DE4407027C2 - Einbauteil - Google Patents
EinbauteilInfo
- Publication number
- DE4407027C2 DE4407027C2 DE19944407027 DE4407027A DE4407027C2 DE 4407027 C2 DE4407027 C2 DE 4407027C2 DE 19944407027 DE19944407027 DE 19944407027 DE 4407027 A DE4407027 A DE 4407027A DE 4407027 C2 DE4407027 C2 DE 4407027C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- installation part
- spring
- part according
- webs
- installation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/02—Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
- H04R1/025—Arrangements for fixing loudspeaker transducers, e.g. in a box, furniture
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Einbauteil eines Lautsprechers, einer
Lüftungseinrichtung, eines Rauchmelders o. ä. mit einer die
Einbauöffnung einer Wand, einer Decke oder eines Gehäuses fron
tal übergreifenden Anlagepartie und mit mehreren über den Umfang
verteilt auf das Einbauteil aufsteckbaren Haltefedern, die sich
unter elastischer Verformung durch die Einbauöffnung zwängen
lassen und zur Fixierung des Einbauteils innen gegen Wand, Decke
oder Gehäuse wirken.
Ein solches Einbauteil ist aus der DE 35 29 453 A1 bekannt.
Es handelt sich hier um den Außenring eines zweiteiligen Einbau
lautsprechers. Der Ring wird mit blattfederartigen Haltefedern
in die Einbauöffnung einer Wand oder Decke vormontiert. Er nimmt
einen Lautsprechereinsatz auf, der von Federzungen an den Halte
federn im Schnappsitz gehalten wird.
Die Halteferdern der DE 35 29 453 A1 sind mit U-förmigen Lappen
auf einen radial nach innen gerichteten Flansch des Außenrings
aufgeklipst. Alternativ ist vorgesehen, Haltefedern mit nach
außen gerichteten Nasen in Schlitze des Außenrings eingreifen
zu lassen. Bei beiden Varianten liegen die Haltefedern nicht
in dem wünschenswerten Maß sicher an dem Außenring fest. Viel
mehr besteht die Gefahr, daß sie bei Transport oder gar Einbau
des Außenrings oder Lautsprechereinsatzes abspringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Einbauteil der eingangs ge
nannten Art mit sicher daran fest liegenden Haltefedern zu schaf
fen, die sich maschinell montieren und spannen lassen.
Diese Aufgabe wird mit einem Einbauteil gelöst, dessen Haltefe
dern Schenkelfedern mit einem äußeren Federrücken und elastisch
spreizbaren Federschenkeln sind, die Schlingfederabschnitte
zum Aufstecken auf das Einbauteil haben und sich unter Verwin
dung der Schlingfederabschnitte spannen lassen.
Nach erfolgtem Einbau stützen sich die erfindungsgemäßen Halte
federn mit ihren Federschenkeln innen an Wand, Decke oder Ge
häuse ab. Die Federschenkel können gerade, gewinkelt, ein- oder
mehrfach abgekröpft oder gekrümmt sein. Diese Varianten tragen
verschiedenen möglichen Dicken von Wand, Decke oder Gehäuseboden
Rechnung.
Die Schlingfederabschnitte der erfindungsgemäßen Haltefedern
können Schraubenfedern sein. Bei einer bevorzugten Ausführungs
form haben die Haltefedern von den Schlingfederabschnitten abge
hende Spannabschnitte, an denen ein Betätigungsangriff zum Span
nen der Haltefedern unter Verwindung der Schlingfederabschnitte
erfolgen kann. Die Spannabschnitte können im wesentlichen radial
von den Schlingfederabschnitten abgewinkelt sein. An ihren En
den, die vorzugsweise zugleich die Federschenkelenden sind, können
sich Haken befinden, mit denen die Haltefedern im gespannten
Zustand an dem Einbauteil einhaken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat das Einbauteil daran
ansetzende, paarweise voneinander weg ausladende Stege zum Auf
stecken je einer Haltefeder, deren Schenkel beim Aufstecken
gespreizt werden. Die Ansätze je eines Paars von Stegen sind
vorzugsweise um etwa die Auslage einer nicht oder nur wenig
gespreizten Haltefeder beabstandet. Letztere federt so über
die Stege in einen entspannten oder nur schwach gespannten Zu
stand ein und hält durch ihre eigene Federkraft an den Stegen
fest. Durch die Schlingfederabschnitte ist ein Formschluß und
durch das Spreizen der Schenkel ein Kraftschluß des Federsitzes
gewährleistet.
Die Stege können im wesentlichen T-förmig oder im wesentlichen
Y-förmig ausladen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind
die Stege dem Spreizbogen einer Haltefeder entsprechend ge
krümmt.
Das erfindungsgemäße Einbauteil kann einen in die Einbauöffnung
hineinragenden Kragen haben, an dem die Stege ansetzen. Im Fall
eines kreiszylindrischen Kragens erstrecken sich die Stege vor
zugsweise im wesentlichen in Umfangsrichtung des Kragens.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist in einem den Stegen
benachbarten Bereich des Kragens wenigstens eine Öffnung
ausgebildet, in die der Haken an den Federschenkelenden paßt. Falls
das Einbauteil wie z. B. für Einbaulautsprecher bevorzugt ein
Frontgitter hat, empfiehlt es sich, dieses mit nach innen gebo
genem Rand in den Kragen einzulassen. Das Lochraster des Rands
bildet geeignete Öffnungen für die Haken an den Federschenkelenden.
Ein Schwerpunkt der Erfindung liegt bei einem Einbauteil in
Form eines einteiligen Einbaulautsprechers. Üblich
sind zweiteilige Einbaulautsprecher mit einem vorzumontierenden
Außenring und einem darin einzufügenden Lautsprechereinsatz.
In der Praxis am weitesten verbreitet ist eine Bajonettverbin
dung zwischen Außenring und Einsatz, doch kommt nach der ein
gangs genannten DE 35 29 453 AI auch eine Federschnappverbindung
in Betracht.
Nachteilig bei dem zweiteiligen Aufbau mit lösbarer Verbindung
zwischen Außenring und Lautsprechereinsatz ist die große Zahl
von Bauteilen und die umständliche Montage. Auch besteht die
Gefahr, daß sich der Lautsprechereinsatz ungewollt von dem
Außenring löst. Ursache dafür kann eine äußere Krafteinwirkung
sein, wie sie z. B. in Sporthallen durch das Auftreffen eines
Balls eintritt.
Aus der DE 28 42 738 A1 ist ein einteiliger Einbaulautsprecher
mit blattfederartigen Haltefedern bekannt.
Bei dem erfindungsgemäßen einteiligen Einbaulautsprecher mit
Haltefedern in Form von Schenkelfedern sind alle Komponenten
mit Ausnahme der Haltefedern zu einer zerstörungsfrei nicht
trennbaren Einheit verbunden. Insbesondere kann das Frontgitter
mit dem Kragen verklebt oder verschweißt und eine elektro
akustische Lautsprechereinheit mit dem Frontgitter
verklebt sein. Der Einbaulautsprecher wird nach Herstellen der
elektrischen Verbindung als komplette Einheit in die Einbauöff
nung einer Wand oder einer Decke oder eines Gehäuses eingelas
sen. Die dazu erforderliche Auslenkung und Spannung der Haltefe
dern erfolgt von Hand, so daß es für das Einlassen keines Werk
zeugeinsatzes bedarf. Der Einbaulautsprecher wird von den sich
entspannenden Haltefedern in die Einbauöffnung hineingezogen
und darin zentriert. Ein ungewolltes Lösen des Einbaulautspre
chers ganz oder in Teilen ist praktisch ausgeschlossen. Erfor
derlichenfalls kann ein Ausbau des Einbaulautsprechers durch
einfaches Herausziehen unter Überwindung der Kraft der Haltefe
dern erfolgen. Das geschieht zerstörungsfrei und ohne Werkzeug
einsatz.
Mit Blick auf Anwendungen in Brandschutzdecken kann der erfin
dungsgemäße Einbaulautsprecher für den Einbau mit einem Brand
schutztopf ausgelegt sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Explosionsdarstellung eines Einbaulautsprechers
mit einem Montagering, einem Frontgitter und einer
elektroakustischen Lautsprechereinheit in Seitenansicht;
Fig. 2 den Einbaulautsprecher in Draufsicht von hinten;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Einbaulautsprecher ohne elektro
akustische Lautsprechereinheit nach III-III von
Fig. 2; und
Fig. 4 bis Fig. 13 Haltefedern des Einbaulautsprechers in fünf
Varianten, und zwar bei den geradzahligen Abbildungen
in Draufsicht und bei den ungeradzahligen Abbildungen
in Seitenansicht.
Der erfindungsgemäße Einbaulautsprecher 10 hat einen kreiszylin
drischen Montagering 12 mit drei gleichmäßig über seinen Umfang
verteilten Haltefedern 14, die den Einbaulautsprecher 10 in
der Einbauöffnung einer Wand oder Decke halten, in der er ver
senkt zu liegen kommt.
Der Montagering 12 hat im radialen Schnitt ein L-Profil. Sein
Zylindermantel 16 ragt in die Einbauöffnung hinein. Von dem
äußeren Rand des Zylindermantels 16 steht eine flache Anlage
partie 18 radial nach außen ab, die die Einbauöffnung frontal
übergreift. Die Anlagepartie 18 dient dazu, den Einbaulautspre
cher 10 in bündiger Anlage mit der Wand oder Decke gegen die
Kraft der Haltefedern 14 abzufangen und die Einbauöffnung zu
verblenden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anlagepartie
18 kreisringförmig. Doch sind auch andere Geometrien denkbar;
die Anlagepartie 18 kann beispielsweise auch einen regelmäßig
polygonalen und insbesondere quadratischen oder sechseckigen Grundriß haben.
In den Zylindermantel 16 des Montagerings 12 ist ein Frontgitter
20 eingelassen, das eine kreiszylindrische Topfform hat. Der
Lochboden 22 des Frontgitters 20 nimmt die Zylinderöffnung
des Montagerings 12 ein. Er schließt bündig auf gleicher Höhe
mit der Anlagepartie 18 ab. Der Lochmantel 24 des Frontgitters
20 steht mit dem Zylindermantel 16 des Montagerings 12 innen
in bündiger Anlage. Die axiale Höhe des Lochmantels 24 ent
spricht der des Zylindermantels 16. Montagering 12 und Frontgit
ter 20 bestehen aus Metall und sind am Mantel 16, 24 durch
Punktschweißen miteinander verbunden. Wohlgemerkt können Montage
ring und/oder Frontgitter auch aus Kunststoff bestehen.
Die elektroakustische Lautsprechereinheit 26 paßt in die Topf
öffnung des Frontgitters 20. Sie ist mit dessen Lochboden 22
am Rand dauerhaft verbunden, beispielsweise durch Kleben, insbe
sondere Heißkleben, eine metallische Formschlußverbindung o. ä.
Der Zylindermantel 16 des Montagerings 12 hat an seinem inneren
Rand Stege 28, auf die die Haltfedern 14 aufgesteckt werden.
Man erkennt drei gleichmäßig über den Umfang des Montagerings
12 verteilte Paare von Stegen 28 für je eine Haltefeder 14.
Die Haltefedern 14 sind Schenkelfedern mit der Grundform eines U.
Sie bestehen aus Federstahldraht. Ihr U-Rücken 30 ist gerundet.
Ihre Federschenkel 32 können gerade (vgl. Fig. 4 und Fig. 5),
gewinkelt (vgl. Fig. 6 und Fig. 7), einfach abgekröpft (vgl.
Fig. 8 und Fig. 9), mehrfach abgekröpft (vgl. Fig. 10 und Fig. 11)
oder gekrümmt sein (vgl. Fig. 12 und Fig. 13).
Die Federschenkel 32 der Haltefedern 14 gehen an dem dem U-Rücken
30 abgewandten Ende in je einen äußeren Schraubenfederabschnitt
34 mit ca. zehn eng gewickelten Windungen über. Von den Schrau
benfederabschnitten 34 gehen außen gerade Spannabschnitte 36
der Haltefedern 14 ab, die in der Wicklungshauptebene im wesent
lichen radial abgewinkelt sind. Die Enden der Spannabschnitte
36, die zugleich die Federschenkelenden sind, sind zu Haken 38
gebogen.
Zur Anbringung an dem Montagering 12 werden die Federschenkel
32 der Haltefedern 14 gespreizt und die Schraubenfederabschnitte
34 auf die Stege 28 aufgesteckt. Die Stege 28 sind einstückig
mit dem Zylindermantel 16 des Montagerings 12 ausgebildet. Sie
haben daran Ansätze 40, die paarweise um etwas mehr als die
Auslage einer entspannten Haltefeder 14 beabstandet sind. Von
den Ansätzen 40 erstrecken sich die Stege 28 in Umfangsrichtung
und axial nach innen. Sie folgen dabei in Umfangsrichtung dem
Zylindermantel 16 des Montagerings 12. In axialer Richtung laden
die Stege 28 voneinander weg mit einer Krümmung aus, die dem
Spreizbogen einer Haltefeder 14 entspricht. Die Enden der Stege
28 sind gerundet.
Bei der Montage federn die gespreizten Federschenkel 32 einer
Haltefeder 14 über die Stege 28 ein und zusammen. Die Haltefe
dern 14 sind im montierten Zustand etwas gespreizt und gespannt.
Sie sitzen mit ihren Schraubenfederabschnitten 34 formschlüssig
auf den Stegen 28 und halten durch die eigene Federkraft an
den Stegen 28 fest.
Zum Spannen der aufgesteckten Haltefedern 14 wird deren Spannab
schnitt 36 über den Steg 28 nach vorn und innen zum Zentrum
des Montagerings 12 gedrückt und innerhalb des Zylindermantels
16 des Montagerings 12 eingehakt. Die Spannbewegung erfolgt
in einer Drehung über etwa den halben Umfang des Schraubenfeder
abschnitts 34, der so unter Torsionsspannung kommt. Der Haken
38 am Ende des Spannabschnitts 36 findet in einem Loch Halt,
das zu dem Lochmantel 24 des Frontgitters 20 gehört.
Das Aufstecken und Spannen der Haltefedern 14 kann maschinell
durchgeführt werden. Die gespannten Haltefedern 14 stützen sich
mit ihren Federschenkeln 32 rückwärtig an der Anlagepartie 18
des Montagerings 12 ab. Ihr U-Rücken 30 steht über die Anlage
partie 18 radial nach außen vor.
Für das Einlassen des Einbaulautsprechers 10 in die Einbauöff
nung einer Wand, Decke oder eines Gehäuse werden die Haltefedern
14 außen gefaßt und nach innen und hinten gedreht, wodurch ihre
Schraubenfederabschnitte 34 weiter tordiert werden. Der Einbau
lautsprecher 10 wird mit dem U-Rücken 30 der Haltefedern 14
voran in die Einbauöffnung eingelassen. Nach Durchtritt durch
die Einbauöffnung federn und drehen die Haltefedern 14 aus.
Sie legen sich innen an die Wand, Decke oder Gehäuseboden an,
ziehen den Einbaulautsprecher 10 in die Einbauöffnung hinein,
zentrieren ihn und spannen ihn an der Wand, Decke oder dem Ge
häuseboden fest.
Die erfindungsgemäße Haltefederkonfiguration ist nicht auf Ein
baulautsprecher 10 beschränkt. Sie kann auch für andere Einbau
teile Verwendung finden, z. B. für Lüftungseinrichtungen, Rauch
melder u. a.
Claims (16)
1. Einbauteil eines Lautsprechers, einer Lüftungseinrichtung,
eines Rauchmelders o. ä. mit einer die Einbauöffnung einer
Wand, einer Decke oder eines Gehäuses frontal übergreifen
den Anlagepartie und mit mehreren über den Umfang verteilt
auf das Einbauteil aufsteckbaren Haltefedern, die sich
unter elastischer Verformung durch die Einbauöffnung zwän
gen lassen und zur Fixierung des Einbauteils innen gegen
Wand, Decke oder Gehäuse wirken, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltefedern (14) Schenkelfedern mit einem äußeren Fe
derrücken (30) und elastisch spreizbaren Federschenkeln
(32) sind, die Schlingfederabschnitte zum Aufstecken auf
das Einbauteil haben und unter Verwindung der Schlingfeder
abschnitte spannbar sind.
2. Einbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federschenkel (32) gerade, gewinkelt, ein- oder mehr
fach abgekröpft oder gekrümmt sind.
3. Einbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlingfederabschnitte Schraubenfedern (34) sind.
4. Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Haltefedern (14) von den Schlingfe
derabschnitten abgehende Spannabschnitte (36) haben.
5. Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spannabschnitte (36) von den Schling
federabschnitten im wesentlichen radial abgewinkelt sind.
6. Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den Federschenkelenden und zugleich
Enden der Spannabschnitte (36) Haken (38) ausgebildet
sind.
7. Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch daran ansetzende, paarweise voneinander weg ausladen
de Stege (28) zum Aufstecken je einer Haltefeder (14).
8. Einbauteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansätze (40) je eines Paars von Stegen (28) um etwa
die Auslage einer nicht oder nur wenig gespreizten Halte
feder (14) beabstandet sind.
9. Einbauteil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (28) im wesentlichen T-förmig oder im wesent
lichen Y-förmig ausladen.
10. Einbauteil nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stege (28) dem Spreizbogen einer
Haltefeder (14) entsprechend gekrümmt sind.
11. Einbauteil nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß es einen in die Einbauöffnung hineinra
genden Kragen (16) hat, an dem die Stege (28) ansetzen.
12. Einbauteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kragen (16) kreiszylindrisch ist, und daß sich die
Stege (28) im wesentlichen in Umfangsrichtung des Kragens
(16) erstrecken.
13. Einbauteil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich
net, daß in einem den Stegen (28) benachbarten Be
reich des Kragens (16) wenigstens eine Öffnung ausgebildet
ist, in die der Haken (38) an den Federschenkelenden paßt.
14. Einbauteil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
es ein Frontgitter (20) hat, das mit nach innen gebogenem
Rand (24) in den Kragen (16) eingelassen ist,und daß das
Lochraster des Rands Öffnungen für die Haken (38) an den
Federschenkelenden bildet.
15. Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß es ein einteiliger Einbaulautsprecher (10)
ist.
16. Einbauteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß es
für den Einbau mit einem Brandschutztopf ausgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944407027 DE4407027C2 (de) | 1994-03-03 | 1994-03-03 | Einbauteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944407027 DE4407027C2 (de) | 1994-03-03 | 1994-03-03 | Einbauteil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4407027A1 DE4407027A1 (de) | 1995-09-14 |
DE4407027C2 true DE4407027C2 (de) | 1996-10-31 |
Family
ID=6511738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944407027 Expired - Lifetime DE4407027C2 (de) | 1994-03-03 | 1994-03-03 | Einbauteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4407027C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2164583B1 (es) * | 2000-02-01 | 2003-02-16 | Vecal S A | Perfeccionamientos en los dispositivos de sujecion de altavoces y similares. |
CN1148104C (zh) * | 2001-01-04 | 2004-04-28 | 刘鸿明 | 嵌挂式扬声器改良结构 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2842738C2 (de) * | 1978-09-30 | 1986-06-19 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Lautsprecher, insbesondere für Fahrzeuge |
DE3529453A1 (de) * | 1985-08-16 | 1987-02-19 | Blaupunkt Werke Gmbh | Vorrichtung zum befestigen eines lautsprechers |
-
1994
- 1994-03-03 DE DE19944407027 patent/DE4407027C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4407027A1 (de) | 1995-09-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006048344B4 (de) | Schlauchschelle | |
EP2400065B1 (de) | Vorrichtung zum Fangen von Regenwasser aus Fallrohr | |
EP3423742A1 (de) | Profilschelle | |
DE102011084057A1 (de) | Halter für eine Brandschutzmanschette und Verwendung dieses Halters | |
DE4411220A1 (de) | Rohrmanschette | |
DE102005033848A1 (de) | Federspeicher-Bremszylinder | |
DE4407027C2 (de) | Einbauteil | |
DE9115860U1 (de) | Vorrichtung zum Drapieren von Vorhängen | |
DE202006020773U1 (de) | Aufhängeelement | |
DE9403597U1 (de) | Einbauteil | |
DE102011054617A1 (de) | Vorrichtung zum zeitweiligen Befestigen einer Rohreinheit | |
EP1382557B1 (de) | Spule, Spulenflansch und Zuganker | |
DE102006035762B3 (de) | Einrichtung zum Befestigen einer Schweißdraht-Korbspule an einem Dorn einer Schweißmaschine | |
DE19951429B4 (de) | Rohranschluß für einen Ölkühler | |
DE19936413C1 (de) | Schlauchanschluß | |
DE202005012876U1 (de) | Brandschutzmanschette | |
DE202005004524U1 (de) | Steckverbinder | |
DE102012210835A1 (de) | Rohrbefestigungselement, System zur Rohrbefestigung und Verfahren zur Befestigung eines Rohres | |
DE29700723U1 (de) | Einbau-Beleuchtungsgerät | |
DE2252506A1 (de) | Am rahmen von polstermoebeln anbringbare, aus einem j-foermig gebogenen blechstreifen bestehende klemme zur halterung der enden von zugfedern | |
DE202009001895U1 (de) | Längenverstellbare Stange mit Andrückmechanismus | |
AT409542B (de) | Warmwasserspeicher | |
DE4037471C2 (de) | ||
DE29713916U1 (de) | Öffenbare Pendelschale | |
EP1962006B1 (de) | Rohrschelle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |