DE4407027C2 - Einbauteil - Google Patents

Einbauteil

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
    • H04R1/025Arrangements for fixing loudspeaker transducers, e.g. in a box, furniture

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Description

Die Erfindung betrifft ein Einbauteil eines Lautsprechers, einer Lüftungseinrichtung, eines Rauchmelders o. ä. mit einer die Einbauöffnung einer Wand, einer Decke oder eines Gehäuses fron­ tal übergreifenden Anlagepartie und mit mehreren über den Umfang verteilt auf das Einbauteil aufsteckbaren Haltefedern, die sich unter elastischer Verformung durch die Einbauöffnung zwängen lassen und zur Fixierung des Einbauteils innen gegen Wand, Decke oder Gehäuse wirken.
Ein solches Einbauteil ist aus der DE 35 29 453 A1 bekannt. Es handelt sich hier um den Außenring eines zweiteiligen Einbau­ lautsprechers. Der Ring wird mit blattfederartigen Haltefedern in die Einbauöffnung einer Wand oder Decke vormontiert. Er nimmt einen Lautsprechereinsatz auf, der von Federzungen an den Halte­ federn im Schnappsitz gehalten wird.
Die Halteferdern der DE 35 29 453 A1 sind mit U-förmigen Lappen auf einen radial nach innen gerichteten Flansch des Außenrings aufgeklipst. Alternativ ist vorgesehen, Haltefedern mit nach außen gerichteten Nasen in Schlitze des Außenrings eingreifen zu lassen. Bei beiden Varianten liegen die Haltefedern nicht in dem wünschenswerten Maß sicher an dem Außenring fest. Viel­ mehr besteht die Gefahr, daß sie bei Transport oder gar Einbau des Außenrings oder Lautsprechereinsatzes abspringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Einbauteil der eingangs ge­ nannten Art mit sicher daran fest liegenden Haltefedern zu schaf­ fen, die sich maschinell montieren und spannen lassen.
Diese Aufgabe wird mit einem Einbauteil gelöst, dessen Haltefe­ dern Schenkelfedern mit einem äußeren Federrücken und elastisch spreizbaren Federschenkeln sind, die Schlingfederabschnitte zum Aufstecken auf das Einbauteil haben und sich unter Verwin­ dung der Schlingfederabschnitte spannen lassen.
Nach erfolgtem Einbau stützen sich die erfindungsgemäßen Halte­ federn mit ihren Federschenkeln innen an Wand, Decke oder Ge­ häuse ab. Die Federschenkel können gerade, gewinkelt, ein- oder mehrfach abgekröpft oder gekrümmt sein. Diese Varianten tragen verschiedenen möglichen Dicken von Wand, Decke oder Gehäuseboden Rechnung.
Die Schlingfederabschnitte der erfindungsgemäßen Haltefedern können Schraubenfedern sein. Bei einer bevorzugten Ausführungs­ form haben die Haltefedern von den Schlingfederabschnitten abge­ hende Spannabschnitte, an denen ein Betätigungsangriff zum Span­ nen der Haltefedern unter Verwindung der Schlingfederabschnitte erfolgen kann. Die Spannabschnitte können im wesentlichen radial von den Schlingfederabschnitten abgewinkelt sein. An ihren En­ den, die vorzugsweise zugleich die Federschenkelenden sind, können sich Haken befinden, mit denen die Haltefedern im gespannten Zustand an dem Einbauteil einhaken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat das Einbauteil daran ansetzende, paarweise voneinander weg ausladende Stege zum Auf­ stecken je einer Haltefeder, deren Schenkel beim Aufstecken gespreizt werden. Die Ansätze je eines Paars von Stegen sind vorzugsweise um etwa die Auslage einer nicht oder nur wenig gespreizten Haltefeder beabstandet. Letztere federt so über die Stege in einen entspannten oder nur schwach gespannten Zu­ stand ein und hält durch ihre eigene Federkraft an den Stegen fest. Durch die Schlingfederabschnitte ist ein Formschluß und durch das Spreizen der Schenkel ein Kraftschluß des Federsitzes gewährleistet.
Die Stege können im wesentlichen T-förmig oder im wesentlichen Y-förmig ausladen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Stege dem Spreizbogen einer Haltefeder entsprechend ge­ krümmt.
Das erfindungsgemäße Einbauteil kann einen in die Einbauöffnung hineinragenden Kragen haben, an dem die Stege ansetzen. Im Fall eines kreiszylindrischen Kragens erstrecken sich die Stege vor­ zugsweise im wesentlichen in Umfangsrichtung des Kragens.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist in einem den Stegen benachbarten Bereich des Kragens wenigstens eine Öffnung ausgebildet, in die der Haken an den Federschenkelenden paßt. Falls das Einbauteil wie z. B. für Einbaulautsprecher bevorzugt ein Frontgitter hat, empfiehlt es sich, dieses mit nach innen gebo­ genem Rand in den Kragen einzulassen. Das Lochraster des Rands bildet geeignete Öffnungen für die Haken an den Federschenkelenden.
Ein Schwerpunkt der Erfindung liegt bei einem Einbauteil in Form eines einteiligen Einbaulautsprechers. Üblich sind zweiteilige Einbaulautsprecher mit einem vorzumontierenden Außenring und einem darin einzufügenden Lautsprechereinsatz. In der Praxis am weitesten verbreitet ist eine Bajonettverbin­ dung zwischen Außenring und Einsatz, doch kommt nach der ein­ gangs genannten DE 35 29 453 AI auch eine Federschnappverbindung in Betracht.
Nachteilig bei dem zweiteiligen Aufbau mit lösbarer Verbindung zwischen Außenring und Lautsprechereinsatz ist die große Zahl von Bauteilen und die umständliche Montage. Auch besteht die Gefahr, daß sich der Lautsprechereinsatz ungewollt von dem Außenring löst. Ursache dafür kann eine äußere Krafteinwirkung sein, wie sie z. B. in Sporthallen durch das Auftreffen eines Balls eintritt.
Aus der DE 28 42 738 A1 ist ein einteiliger Einbaulautsprecher mit blattfederartigen Haltefedern bekannt.
Bei dem erfindungsgemäßen einteiligen Einbaulautsprecher mit Haltefedern in Form von Schenkelfedern sind alle Komponenten mit Ausnahme der Haltefedern zu einer zerstörungsfrei nicht trennbaren Einheit verbunden. Insbesondere kann das Frontgitter mit dem Kragen verklebt oder verschweißt und eine elektro­ akustische Lautsprechereinheit mit dem Frontgitter verklebt sein. Der Einbaulautsprecher wird nach Herstellen der elektrischen Verbindung als komplette Einheit in die Einbauöff­ nung einer Wand oder einer Decke oder eines Gehäuses eingelas­ sen. Die dazu erforderliche Auslenkung und Spannung der Haltefe­ dern erfolgt von Hand, so daß es für das Einlassen keines Werk­ zeugeinsatzes bedarf. Der Einbaulautsprecher wird von den sich entspannenden Haltefedern in die Einbauöffnung hineingezogen und darin zentriert. Ein ungewolltes Lösen des Einbaulautspre­ chers ganz oder in Teilen ist praktisch ausgeschlossen. Erfor­ derlichenfalls kann ein Ausbau des Einbaulautsprechers durch einfaches Herausziehen unter Überwindung der Kraft der Haltefe­ dern erfolgen. Das geschieht zerstörungsfrei und ohne Werkzeug­ einsatz.
Mit Blick auf Anwendungen in Brandschutzdecken kann der erfin­ dungsgemäße Einbaulautsprecher für den Einbau mit einem Brand­ schutztopf ausgelegt sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Explosionsdarstellung eines Einbaulautsprechers mit einem Montagering, einem Frontgitter und einer elektroakustischen Lautsprechereinheit in Seitenansicht;
Fig. 2 den Einbaulautsprecher in Draufsicht von hinten;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Einbaulautsprecher ohne elektro­ akustische Lautsprechereinheit nach III-III von Fig. 2; und
Fig. 4 bis Fig. 13 Haltefedern des Einbaulautsprechers in fünf Varianten, und zwar bei den geradzahligen Abbildungen in Draufsicht und bei den ungeradzahligen Abbildungen in Seitenansicht.
Der erfindungsgemäße Einbaulautsprecher 10 hat einen kreiszylin­ drischen Montagering 12 mit drei gleichmäßig über seinen Umfang verteilten Haltefedern 14, die den Einbaulautsprecher 10 in der Einbauöffnung einer Wand oder Decke halten, in der er ver­ senkt zu liegen kommt.
Der Montagering 12 hat im radialen Schnitt ein L-Profil. Sein Zylindermantel 16 ragt in die Einbauöffnung hinein. Von dem äußeren Rand des Zylindermantels 16 steht eine flache Anlage­ partie 18 radial nach außen ab, die die Einbauöffnung frontal übergreift. Die Anlagepartie 18 dient dazu, den Einbaulautspre­ cher 10 in bündiger Anlage mit der Wand oder Decke gegen die Kraft der Haltefedern 14 abzufangen und die Einbauöffnung zu verblenden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anlagepartie 18 kreisringförmig. Doch sind auch andere Geometrien denkbar; die Anlagepartie 18 kann beispielsweise auch einen regelmäßig polygonalen und insbesondere quadratischen oder sechseckigen Grundriß haben.
In den Zylindermantel 16 des Montagerings 12 ist ein Frontgitter 20 eingelassen, das eine kreiszylindrische Topfform hat. Der Lochboden 22 des Frontgitters 20 nimmt die Zylinderöffnung des Montagerings 12 ein. Er schließt bündig auf gleicher Höhe mit der Anlagepartie 18 ab. Der Lochmantel 24 des Frontgitters 20 steht mit dem Zylindermantel 16 des Montagerings 12 innen in bündiger Anlage. Die axiale Höhe des Lochmantels 24 ent­ spricht der des Zylindermantels 16. Montagering 12 und Frontgit­ ter 20 bestehen aus Metall und sind am Mantel 16, 24 durch Punktschweißen miteinander verbunden. Wohlgemerkt können Montage­ ring und/oder Frontgitter auch aus Kunststoff bestehen.
Die elektroakustische Lautsprechereinheit 26 paßt in die Topf­ öffnung des Frontgitters 20. Sie ist mit dessen Lochboden 22 am Rand dauerhaft verbunden, beispielsweise durch Kleben, insbe­ sondere Heißkleben, eine metallische Formschlußverbindung o. ä.
Der Zylindermantel 16 des Montagerings 12 hat an seinem inneren Rand Stege 28, auf die die Haltfedern 14 aufgesteckt werden. Man erkennt drei gleichmäßig über den Umfang des Montagerings 12 verteilte Paare von Stegen 28 für je eine Haltefeder 14.
Die Haltefedern 14 sind Schenkelfedern mit der Grundform eines U. Sie bestehen aus Federstahldraht. Ihr U-Rücken 30 ist gerundet. Ihre Federschenkel 32 können gerade (vgl. Fig. 4 und Fig. 5), gewinkelt (vgl. Fig. 6 und Fig. 7), einfach abgekröpft (vgl. Fig. 8 und Fig. 9), mehrfach abgekröpft (vgl. Fig. 10 und Fig. 11) oder gekrümmt sein (vgl. Fig. 12 und Fig. 13).
Die Federschenkel 32 der Haltefedern 14 gehen an dem dem U-Rücken 30 abgewandten Ende in je einen äußeren Schraubenfederabschnitt 34 mit ca. zehn eng gewickelten Windungen über. Von den Schrau­ benfederabschnitten 34 gehen außen gerade Spannabschnitte 36 der Haltefedern 14 ab, die in der Wicklungshauptebene im wesent­ lichen radial abgewinkelt sind. Die Enden der Spannabschnitte 36, die zugleich die Federschenkelenden sind, sind zu Haken 38 gebogen.
Zur Anbringung an dem Montagering 12 werden die Federschenkel 32 der Haltefedern 14 gespreizt und die Schraubenfederabschnitte 34 auf die Stege 28 aufgesteckt. Die Stege 28 sind einstückig mit dem Zylindermantel 16 des Montagerings 12 ausgebildet. Sie haben daran Ansätze 40, die paarweise um etwas mehr als die Auslage einer entspannten Haltefeder 14 beabstandet sind. Von den Ansätzen 40 erstrecken sich die Stege 28 in Umfangsrichtung und axial nach innen. Sie folgen dabei in Umfangsrichtung dem Zylindermantel 16 des Montagerings 12. In axialer Richtung laden die Stege 28 voneinander weg mit einer Krümmung aus, die dem Spreizbogen einer Haltefeder 14 entspricht. Die Enden der Stege 28 sind gerundet.
Bei der Montage federn die gespreizten Federschenkel 32 einer Haltefeder 14 über die Stege 28 ein und zusammen. Die Haltefe­ dern 14 sind im montierten Zustand etwas gespreizt und gespannt. Sie sitzen mit ihren Schraubenfederabschnitten 34 formschlüssig auf den Stegen 28 und halten durch die eigene Federkraft an den Stegen 28 fest.
Zum Spannen der aufgesteckten Haltefedern 14 wird deren Spannab­ schnitt 36 über den Steg 28 nach vorn und innen zum Zentrum des Montagerings 12 gedrückt und innerhalb des Zylindermantels 16 des Montagerings 12 eingehakt. Die Spannbewegung erfolgt in einer Drehung über etwa den halben Umfang des Schraubenfeder­ abschnitts 34, der so unter Torsionsspannung kommt. Der Haken 38 am Ende des Spannabschnitts 36 findet in einem Loch Halt, das zu dem Lochmantel 24 des Frontgitters 20 gehört.
Das Aufstecken und Spannen der Haltefedern 14 kann maschinell durchgeführt werden. Die gespannten Haltefedern 14 stützen sich mit ihren Federschenkeln 32 rückwärtig an der Anlagepartie 18 des Montagerings 12 ab. Ihr U-Rücken 30 steht über die Anlage­ partie 18 radial nach außen vor.
Für das Einlassen des Einbaulautsprechers 10 in die Einbauöff­ nung einer Wand, Decke oder eines Gehäuse werden die Haltefedern 14 außen gefaßt und nach innen und hinten gedreht, wodurch ihre Schraubenfederabschnitte 34 weiter tordiert werden. Der Einbau­ lautsprecher 10 wird mit dem U-Rücken 30 der Haltefedern 14 voran in die Einbauöffnung eingelassen. Nach Durchtritt durch die Einbauöffnung federn und drehen die Haltefedern 14 aus. Sie legen sich innen an die Wand, Decke oder Gehäuseboden an, ziehen den Einbaulautsprecher 10 in die Einbauöffnung hinein, zentrieren ihn und spannen ihn an der Wand, Decke oder dem Ge­ häuseboden fest.
Die erfindungsgemäße Haltefederkonfiguration ist nicht auf Ein­ baulautsprecher 10 beschränkt. Sie kann auch für andere Einbau­ teile Verwendung finden, z. B. für Lüftungseinrichtungen, Rauch­ melder u. a.

Claims (16)

1. Einbauteil eines Lautsprechers, einer Lüftungseinrichtung, eines Rauchmelders o. ä. mit einer die Einbauöffnung einer Wand, einer Decke oder eines Gehäuses frontal übergreifen­ den Anlagepartie und mit mehreren über den Umfang verteilt auf das Einbauteil aufsteckbaren Haltefedern, die sich unter elastischer Verformung durch die Einbauöffnung zwän­ gen lassen und zur Fixierung des Einbauteils innen gegen Wand, Decke oder Gehäuse wirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefedern (14) Schenkelfedern mit einem äußeren Fe­ derrücken (30) und elastisch spreizbaren Federschenkeln (32) sind, die Schlingfederabschnitte zum Aufstecken auf das Einbauteil haben und unter Verwindung der Schlingfeder­ abschnitte spannbar sind.
2. Einbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel (32) gerade, gewinkelt, ein- oder mehr­ fach abgekröpft oder gekrümmt sind.
3. Einbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlingfederabschnitte Schraubenfedern (34) sind.
4. Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haltefedern (14) von den Schlingfe­ derabschnitten abgehende Spannabschnitte (36) haben.
5. Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spannabschnitte (36) von den Schling­ federabschnitten im wesentlichen radial abgewinkelt sind.
6. Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den Federschenkelenden und zugleich Enden der Spannabschnitte (36) Haken (38) ausgebildet sind.
7. Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch daran ansetzende, paarweise voneinander weg ausladen­ de Stege (28) zum Aufstecken je einer Haltefeder (14).
8. Einbauteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (40) je eines Paars von Stegen (28) um etwa die Auslage einer nicht oder nur wenig gespreizten Halte­ feder (14) beabstandet sind.
9. Einbauteil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (28) im wesentlichen T-förmig oder im wesent­ lichen Y-förmig ausladen.
10. Einbauteil nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stege (28) dem Spreizbogen einer Haltefeder (14) entsprechend gekrümmt sind.
11. Einbauteil nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es einen in die Einbauöffnung hineinra­ genden Kragen (16) hat, an dem die Stege (28) ansetzen.
12. Einbauteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (16) kreiszylindrisch ist, und daß sich die Stege (28) im wesentlichen in Umfangsrichtung des Kragens (16) erstrecken.
13. Einbauteil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß in einem den Stegen (28) benachbarten Be­ reich des Kragens (16) wenigstens eine Öffnung ausgebildet ist, in die der Haken (38) an den Federschenkelenden paßt.
14. Einbauteil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Frontgitter (20) hat, das mit nach innen gebogenem Rand (24) in den Kragen (16) eingelassen ist,und daß das Lochraster des Rands Öffnungen für die Haken (38) an den Federschenkelenden bildet.
15. Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es ein einteiliger Einbaulautsprecher (10) ist.
16. Einbauteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß es für den Einbau mit einem Brandschutztopf ausgelegt ist.
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