DE4222465C2 - Regelungsverfahren für zu akustischen Rückkopplungen neigende elektroakustische Systeme - Google Patents
Regelungsverfahren für zu akustischen Rückkopplungen neigende elektroakustische SystemeInfo
- Publication number
- DE4222465C2 DE4222465C2 DE19924222465 DE4222465A DE4222465C2 DE 4222465 C2 DE4222465 C2 DE 4222465C2 DE 19924222465 DE19924222465 DE 19924222465 DE 4222465 A DE4222465 A DE 4222465A DE 4222465 C2 DE4222465 C2 DE 4222465C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- volume
- feedback
- acoustic
- regulation
- electroacoustic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R3/00—Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
- H04R3/02—Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for preventing acoustic reaction, i.e. acoustic oscillatory feedback
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M9/00—Arrangements for interconnection not involving centralised switching
- H04M9/08—Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic
- H04M9/085—Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic using digital techniques
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Otolaryngology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)
- Circuit For Audible Band Transducer (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Regelungsverfahren für zu aku
stischen Rückkopplungen neigende elektroakustische Systeme
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Akustische Rückkopplungen sind vorwiegend in der Elektro
akustik auftretende technische Erscheinungen, bei denen
von einem Lautsprecher erzeugte Schallwellen in der unmit
telbaren Umgebung eines mit dem Lautsprecher gekoppelten
Mikrofons unerwünschte Störgeräusche hervorrufen. Die Ent
stehung dieser Störgeräusche wird auch als "Pfeifen" be
zeichnet. Um diese Stör- oder Pfeifgeräusche zu vermeiden,
werden in solchen elektroakustischen Systemen, die zumin
dest einen Lautsprecher und ein Mikrofon aufweisen, spe
zielle Regelungsverfahren angewandt.
So sind z. B. Fernsprechendgeräte mit dem Leistungsmerkmal
"Lauthören" bekannt, bei denen dieses spezielle Regelungs
verfahren in bekannter Weise durch eine elektronische
Lauthör-Schaltungseinrichtung mit einer integrierten
Squelch-Regelung realisiert wird.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer solchen elek
tronischen Lauthör-Schaltungseinrichtung LHSE mit der in
tegrierten Squelch-Regelung, wie sie beispielsweise in ei
nem an einer Zweidrahtleitung a/b angeschlossenen und eine
Hörkapsel HK, einen Lautsprecher LSP sowie ein Mikrofon
MIF aufweisenden Fernsprechendgerät FPSE vorhanden ist. Im
Lauthörbetrieb, d. h. wenn auf der Zweidrahtleitung a/b
übertragene Lauthörsignale LHS über eine Koppelkapazität
CK einen Empfangsverstärker EV und einen Lauthörverstärker
LHV von dem Lautsprecher LSP in mechanische Schwingungen
umgewandelt werden, kann es bei hoher Lautstärke und
schlechter Anpassung an eine Leitungsimpedanz der Zwei
drahtleitung a/b zu akustischen Rückkopplungen kommen.
Diese akustischen Rückkopplungen entstehen dadurch, daß
parallel zu dem auf der Zweidrahtleitung a/b übertragenen
Lauthörsignal LHS auch ein von dem Mikrofon MIF erzeugtes
und über einen Sendeverstärker SV und einer Endstufen
schaltung ESTS verstärktes Sendesignal SS auf der Zwei
drahtleitung a/b übertragen wird. Eine Verbesserung der
dadurch entstehenden Pfeifgeräusche wird mit Hilfe einer
in der elektronischen Lauthör-Schaltungseinrichtung LHSE
des Fernsprechendgerätes FPSE eingebauten elektronischen
Squelch-Einrichtung SQE erreicht. Mit dieser Squelch-Ein
richtung SQE wird das von dem Mikrofon MIF abgegebene Sen
designal SS bei niedrigen Mikrofonpegeln um einen vorgege
benen Dämpfungswert z. B. 10 dB gedämpft, während das
Lauthörsignal LHS mit Nominalpegel von dem Lautsprecher
LSP wiedergegeben wird. Überschreitet jedoch das von dem
Mikrofon MIF abgegebene Sendesignal SS einen vorgegebenen
Schwellwert, so wird erst das Lauthörsignal LHS um diesen
vorgegebenen Dämpfungswert von 10 dB gedämpft und an
schließend das Sendesignal SS auf Nominalpegel verstärkt.
Durch die gegensinnige Steuerung erhält man eine um 10 dB
geringere Umlaufverstärkung vom Mikrofon MIF zum Lautspre
cher LSP und damit eine deutlich verringerte akustische
Rückkopplung (Pfeifneigung).
Um diese geringere Umlaufverstärkung vom Mikrofon MIF zum
Lautsprecher LSP zu erreichen, ist die Squelch-Einrichtung
SQE eingangsseitig mit dem Mikrofon MIF und ausgangsseitig
mit dem Lauthörverstärker LHV und dem Sendeverstärker SV
verbunden. Darüber hinaus ist die Squelch-Einrichtung SQE
eingangsseitig zur Einstellung der Ansprechempfindlichkeit
über einen Widerstand RSQE und zur Einstellung der Abfall
zeit über einen Kondensator CSQE auf Massepotential ge
legt. Zum Abschalten der Squelch-Einrichtung SQE genügt
es, den Widerstand RSQE hochohmig zu machen (RSQE < 2 MΩ).
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten prinzipiellen Aufbau
der Squelch-Regelung wirkt es sich jedoch nachteilig aus,
daß die am Lautsprecher LSP abgegebene Lautstärke nur be
dingt erhöht werden kann. Eine Lautstärkeerhöhung ist bei
spielsweise nicht möglich, wenn bei eingeschaltetem Laut
sprecher LSP und wirksamer Squelch-Regelung für die vom
Lautsprecher LSP abgegebene Lautstärke der Abstand zwi
schen dem Lautsprecher LSP und dem Mikrofon MIF derart be
messen ist, daß durch die wirksame Squelch-Regelung in dem
Fernsprechendgerät FPSE akustische Überkopplungen, soge
nannte "Pumpgeräusche", entstehen.
Dieses Problem der akustischen Überkopplungen wurde bisher
so gelöst, daß bei der elektroakustischen Umwandlung von
Sprach- und/oder Tonsignalen in dem Fernsprechendgerät
FPSE entweder die Squelch-Regelung unwirksam gemacht und/
oder die Empfangslautstärke deutlich zurückgenommen wurde.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Regelungsverfahren für
zu akustischen Rückkopplungen neigende elektroakustische
Systeme anzugeben, mit dem die bekannten Nachteile vermie
den werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß individuell einstellbaren Lautstärkestufen
eines zur Vermeidung von akustischen Rückkopplungen vorge
regelten Fernsprechendgerätes mit dem Leistungsmerkmal
"Lauthören" EIN-Zustände bzw. AUS-Zustände dieser Rückkopp
lungsvorregelung zugeordnet werden, werden auftretende
Überkopplungen, sogenannte Pumpgeräusche, in dem Fern
sprechendgerät vermieden. Die Pumpgeräusche treten insbe
sondere bei der elektroakustischen Umwandlung von Tonsi
gnalen (Amtston mit hohem Signalpegel) auf, wenn die in
dem Fernsprechendgerät angeordneten elektroakustischen
Wandler (Lautsprecher und Mikrofon) in einem zu kleinen
Abstand voneinander angeordnet werden. Dies ist z. B. der
Fall, wenn bei der Gesprächsaufnahme mit dem Fernsprech
endgerät bei eingeschaltetem Lautsprecher das Mikrofon im
Handapparat zu nah an den Lautsprecher geführt wird. Um
die dann entstehenden Pumpgeräusche zu vermeiden, muß die
Rückkopplungsvorregelung (Squelch-Regelung) unwirksam
sein. Die in dem Fernsprechendgerät auftretenden akusti
schen Rück- und Überkopplungen sind unerwünschte physika
lische Störeffekte, die sich jedoch nicht immer gleichzei
tig vermeiden lassen. Insbesondere dann nicht, wenn für
die Wahrnehmung der elektroakustisch umgewandelten Si
gnale (Sprach- und Tonsignale) eine bestimmte Lautstärke
gewünscht wird. Man ist deshalb bestrebt, einen vernünfti
gen Kompromiß zwischen der Lautstärke einerseits und den
akustischen Rück- und Überkopplungen andererseits zu fin
den. Dieser Kompromiß kann z. B. darin bestehen, daß die
einen hohen Signalpegel aufweisenden Tonsignale bei einer
niedrigen Lautstärkestufe und deshalb ohne akustische
Rückkopplungsvorregelung elektroakustisch ohne jegliche
Pumpgeräusche umgewandelt werden, während die Sprachsigna
le mit den weniger hohen Signalpegeln bei möglichst maxi
maler Lautstärke und deshalb mit akustischer Rückkopp
lungsvorregelung elektroakustisch mit eventuell bei kri
tischen Abständen zwischen dem Mikrofon des Handapparates
und dem Lautsprecher auftretenden Überkopplungen umgewan
delt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen angegeben.
In modernen Fernsprechendgeräten, die mit dem Leistungs
merkmal "Lauthören" ausgerüstet sind, wird die Lautstärke
(mehrere Lautstärkestufen) des Lautsprechers im Unter
schied zu früheren Geräten mit einer Potentiometereinstel
lung über Tasten ("+"/"-"-Tasten oder Prozeduren) einge
stellt. Die unangenehmen Pumpgeräusche treten insbesondere
zu Beginn einer Gesprächsaufnahme mit dem Fernsprechendge
rät FPSE auf, wenn ein Amtston (Tonsignal mit hohem
Signalpegel) bei eingeschaltetem Lautsprecher und einge
schalteter Squelch-Regelung übertragen wird. Wegen eines
deutlich geringeren Signalpegels bei übertragenen Sprach
signalen treten die Pumpgeräusche bei der elektroakusti
schen Umwandlung dieser Sprachsignale in dem Fernsprech
endgerät FPSE nur bedingt auf. Um die akustischen
Überkopplungen bei der elektroakustischen Signalumwandlung
in dem Fernsprechendgerät FPSE zu vermeiden, werden von
dem Benutzer zur Lautstärkeeinstellung des Lautsprechers
LSP über die Tasten des Fernsprechendgerätes FPSE frei
wählbaren Lautstärkestufen Soll-Zustände der Squelch-Rege
lung zugeordnet, bei denen diese entweder "unwirksam"
(AUS-Zustand) oder "wirksam" (EIN-Zustand) ist. Die Soll-
Zustände werden den Lautstärkestufen des Fernsprechendge
rätes FPSE mit Hilfe eines entsprechend programmierten
Mikroprozessors zugeordnet. Bei dieser mikroprozessorge
steuerten Zuordnung wird z. B. den Lautstärkestufen des
Fernsprechendgerätes FPSE ein AUS-Zustand der Squelch-Re
gelung zugewiesen, bei denen bei der elektroakustischen
Signalumwandlung ohne wirksame Squelch-Regelung weder
akustische Rückkopplungen noch akustische Überkopplungen
auftreten. Allen übrigen Lautstärkestufen des Fernsprech
endgerätes FPSE werden von dem Mikroprozessor EIN-Zustände
der Squelch-Regelung zugewiesen. Für ein Fernsprechendge
rät mit z. B. vier Lautstärkestufen bedeutet dies, daß die
beiden Lautstärkestufen mit den niedrigsten Lautstärkepe
geln den AUS-Zustand und die beiden übrigen Lautstärke
stufen den EIN-Zustand zugewiesen bekommen. Der Mikropro
zessor ist darüber hinaus so programmiert, daß nach Be
enden eines Gespräches mit dem Fernsprechendgerät FPSE
immer wieder diejenige Lautstärkestufe des Fernsprechend
gerätes FPSE eingestellt wird, bei der bei maximaler Laut
stärke am Lautsprecher LSP für die elektroakustische Si
gnalumwandlung weder die akustische Rückkopplung noch die
akustische Überkopplung wirksam ist. Dies hat den Vorteil,
daß zu Beginn eines Gespräches mit eingeschaltetem Laut
sprecher LSP bei der Übertragung des Amtstons einerseits
keine Pump- und Pfeifgeräusche auftreten aber andererseits
der Verbindungsaufbau akustisch über den Lautsprecher mit
angemessener Lautstärke verfolgt werden kann. Wenn im An
schluß daran die Verbindung zustandegekommen ist, kann der
Benutzer des Fernsprechendgerätes je nach Bedarf die Laut
stärke des Lautsprechers LSP erhöhen und so die mit der
Squelch-Funktion geregelte maximale Lautstärke nutzen.
Claims (3)
1. Regelungsverfahren für zu akustischen Rückkopplungen
neigende elektroakustische Systeme, bei dem die bei einer
elektroakustischen Signalumwandlung auftretenden akusti
schen Rückkopplungen vorgeregelt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) zur Veränderung der Lautstärke der elektroakustischen Systeme individuell wählbare Lautstärkestufen derart einstellbar sind, daß bei jeder Inbetriebnahme des elektroakustischen Systems von den individuell wählbaren Lautstärkestufen automatisch die Lautstärkestufe mit dem AUS-Zustand der Rückkopplungsvorregelung eingestellt ist, für die bei maximaler Lautstärke des elektroakustischen Systems keine Rückkopplungsvorregelung erforderlich ist,
- b) den Lautstärkestufen, bei denen die vom elektroakusti schen System abgegebene Lautstärke zu Rückkopplungen führt, EIN-Zustände der Rückkopplungsvorregelung zuge ordnet werden und
- c) den Lautstärkestufen, bei denen die vom elektroakusti schen System abgegebene Lautstärke zu keinen Rückkopp lungen führt, AUS-Zustände der Rückkopplungsvorregelung zugeordnet werden.
2. Regelungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das elektroakustische
System als Fernsprechendgerät ausgebildet ist.
3. Einrichtung zur Durchführung des Regelverfahrens nach
Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
einen entsprechend den Verfahrensschritten programmierten
Mikroprozessor.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222465 DE4222465C2 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Regelungsverfahren für zu akustischen Rückkopplungen neigende elektroakustische Systeme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222465 DE4222465C2 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Regelungsverfahren für zu akustischen Rückkopplungen neigende elektroakustische Systeme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4222465A1 DE4222465A1 (de) | 1994-01-13 |
DE4222465C2 true DE4222465C2 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=6462777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924222465 Expired - Fee Related DE4222465C2 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Regelungsverfahren für zu akustischen Rückkopplungen neigende elektroakustische Systeme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4222465C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4407102C1 (de) * | 1994-03-03 | 1995-03-23 | Siemens Ag | Regelungsverfahren und -anordnung für ein zu akustischen Rückkopplungen neigendes elektroakustisches System |
DE19517469A1 (de) * | 1995-05-12 | 1996-11-14 | Sel Alcatel Ag | Freisprechverfahren für ein mehrkanaliges Übertragungssystem |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4111820A1 (de) * | 1990-09-12 | 1992-03-19 | Hagenuk Telecom Gmbh | Schaltungsanordnung zur vermeidung von akustischen rueckkopplungen, insbesondere bei lauthoer-freisprech-telefonen |
-
1992
- 1992-07-08 DE DE19924222465 patent/DE4222465C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4222465A1 (de) | 1994-01-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US5640450A (en) | Speech circuit controlling sidetone signal by background noise level | |
DE69632896T2 (de) | Entzerrung von Sprachsignalen in einem Mobiltelefon | |
CA1093719A (en) | System of audioconference by telephone link up | |
EP1356589B1 (de) | Asymmetrisches mehrkanalfilter | |
DE60017732T2 (de) | Dynamikregelung für lautsprecher | |
DE69531413T2 (de) | Sender-Empfänger mit einem akustischen Wandler vom Ohrpassstück-Typ | |
US5440642A (en) | Analog noise cancellation system using digital optimizing of variable parameters | |
DE3625891A1 (de) | Hoerschalluebertragungssystem | |
EP0717547A3 (de) | Schaltung zum automatischen Varieren des Pegels eines Empfangssprachsignals in einem Fernprechgerät | |
DE60033826T2 (de) | Verstärkungsregelung von audiosignalen in lärmender umgebung mit hilfe einer filterbank | |
DE2659028C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Verhindern von Rückkopplungen | |
DE60317368T2 (de) | Nichtlinearer akustischer echokompensator | |
DE69728150T2 (de) | Dynamische optimierung für mikrofonverstärkung in einer freisprecheinrichtung | |
DE4222465C2 (de) | Regelungsverfahren für zu akustischen Rückkopplungen neigende elektroakustische Systeme | |
DE19600965C2 (de) | Mobiles Fernsprechendgerät | |
WO2000060830A2 (de) | Mobiltelefon | |
AT393426B (de) | Freisprechanlage | |
DE4426226A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Übertragen von codierten Sprachsignalen | |
DE4407102C1 (de) | Regelungsverfahren und -anordnung für ein zu akustischen Rückkopplungen neigendes elektroakustisches System | |
DE899371C (de) | Anordnung zur Beseitigung akustischer Rueckkopplung | |
DE4111820A1 (de) | Schaltungsanordnung zur vermeidung von akustischen rueckkopplungen, insbesondere bei lauthoer-freisprech-telefonen | |
DE3839627A1 (de) | Fernsprechendgeraet | |
WO1999003198A1 (de) | Verfahren und steuereinrichtung zur steuerung der lautstärke eines lautsprecherelementes, freisprecheinrichtung und kraftfahrzeugeinbauvorrichtung | |
AU681169B2 (en) | Line termination circuit | |
DE2431246C3 (de) | Telephonapparat mit eingebautem Lautsprecher |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |