS-
Transistor T1, der source-seitig gegen Masse geschaltet und
drain-seitig über einen Widerstand RD im leitenden Zustand
des Transistors T1 parallel zu dem Widerstand RSQ geschaltet
ist. Die Schaltungsanordnung SA zur Umschaltung der Ansprech
empfindlichkeit der Squelch-Regelung in der Lauthör-Steuer
einrichtung LHSE funktioniert in Verbindung mit der Squelch-
Regelung folgendermaßen:
Bei der mit der Beschreibung der Fig. 1 erläuterten Rück
kopplungsregelung wird durch die gegensinnige Verstärkungs-
Steuerung im Lauthör- und Mikrofonzweig eine deutlich gerin
gere Umlaufverstärkung vom Mikrofon MIF zum Lautsprecher LSP
erzielt. Um das eingangs erwähnte Auftreten von akustischen
Überkopplungen (Pumpgeräusche) für rückkopplungsgeregelte
Fernsprechendgeräte nach Fig. 1 zu vermeiden, wird die vor
stehend beschriebene Schaltungsanordnung SA zur Umschaltung
der Ansprechempfindlichkeit der Rückkopplungsregelung verwen
det.
Die akustischen Überkopplungen treten insbesondere dann auf,
wenn bei Annäherung des Mikrofons MIF an den Lautsprecher LSP
durch den von dem Lautsprecher abgegebenen Schalldruck die
durch den Widerstand RSQ eingestellte Squelch-Schwelle
(Ansprechschwelle) überschritten wird und dadurch gemäß der
Squelch-Regelung die Verstärkung in dem Lauthörzweig zurück
genommen wird. Durch diese Zurücknahme der Lauthörverstärkung
sinkt der von dem Lautsprecher LSP abgegebene Schalldruck.
Dadurch sinkt der Mikrofonpegel wieder unter die Ansprech
schwelle, so daß die Verstärker in dem Lauthörzweig wieder
auf Nominalverstärkung zurückschalten.
Dieser beschriebene Vorgang wiederholt sich mit einer Zeit
konstante, die als Abfallzeit für die Squelch-Regelung über
den Kondensator CSQ eingestellt wird.
In Abhängigkeit vom Signalpegel am Mikrofon MIF steigt die
Kondensatorspannung UC am Kondensator CSQ. Erreicht die Kon
densatorspannung UC dabei einen Wert von ca. 1,2 V, so schal
tet die interne Regelung (Squelch-Regelung) die Verstärkungen
in dem Lauthör- und Mikrofonzweig um. Da der Komparator KP
der Schaltungsanordnung SA zur Umschaltung der Ansprechemp
findlichkeit der Squelch-Regelung die Umschaltschwelle über
die Kondensatorspannung UC und die Referenzspannung URef
ebenfalls erfaßt und in Abhängigkeit hiervon den Transistor
T1 steuert, wird dieser Transistor T1 gleichzeitig mit der
Verstärkungsumschaltung bei der Squelch-Regelung geschaltet.
Die Transistorschaltung TS mit dem Transistor T1 ist dabei so
ausgelegt, daß beim Überschreiten der Umschaltschwelle von
1,2 V durch die Kondensatorspannung UC der Transistor T1
sperrt und ansonsten leitend ist. Dadurch, daß der Transistor
T1 sperrt, ist der Widerstand RD elektrisch wirkungslos. Die
Ansprechempfindlichkeit der Squelch-Regelung wird somit al
lein durch den Widerstand RSQ bestimmt. Die Beziehung
"Widerstandswert des Widerstand RSQ zu Ansprechempfindlich
keit" ist bestimmt durch: Je größer der Widerstandswert des
Widerstandes RSQ, desto höher ist die Ansprechempfindlich
keit.
Dies bedeutet, daß bei dem vorgegebenen Widerstandswert für
den Widerstand RSQ und dem Sperren des Transistors T1 der
Transistorschaltung TS die bei dem vorgegebenen Widerstands
wert höchste Ansprechempfindlichkeit der Squelch-Regelung
vorliegt. Die Schaltungsanordnung SA zur Umschaltung der An
sprechempfindlichkeit ist aber so dimensioniert, daß bei der
Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit der durch die Squelch-
Regelung reduzierte Pegel am Lautsprecher LSP weiterhin aus
reicht, um die über den Widerstand RSQ eingestellte Squelch-
Schwelle zu überschreiten. Die bei der Squelch-Regelung umge
schalteten Verstärker bleiben somit solange umgeschaltet, bis
entweder der Pegel am Lautsprecher LSP weiter abnimmt oder
bis das Mikrofon MIF soweit von dem Lautsprecher LSP entfernt
wird, daß der Schalldruck zur Umschaltung nicht mehr aus
reicht. Mit der zu der Verstärkungsumschaltung gleichzeitigen
Umschaltung der Ansprechempfindlichkeit der Squelch-Regelung
werden die "Pumpgeräusche" in dem squelch-geregelten Fern
sprechendgerät FSPE nach Fig. 1 und 2 vermieden.
Claims (8)
1. Regelungsverfahren für ein zu akustischen Rückkopplungen
neigendes elektroakustisches System, bei dem die bei einer
elektroakustischen Signalumwandlung auftretenden akustischen
Rückkopplungen derart geregelt werden, daß durch Verstär
kungsumschaltung die Umlaufverstärkung in dem elektroakusti
schen System reduziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit
der Verstärkungsumschaltung die Ansprechempfindlichkeit der
Rückkopplungsregelung soweit erhöht wird, daß die Rückkopp
lungsregelung weiterhin wirksam ist.
2. Regelungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die akustischen Rückkopplungen squelch-geregelt wer
den.
3. Regelungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elektroakustische System als Telekommunika
tionsendgerät mit einem Lautsprecher (LSP) und einem Mikrofon
(MIF) ausgebildet ist.
4. Regelungsanordnung für ein zu akustischen Rückkopplungen
neigendes elektroakustisches System, mit Mitteln (LHSE,
LHV, SV, EV) zum Senden, Empfangen und Verstärken von Signa
len, Mitteln (LSP, MIF) zur elektroakustischen Signalumwand
lung und Mitteln (SQRE, RSQ, CSQ) zur zeit- und sendesignal
pegelgesteuerten Verstärkungsumschaltung, die einen Regel
kreis derart bilden, daß durch die Verstärkungsumschaltung
die Umlaufverstärkung in dem elektroakustischen System redu
ziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (SQRE,
RSQ, CSQ) zur zeit- und signalpegelgesteuerten Verstärkungs
umschaltung mit Mitteln (SA, KS, TS) zur Umschaltung der An
sprechempfindlichkeit des Regelkreises verbunden sind.
5. Regelungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das elektroakustische System als Telekommunika
tionsendgerät ausgebildet ist.
6. Regelungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (LHSE, LHV, SV, EV) zum Senden, Empfangen
und Verstärken von Signalen und die Mittel (SQRE, RSQ, CSQ)
zur zeit- und sendesignalpegelgesteuerten Verstärkungsumschaltung
als Lauthör-Steuereinrichtung (LHSE) mit einer integrierten
Squelch-Regeleinrichtung (SQRE) ausgebildet sind,
wobei zur zeit- und sendesignalpegelgesteuerten Verstärkungsumschaltung
die Lauthör-Steuereinrichtung (LHSE) mit der integrierten
Squelch-Regeleinrichtung (SQRE) an zwei E/A-
Schnittstellen (SS1, SS2) mit einem gegen Masse geschalteten
Kondensator (CSQ) und Widerstand (RSQ) beschaltet ist.
7. Regelungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (SA, KS, TS) zur Umschaltung der Ansprechempfindlichkeit
des Regelkreises zwischen den Schnittstellen
der Lauthör-Steuereinrichtung (LHSE) gegen Masse geschaltet
sind.
8. Regelungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (SA, KS, TS) zur Umschaltung der Ansprechempfindlichkeit
des Regelkreises eine Komparatorschaltung
(KS) zur Erfassung eines sendesignalpegelindividuellen
Spannungswertes (UC) am Kondensator (CSQ) und eine Transistorschaltung
(TS) zur Veränderung des Widerstandswertes vom
Widerstand (RSQ) aufweisen, wobei die Komparatorschaltung
(KS) die Transistorschaltung (TS) steuert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944407102 DE4407102C1 (de) | 1994-03-03 | 1994-03-03 | Regelungsverfahren und -anordnung für ein zu akustischen Rückkopplungen neigendes elektroakustisches System |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944407102 DE4407102C1 (de) | 1994-03-03 | 1994-03-03 | Regelungsverfahren und -anordnung für ein zu akustischen Rückkopplungen neigendes elektroakustisches System |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4407102C1 true DE4407102C1 (de) | 1995-03-23 |
Family
ID=6511782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944407102 Expired - Fee Related DE4407102C1 (de) | 1994-03-03 | 1994-03-03 | Regelungsverfahren und -anordnung für ein zu akustischen Rückkopplungen neigendes elektroakustisches System |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4407102C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19517469A1 (de) * | 1995-05-12 | 1996-11-14 | Sel Alcatel Ag | Freisprechverfahren für ein mehrkanaliges Übertragungssystem |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4222465A1 (de) * | 1992-07-08 | 1994-01-13 | Siemens Ag | Regelungsverfahren für zu akustischen Rückkopplungen neigende elektroakustische Systeme |
-
1994
- 1994-03-03 DE DE19944407102 patent/DE4407102C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4222465A1 (de) * | 1992-07-08 | 1994-01-13 | Siemens Ag | Regelungsverfahren für zu akustischen Rückkopplungen neigende elektroakustische Systeme |
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DE19517469A1 (de) * | 1995-05-12 | 1996-11-14 | Sel Alcatel Ag | Freisprechverfahren für ein mehrkanaliges Übertragungssystem |
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