DE4406770C1 - Verfahren zur Zweipunktregelung eines geschalteten Reluktanzmotors - Google Patents
Verfahren zur Zweipunktregelung eines geschalteten ReluktanzmotorsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrich
tung zur Zweipunktregelung eines geschalteten Reluktanzmotors.
Zweipunktregelungen sind in der Technik schon sehr häufig ver
wendet worden. Ein Zweipunktregler hat seinen Namen daher, daß
die Ausgangsgröße nur zwei Zustände haben kann. Solche
Zweipunktregelungen sind aus der Literatur über Rege
lungstechnik, wie beispielsweise "Regelungstechnik" von Gerhard
Pressler, erster Band, Grundelemente; BI-Hochschultaschenbücher
63/63a, 3. Aufl. 1967, S. 163 und 267, bekannt.
Bei konstanter Hysterese hängt die Schaltfrequenz von der im
einzelnen Strang des Reluktanzmotors wirksamen Induktivität und
der Gegenspannung ab. Der Gleichanteil des Istwertes des Stro
mes ist dabei unabhängig von den Parametern der Regelstrecke.
Nachteilig ist aber, daß das Istwertsignal des Stromes kontinu
ierlich vorliegen muß, und zwar unabhängig vom Schaltzustand
des Leistungstransistors. Dies bedingt für die Topologie des
Leistungsstellgliedes des geschalteten Reluktanzmotors, daß der
untere Leistungsschalter für die gesamte Einschaltzeit eines
Motorstranges permanent eingeschaltet bleiben muß. Da beim Ab
kommutieren die dabei wirksame Spannung nur eine Größenordnung
von einigen Volt aufweist, ergibt sich eine sehr kleine Takt
frequenz bei vorgegebener Stromwelligkeit im Vergleich zur Ab
kommutierung gegen die volle Versorgungsgleichspannung. Die
Forderung nach einem kontinuierlichen Istwert des Stromes ist
jedoch nur schwer zu verwirklichen, da für den Fall, daß gegen
eine hohe Gegenspannung abzukommutieren ist, der Strom im Meß
zweig unterbrochen ist.
Eine gattungsgemäße Zweipunktregelung ist aus Mc. Minn, Rzesos, Szczesny,
Jahns: "Applikation of Sensor Integration Techniques to Swiched Reluctance
Motor Drives" in: IEEE, Transactions on Ind. Appl. Vol. 28, Nr. 6, Nov./Dez.
1992, S. 1339-1344, bekannt. Hier wird ein Antriebssystem für einen geschal
teten Reluktanzmotor beschrieben, bei dem kein Positionssensor und kein
besonderer Stromsensor für die Phasensteuerung benutzt werden muß. Die zur
Ansteuerung benutzten MOSFET-Transistoren besitzen ein Meßabzweig, der den
Strom mißt. In der Freilaufphase sind die Schalter ausgeschaltet, der Freilauf
strom wird gegen die volle Versorgungsgleichspannung abkommutiert, und eine
Strommessung ist nicht möglich.
Die Freilaufphase wird deshalb nach einer vorbestimmten Zeit beendet. Damit
handelt es sich aber auch nicht mehr um ein reines Zweipunkt-Regelverfahren.
In der US-5,043,643 wird ein Reluktanzmotor beschrieben, bei dem ein Kontroll- und
Regelorgan vorgesehen ist, das aus den Induktanzen der Phasenwicklungen
des Induktanzmotors Signale ableitet, welche abhängig von der Position des
Rotors einen Startpunkt zum Abschalten der Phasenwicklungen festlegen. Der
Strom wird über Widerstände in Reihe zu den Schaltern zeitsynchron mit der
Schalteransteuerung gemessen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren
der eingangs erwähnten Art eine Zweipunktstromregelung mit ho
her Freilaufgegenspannung für geschaltete Reluktanzmotoren mit
möglichst hoher Regelgenauigkeit zu verwirklichen. Dieses Ver
fahren wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Der Vorteil des im folgenden beschriebenen Verfahrens liegt
darin, daß bei einem Zweipunktstromregelverfahren ein Abkom
mutieren gegen eine hohe Gegenspannung möglich ist.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung für ein
Beispiel näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines dreisträngigen Reluktanzmotors mit
der Ansteuerelektronik und
Fig. 2 den Regelkreis zur Regelung des Stromes durch die
Motorwicklungen.
In Fig. 1 sind R, S und T die drei Wicklungen ("Stränge") des
Reluktanzmotors dargestellt, welcher durch die Stromregelung
beispielsweise bei wechselnder Last auf einer konstanten Dreh
zahl gehalten werden soll. Es sind auch andere Strangzahlen
möglich.
Der Unterschied zum klassischen Zweipunktregelverfahren liegt
darin, daß in der Freilaufphase der untere Leistungsschalter
nicht permanent ausgeschaltet bleibt, sondern für eine kurze
Zeitdauer zyklisch wieder eingeschaltet wird. Während dieser
Zeitspanne kann die Höhe des Stromes im Freilaufkreis abgeta
stet und als Istinformation dem Zweipunktstromregler zugeführt
werden.
Ist der Istwert am Ende dieser Zeitspanne noch nicht unterhalb
der geforderten Schranke abgefallen, wird der untere Leistungs
schalter wieder ausgeschaltet und die Freilaufphase fortge
setzt.
Die Einschaltphase muß solange dauern, daß bis zu ihrem Ende am
Ausgang des Zweipunktstromreglers ein definierter Strom an
liegt. Typisch liegt diese Zeitspanne zwischen einer und zehn
Mikrosekunden.
Nach einer festen, vorgegebenen Zeitspanne wird der untere Lei
stungsschalter zum Abtasten des aktuellen Stromistwertes im
Freilaufkreis wieder eingeschaltet und der geschilderte Prozeß
wiederholt sich, sofern der Stromistwert nicht die geforderte
Schranke unterschritten hat. In diesem Falle wird ein Speicher
element an seinem Ausgang auf log. 1 gesetzt. Dieses Signal
zeigt an, daß der Strom im Lastkreis bis zu seinem oberen
Grenzwert aufgebaut wird.
Hat er diesen erreicht, schaltet der Ausgang des Zwei-Punkt-Strom
reglers auf log. 0. Dies löscht den Ausgang des Speicher
elements und gibt die Abtastung des Freilaufstromes frei.
Der Stromistwert wird üblicherweise von einem übergeordneten
Regler geführt, beispielsweise zur Regelung einer konstanten
Drehzahl oder eines konstanten Drehmoments.
Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß für die Dauer
der Freilaufzeit eine mittlere Gegenspannung auf den Freilauf
kreis wirkt, die sich direkt aus dem Tastverhältnis des unteren
Leistungsschalters und der Höhe der Versorgungsgleichspannung
errechnet.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel in gemischter analog
digitaler Schaltungstechnik. Die Schaltung besteht aus drei
Teilen, dem eigentlichen Regler, einem Taktgeber und der An
steuerelektronik.
Die Schaltung besteht aus:
- - zwei Operationsverstärkern IC1A und IC1B
- - einem analogen Komparator IC2A
- - einem Oszillator IC3 auf der Basis eines Keramikresonators, der beispielsweise bei 455 kHz schwingt und ein logikkompatibles Ausgangssignal liefert
- - vier JK-Flipflops mit Rücksetzeingang IC4, IC5, IC6 und IC11
- - einem ODER-NICHT-Gatter IC7A mit zwei Eingängen
- - einem Inverter IC8A
- - einem UND-Gatter IC9A mit zwei Eingängen
- - einem D-Flipflop IC10 mit einem Enable-Eingang.
Die zusätzlich in Fig. 2 dargestellten Schaltkreise IC12 und
IC13 sind die Ansteuerschaltungen für die beiden
Leistungsschalter TH und TR. Das Tastverhältnis des unteren
Leistungsschalters beträgt drei Takte "Aus" zu einem Takt
"Ein".
Darüber hinaus sind acht Widerstände erforderlich. Die Wider
stände R1 und R2 bilden einen Spannungsteiler mit dem
Teilerfaktor 1/2. Dies dient zur Erzeugung einer Bezugsspannung
UBezug in der Höhe der halben Versorgungsspannung Vcc.
Der nachfolgende Operationsverstärker IC1A puffert diese
Bezugsspannung. Der Ausgang dieses OP′s wird auf den nicht
invertierenden Eingang des OP′s IC1B geschaltet. Zusätzlich ist
dieser Ausgang über den Widerstand R5 mit dem nicht invertie
renden Eingang des Komparators IC2A verbunden. Auf diesen Ein
gang koppelt zusätzlich über den Widerstand R6 der Ausgang Q
des D-Flipflops IC10 zurück.
An den invertierenden Eingang von IC1B wird über den Widerstand
R3 der Sollwert des Motorstrangstromes Isoll zugeführt. Der
Ausgang des OP′s koppelt über den Widerstand R4 auf seinen
invertierenden Eingang zurück. Die Widerstände R3 und R4 haben
einen identischen Widerstandswert. Damit wird der Sollwert auf den
Ausgang gespiegelt.
Die Ausgangsspannung Uout (IC1B) des OP′s wird über den Wider
stand R7 mit dem invertierenden Eingang des Komparators IC2A
verbunden. Dieser Komparator stellt den eigentlichen Zwei
punktstromregler dar.
Die Hysterese dieses Reglers wird in bekannter Weise (s.
Tietze/Schenk Halbleiterschaltungstechnik) über das
Widerstandsverhältnis R6 zu R5 eingestellt. Der Istwert des Mo
torstromes koppelt über den Widerstand R8 auf den invertieren
den Eingang des Komparators IC2A zurück. Die Widerstände R7 und
R8 sind in ihrem Widerstandswert identisch. Dadurch besitzen
der Sollwert und der Istwert des Motorstrangstromes die gleiche
Normierung. Ermittelt wird der Istwert des Stromes in diesem
Ausführungsbeispiel über einen Meßshunt R9.
Der Ausgang des Komparators IC2A wird mit dem D-Eingang des
D-Flipflops IC10 verbunden. Auf eine negative Flanke an dessen
Takteingang hin speichert das Flipflop, sofern über den
Enable-Eingang freigegeben, die an seinem D-Eingang liegende Informa
tion und reicht sie an seinen Ausgang weiter.
Das Signal dort stellt das Ansteuersignal des Leistungsschal
ters TH dar. Auch ist dieses Signal das Restsignal für die wei
tere Schaltung der Freilaufsteuerung.
Logisch betrachtet zeigt der Ausgang von IC10 an, ob der Strom
des Motorstranges sich im Freilauf (log. 0) oder in der Aufbau
phase (log. 1) befindet. Ist der Strom in der Aufbauphase, wird
die nachfolgende Schaltung dauerhaft zurückgesetzt, was zur
Folge hat, daß der Enable-Eingang des IC10 dauerhaft freigege
ben ist.
Erkennt der Komparator IC2A aus dem Vergleich von Soll- und
Istwertsignalen des Motorstromes, daß die Schalthysterese nach
oben überschritten wird, so kippt der Ausgang des Komparators
und mit der nächsten absteigenden Taktflanke am Takteingang des
D-Flipflops IC10 wird dieser Zustand (log. 0) abgespeichert.
Durch die Rückkopplung über R6 hat die Änderung am Ausgang des
D-Flipflops IC10 zur Folge, daß am nicht invertierenden Eingang
des Komparators nun die untere Schaltschwelle des Stromistwer
tes anliegt.
Eine logische Null am Ausgang von IC10 hat weiter zur Folge,
daß der Leistungsschalter TH abgeschaltet wird. Damit geht der
Strom im Motorstrang in den Freilauf. Desweiteren wird die
Ablaufsteuerung für die Freilaufphase freigegeben. Sie besteht
aus einem 3-Bit-Synchronzähler, der aus drei JK-Flipflops auf
gebaut ist. Das erste Flipflop IC4 ist als einfaches "Toggle"-FF
verschaltet. Dessen Ausgang, mit Q bezeichnet, geht wiederum
auf den J und K-Eingang des Flipflops IC6.
Die Takteingänge der drei Flipflops, wie auch der Takteingang
des D-Flipflops IC10 werden aus dem Ausgang des Flipflops IC11
gespeist. Auf dessen Takteingang speist ein Oszillator, der
beispielsweise auf der Basis eines 455 kHz-Keramikresonators
aufgebaut ist. Das Flipflop IC11 teilt die Oszillatorfrequenz
durch zwei.
Die Ausgangssignale Q von IC5 und von IC6 werden einem
ODER-NICHT-Gatter IC7A zugeführt. An dessen Ausgang liegt eine Im
pulsfolge mit dem erwünschten Tastverhältnis eins zu drei
(EIN/AUS). Diese Impulsfolge stellt das Ansteuersignal des
Schalters TR dar.
Die logische UND-Verknüpfung dieses Signales mit dem Wert des
invertierenden Ausgangs von IC9A erzeugt das Freigabesignal für
das D-Flipflop IC10: Immer wenn der Schalter TR für eine Dauer
von drei Taktzyklen eingeschaltet war, wird mit der folgenden
negativen Taktflanke, dem Abtastzeitpunkt, die Information des
Stromreglers in das Speicher-Flipflop übernommen.
Die Information am Ausgang des Stromreglers muß somit innerhalb
von 3,5/455.000 sec = ca. 7,7 µs nach Einschalten des Schal
ters TR auf seinen korrekten Wert eingeschwungen sein. Liegt
zum Abtastzeitpunkt weiterhin eine logische Null an, bleibt das
System im Freilauf und tastet mit einer Frequenz von ca. 56 kHz
den Zustand des Stromes im Freilauf ab. Sobald am Eingang des
Flipflops IC10 eine log. 1 zum Abtastzeitpunkt anliegt, wird
der Freilaufmodus verlassen und erst nach erneutem Überschrei
ten des oberen Grenzwertes durch den Stromistwert wieder aufge
nommen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Zweipunktregelung eines geschalteten Reluk
tanzmotors mit einem Zweipunktregler, der Schalter zu bei
den Seiten einer jeden Phasenwicklung gleichsinnig ansteu
ert, und der seinen Istwert durch einen in Reihe zu dem
ersten der Schalter liegenden Istwertgeber erhält, wobei
der Wicklungsstrom während der Freilaufphasen bei offenen
Schaltern über Freilaufdioden gegen die Versorgungsspan
nung in die Spannungsquelle zurückfließt,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zeitsteuerwerk den ersten Schalter während der
Freilaufphase periodisch kurzzeitig einschaltet, so daß
sich ein Freilauf-Kurzschlußkreis über den Schalter, den
Istwertgeber und eine Freilaufdiode ergibt, und gleichzei
tig die Stromistwertabtastung freigibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeitspanne zwischen zwei Abtastvorgängen des Stromistwer
tes 1 µs-1 ms beträgt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zeitspanne zwischen zwei Abtastvor
gängen des Stromistwertes 1 µs-50 µs beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Speicherelement (IC10) vorgesehen
ist, welches an seinem Ausgang auf log. 1 gesetzt wird,
wenn der Strom den unteren Zweipunktregler-Grenzwert un
terschreitet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß nach Erreichen des oberen Zweipunktreg
ler-Grenzwertes für den Strom im Lastkreis (RST) das Spei
cherelement (IC10) auf log. 0 gesetzt wird und die Abta
stung des Freilaufstromes freigibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4406770A DE4406770C1 (de) | 1994-03-02 | 1994-03-02 | Verfahren zur Zweipunktregelung eines geschalteten Reluktanzmotors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4406770A DE4406770C1 (de) | 1994-03-02 | 1994-03-02 | Verfahren zur Zweipunktregelung eines geschalteten Reluktanzmotors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4406770C1 true DE4406770C1 (de) | 1995-09-28 |
Family
ID=6511587
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4406770A Expired - Fee Related DE4406770C1 (de) | 1994-03-02 | 1994-03-02 | Verfahren zur Zweipunktregelung eines geschalteten Reluktanzmotors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4406770C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19824223B4 (de) * | 1997-05-30 | 2006-11-16 | Aisin Seiki K.K., Kariya | Steuereinrichtung für einen Reluktanzmotor |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0397514A2 (de) * | 1989-05-12 | 1990-11-14 | General Electric Company | Brückenwechselrichter und Steuerung dafür |
US5043643A (en) * | 1986-10-10 | 1991-08-27 | Ems Electronic Motor Systems Ab | Energizing system for a variable reluctance motor |
US5166591A (en) * | 1991-12-02 | 1992-11-24 | General Electric Company | Current chopping strategy for generating action in switched reluctance machines |
-
1994
- 1994-03-02 DE DE4406770A patent/DE4406770C1/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Mc. Minn, Rzesos, Szczesny, Jahns: "Applikation ofSensor Integration Techn. ques to Swiched Reluctance Motor Drives" in: IEEE, Transactions on Ind. Appl. Vol. 28, Nr. 6, Nov./Dez. 1992, S. 1339-1344 * |
Cited By (1)
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DE19824223B4 (de) * | 1997-05-30 | 2006-11-16 | Aisin Seiki K.K., Kariya | Steuereinrichtung für einen Reluktanzmotor |
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Legal Events
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